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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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ist, und materiell, solange die eignen Einnahmen des Reichs nicht zureichen, um dessen Bedarf zu decken.
Matrikulārbeiträge, s. Matrikel.
Matrimonĭum (lat.), Ehe; matrimonial, die Ehe betreffend, ehelich.
Matrize (v. lat. mater
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74% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
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von
flüssigen, aber bald erstarrenden Substanzen. Die erste Abformung des Gegenstands
ergibt die sogen. Matrize , und erst wenn man von
dieser wieder einen A. nimmt, erhält man einen Körper, welcher dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Blayebis Blei |
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und Ovalscheren, oder bei kleinen Abmessungen auf Durchbrüchen. Darauf gelangen die Platten in die Stanzpressen (Ziehpressen), um je nach der verlangten Gefäßhöhe in einer oder mehreren Pressungen (Drucken) mittels Matrizen und Stempel die entsprechende Vertiefung
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
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die Matrize in den Mittelpunkt des Gefäßes. Häufig benutzt man auch zur Abformung größerer Gegenstände eine eigne Zersetzungszelle, d. h. ein Gefäß, zu welchem Leitungsdrähte von den beiden Polen der Stromquelle geführt werden. Am Zinkpol
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
Holzverzierungen (Brandtechnik, Intarsien) |
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Platte P zur Aufnahme der Matrize. Auf diese Matrize kommt das Arbeitsstück A zu liegen und zwar mit den Enden in die Schlitze i des Gestelles, so daß es sich nur drehen, nicht verschieben kann. Über dem Arbeitsstück befindet sich sodann eine zweite
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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Kupferstücke. Das Produkt ist die Matrize (Fig. 5). Größere Schriften werden in Blei geschnitten und Matrizen davon durch Kupferniederschlag hergestellt. Die Einprägung hat jedoch Unebenheiten geschaffen, die erst beseitigt werden müssen, ehe an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
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gegenwärtige Entwickelung gewinnen können. Die S. ermöglicht jederzeit den Druck neuer Auflagen von den durch sie erzeugten Platten; das Papierstereotypieverfahren bietet sogar die Möglichkeit der Aufbewahrung billiger Matrizen, aus denen bei Bedarf Platten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
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dann die Matrize, enthält die Lettern vertieft und die Ausschließungen erhaben. Die völlig ausgetrocknete Matrize wird nun mit der Bildfläche nach unten in eine gußeiserne Pfanne gelegt, in der sich eine lose Eisenplatte (Schwimmer) befindet, und dann
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sterigmenbis Stern (Adolf) |
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330
Sterigmen - Stern (Adolf)
gewöhnlichen Papierstereotypie nur dadurch unterscheidet, daß die Matrize noch feucht von der Schriftform abgenommen, in einen Rahmen gespannt und in einem Trockenofen getrocknet wird. Eine Matrize, die sonst
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Karthwelierbis Kartonagenfabrikation |
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betrieben werden. Die aus Stahl herzustellende Form besteht aus dem äußern Mantel (Matrize) und dem in diesen einpassenden Kern; der Mantel liegt fest in der Presse und kann durch Gas od. dgl. heiß gehalten werden, während der Kern auf- uud 'abbewegbar
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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(Patrize), der beim Niedergang der Schraube gegen die im verstellbaren Teil p befindliche hohle Matrize gepreßt wird und so das Ausstanzen bewirkt. Für weniger feste Stoffe wie Papier, Karton u. s. w. können mehrere Lagen auf einmal untergelegt werden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Enschedébis Ensisheim |
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und Matrizen aus dem
15. bis 17. Jahrh., von denen aber nur noch die
Matrizen vorhanden sind, und sein 1768 heraus-
gegebenes Schriftprobenbuch "I^oel van lottoi-n".
1777 nahm er zwei feiner Söhne als Teilhaber auf,
und die Firma lautet seitdem bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0861,
Lochen |
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Hebeldurchschnitte führt man in Gestalt einer Zange aus, indem Stempel und Matrize einander gegenüber auf der Innenseite des Mauls angebracht werden (Lochzange). Bei den durch Elementarkraft bewegten Durchschnitten, den eigentlichen Lochmaschinen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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Stempelschneider gab, die sich mit der Anfertigung der Patrizen (Stempel) beschäftigten. Nürnberg war der erste Stapelort für Stempelschneiderei und versah Buchdruckereien und Schriftgießereien mit Matrizen; in Italien war Nikolaus Jenson, in Frankreich Stephanus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Hombergerbis Hornby |
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verleihenden Verzierungen werden in zwei genau zusammenpassenden Metallformen gearbeitet und zwar so, daß die Matrize die Zeichnung 1-2 mm erhöht, die Patrize vertieft erhält. Sodann wird die Zeichnung in der Matrize aufgerauht, während
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Stempelaktebis Stempelzeichen |
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, eine Patrize, erhält, die durch Abprägen in Stahl einen vertieften Stempel, eine Matrize, liefert. Man kann die Matrize sofort zur Verfertigung von Münzen, Medaillen u. s. w. gebrauchen, sofern nicht eine zu große Anzahl derselben geprägt werden soll
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Mühlen
Laubsäge, s. Säge
Lederfeilen
Leeren, s. Lehren
Lehren
Lochbeitel, s. Stemmzeug
Locheisen, s. Lochen
Lochen
Lochmaschine, s. Lochen
Matrize
Meißel
Mineralfeilen
Moletten
Mühlen
Mühlsteine
Nähmaschinen
Niet, s. Nieten
Nieten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Klirrtönebis Kloakentiere |
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die auf diese Art erhaltene, das Bild verkehrt wiedergebende Matrize mit pulverisiertem Rötel oder Graphit und befestigt sie dann auf einem mit einem Handgriff versehenen Brettchen, um sie gefahrlos in geschmolzenes Letternmetall drücken oder schlagen zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Patrimonialprinzipbis Patrock |
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oder Matrize (s. d.). P. heißt auch eine Schraube, deren man sich bedient, um eine Schraubenmutter (Mater oder Matrize) zu schneiden und zu regulieren, sowie bei galvanoplastischen Arbeiten das Original, auf welchem eine galvanoplastische Mater
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Pragabis Praguerie |
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wie als Sicherheitsmarke (bei Wertpapieren, Koupons etc.). Der P. wird weiß oder in Bunt ausgeführt mit einem Metallstempel als Matrize, in welchem die zu prägende Schrift, Wappen, Fabrikmarke u. dgl. vertieft angebracht ist; als Gegenstempel dient ein Klischee
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Methylacetanilidbis Mexiko |
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Hände zurück gezogen hatte. Hiergegen schützt eine Schiene, welche durch die Spindel mittels eines .Hebelmechanismus zwischen dem Preßkopf und der Unterlage (Matrize) und zwar ziemlich dicht über letzterer hin und her bewegt wird, so daß sie die Hand
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
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(1545 bei Rob. Stephanus) war das erste
mit einer dieser Typen gedruckte Werk. Matrizen dieser Typen nahm Rob. Estienne bei seiner Übersiedelung nach Genf (1550) mit sich, während andere
sowie die Patrizen in Paris verblieben. Diese kamen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
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sein. Die Form, Mater oder Matrize (s. d.) genannt, wird erzeugt, indem man diese Stempel in ein Stückchen Kupfer einprägt und dieses dann so bearbeitet (justiert), daß es in richtiger Lage ins Meßinstrument gebracht werden kann. Außerdem nennt man auch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schriftgießermetallbis Schriftstellervereine |
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620
Schriftgießermetall - Schriftstellervereine
vorragende Konstrukteure in diesem Fache werden H. Barth, S. Popp und Pavyer genannt.
Der Wert einer S. besteht hauptsächlich in ihren Stempeln und Matrizen. Es giebt alte und große Firmen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
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, Knöpfen, Ringen u. s. w. verwendet; man findet sie daher vorwiegend in Töpfereien. Der Thon wird, entsprechend geformt, zwischen die Preßbacken (gravierte Matrizen, welche die Form für die Preßstücke bilden) gelegt, wobei das Pendel unterhalb des
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Hydraulischer Kalkbis Hydraulischer Widder |
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(hydraulische Werkzeuge) entstanden. Haswell benutzte die h. P. zuerst beim Schmieden der Metalle und eröffnete damit ein weites Feld neuer Arbeitsoperationen (z. B. ausgedehntere Verwendung von Hohlformen oder Matrizen zum Schmieden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
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mit den Öhren in der Mitte des Schachts durch Prägen zwischen entsprechend geformten Stempeln vorgebildet, wobei ein beträchtlicher Grat oder Bart aufgetrieben wird. Um die Matrizen zu schonen, poliert man vor dem Stampfen oder Prägen die Schachte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Scherenbis Scheren der Haustiere |
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der Lochstempel mit Matrize. Das obere Scherblatt und der Lochstempel sitzen an Schlitten ii, welche in Führungen auf und nieder bewegt werden, und zwar durch Schubstangen aa, welche bei cc durch Bolzen mit den Schlitten verbunden sind. In dem gußeisernen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Galvanoplastikbis Galvanoskop |
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Zusatz von Graphitpulver, an, den man durch Überbürsten mit Graphit an der Oberfläche leitend macht, und benutzt die so erhaltene Matrize als negativen Pol (Kathode), während als positiver Pol (Anode) eine etwa gleich große Platte aus möglichst reinem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gesenkbis Gesetz |
Öffnen |
durch die Bahn des Schmiedehammers ge-
bildet wird, doppelteG., die aus Ober-und Nnter-
gesenk bestehen, und endlich die principiell gleich-
artigen mehrteiligen G. (Matrizen oder Mo-
delle), die zur Verfertigung großer und komplizierter
Schmiedestücke
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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. sowie von Figuren, Ziffern und Buchstaben in Metall, insbesondere bei Anfertigung von Stempeln und Matrizen für Erzeugnisse der Schriftgießerei verwendet. Die P. des Graveurs unterscheiden sich von denen des Goldarbeiters dadurch, daß sie nicht bloß
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Reliefkartenbis Reliefperspektive |
Öffnen |
.) eine erhabene
Matrize (Gegenform) gewonnen wird, die unter dem
Druck der Presse das verwendete Papier, Karton
u. s. w. in die vertiefte Prägplatte hineinpreßt und
es als deren Relief erscheinen läßt. Schon in frü-
herer Zeit war man bestrebt, diese
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
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Herstellung von Zeugdruckformen und zu Matrizen für die Galvanoplastik dienlich. Durch Einführung von etwas Cadmium in solche Mischungen läßt sich der Schmelzpunkt noch sehr, bis auf 66° C., herabsetzen, sodaß die Schmelzung schon in heißem Wasser erfolgt
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Loch Erichtbis Lochner |
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, Matrize), eine während des Lochens dem Arbeitsstück zur Stütze dienende durchbrochene Stahlplatte, deren Höhlung die Gegenform des Stempelquerschnitts bildet. Der Stempel wird mittels einer mechan. Einrichtung gegen das auf dem Locheisen ruhende
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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auf der entgegengesetzten Seite durchtreten, ein
verkehrtes Bild erhält, so dienen solche unmittelbare Abdrücke in den meisten Fällen nur als Matrizen, die hernach durch
eine weiche, bald fest werdende Masse ausgefüllt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
Blumentaues. Die wichtigsten Werkzeuge sind Ausschlageisen (Blumeneisen), Matrizen, Pressen und Modelle, deren außerordentlicher Zartheit und Korrektheit, welche die feinsten Blattnerven, Spitzen und Ränder botanisch treu nachzuahmen gestatten, die B
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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kopierte die Natur, stellte mit der Schere alle Teile der Blumen her und färbte sie dann; 1770 erfand ein Schweizer eine Maschine, mit welcher man 6-8 Blätter auf einmal schneiden konnte, und bald darauf wandte man die Matrizen an. Unter dem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0552,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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sein und seine Stempel in thunlichst hartes Metall geschnitten haben, welche er dann durch Einschlagen in ein weicheres in Formen oder Matrizen umwandelte für den Guß der Typen. Die Regelmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Lettern der 36zeiligen Bibel spricht
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
Öffnen |
(Patrize) und eine Bleiplatte oder Papierwalze, auch wohl Matrize und Gegenmatrize auf warmem oder kaltem Weg.
Im 17. und 18. Jahrh. war das Verfahren zur Herstellung der Buntpapiere im großen und ganzen dasselbe wie heute; auch damals wurde es vielfach
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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auszeichnet. Die noch heute unter der Firma E. u. Zonen zu Haarlem blühende Firma besitzt in ihrer reichen Sammlung von Schriftstempeln und Matrizen eine Anzahl Sortimente aus dem 15. Jahrh., welche von Johannes E. gesammelt wurde; in ihrer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Lobositzbis Lochen |
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Verwendbarkeit in allen Zweigen der Verarbeitung von Blechen und Platten hervorzuheben. Für viele Metallarbeiten ersetzt ein Durchschnitt das Bohren sowie Arbeiten mit der Laubsäge und Feile. Bei der Maschine liegt der Lochring (Matrize
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Matamorosbis Materia |
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wird mit Rotwein, Schinkenwürfeln, Zwiebeln, Thymian, Lorbeerblättern, Petersilie, Champignons, Nelken und Pfeffer bereitet.
Mater (lat.), Mutter; s. auch Matrize.
Matēra, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Potenza, hat eine Kathedrale (des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Monteurbis Montevideo |
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Teatro de Solis (nach dem Entdecker des La Plata so genannt). In der Altstadt selbst liegen die Plaza Mayor mit dem Regierungsgebäude (Casa Fuerte oder Gobierno) und die Plaza de la Constitucion mit der Matriz oder Hauptkirche (1790-1804
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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, Fensterläden, Jalousien, Brückenbelag, Flüssigkeitsbehältern, Dampfkesseln etc. benutzt wird. Das W. wird kalt oder glühend mittels kannelierter Walzen oder mittels Stempel und Matrizen in starken Pressen oder unter Dampfhämmern hergestellt.
Welle
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
Öffnen |
und von
der Wiederbenutzung der Lettern abzusehen, indem man dieselben sofort nach Herstellung von Matrizen für die Stereotypie einschmilzt und das Metall zum Neuguß von
Lettern auf der schnell und vorteilhaft arbeitenden
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0107,
Blechbearbeitung |
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c des Gerüstes die Unterstanze oder Matrize. Das am obern Spindelende sitzende, am Umfang cylindrisch abgedrehte und belederte Schwungrad d bildet mit den beiden Scheiben e und f, die mit der Antriebwelle g verschiebbar sind, ein Reibungsgetriebe
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
Öffnen |
Unterteil (Matrize); die wirksamen Flächen beider Teile sind den betreffenden Formen durch Gravierung, Guß oder Galvanoplastik nachgebildet. Beim Gebrauch wird der mit einer Handhabe versehene Oberteil in einem Gas- oder Spiritusfeuer erwärmt, worauf
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
Öffnen |
fruchtbaren Thale, in 525 m Höhe am Tala, hat 7500 E., eine schöne Kirche de la Matriz, ein Colegio mit Lehrstuhl für Mineralogie und ein Fort gegen die Indianer. Eine Bahnverbindung mit La Rioja über Chumbicha ist geplant. C. wurde 1683 gegründet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
Öffnen |
vorhanden war, zuerst eine Matrize von dem Original
bergcstellt. Dies geschah folgendermaßen: In ein
durch Aufbiegen der Ränder improvisiertes flaches
Kästck en aus Papier oder Pappe wurde leichtflüssiges
Schriftmetall gegossen, in das man, während
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
Öffnen |
umfaßt 85 Gießmaschinen (darunter 15 Komplettmaschinen), über 100000 Stahlstempel, über 200000 Matrizen (darunter viele aus Stahl und Neusilber), galvanoplastische Anstalt mit 2 Dynamomaschinen, eigene Tischlerei zur Anfertigung der Einrichtung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Fournier (Hugues Marie Henri)bis Fournieren |
Öffnen |
, für die er selbst alle Stempel
i'chniti, die Matrizen fchlug und justierte, auch eine
Anzahl Instrumente eigener Erfindung verfertigte.
Er veröffentlichte eine "1)i886i-tlUi0u 8nr I'oi-i^ine
6t Io8 1)1-0^1-08 clo 1'tN't (16 F1ÄV61- 6N doi8" (Par.
1758
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0590,
Gutta Sundek, Gutta Gettania, Gutta Taban |
Öffnen |
ist sie ein vorzüg-
liches Material zur Herstellung von Matrizen von
Holzschnitten, guillochierten Platten u. s. w., in wel-
chen diese galvanoplastisch vervielfältigt werden.
Die Hauptverwendung der G. ist aber die zum Iso-
lieren von elektrischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Hochbahnenbis Hochbau |
Öffnen |
Kupferplatte dadurch hervor-
gebracht, daß man an den bezeichneten Stellen mit
der Nadel das Kupfer bloßlegt, nun die so bezeich-
nete Platte in einen galvanischen Apparat bringt,
dort als Matrize betrachtet und eine neue Kupfer-
platte darauf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
Öffnen |
Maschinen; im wesent-
lichen stimmt die Fabrikationsweise mit der der
hohlen Blechknöpfe überein, doch verwendet man
zur Vereinigung der einzelnen Teile Pressen mit
je zwei Patrizen und Matrizen. Uniform- und
Livreeknöpfe sind entweder massiv
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Polyskopbis Polzin |
Öffnen |
und Vignetten. Für die Be-
nutzung bei typogr. Ausstattung von Werken, For-
mularen und andern Drucksachen angefertigt, wer-
den die Originale der P. unter Herstellung von
Matrizen teils durch Abgüsse auf der Gieß- oder
Clichiermaschine, teils
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schellkrautbis Schemnitz |
Öffnen |
Typcnvollend-
mafchinen eigener Konstruktion, 45 Hilfsmaschinen,
30000 Stempel und 290000 Matrizen. Als Neben-
zweige entwickelten sich: Gravicranstalt, Galvano-
plastik (3 Dynamomaschinen, 3 hydraulische Pressen,
linienfabrik (39 Maschinen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Unterwasserbootebis Urheberrecht |
Öffnen |
Heraus-
gabe von Übersetzungen endigt fünf Jahre nach der
Herausgabe dervorbehaltenenÜbersetzung. DasU.
an Photographien endigt zehn Jahre nach dem Ent-
stehen der unmittelbar nach dem Original herge-
stellten Matrize. Auf die Bezeichnung (Titel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
, die sich besonders gut zu Matrizen für Galvanoplastik und zu Zahnplomben eignet. Ferner benutzt man das K. zur Darstellung von Schwefelkadmium, die ausgezeichnetste, dauerhafteste, hochgelbe Malerfarbe (Kadmium- oder Brillantgelb, jaune brillant), kann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
Öffnen |
und unabhängig vom Frankfurter Hause übernahm. Seit 1882 lautet die Firma des Wiener Hauses «K. k. Hofschriftgießerei Poppelbaum», und seit 1887 ist Teilhaber ein älterer Sohn Hermanns, Georg Poppelbaum.
Beide Häuser haben 20000 Stempel, 500000 Matrizen, an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0661,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
die Verbesserung der Werkzeuge und die infolgedessen eingetretene Wohlfeilheit des Drucks einen großen Anteil. Durch Jacobis Entdeckung der Galvanoplastik (1837) erhielten die Schriftgießer die Möglichkeit, von einfachen Bleibuchstaben kupferne Matrizen zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0764,
Setzmaschinen |
Öffnen |
nicht Typen, sondern die zu ihrem Guß erforderlichen Matrizen, schließt diese automatisch aus, indem sie keilförmige Metallstückchen in die freien Räume zwischen den Worten hineindrückt, so der fertigen Zeile die exakte Länge gebend, und gießt dann
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Matebis Materialprüfungsmaschinen |
Öffnen |
, s. Lollharden.
Mater (lat.), Mutter; in der Technik, s. Matrize.
Matera, Hauptort des Kreises M. in der südital. Provinz Potenza, am Gravina, 78 km im O. von Potenza, Sitz eines Erzbischofs, hat eine Kathedrale und (1881) 15 700 E.
Mater
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
Öffnen |
.
Matrize (vom lat. mater), im allgemeinen Bezeichnung für eine vertiefte Form, in die ein erhabener Körper paßt, oder in der ein solcher angefertigt werden soll; bei der Lochmaschine (s. d.) soviel wie Lochring oder Lochscheibe; bei
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Elektrotonusbis Elementarunterricht |
Öffnen |
.) oder auch Galvanotypie, das galvanoplastische Verfahren zur Herstellung der Kupferclichés zum Drucken der Holzschnitte nach den Originalholzstöcken. Zur Herstellung der Matrizen dienen wie bei der Galvanoplastik Mischungen aus plastischen Massen (Wachs
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