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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0528,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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515
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
mit Ausnahme der Schwefelsäure. Es kommt entweder künstlich dargestellt in den Handel als Ausfällungsprodukt löslicher Baryumsalze mittelst Carbonaten, oder als Mineral (Witherit) in ganzem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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der Prüfung auf dem nassen Wege handelt es sich um die Auflöslichkeit oder Unlöslichkeit eines Minerals in Wasser oder verschiedenen Säuren, um dabei erfolgende Gasentwicklungen, um Abscheidung einzelner Bestandteile (z. B. Schwefel, Kieselsäure); die weder
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dass ihre Wirkung fast räthselhaft erscheint; hierher gehören Pfäffers und Gastein. Vielleicht ist ihre Wirksamkeit gerade durch die fast absolute Reinheit des Wassers von mineralischen Beimengungen bedingt; derartige Quellen heissen indifferente.
Früher wurde
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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470
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Aeusseren und in seinen meisten Eigenschaften dem Kaliumbioxalat sehr ähnlich, nur ist es im Wasser weit leichter löslich.
Kálium permangánicum (E. hýpermangánicum), Chamáeleon minerále
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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das Brunnenwasser, unser Leitungswasser und das Quellwasser, wenigstens so, wie es direkt aus der Quelle kommt. Dieses harte Wasser ist mit verschiedenen mineralischen Substanzen vermischt, wodurch es zum Gießen für unsere Pflanzen unbrauchbar
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
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besseres Flußmittel als B. Man benutzt den B. außerdem noch beim Kupferschmelzen in Südamerika (Quemason), zum Entschälen der Seide, in der Färberei und Zeugdruckerei zur Befestigung mineralischer Beizen, zum Lösen gewisser in Wasser unlöslicher
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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, als Mineral Manganspat (s. d.), entsteht als weißer, in Wasser unlöslicher, ziemlich beständiger Niederschlag beim Vermischen einer Lösung von Manganchlorür mit kohlensaurem Natrium. Im feuchten Zustand länger der Luft ausgesetzt, färbt es sich braun
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0719,
Farben und Farbwaaren |
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706
Farben und Farbwaaren.
Grüne Erde, Veroneser Erde, cyprische Erde.
Diese sehr dauerhafte, namentlich für Kalk sehr verwendbare Farbe findet sich als erdiges Mineral an verschiedenen Orten der Erde. Sie ist entstanden aus der Verwitterung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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vollständig sublimiert werden; auf Kohle liefert sie einen starken Beschlag und im Reduktionsfeuer metallisches Antimon; in Salzsäure ist sie leicht löslich, wobei die Lösung mit Wasser ein weißes Präcipitat giebt. Das Mineral findet sich, namentlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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; das Carbonat, Phosphat, Arseniat und Oxalat des M. ist in Wasser unlöslich, aber in Säuren leicht löslich.
Mangānoxyduloxӯd, Mn₃O₄, bildet das Mineral Hausmannit (s. d.); es entsteht als rotbraunes Pulver beim starken Erhitzen irgend eines der andern
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Grün.
Berggrün, Tyroler Grün, Malachitgrün.
Das echte Berggrün ist kohlensaures Kupferoxydhydrat, wie es natürlich als sog. Malachit vorkommt. Es ist dies ein krystallinisches Mineral von sehr schön grüner Farbe mit dunkleren Schattirungen. Dient
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
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710
Farben und Farbwaaren.
todt gebrannt, d. h. grau und dicht. Gebrannter Russ lässt sich beliebig zu Wasser- und Oelfarbe verwenden, während der rohe ungebrannte, gewöhnlich in Holzbütten verpackte, sog. Büttenruss sich nur sehr schwer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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einen geringeren
Wassergehalt als der gewöhnliche A. besitzt; man bereitet aus diesem Minerale
durch schwaches Rösten, Auflösen in heißem Wasser und Kristallisierenlassen
ebenfalls A
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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ist ein metallener Cylinder mit Bleifütterung, in dessen Deckel sich drei verschließbare Öffnungen befinden. Durch die eine wird das kohlensaure Mineral, gepulvert und mit heißem Wasser angerührt, eingegeben; auf der andern steht ein Trichter, aus welchem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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leichter.
Zum Bleichen des W. wird dasselbe geschmolzen und in dünnem Strahl in kaltes Wasser gegossen. Die hierdurch entstehenden Wachsbänder werden auf Tücher ausgebreitet, wo man sie unter öfterem Begiessen und Umwenden durch das Sonnenlicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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zu destillirenden Wasser zu ermöglichen. Weit unangenehmer als diese kleinen Verunreinigungen ist, namentlich für die Mineralwasserfabrikation, der sog. Blasengeruch, von welchem es nur schwer zu befreien ist; Filtration durch Kohle lässt dies noch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
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, soviel wie Eisenzeit (s. d.).
Eisenphosphate. Eisenoxydulphosphat, Fe3(PO4)2, bildet mit acht Molekülen Wasser das Mineral Vivianit (s. d.) und entsteht als anfangs weißer, an der Luft schnell blau werdender Niederschlag, wenn man eine Lösung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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).
Natriumcarbonate, die kohlensauren Salze
des Natriums, a. Das neutrale kohlensaure
Natrium, Aa^^g, findet sich in der Natur zu-
weilen im Erdboden und im Wasser sumpfiger Land-
seen neben Chlornatrium und Glaubersalz, reich-
licher in der Asche
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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.
Strontiumcarbonat, kohlensaures Strontium, SrCO3, kommt als Mineral Strontianit (s. d.) vor, entsteht als in Wasser unlöslicher weißer Niederschlag beim Einleiten von Kohlensäure in eine Lösung von Strontiumhydroxyd oder beim Vermischen von Lösungen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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nicht gediegen vorkommenden leichten Metalls Magnesium (s. d.). Auch dieses Oxyd findet sich unverbunden nur sehr selten in der Natur, nämlich als Periklas, in Verbindung mit Wasser (Magnesiahydrat, Magnesiumhydroxyd) als Brucit, ebenfalls ein
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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380
Gewerbegesetzgebung - Gewerke
in Wasser entfernt, bisweilen ist bei vegetabilischen Fasern Kochen mit 5proz. Sodalauge, bei tierischen mit 3proz. Salzsäure erforderlich. Die Dichtigkeit (Schwere) der G. wird bedingt durch die Dicke (Nummer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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. Bleivergiftung.
Bleikrätze, s. Blei (S. 109a).
Bleilähmung, s. Bleivergiftung.
Bleilasur oder Linarit, ein monoklines Mineral in breiten, nach der Orthodiagonale gestreckten Säulen krystallisierend, von schöner rein lasurblauer Farbe, diamantglänzend
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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, Mineral, s. Glanzkobalt.
Kobaltglas, s. Smalte.
Kobaltgrün, s. Rinmanns Grün.
Kobaltidcyankalium, s. Kobaltcyanür.
Kobaltm, Mineral, s. Glanzkobalt.
Kobaltiverbindungen (Kobaltidverbin-
dungen), die dem Kobaltoxyd entsprechenden Ko
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0152,
Gelatine |
Öffnen |
oder Wasser sich in G. verwandelt; oder man behandelt die Knochen in heißen Wasserdämpfen in geschlossenem Räume und behält die mineralische Knochensubstanz übrig. Die gewünschte Farblosigkeit, die nicht durch Bleichmittel hergestellt werden darf
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
aus kieselsaurer Magnesia mit circa 5% Wasser bestehendes Mineral, kommt in zwei Varietäten vor, einer scheinbar amorphen, kryptokristallinischen, Speckstein (s. d.) genannt, und einer deutlich kristallinischen, dem gewöhnlichen Talkstein. Letzterer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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, violett etc.) verstanden, welche zumeist mineralischen Ursprungs sind, wie Zinnober, Minium, englisch Rot (Eisenoxyd), Chromblei, Antimongelb, Hell- und Dunkelocker, Sienaerde, berliner und pariser Blau, Ultramarin, Kobalt (Smarte und Eschel), Grün
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0391,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, Gradirwerke) etc. Riecht eigenthümlich (Phosphorgeruch). Ist ein sehr energisches Oxydationsmittel.
Wasserstoff (Hydrogenium = Wassererzeuger). Findet sich besonders in Verbindung mit Sauerstoff als Wasser (11, 1% H) und ist ein wesentlicher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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461
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
trockene, körnige und stückige Massen, geruchlos, von scharf laugenhaftem Geschmack, an der Luft leicht feucht werdend. In gleichen Theilen Wasser ist dieselbe fast löslich - es dürfen höchstens 5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0603,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
man Olein mit Petroleumbenzin, so muss eine klare Flüssigkeit resultiren; andernfalls liegen Verseifungen vor, oder die Probe enthält Wasser oder Weingeist. Reines Handelsolein giebt mit dem anderthalb bis zweifachen Volumen Salmiakgeist vermischt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
699
B. Farben für Malerei und Druckerei.
farbiges Produkt erzielt wird. In früheren Zeiten wurde die Farbe durch Mahlen eines natürlich vorkommenden Minerals, sog. Kupferlasur, hergestellt. Hiervon stammt der Name Bergblau.
Die Farben eignen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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der Organismen in Kohlensäure, Wasser etc. verwandelt, und die mineralischen Stoffe bleiben zurück. Indes sind diese großenteils nicht in der Form, wie sie in der A. vorliegen, in den Organismen enthalten gewesen; vielmehr ist die Gruppierung der Elemente
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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, die, ohne selbst Krystalle zu sein, die ihrer Substanz nicht zukommende Krystallform eines andern Minerals zeigen. Die oft äußerlich ganz scharfkantigen und glattflächigen P. bestehen nicht aus einem Individuum der ihrer Form entsprechenden Mineralart
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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in 100 Teilen 19,36 Natron, 24,81 Schwefelsäure und 55,83 Kristallisationswasser, im zweiten besteht es aus 43,82 Natron und 56,18 Säure. Beim Liegen an trockner warmer Luft verwittert das Salz, indem durch allmähliches Verdunsten des Wassers
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
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dem Einfluß von Alkalien allmählich in Kohlensäure, Wasser und Ammoniak über, und die Kohlensäure ist ein direktes Pflanzennahrungsmittel, trägt aber besonders auch dazu bei, mineralische Stoffe im Boden zu zersetzen und zu lösen. Die Oxydation
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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(?); Harz; ein eigenthümliches, nicht verseifbares Fett, Castorin genannt; geringe Mengen kohlensaures Ammoniak; Spuren von Salicin (aus der Weidenrindennahrung herrührend) und wechselnde Mengen mineralischer Bestandtheile.
Anwendung. Nur medizinisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0693,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
680
Farben und Farbwaaren.
Reines Sandelholz darf mit kaltem Wasser extrahirt keinen Farbstoff an dasselbe abgeben, andernfalls ist es verfälscht. Ebenso ist der Farbstoff in den meisten äth. Oelen unlöslich, wohl aber, wenn dieselben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Manganoxydbis Mangansuperoxyd |
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Rotglut. Die dunkelgrüne, fast schwarze Schmelze wurde Chamaeleon minerale genannt, weil sie mit wenig Wasser eine dunkelgrüne, mit viel Wasser aber eine purpurrote Lösung gibt, aus der sich ein braunes Pulver abscheidet, bis sie endlich farblos
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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und Hunderttausende von Zentnern gehen alljährlich nach Europa und Amerika.
Das Mineral hat kristallinisch blätteriges Gefüge, ist durchscheinend weiß, stellenweise feinem Porzellan, anderwärts dem Eis ähnlich, bricht nach der Tiefe zu dunkler, endlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte, s. Bleioxyd.
Bleiglättepflaster, s. Bleipflaster.
Bleigummi, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, findet sich in traubigen, nierenförmigen oder stalaktitischen Formen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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471
Magnesiumphosphat - Magnetische Doppelschale
ver, in Wasser fast unlöslich; mit Wasser befeuchtet reagiert es alkalisch. Es verbindet sich mit Wasser zu Magnesiumoxydhydrat oder Magnesiahydrat, Mg(OH)2; dieses kommt in der Natur als Brucit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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kristallinisches dunkelrotes Pulver. In Wasser ist es nur wenig löslich; seine Lösungen in Alkohol oder in Äther erscheinen bei durchfallendem Lichte gelbrot, bei auffallendem prächtig grün. Wegen dieses Verhaltens hat der Stoff den Namen F. erhalten. Dasselbe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. Das chlorsaure Natron bildet farblose, luftbeständige Kristalle, löst sich leicht in Wasser und dient zum Drucken mit Anilinschwarz in der Zeugdruckerei.
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür.
Chlorsilber, s. v. w. Silberchlorid.
Chlorsilber, Mineral, s. v
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Er muss ferner möglichst frei sein von den gelben vielfach beigemengten Staubgefässen der Blüthe. Ist er hiervon durch Auslesen gänzlich befreit, heisst er elegirt.
Bestandtheile. Gelber, in Wasser und Alkohol löslicher Farbstoff, Crocin, auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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in Wasser löst noch mit Krystallwasser verbindet, heißt als Mineral ebenfalls Bleivitriol.
Vitriōlbleierz, Mineral, s. Anglesit.
Vitriōlerz, Mineral, s. Markasit.
Vitriōlküpe, soviel wie Indigküpe (s. Indigo).
Vitriōlöl, s. Schwefelsäure.
Vitrum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kupferindianerbis Kupferoxyd |
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817
Kupferindianer – Kupferoxyd
Kupferindianer oder Atna, s. Kenai.
Kupferindig oder Covellin, ein hexagonales Mineral, findet sich in kleinen dünnen Tafeln, meist aber in derben Platten, feinkörnigen Massen oder als erdiger Anflug
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
Öffnen |
von Barythydrat oxydiert. Das Baryummetall bildet eine poröse, aufgeblähte, dunkel angelaufene Masse, in deren Blasenräumen oft eine silberweiße, metallglänzende Oberfläche sichtbar ist; an der Luft erhitzt, verbrennt es mit Flamme; Wasser zersetzt es schon bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
Öffnen |
das Wilhelmsbad mit eisenhaltiger Schwefelquelle.
Kokosfaser (Kokosbast, Koir), der braune, faserige Stoff, mit welchem die harte Schale der Kokosnüsse äußerlich umhüllt ist, und den man durch mehrmonatliches Einweichen in Wasser und darauf
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
. Istein.
Kupferammomum oder Cupramm onium,
s)u(XIIg)2, ein zweiwertiges chem. Radikal, das man
in den Ammoniakverbindungen des Kupferoxyds und
seiner Salze annimmt.
Kupferantimöllglanz oder Wolfsbergit,
ein rhombisches Mineral von tafelartigem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kieselskelettbis Kiew |
Öffnen |
schichtweise sich findendes Mineral, aus 29 Proz. Magnesia, 58 Schwefelsäure und 13 Wasser bestehend (MgSO4 + H2O), ist eine weißliche und schimmernde, sehr feinkörnige bis dichte, aus monoklinen Kryställchen zusammengesetzte Masse
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
Öffnen |
846
Calciumbisulfit - Calculus
einer Kruste von Oxyd, durch welche die weitere Verbrennung verhindert wird. Es zersetzt, gleich Natrium und Kalium, das Wasser und verwandelt sich dabei unter Entwicklung von Wasserstoff in Kalkhydrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
Baryt (kohlensaures Baryum, kohlensaures Baryumoxyd, Baryumkarbonat, Barium carbonicum, Baryta carbonica); weißes, schweres, in Wasser unlösliches Pulver, ohne Geruch und Geschmack, wirkt giftig, löst sich unter Aufbrausen in genügend verdünnter, reiner
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
Wassers in einer Erdhöhle. Außer den W. leben auch einige andere Käfer (Parnusarten) im Wasser, haben aber keine Schwimmfüße.
Wasserkalb, s. Haarwürmer.
Wasserkies, Mineral, s. Markasit.
Wasserkissen, ein mehr oder minder großes Kissen aus weichem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
Öffnen |
zu H4SO5 oder
SO(OH)4 . Beide sind Anhydrohydrate; zur Bildung des vollkommenen Hydrats
muß das Anhydrid 3 Moleküle Wasser aufnehmen:
SO3 + 3 H2O = S(OH)6 .
Anhydrit oder Karstenit , ein Mineral, das aus wasserfreiem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
Öffnen |
533 Wasserreinigung
quantitativen Leistung sind Kombinationen von mehrern Kerzen konstruiert worden. Wo der Druck einer Wasserleitung fehlt,
müssen Druckpumpen angewendet werden. Eine gute centrale Wasserversorgung muß das Wasser schon
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
Magnesiahydrats als Gegenmittel gegen arsenige Säure und Quecksilberchlorid (das. 1852); Hirt, Die Krankheiten der Arbeiter (Bresl. 1871-78); andre Litteratur s. unter Gift.
Arsenillo, s. v. w. gemahlener Atacamit.
Arsenīt, Mineral, s. Arsenige Säure
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
Öffnen |
neben 63-70 Proz. mineralischen Stoffen (hauptsächlich phosphorsaurem Kalk) in innigster Verbindung mit denselben eine stickstoffreiche, beim Kochen mit Wasser leimbildende Substanz, welche sich beim Erhitzen unter Entwickelung brennbarer Gase
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
.
Bleiglanz oder Galenit, Mineral, eins der am häufigsten vorkommenden Bleierze, aus dem vorzugsweise das Blei (s. d.) gewonnen wird, seiner chem. Zusammensetzung nach wesentlich Bleisulfid, PbS, mit geringen Zusätzen von Silber, Antimon, Eisen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
Öffnen |
. Als Ausgangspunkt für die Darstellung der Wolframpräparate dient das wolframsaure Natron, welches man durch Schmelzen von fein gepulvertem Wolfram (Mineral) mit kohlensaurem Natron im Tiegel oder Flammofen erhält. Die Schmelze wird mit Wasser
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
Öffnen |
in der Qualität durch den Gehalt von feinerm Gas-, Lampen- oder Flammenruß. Zur Gewinnung des Gasrußes wird ein aus Mineralöl erzeugtes Ölgas bei regulierbarem Luftzutritt in einer stark rußenden Flamme verbrannt, die an eine mit Wasser gefüllte, sich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
Öffnen |
658
Orthit - Orthopädie
Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
Öffnen |
Feuer verlieren Knochen durch Verbrennung alle ihre organischen Bestandteile und es hinterbleibt der mineralische Gehalt in geschwundenen, leichter gewordenen harten weißen Stücken übrig. Wird das Brennen in einem Schachtofen vorgenommen, so genügt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
), eine Verbindung von Baryummetall und Schwefel, im reinem Zustande weiß, in Wasser löslich, kommt gewöhnlich nur im rohen Zustande, für technische Zwecke bestimmt, in den Handel und bildet dann eine poröse, von beigemengter Kohle mehr oder weniger grau
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
sie öfter. Die darin enthaltene Kalkschwefelleber verwandelt sich dabei durch Sauerstoffaufnahme in unterschwefligsauren Kalk, der in Wasser löslich ist und mit solchem ausgelaugt wird. Dieser Lauge wird so lange Glaubersalz zugesetzt, als sich Gips
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
Öffnen |
987
Zinnoxydul – Zinsen
Es wird erhalten, wenn metallisches Zinn mit Natriumhydrat unter Zusatz von Oxydationsmitteln, Braunstein, Salpeter, bis zur erfolgten Lösung des Zinns erhitzt und der Rückstand in heißem Wasser aufgenommen und zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
Öffnen |
. Eine gesetzmäßige Struktur lassen am seltensten die Gesteinsgänge erkennen, u. sie beschränkt sich in diesen seltenen Fällen auf ein Feinerwerden des Korns bis zum Dichtwerden nach den Begrenzungsebenen hin. Die Mineral- und Erzgänge dagegen sind
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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mit verschiedenen Hämmern durch das sogen. Treiben oder in größern Etablissements durch Stoßwerke, hydraulische Pressen, Drückmaschinen zu den mannigfaltigsten Gefäßformen verarbeitet.
Kupferbleiglanz (Kuproplumbit), Mineral aus der Ordnung der einfachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0008,
Abwässer (chemische Zusammensetzung, Reinigung, Verwertung) |
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aus Wasserklosetten beigemischt sind (Tabelle I) oder nicht (Tabelle II). Für landwirtschaftliche Zwecke soll sich das Wertverhältnis
^[Liste]
Tabelle I In 100,000 Teilen Wasser fanden sich Teile:
Gelöster fester Rückstand Organischer
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; zuweilen enthält er auch Chloride dieser Metalle. Er muss leichter sein als Wasser, sinkt aber in demselben, nachdem seine Poren vollgesogen sind, unter. Sehr schwere, dichte Stücke sind zu verwerfen. Verwendung findet er in sehr geringem Maße als Zusatz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Herstellung der anderen Strontianpräparate. Zu diesem Zweck wird es zuerst durch Glühen mit Kohle zu Schwefelstrontium reduzirt und dieser durch Auflösen in Salzsäure in Chlorstrontium verwandelt. Die Hauptfundstätte des Minerals ist Sicilien, welches sehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0729,
Farben und Farbwaaren |
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durchschüttelt. Das Kupfer scheidet sich ungemein fein aus, wird auf ein Filter gebracht, mit kochendem Wasser ausgewaschen und rasch getrocknet.
Vegetabilische Bronzen.
Unter diesem Namen kommen Stoffe in den Handel, welche mit den wirklichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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792
Oxalit - Oxenstjerna (Axel, Graf)
Oxalit, eins der wenigen in der Natur als Mineral vorkommenden Salze mit organischer Säure, ockergelbe bis strohgelbe haarförmige Kryställchen, die als traubige oder erdige Aggregate, auch als Anflug
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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siedendheiß in Wasser löst und so lange Kaliumcarbonat zufügt, als noch Aufbrausen erfolgt und bis die Flüssigkeit schwach alkalisch reagiert. Nach dem Erkalten scheidet sich das Salz in kleinen citronengelben Krystallen ab, die mit dem schwefelsauren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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105
Chromeisenstein - Chromoxyd.
Wasser und wird von Schwefelsäure und Alkalien schwer zersetzt. Mit Wasser, welches ein Minimum (1/4000) Chromchlorür enthält, gibt C. leicht eine grüne Lösung. Eine solche erhält man auch beim Auflösen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
Dünger (vegetabilische und animalische Dungmittel) |
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als Bodenverbesserungsmittel oft relativ hohen Wert, z. B. Thon für Sandboden, Sand für Thon oder Torf etc. Das Gesamtgebiet der eigentlichen Dungmittel wird am besten in organische, mineralische und gemischte oder organisch-mineralische (Kompost
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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mit Natronlauge bei mittlerer Temperatur. Beim Erwärmen zerfällt das feuchte K. leicht in Kupferoxyd und Wasser, trocknes K. aber erträgt eine Temperatur von 100°. Es ist unlöslich in Wasser, löst sich in Säuren, mit denen es die Kupferoxydsalze bildet, aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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, schrieb er 1767 die Abhandlung über die Fabrikation des Alauns, die noch jetzt für ein Hauptwerk gilt. Er entdeckte in den mineralischen Wässern das Schwefelwasserstoffgas und bereitete dieselben künstlich. Eine Menge Mineralien untersuchte er chemisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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oder
Fe2O(OH)4 mit 18 Proz. Wasser darstellt.
Gelberde , ein ockergelbes, bisweilen dickschieferiges Mineral von feinerdigem Bruch und sehr geringer Härte, das sich etwas fettig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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° zu einer öligen Flüssigkeit, siedet bei 223°, wirkt höchst ätzend, löst sich in Alkohol, wird aber durch Wasser zersetzt, wobei sich Antimonoxychlorid von schwankender Zusammensetzung als weißes Pulver ausscheidet. Dies war als Algarotpulver
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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920
Kohlensaures Wasser - Kohlenstoff.
entstehen direkt aus der betreffenden Base und Kohlensäure, die unlöslichen werden aus löslichen Salzen des betreffenden Metalls durch Alkalicarbonat gefällt; doch entstehen hierbei sehr häufig basische K
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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244 Chloralismus–Chloritschiefer
erscheint in farb-, geruch- und geschmacklosen langen Krystallnadeln, die bei 166° C. schmelzen, unlöslich in Wasser, leichtlöslich in
Alkohol, Äther und Chloroform sind.
Chloralismus , die chronische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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Minerals. Zum Schleifen von Diamant, Rubin, Saphir dient Diamantbort, für die übrigen harten Steine genügt Schmirgel. Diamantbort, feinstes Diamantpulver, wird erzeugt durch das Zerstoßen und Zerreiben der Abfälle, oder der unbrauchbaren fehlerhaften
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
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211
Holzgeist - Holzkohle
dann ein leicht in Säcken transportables Material zur Darstellung von Essigsäure. Der rohe H., eine braune, saure, unangenehm teerig und räucherich riechende und schmeckende Flüssigkeit, besteht neben Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Wärmemengebis Wärmeschutzmittel |
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, Blei 5, Glas 0,1, Wasser 0,07, Hartgummi 0,02, Luft 0,0034. Unter äußerer Wärmeleitungsfähigkeit versteht man den Wärmeverlust eines Körpers in der Minute in Grammkalorien durch 1 qcm der Oberfläche bei 1° C. Temperaturüberschuß des Körpers über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
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genannten Art. Die G. enthalten Rhamnin, welches in geruch- und geschmacklosen, gelben Nadeln kristallisiert, in Wasser und kochendem Alkohol leicht löslich ist, in der Lösung, besonders wenn sie alkalisch ist, schnell braun wird und durch ein in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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Gestein unterscheidet sich daber von
cinem Mineral dadurch, daß es aus eiuer Verbiu-
dung vieler individueller Teile eines oder mcbrerer
Mineralien besteht. Ein Kalkspatkrystall oder ein
Quarztrvstall ist ein Mineral; wenn aber viele
Kalkspat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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Trichter, in denen das Wasser unterirdisch abläuft und im Laibacher Thale als Bistrizza und Borownizza wieder erscheint. Nach anhaltendem oder heftigem Regen erreicht der See die Höhlen Velka-Karlauza und Mala-Karlauza und durch sie das Thal St
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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. ist ein lockeres weißes, beim Erhitzen sich vorübergehend gelb färbendes, in Wasser unlösliches, in fast allen Säuren leicht lösliches Pulver. Zinkoxydhydrat, Zn(OH)₂, entsteht als weißer gallertartiger Niederschlag beim Vermischen einer Lösung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0286,
Pharmacie |
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antimonii, s. Antimonoxyd
- benzoës
- salis ammoniaci martiales
- sulfuris
- virides aëris
- zinci
Flüchtige Schwefelleber
Fluid Ozon
Folia
Fowler'sche Lösung
Friedrichssalz
Fuligo
Galitzenstein
Gebrannte Wässer
Geheimmittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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); aus
Schwefel und Chlor bestehende, rotgelbe, an der Luft stark rauchende, höchst
übelriechende, ätzende Flüssigkeit von 1,687 spez. Gewicht, unzersetzt flüchtig,
mischt sich nicht mit Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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624
Witherit - Wolle
Metall, das von Arsen rein sein muß, geschieht so, daß man eine konzentrierte salpetersaure Lösung desselben in vieles Wasser einrührt. Das Salz zersetzt sich dadurch und es fällt das Oxyd in Verbindung mit wenig Säure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ausläuferbis Auslaugen |
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enthaltenen löslichen Stoffe durch ein Lösungsmittel ausgezogen werden. Bei mineralischen Massen, und wenn eine Substanz von darin enthaltenen löslichen Teilen befreit, gereinigt werden soll, spricht man von A., bei organischen (meist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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511
Quelle - Quellenkultus.
schränkt sich nicht auf die Wanderung des Wassers allein, sondern ist ganz besonders in dem Transport mineralischer Stoffe aus den Erdtiefen begründet. Im Gegensatz zu der transportierenden Thätigkeit des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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), Schwefelspießglanzquecksilber (Spießglanzmohr, Hydrargyrum et Stibium sulfuratum) und schwarzes Schwefelquecksilber (mineralischer oder Quecksilbermohr, Hydrargyrum sulfuratum nigrum). Die häufig benutzte graue Quecksilbersalbe (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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Doppelsalz. Der B. ist ein weißes, in Wasser
leicht lösliches sehr hygroskopisches Pulver. Zollfrei.
Bordeaux ; ein neuer Teerfarbstoff
für Braunrot auf Wolle an Stelle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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598
Umbra - Unterschwefligsaures Natron
mehrere Stunden auf Farbmühlen mit Wasser gemahlen. Durch die Verfeinerung des Korns infolge des Mahlens wird die Farbe heller; das ungemahlene Gut bildet die dunkeln und violettblauen Sorten. -
Das U
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Kohlenstoffchloridebis Köhler |
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, und es entstehen einfachste Verbindungen: Kohlensäure, Wasser und Ammoniak. Diese Verbindungen sind aber neben gewissen mineralischen Stoffen die einzigen Nahrungsmittel der Pflanzen, welche in den chlorophyllhaltigen Zellen unter dem Einfluß des Lichts alle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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Erbrechen herbeizuführen durch Kitzeln des Schlundes und reichliches Trinken von lauem Wasser, lauer Milch, Eiweißlösung, Olivenöl oder irgend welchem schleimigem Getränke. Zugleich reiche man Brechmittel (schwefelsaures Zinkoxyd, Ipecacuanha
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Resolutivbedingungbis Resorption |
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-reines, Quell- oder Mineral-
wasser) und der elektrische |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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verfolgen läßt. Äuf derselben liegen die Thermen von Baden, die eine Temperatur von 34,9° erreichen, auf dem Schnittpunkte der Hauptverwer-fung mit kleinern Brüchen. Wieder in andern Fäl-len folgt das Wasser den Erzgängen. Häufig kommt esbor, daß bei
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