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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Mirepoixbis Mischsprache |
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.), Menschenhaß, namentlich als habituell gewordene Denk- und Gesinnungsweise; Misanthrop, Menschenhasser, Menschenfeind.
Mischabel, s. Monte Rosa.
Mischersche Schläuche, s. Gregarinen.
Mischlinge, s. v. w. Farbige.
Mischmisch (arab
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
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jedoch werden bloß diese Mischlinge im
Gegensatz zu den Weißen, Negern und Indianern
reinen Blutes F. genannt. In Lima unterscheidet
man 22 Klassen dieser Mischlinge, welche durch be-
sondere Namen bezeichnet werden. Doch wendet
man die Namen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0336,
Brasilien (Bevölkerung) |
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daß sich die Gesamtbevölkerung auf 12-13 Mill. Seelen beziffert.
Von den 9,930,478 Einw. im Jahr 1872 gehörten 3,787,289 der kaukasischen, 1,954,452 der afrikanischen und 386,955 der amerikanischen Rasse an, während 3,801,782 Mischlinge waren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
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Menschen überall nebeneinander wohnen und die ethnischen Einheiten, die Völker, vom rassenanatomischen Standpunkt aus betrachtet, ein kompliziertes Gemisch mindestens zweier Varietäten und ihrer Mischlinge sind. Die Statistik umfaßt 6,758,827
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0517,
Amerika (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand) |
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. Mischlinge, unter denen viele Abstufungen unterschieden werden, z. B. Mestizen, Mulatten, Zambos u. s. w. (S. Farbige.)
Die gesamte Bevölkerung A.s wird auf 125 Mill. geschätzt, von denen auf die Vereinigten Staaten und Britisch-Nordamerika 72 Mill
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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männlichen und 29,039 weiblichen Geschlechts. Sie zerfiel in 40,014 Eingeborne, 4218 Mischlinge, 17,939 Chinesen (davon 871 Frauen), 17,335 Weiße, 116 Japaner und 956 Südseeinsulaner. Von den Weißen waren 9377 Portugiesen (von den Azoren), 2066
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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Staat gebildet, der später in zwei zerfallen ist. Ein großer Teil der Neger wie auch fast alle Mischlinge sind getauft. Übrigens hat sich diese Rasse in den Vereinigten Staaten von 1789 bis 1860 (also während der Sklaverei) alle zehn Jahre um 28
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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Mineralquellen sind häufig (bei Potosi, Paria, Cochabamba etc.).
[Bevölkerung.]
Die Bevölkerung von B. besteht aus Indianern und den Mischlingen von Indianern und Weißen; unvermischte Nachkommen der Spanier sowie eingewanderte Europäer finden sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Cholinbis Chomjakow |
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der Mestizen oder Mischlinge von Weißen und Indianern. Sie bilden nächst den Indianern die zahlreichste Bevölkerungsklasse des Landes und bewohnen namentlich die größern Dörfer und Provinzialstädte. Ihrem physischen Charakter nach scheinen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
Ecuador (Bevölkerung, Erwerbszweige, Verfassung etc.) |
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der Bevölkerung 100,000 reine Weiße, 600,000 reine Indianer und 300,000 Mischlinge sind, eingerechnet die wenig zahlreichen Neger und Mulatten. Die Weißen sind die Hauptgrundbesitzer und Kaufleute. Sie sind höflich und gastfrei, geistig begabt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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Koraqua (Mehrzahl von Korap) oder Korana; die Griqua sind Mischlinge der H. und Weißen. Zur zweiten Gruppe zählen die Sân oder Buschmänner (s. d.). Während man 1875 in der Kapkolonie mit Einschluß der Bergdamara und weniger Buschmänner, aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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, er paart sich aber sehr leicht mit dem gezähmten und erzeugt hübsche Blendlinge. Linné, Brisson u. a. hielten den K. für einen Mischling von verschiedenen grünen Finken; erst Bolle stellte fest, daß die ursprüngliche Art auf den Kanarischen Inseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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verschiedenen Völkertypen mit den zwischen ihnen hervorgegangenen Mischlingen in der eigentlichen Kapkolonie eine recht bunte Musterkarte abgeben. Die Gesamtzahl der dortigen Bevölkerung wurde durch den letzten Zensus von 1875 auf 720,984 ermittelt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0966,
Kolumbien (Naturprodukte, Areal, Bevölkerung etc.) |
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sollen sein 1,600,000 Weiße und Mestizen mit vorwiegend europäischem Blut, 500,000 Ladinos (Mischlinge von Weißen und Indianern, mit vorwiegend indianischem Blut) und 500,000 Sambos (Mischlinge von Indianern und Negern). Neger sind nicht gerade zahlreich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Meß- und Marktsachenbis Mészáros |
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einen Tag, so tritt die Verfallzeit des Wechsels an ebendiesem Tag ein.
Messys, Quintin und Jan, Maler, s. Massys.
Mestizen, Mischlinge von Weißen und Indianern.
Mestizoclaros, Mischlinge von Indianern und Mestizen.
Mestniczestwo (russ.), s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0887,
Peru (Areal und Bevölkerung, Bildung) |
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, die Huanca auf dem Hochland von Mittelperu und die Aymara auf dem perubolivianischen Plateau; aus letztern ging die Dynastie der Inkas hervor, die alle übrigen Stämme unterjochte. Die Mestizen oder Cholos (Mischlinge von Weißen u. Indianern) sind
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Havre, Lebis Hawai |
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13,6 6,9 3.6
Zusammen:
16946 58714 31276 89990 5,3
Von der Gesamtzahl waren 34,436 Eingeborne, 6181 Mischlinge, 21,119 Weiße, 15,301 Chinesen, 12,360 Japaner und 588 Südseeinsulaner. Von den Weißen waren 8602 Portugiesen, 1928 Amerikaner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0858,
Argentinische Republik (Handel und Verkehrswesen) |
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, Handwerkern, Abenteurern und Flüchtlingen der verschiedensten Länder Europas. Diesen schließen sich an die von den Weißen mit indian. Frauen erzeugten Mischlinge, im N. Cholo und in den Küstenstaaten Chino genannt. Seit 1702 kamen hierzu noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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unwahrscheinlich. Die Indianer (57 Proz.) überwiegen unter der Bevölkerung der Sierra und der Puna und stehen im
scharfen Gegensatz zu den Mischlingen, den Küstenbewohnern ( Costeños ). Die peruan. Indianer gehören, mit Ausnahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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. (S. die Karte: Britisch-Nordamerika und Alaska.) Seine ungefähr 1200 Bewohner sind im östl. Teile Eskimo, im westlichen Alëuten mit Ausnahme von ungefähr 100 Mischlingen, die in Belkovsky, dem auf der südlichsten Spitze der Halbinsel gelegenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
Batavia |
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und mehr in Verfall. Gegenwärtig besteht sie fast nur aus den Kontoren und Speichern der Kaufleute, den Magazinen der Handelsgesellschaft und den Wohnungen von Eingebornen, Chinesen und Mischlingen hauptsächlich portugiesischer Abkunft. Der Sitz des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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(ohne das Militär) und 90,000 Eurasier, hier Burghers genannt (Mischlinge von Holländern, weniger von Portugiesen oder Engländern mit Singhalesinnen); die beiden letzten Klassen sind die tonangebenden. Die Singhalesen sind eine aus der Vermischung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Demerbis Demeter |
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Flusse D. benannt, umfaßt die Küsten-
gegend zwischen Essequibo im Westen und Berbice
im Osten, hat feuchtes Klima, fruchtbaren Boden,
tropische Vegetation und (ohne die Eingeborenen)
80-90000 E., darunter 68 Proz. Neger, 14 Proz.
Mischlinge, 11
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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zwischen verschiedenen Menschenrassen ist noch nicht hinlänglich ermittelt; doch scheint es allerdings, daß die Mischlinge sehr verschiedenartiger Rassen, wie der Weißen und Australier, von beschränkter Fruchtbarkeit sind. Die K. verschiedener
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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indianische Mischlinge) beträgt jetzt etwa 3000. A. hatte seine Glanzzeit, als es (seit 1572) den
Handel des spanischen Mutterlands mit den Philippinen vermittelte. Danach lange Zeit verfallen und vernachlässigt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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die Fischereien 6130 Personen und lieferten einen Ertrag von 2,661,640 Doll. Unter den 35,426 Bewohnern befinden sich 17,617 Inu-it oder Eskimo, 2145 Alëuten, 11,478 Indianer (Thlinkit oder Koloschen, Tinneh und Hyda), 1756 "Kreolen" oder Mischlinge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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ungerechnet, 58 Inseln, deren Flächeninhalt 16,585 qkm (302 QM.) beträgt, und die 1880 von 1890 Alëuten, 479 Mischlingen und 80 Weißen bewohnt wurden. Eingeteilt werden die A. in die Fuchsinseln im O., die Andrejanowskiinseln in der Mitte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Ama-Zulubis Ambassade |
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kennt, beleben den Riesenstrom und bilden den Gegenstand einer ausgedehnten Jagd und eines außerordentlich ergiebigen Fanges. Bewohnt sind die Ufer bis jetzt noch sparsam, größtenteils von zivilisierten Indianern und Mischlingen derselben; doch sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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475
Amerika (Bevölkerung).
aus Ureinwohnern, aus eingewanderten Europäern und Negern und aus Mischlingen (Mestizen von Weißen und Indianern, Mulatten von Weißen und Negern, Sambo von Negern und Indianern); in neuester Zeit sind auch Inder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
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. Sie wurden 1814 von Großbritannien in Besitz genommen, bilden eine Dependenz der Insel Mauritius, sind von ca. 100 französisch sprechenden Mischlingen (Negern und Weißen) bewohnt, ernähren einige Büffel und Schafe und sind, da auch das umgebende Meer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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Hauptsitzen europäischer Herrschaft sind auffallend wenige ansässig. Mit Einschluß der Garnisonen gab es (1881) in Britisch-Indien nur 142,612 Europäer und 62,085 Mischlinge, in Niederländisch-Indien (1883) 43,787. In Sibirien ist nur der schmale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bandagebis Bandelkhand |
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moschata), der den Inseln ihre Wichtigkeit verleiht, hervorzuheben. Die Fauna ist auffällig arm. Das Klima gilt für sehr ungesund. Die Bevölkerung ist zusammengesetzt aus etwa 500 Europäern (meist dort geboren) und Mischlingen von Europäern mit Malaien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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.
Bastard (mittelhochdeutsch Basthart und Bastart, welch letztere Schreibart daher als die ältere vorzuziehen ist; neulat. bastardus, franz. bâtard, ital. bastardo, engl. bastard), Mischling, ein aus nicht ebenbürtiger oder in wilder Ehe erzeugtes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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Alaskakompanie zwei Handelsstationen unterhält. Von der Seekatze oder dem Seebären werden jährlich 20,000-50,000 Stück gefangen. Russen und Alëuten sowie die Mischlinge beider sind die Bewohner, an Zahl etwa
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Bienaimébis Bienen |
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paaren sich erfolgreich untereinander, und die entstehenden Mischlinge sind unter sich wieder fortpflanzungsfähig.
Auf Grund des verschiedenen Naturells unterscheidet man in jeder Rasse verschiedene Varietäten. Die bekanntesten Varietäten der dunkeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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" ist 1790 von der Akademie zu Rouen gekrönt worden.
Bois-Brulés (spr. böa-brüleh). Name der Mischlinge französisch-kanad. Männer und indianischer Frauen in Nordamerika, von den Engländern Half-Breeds genannt. Sie finden sich im ganzen Bereich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Cafisobis Cagliostro |
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, mit dem er bei Lissa 20. Juli 1866 seinen Untergang fand.
Cafiso, früheres Ölmaß auf der Insel Sizilien, = 20,047 kg in Palermo, = 11,026 kg in Messina, = 10,024 kg in Syrakus.
Cafuso (Cafuzo), Mischling von Indianer u. Neger.
Cagli (spr. kallji
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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457 qkm (8,3 QM.). Die Bewohner sind Tagalen, Malaien, Chinesen und Mischlinge, nur zum kleinsten Teil Nationalspanier. Die Gruppe bildet mit einem Teil von Palawan die Provinz C., 3452 qkm (62,7 QM.) groß mit (1879) 21,166 Einw. Hauptort und Sitz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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fürchtet Gott, also ist kein Bösewicht fromm. Vgl. Schluß.
Cametá, Stadt in der brasil. Provinz Pará, am Tokantins, 65 km oberhalb dessen Mündung, ursprünglich Kapuzinermission, jetzt betriebsame Handelsstadt mit 5000 Einw. (meist Mischlingen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Châtenoisbis Châtillon |
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und Rangatira. Die Bewohner (1881: 242) sind durch die Europäer hinübergeführte Neuseeländer und Mischlinge dieser und der ursprünglichen Einwohner, der Moriori. Hauptbeschäftigungen sind Viehzucht (1881: 62,191 Schafe, 658 Rinder etc.) zur Versorgung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1017,
Chile (Bevölkerung, Unterrichtswesen, Erwerbszweige) |
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Mischlingen, besteht die einheimische Bevölkerung aus etwa 400,000 Abkömmlingen von eingewanderten Europäern (Spaniern) reinen Bluts und den aus der Mischung von Europäern und Indianern hervorgegangenen Mestizen. Als Hauptcharakterzug der Chilenen bezeichnet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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Mischling von Indianer und Negerin, in La Plata von Weißem und Indianerin (Cholo), in Mexiko dort geborne Abkömmlinge reiner Neger etc.
Chinoidin (Chinioideum, "Chininähnliches"), die braune, harzartige Materie, welche aus den bei der Chininbereitung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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Waisenhaus und ein Hospital. Ihres milden Klimas halber wird die Stadt während der Wintermonate vielfach von wohlhabenden Grubenarbeitern aus Potosi aufgesucht. Die Bewohner sind meist Mischlinge von Spaniern und Quichua-Indianern. Die Stadt wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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Menschenrassen untereinander oder auch mit Weißen hervorgehen und sich als F. durch ihre mehr oder weniger stark gefärbte Haut kenntlich machen. In Amerika versteht man unter Farbigen im allgemeinen die Indianer und Neger, speziell aber die Mischlinge, deren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Furlanerbis Furnivall |
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großen Teil aus Mischlingen von weißen Männern und tasmanischen Weibern, beschäftigt sich ausschließlich mit Robbenschlag und Möwenfang zur Thrangewinnung und zählt (1881) 279 Seelen. Die Inseln wurden 1773 von Cooks Begleiter Fourneaux entdeckt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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vor etwa 400 Jahren das Land eroberten, teils Mischlingen zwischen ihnen und der Urbevölkerung, von den Kolonisten Toucouleurs (v. engl. two colours, "zwei Farben") getauft. Das Land erzeugt Hirse, Erdnüsse, treffliche Rinder und sehr geschätzte kleine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ghadamesbis Ghasnawiden |
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die berberischen Beni Uled und Beni Wasil in besondern ummauerten Teilen leben; außerdem wohnen hier Araber, Neger und Mischlinge derselben, eine Bevölkerung von 7000 Seelen, welche eine berberische Mundart sprechen. Die Straßen sind eng, fast ganz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Goabis Gobat |
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ist sumpfig und ungesund, doch erhebt sich das Land schnell und bedeckt sich nach den Ghats zu mit schönen, von Flüßchen durchzogenen Wäldern. Hauptprodukte sind: Reis, Baumwolle, Kokosnüsse und Arak aus Palmensaft. Die zum großen Teil aus Mischlingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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es auch Gegenden geben, wo selbst die Tiere Kröpfe haben. Die Einwohner (1883: 191,711, ohne die wilden Indianer, aber einschließlich von 6711 Sklaven, 1872: 10,652 Sklaven) bestehen vorwiegend aus Mischlingen von Negern, Indianern und Weißen. Die Goya
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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Porträtsammlung. Hier saßen Johann III. (1563-67) und Erich XIV. (1571-73) gefangen und 1809 Gustav IV. Adolf, welcher hier dem schwedischen Thron entsagen mußte.
Griqualand, Name von zwei Distrikten der brit. Kapkolonie, benannt nach den Griqua, Mischlingen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0891,
Guatemala (Bevölkerung, Erwerbszweige, staatliche Verhältnisse) |
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1886 auf 1,322,544 Seelen (1872: 1,190,754), einschließlich von ca. 360,000 Weißen. Die Weißen sind meist Kaufleute und Pflanzer, die Ladinos (Mischlinge von Weißen und Indianern) Handwerker und kleine Kaufleute. Die Indianer (Maya-Quiché) bilden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
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aus.
[Bevölkerung.] Honduras hatte 1883: 323,274, 1884 nur 319,972 Einw., es kommen also auf das QKilometer keine 3 Seelen. Die Zahl der Weißen reinen Bluts ist sehr unbedeutend. Indianer und Mischlinge, die indes zum größten Teil die spanische Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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. -
2) H.-Megara, s. Megara 2).
Hybridisch (hibridisch, hibrid, lat.), von zweierlei Herkunft; hybridisches Geschöpf, s. v. w. Mischling, Blendling, Bastard; hybridische Pflanzen, Hybriden, s. v. w. Bastardpflanzen (s. d.); hybridisches Wort
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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und gemäßigten Zone, während auf den Hochebenen die ärmliche Vegetation durch Kaktusarten charakterisiert wird. Die Bevölkerung betrug 1869: 40,379, 1882: 66,000 Seelen; sie besteht großenteils aus Mischlingen von Weißen und Indianern (vom Volk der Calchaqui
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kalafatbis Kalamata |
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. Elefanten, Giraffen, Gnus, Quaggas, Antilopen, Strauße, aber auch Löwen, Hyänen, Schakale sind zahlreich. Kohlen, Diamanten, Kupfer, Gold sind gefunden worden. Die Bewohner sind Buschmänner, Betschuanen, Mischlinge und Buren, die letztern eifrig bemüht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Kalifornien (mexikanisches Territorium)bis Kalihari |
Öffnen |
, und die meisten sind während der trocknen Jahreszeit ohne Wasser. Das Klima ist heiß und trocken, aber gesund. Die Zahl der Bewohner betrug 1882 nur 30,208, zusammengesetzt aus Indianern, Mischlingen und einer kleinen Anzahl von Weißen, Die noch sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0439,
Kanada (Geschichte) |
Öffnen |
. Unter der noch immer nicht verschmolzenen französischen und englischen Bevölkerung drohte ein nicht unbedenklicher Hader zu entstehen, als 1885 in Ontario und Manitoba ein Aufstand der französisch-indianischen Mischlinge unter Riel ausbrach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
Öffnen |
, sind: Reis, Baumwolle, Holz, Kokosnüsse, Gewürze, Kaffee. Nordkanara zeichnet sich durch Holzschnitzerei und Salzbereitung aus. Die Bewohner sind zum allergrößten Teil Hindu, außerdem Mischlinge von Portugiesen, Araber, Dschain u. a. Die christliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kargopolbis Karikatur |
Öffnen |
in Trinidad und Guayana noch gegen 2000 unvermischt erhalten haben; mit importierten Negern vermischt (schwarze K.) finden sie sich in Honduras, wohin die Engländer 1798 diese Mischlinge aus St. Vincent brachten. Von Körper waren die K. groß und stark, daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
Öffnen |
, Tamulen, Kaffern, degenerierten Nachkommen von Portugiesen und Mischlingen von Engländern und Holländern und eingebornen Frauen bestehende Bevölkerung scheidet. Der von Natur sehr schlechte Hafen ist durch Anlage eines großen Hafendammes verbessert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Ladenburgbis Ladmirault |
Öffnen |
, der von den Juden aus der Pyrenäischen Halbinsel gebildete, sodann nach Südfrankreich, Hamburg, London, Amsterdam, namentlich aber nach Nordafrika und in die Türkei verpflanzte Jargon.
Ladinos, in Mexiko Mischlinge von Europäern und Indianerinnen.
Ladis, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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bevölkert, die den Reichtum der wenigen Bewohner (Llanēros) ausmachen, welche, meistens Mischlinge verschiedener Rassen, hier nur erst den Anfang einer Bevölkerung bilden und ein kühner, abgehärteter Menschenschlag, dabei die gewandtesten Reiter sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Luzernebis Luzon |
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Chinesen, Spanier und Mischlinge ihre Wohnsitze haben. Hauptstadt ist Manila (s. d.), Kriegshafen ist Cavite, 13 km südwestlich davon, mit 15,000 Einw. Vgl. Philippinen.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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, außerordentlich reich. Die Bevölkerung besteht aus Chinesen, Mandschu und Tungusen und Mischlingen dieser drei Völker, welche gegenwärtig die Hauptmasse der Einwohner bilden. Die Chinesen wohnen vornehmlich in dem südlichen, Schinking genannten Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Maurenbis Maurepas |
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aus arabischen und berberischen Mischlingen und einigen reinen Arabern und Berbern bestehen. Diese M. haben dieselben charakteristischen Körper- und Geisteseigenschaften wie ihre nördlichern Verwandten, zeichnen sich aber, da sie ein entbehrungsvolles Hirten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Meerschafbis Meersenf |
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mischt diesen dann mit Kaolin oder besser mit kieselsaurer Thonerde (aus Alaun und Wasserglas erhalten), kocht die Mischling und füllt sie in Kistchen mit Leinwandböden, in welchen sie das Wasser verliert und so viel Konsistenz gewinnt, daß sie bald
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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auf 3,970,234 (38 Proz.), die Mischlinge auf 4,492,623 (43 Proz.). Unter letztern sind Mestizen (Abkömmlinge von Weißen und Indianern) am zahlreichsten, nächst ihnen die Sambo oder Chino (von Indianern und Negern). Reine Neger sind kaum noch vorhanden, und auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Mexiko (Stadt)bis Mey |
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. zählte 1880: 241,110 Einw., welche zur Hälfte aus Kreolen, zu 25 Proz. aus Indianern, im übrigen aus Mischlingen und Fremden (Europäern) bestehen. Während der Handel große Reichtümer in M. zusammenhäuft und die großen mexikanischen Landeigentümer hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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(darunter noch 256,000 Sklaven) und besteht zumeist aus Indianern und Negern sowie aus Mischlingen derselben und der Weißen, welch letztere nur spärlich vertreten sind; auch freie Indianer (Botokuden) finden sich noch. Seit 1851 sind auch Deutsche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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für den Fall wiederholte Eigentumsstörung.
Negda (Nigidalzen, Neidalzen, Nigidaier), Volk in Sibirien, Mischlinge der Tungusen (s. d.) und Giljaken (s. d.), am Amgun, einem linken Zufluß des Amur im ostsibirischen Küstengebiet.
Neger (franz. nègre, v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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anzutreffen sind. So auf Panai, Cebu, Mindanao, Negros, in der Gebirgsgegend um den Vulkan herum und in den nördlichen Teilen von Luzon. Ob die im Innern von Borneo, Celebes und Dschilolo lebenden Stämme reine N. oder Mischlinge mit Malaien sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0247,
Norwegen (Charakter, Sprache etc. der Bewohner) |
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Nomaden). Außer diesen gab es 8396 Mischlinge und einige hundert umherstreifende "Fanter" oder Tataren, die als heimatlos bei der Volkszählung gar nicht berücksichtigt sind. In kirchlicher Hinsicht ist N. jetzt in sechs Stifter eingeteilt, deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
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Gebiet angehören. Die Polynesier, denen man auch die Mikronesier zuzurechnen hat, welch letztere Peschel als Mischlinge von Polynesian und Papua bezeichnet, während sie nach Finsch von den erstern nicht mehr abweichen als Schwaben von Norddeutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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); die große Masse besteht aus Mischlingen. Die noch wild lebenden Indianer schätzt man auf nur 8000. Im W. des Staats deuten alte Gräber und Bauwerke mit Hieroglypheninschriften auf eine uralte indianische Kultur hin, die wahrscheinlich unter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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eine gewisse feine äußere Bildung, sind aber ebenfalls träge und entnervt und stehen meist unter der Herrschaft ihrer durch lebhaften Geist ausgezeichneten Frauen. Durch größere Energie zeichnen sich die Neger und ihre Mischlinge aus. Zu den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Rio Grande do Sulbis Riom |
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, 150,000 Mischlinge, 80,000 Neger, 100,000 Deutsche, 52,000 Italiener waren. Deutsche sind seit 1824 eingewandert und sind jetzt im Besitz blühender Ackerbaukolonien, die der Mehrzahl nach an den Abhängen der Serra Geral liegen. Als die deutschen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saluzzobis Salvador |
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Indianer und Mischlinge; reine Weiße zählt man kaum 20,000. Die Indianer zeigen noch vorherrschenden Indianertypus, sind aber trotzdem die am meisten hispanisierten in ganz Zentralamerika und haben die spanische Sprache und das Christentum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Santa Clarabis Santa Cruz |
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in größerer Anzahl und meist wild vor; sehr häufig sind dagegen Meerestiere, besonders Fische, Mollusken, Zoophyten. Die Bewohner sind vorzugsweise Melanesier, auf Taumako und Tukopia Polynesier, zum Teil auch Mischlinge. Die Melanesier gehen fast ganz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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, stand bis 1820, wo sie von Ägypten erobert wurde, unter einheimischen Fürsten. Die Bewohner sind teils Araber, teils Mischlinge von diesen und Nubiern. Die gleichnamige Hauptstadt, am rechten Ufer des Nils, gegenüber Matammah, ist ein Handelsplatz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Taschentücherbis Tasmania |
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mit der Flindersinsel, Kap Barren-, Clarke- und Chappellinsel nebst der Kentgruppe, alle von Seehunds- und Alkenfängern (zum Teil Mischlingen) bewohnt; am Westende:
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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, und zuweilen gerade Mischlinge, zeichnen sich vor andern durch die Fähigkeit aus, ihre individuellen Eigenschaften hervorragend zu vererben. Der Zweck der Züchtung kann durch verschiedene Methoden erreicht werden. Man unterscheidet Reinzucht, Kreuzung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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.
Die Bevölkerung scheidet sich ethnographisch in zwei Hauptstämme: Bantu und Hottentoten. Zum ersten gehören die Ovampo und Dama im N., zum zweiten die Nama im S. Dazu kommen noch dir Mischlinge (Bastards
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Australien (Statistisches) |
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und 1224 Kinder reiner Rasse und 2871 Mischlinge), in Victoria 806, darunter 550 reiner Rasse, in Südaustralien 5444 ohne 718 im Nordterritorium, in Queensland 20,585. Die Zahl der Chinesen berechnete man 1889 auf 49,805, davon 12,070 in Victoria
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Australien (Statistisches, neueste Forschungsreisen) |
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einen Mischling, der ihm mitteilte, daß in der Nähe seines Gebiets sich Reste der Ausrüstung einer Expedition von drei Europäern und einem Eingebornen befänden, die dort vor vielen Jahren, mit Pferden von O. kommend, verschmachtet seien. Man deutete diese
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutsch-Südwestafrikabis Dezimalmaß |
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Missionare), 273 Engländer, 19 Schweden, 10 Holländer, 8 Finnländer etc. und 116,100 Eingeborne, darunter 3000 Mischlinge, je 30,000 Herero, Ovambo und Okavango, 8100 Namaqua, 12,000 Bergdamara und 3000 Buschleute. Die Einfuhr betrug 1890: 473,700
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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« im »Javabode« 1888, und L. v. Ende, »Die Baduwis auf Java« in den »Mitteilungen der Wiener anthropologischen Gesellschaft« 1889. A. B. Meyer, »Album von Celebes-Typen« (Dresd. 1889), enthält Abbildungen von Eingebornen, Chinesen, Mischlingen u. a
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kandiabis Kapland |
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nicht wenige Mischlinge sich alsi weiß eintragen ließen. In den übrigen, dem Gouverneur der Kapkolonie als Kommissar für Südafrika und Südostafrika unterstellten Gebieten wird die Bevölkerung wie folgt angegeben: Betschuanenland 60,376, worunter 1600
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Schläfenringebis Schlagende Wetter |
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).
Schläfenringe , s. Anthropologenkongreß , S. 31.
Schlafsucht , eine ausschließlich bei Negern (selten bei Mischlingen) vorkommende, in einer Funktionsstörung der Nervenzentren bestehende Krankheit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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Aethiopische Rasse, s. Mensch
Brachycephalus
Cafuso
Cholos
Costie
Dolichocephalus
Farbige
Fustie
Kaukasische Rasse
Kreole
Mestizen, s. Menschenrassen
Mischlinge
Mulatte, s. Menschenrassen
Mustie, s. Fustie
Oktavonen
Quarterone, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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und Oktober fällt ausgiebig Regen. Die
Bewohner sind Berber, Sudanesen und Mischlinge, im Süden fast reine Neger. Das Land gehört den Kel-Owi, einem Tuaregstamm, mit einem Sultan aus
der Familie der Irôlang an der Spitze. Sie leben in Dörfern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Amigonibis Amman |
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von Mauritius, welcher die Inseln verpachtet. Die Bewohner sind Mischlinge (Neger und Weiße) und sprechen französisch. Die A. sind nicht zu verwechseln mit den austral. Admiralitätsinseln (s. d.).
Amîs, Pfaffe, s. Stricker.
Amisia, lat. Name der Ems
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Annobis Annonce |
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nur einen einzigen Landungsplatz, bei dem die Ortschaft San Antonio da Praia liegt, deren 3-400 schwarze, christliche E. (Mischlinge von Negern und Portugiesen) die anlegenden Schiffe mit Wasser und Lebensmitteln versehen. - Vgl. D. de Moros y
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0857,
Argentinische Republik (Tierwelt. Bevölkerung) |
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) auf 3 807 530, von Latzina (1889) auf 3 874 000 geschätzt, darunter 400 000 Italiener, 150 000 Spanier, 150 000 Franzosen, 35 000 Engländer, 25 000 Deutsche und 300 000 Mischlinge. 1892 berechnete man schon 4 257 000 E. Am dichtesten bevölkert (über 50 E
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
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ist gleichfalls nicht sehr reich an Arten. Wichtigste Kulturpflanzen sind der Muskatnußbaum, die ölgebende Canarie, die Kokos- und Sagopalme. Die Bevölkerung besteht aus etwa 500 zumeist eingeborenen Europäern und Mischlingen von Europäern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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, darunter fast die Hälfte Chinesen, ein Drittel Thais oder Siamesen, der Rest Birmanen, Malaien und Einwanderer aus Laos, Pegu, Annam, Kambodscha sowie einige Tausend Mischlinge.
Handel und Verkehrswesen. Der Handel mit dem Auslande ist sehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Baratteurbis Barbados |
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), nämlich (1891) 182306 E. auf 430 qkm; darunter 10 Proz. Weiße, 25
Proz. Mischlinge, 65 Proz. Neger. Der Wert der Ausfuhr betrug 1892: 926572 Pfd. St., der der Einfuhr nur 469317 Pfd. St., gegen 1067617 Pfd. St. im Jahre
1891. Die Schuld ist 30000
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bastardbis Bastardpflanzen |
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, Reinhart steckende -hart. Danach wäre B. «der auf dem Saumsattel Erzeugte». Andere denken an Ableitung aus dem Keltischen.
In Zoologie und Botanik bezeichnen B. die Nachkommen von Eltern, welche verschiedenen Arten angehören. Diese Mischlinge bieten mehr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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478
Bastards - Bastia
pflanzen an sich; fährt man auf diese Weise fort, so kann man einen Mischling aus einer noch größern Anzahl Pflanzen erhalten. Die Kreuzung bietet, also ein Mittel, um von einigen nahe verwandten Arten einer Gattung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0487,
Batavia (auf Java) |
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. Bevölkerung. Von dieser ihrer ungesunden Lage wegen verlassen, ist sie gegenwärtig nur noch von Mischlingen, hauptsächlich portug. Abkunft, Chinesen (besonders im chines. Kampong), Malaien und Javanen bewohnt und enthält die Gebäude des Hafen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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, kultiviert. Die ersten schon vor 3-4 Jahrzehnten aus Java eingeführten Species waren Coleus Blumei Benth. und Verschaffelti Lem. Wesentlich aus diesen Arten und ihren direkten Nachkommen sind außerordentlich zahlreiche Mischlinge entstanden, die nicht nur
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