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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0192,
Fructus. Früchte |
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. Die sog. falschen Kubeben sollen die vollständig reifen Früchte sein, nach Andern aber von Piper anisatum abstammen. Sie sind bedeutend grösser, aber Ton schwächerem, mehr terpentinartigem Geruch und Geschmack. Als Verwechselungen werden ferner angegeben
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von Farbe und feiner von Geschmack, ferner rohen oder "Seimhonig" (Mel crudum), gewonnen durch Auspressen und Ausschmelzen der Waben. Letzterer ist dunkler und fast immer von scharfem, kratzendem Geschmack, indessen je nach den Blüthen, welche
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0170,
Flores. Blüthen |
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gewordenen Kelche einen einzigen, dunkelbraunen Samen. Geruch und Geschmack schwach nelkenartig. Sie werden hier und da zu sympathischen Mitteln benutzt und gefordert.
Man unterscheidet, je nach der Grösse und Schlankheit, männliche und weibliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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kultivirt.
Die Wurzel ist rübenförmig, kommt gespalten in 5-10 cm langen und einige Millimeter dicken Stücken in den Handel. Aussen gelblich, mit Quer- und Längsrunzeln, innen gelblich, schwammig. Geruch schwach nach Petersilie; Geschmack süsslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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ist das wildwachsende Kraut von trockenen Plätzen. Blätter 2-3 fach gefiedert, Endlappen spatenförmig; Blättchen je nach dem Boden sehr verschieden breit, beiderseits mit silbergrauen Seidenhaaren besetzt. Geruch kräftig, aromatisch, Geschmack stark bitter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
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, namentlich nach dem Welkwerden; Geschmack bitter. Bestandtheile. Cumarin (s. d.).
Hérba melilóti oder lóti odoráti.
Steinklee, Melilotenkraut.
Melilótus officinális. Papilionacéae. Deutschland.
Die blühenden Spitzen des gelben Steinklees
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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, wird aber bald klar. Geruch angenehm citronenartig; Geschmack sehr bitter; liefert ca. 35% äth. Oel. Dieses besitzt, namentlich nach mehrmaliger Rektifikation, einen ausnehmend feinen Geruch und soll hauptsächlich zur Verfälschung theuerer äth. Oele
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0120,
Cortices. Rinden |
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, sowie nach Westindien und Brasilien verbreitet. Die Sorten haben je nach ihrer Abstammung und der Art der Behandlung einen sehr verschiedenen Werth.
Córtex cinnamomi Ceylánici.
Ceylonzimmt.
Cinnamómum Ceylánicum. Laurinéae.
Diese geschätzteste
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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als der mittleren Temperatur feste Fette ab und werden dadurch mehr oder weniger starr; nur einige, z. B. das Leinöl, vertragen Temperaturen bis zu -15 ° C. ohne zu erstarren. Der Erstarrungspunkt der einzelnen Oele schwankt nach Alter und Bereitungsweise
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0646,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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in kochendem Wasser, fügt einige Körnchen Kaliumhypermanganat hinzu, und erhitzt noch einige Zeit: ist Zimmtsäure zugegen, so entwickelt sich der Geruch nach Bittermandelöl.
Benzanilid.
Mit diesem, dem Acetanilid (Antifebrin) ähnlich zusammengesetzten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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kultivirt.
Die Blüthen werden mit oder ohne Kelch kurz vor dem Aufblühen gesammelt und getrocknet. Blüthenblätter nach dem Trocknen schwarzpurpurn; Kelch graufilzig. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, herb. Bestandtheile. Schleim und Farbstoff
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0307,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist dünnflüssig, gelb bis gelbbräunlich, von angenehmem, aromatischem, an Nelken und Lorbeeren erinnernden Geruch und brennend scharfem, gewürzhaftem, etwas bitterem Geschmack. Spez. Gew. 0,970. Es besteht der Hauptsache nach aus Eugenol und dem Methyläther des
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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erleiden. Der Geschmack ist stets fade, selbst wenn es frei von jedem Blasengeruch ist, weil ihm die Kohlensäure fehlt, die dem Brunnen- und Quellwasser den frischen Geschmack verleiht.
Aquae destillatae im weiteren Sinne sind alle die zahlreichen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0056,
Spirituosen |
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. Auf diese Weise wird er im Stande sein, Produkte von gleichmässiger und höchster Feinheit des Geschmackes zu liefern.
4. Spirituosen sollten niemals frisch verbraucht werden; erst nach hinreichender Lagerzeit runden sich Geruch und Geschmack völlig ab
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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74
Radices. Wurzeln.
geschält gegliedert, etwas plattgedrückt, aussen grünlich oder röthlich nach dem Trocknen braun, mit vertieften Narben oder Nebenwurzeln versehen; bis zu 20 cm lang. Querschnitt durchaus markig, weiss, an der Luft röthlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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Kanehl.
Canella alba. Canellacéae.
Antillen.
Die Rinde des strauchartigen Gewächses ist rinnenförmig oder röhrig, gelblichweiss, hart, Bruch körnig. Innenfläche weissgrau. Geruch schwach zimmtartig; Geschmack gleichfalls bitter und scharf
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
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gekrümmte, 10-12 cm lange Schotenfrucht mit zahlreichen Samen. Diese sind gelbbräunlich, sehr hart, fast 4 eckig; 3 mm lang, 2 mm breit. Der Geruch ist, nach dem Pulvern, angenehm süsslich, an Meliloten erinnernd; Geschmack schleimig, bitter.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0295,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist gelb bis blassgrünlich, frisch stets trübe. Man kann dasselbe sofort klären durch Schütteln mit ein wenig gebrannter Magnesia, doch wird es auch von selbst nach längerem Stehen unter Abscheidung eines weissen Bodensatzes klar. Es ist von kräftigem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0302,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Grasarten, Andropogon Nardus und Andropogon schoenanthus, nach Anderen citriodorus.
Dasselbe ist gelblich, von starkem, nur wenig an Citronenmelisse erinnernden Geruch und kräftigem, nicht unangenehmem Geschmack. Besteht aus einem sauerstoffhaltigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zur steifen Extraktkonsistenz eingedampft. Es stellt nun eine feste, zähe Masse von angenehmem Geruch und kräftigem, etwas salzigem Geschmack dar. Gutes Fleischextrakt ist, auch angebrochen, völlig haltbar und muss vollkommen frei von brenzlichem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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643
Chemikalien organischen Ursprungs.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Wird in chemischen Fabriken nach sehr verschiedenen, theils recht komplizirten Methoden hergestellt.
Morphínum sulfúricum, Morphinsulfat. **+
Schwefelsaures
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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die Bowle, daß nur die grünen Blätter in den Wein tauchen, ja nicht die Stengel, die einen bitteren Geschmack hervorrufen. Eine allgemeine Vorschrift für die Zeitdauer des Ziehens ist kaum zu geben, weil die Pflanze je nach ihrer Reife mehr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
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und Holland beziehen von dort. Java exportirt fast ausschliesslich nach Holland, Ostindien dagegen nach England. Der ostindische, namentlich der Assamthee, ist sehr kräftig, so dass er für den europäischen Geschmack mit leichteren chinesischen Sorten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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Arom und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
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, zimmtbraune, erdig bestäubte, sehr fette Bohnen, mit leicht ablöslicher Schale, von feinem, aromatischem, wenig bitterem Geschmack. Sie gehen hauptsächlich nach den südlichen Ländern Europas.
Guayaquil K. (Quito), braunroth, platt eiförmig, mit fest
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
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dieser Pressung gewonnene Oel hiess gelber, blanker Thran; schliesslich wurden die Lebern auch noch mit Wasser ausgekocht und das Fett abgefüllt. Diese dritte Sorte war nach dem Klären dunkel, braun, ziemlich dickflüssig und von widerlichstem Geschmack
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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. Cruciférae. Kultivirt.
Das Oel des Winter- und Sommerrapses. Früher, vor der allgemeinen Benutzung des Petroleums, als Brennmaterial ungemein wichtig; heute für diesen Zweck fast verdrängt. Je nach Art der Pressung gelb bis bräunlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0350,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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erlangt hat, dass sie nach dem Erkalten hart wird. Dann wird das Feuer entfernt und die halberkaltete Masse in mehr oder weniger dicke Stangen gepresst, welchen bei guten Sorten an einem Ende die Fabrikmarke (meist der Name des Besitzers) aufgedrückt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0652,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Innerlich wie das Terpentinöl, vor dem es den Vorzug des besseren Geruchs und Geschmacks besitzt.
Terpinhydrat. **
C10H16^[C_{10}H_{16}] 3 H2O^[H_{2}0].
Dargestellt wird dasselbe nach B. Fischer, indem man ein Gemisch von 4 Th. rektifizirtem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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aus lederartigen, oben weisslichen, meist verästelten Lappen, an der Basis oft röthlich gefleckt. Unterseite mit weissen Vertiefungen, fast geruchlos, von fadem, später stark bitterem Geschmack. Letzterer lässt sich ziemlich entfernen, wenn man beim Aufkochen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0330,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
übertreffende Oel, kommt nur sehr selten in den deutschen Handel; es wird grösstentheils in Frankreich zur Darstellung der Blumenöle benutzt. Es ist blassgelb, geruchlos, von sehr feinem Geschmack und erstarrt erst weit unter 0 °. Sein spez. Gewicht ist 0,910
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Kruciferenölen vermengt werden, diese zeigen bei der Schwefelsäureprobe gewöhnlich eine starke Bräunung und lassen sich dann durch Erhitzen mit Bleioxyd (s. Artikel Leinöl) bestimmter erkennen. Etwaige Beimengung von Paraffinöl erkennt man nach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0650,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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637
Chemikalien organischen Ursprungs.
Cumarínum.
Cumarin.
Feine, weisse Krystallnadeln von aromatischem Geschmack und angenehmem, den Tonkabohnen gleichen Geruch; leicht löslich in Alkohol und fetten Oelen, schwieriger in Wasser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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von schwach alkalischer Reaktion. Geruchlos oder schwach nach Essigsäure riechend und von stark bitterem Geschmack. Löslich in 25 Th. kaltem und 2 Th. heissem Wasser, ferner in 45 Th. kaltem und 2 Th. heissem Alkohol, unlöslich in Aether. An der Luft lässt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0589,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, so hat man nach der Tabelle auf 100 Maß 95 prozentigen Weingeist 13, 3 Maß Wasser zuzusetzen; oder es soll 75 prozentiger Weingeist in 35 prozentigen Weingeist umgewandelt werden, so sind zu 100 Maß 75 prozentigen Weingeist 117,8 Maß Wasser zu nehmen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
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350
Man nimmt 1½ Pfd. schöne Walderdbeeren, schüttet die Hälfte davon in die Terrine und bestreut sie mit Zucker. Die zweite Hälfte Erdbeeren übergießt man mit ½ l heißem Zuckersyrup und gießt ihn nach 2 Stunden durch ein Sieb zu den übrigen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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schwarzen Pfeffer gleich, jedoch schwächer von Geruch und Geschmack. Beide Sorten haben einen kräftigen, aromatischen Geruch und einen gleichen, dabei brennend scharfen Geschmack.
Bestandtheile. Aeth. Oel, den Geruch des Pfeffers bedingend, Piperin (ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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548
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung besitzt einen süsslich zusammenziehenden Geschmack und wird durch Schwefelwasserstoffwasser schwarz, durch Schwefelsäure weiss und durch Kaliumjodidlösung gelb
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0046,
Genussmittel |
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nach kurzer Zeit verblasst, thut man gut, mit ein wenig Heidelbeer- oder Kirschsaft dunkler zu färben. Selbstverständlich muss mit diesem Zusatz sehr vorsichtig verfahren werden, um den Geschmack des Essigs nicht zu beeinträchtigen; besser ist es daher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0094,
Radices. Wurzeln |
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verschiedener Geheimmittel. Sie ist meist spindelförmig, 3-5 cm lang, bis zu 1 cm dick; einfach, oder nach unten in zwei Aeste auslaufend. Aussen bräunlich, innen gelblich weiss. Geschmack anfangs bitter, nachher süsslich, dem des Süssholzes ähnlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige, mit Essigsäure übersättigte Lösung des Natriumbicarbonats (1:50) darf durch Schwefelwasserstoffwasser nicht verändert und durch Baryumnitratlösung höchstens erst nach 2 Minuten schwach opalisirend
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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nach gespalten, zäh, faserig, aussen graubraun bis schwarz, innen weisslich, porös. Holzkörper meist einseitig entwickelt mit breiten Markstrahlen, Rinde blättrig, sich ablösend. Geschmack bitter adstringirend.
Bestandtheile. Ononin, Harz, Stärke
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0175,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
gemein.
Die Blüthen sind im Juli, vor ihrer völligen Entwickelung, zu sammeln. Frisch sind sie rosenroth, nach dem Trocknen mehr bläulich. Kelch doppelt, der äussere 3-, der innere 5 theilig; geruchlos, Geschmack schleimig. Sie enthalten viel Schleim
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0518,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
nach dem Deutschen Arzneibuch. Die wässerige Lösung (1:20) sei neutral und darf weder durch Schwefelwasserstoffwasser, noch durch Baryumnitrat-, Ammoniumoxalatlösung oder verdünnte Schwefelsäure verändert, noch, mit Salzsäure angesäuert, auf Zusatz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
520
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Magnésium cítricum effervéscens. **
Citronensaures Magnesiabrausepulver.
Ein pharmazeutisches, nach dem Deutschen Arzneibuch zu bereitendes Präparat. Es bildet eine weisse, körnige, in Wasser unter
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0582,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, farblose, neutrale, vollständig flüchtige Flüssigkeit von angenehmem, ätherischem Geruch und gewürzhaftem, etwas süsslichem Geschmack. Spez. Gew. 0, 838-0, 844.
Es wird bereitet durch Destillation eines Gemenges aus Braunstein, Spiritus und Salzsäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0672,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
-ichthyolicum.)
Ácidum sulfoíchthyólicum.
Wird bereitet, indem man rohes Ichthyol mit einem Ueberschuss von konzentrirter Schwefelsäure mischt. Die Masse erhitzt sich hierbei stark unter Entwickelung von schwefliger Säure. Nach dem Erkalten wäscht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0241,
Kakao |
Öffnen |
Theobromin angesehen wird. Die Bohne ist jetzt spröder, von hellerm Braun; der adstringierende Geschmack ist beseitigt und ein milderer rein bitterer erzeugt. Nach dem Erkalten läßt man die Bohnen durch eine Art grober Kaffeemühle oder einen andern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
und radial gestreift. Geruch aromatisch, fenchelartig, Geschmack gleichfalls. Bestandtheile. Aetherisches Oel (schwerer als Wasser) 1-2 %, Sassafraskampher (Sassafrid) etc.
Anwendung. Als blutreinigendes, schweisstreibendes Mittel.
Rádices rect. Búlbi
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
, auf der Innenseite mit vorspringender, kielartiger Kante, nach aussen höckerig, wulstig. Geruch eigenthümlich süss, Geschmack widerlich, kratzend. Man unterscheidet im Handel westliche und südliche Rad. senegae. Die erste Sorte ist stärker, mit weniger
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
116
Cortices. Rinden.
artikel, der schon jetzt in ganzen Schiffsladungen nach Europa von Chile und Peru importirt wird. Die Rinde besteht aus der eigentlichen Splint- oder Bastschicht, da die mittleren Rinden- und oberen Korkschichten entfernt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0136,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, 6-8 cm breit, lederartig, glänzend, dunkelgrün, unten heller, kahl, entfernt gesägt; am Grunde der Blätter stehen zu beiden Seiten der Stielnerven zwei weissgrüne Drüsen. Geruch zerrieben nach bitteren Mandeln.
Bestandtheile. Sie enthalten gleich den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
. Der Hüllkelch dachziegelförmig. Geruch stark aromatisch; Geschmack bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel.
Anwendung. Aehnlich der gewöhnlichen Kamille, jedoch auch als Beförderungsmittel der Menstruation. Von den Handelssorten ist die Belgische
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
stecknadelknopfgross, halb eiförmig, graugrün. Geruch beim Zerreiben stark aromatisch, Geschmack gleichfalls und bitter.
Bestandtheile. Aeth. Oel; Apiol.
Anwendung. Hier und da in der Volksmedizin als harntreibendes Mittel.
Fructus (Semen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
Öffnen |
, glanzlos, ca. 2 mm lang und breit; feinpunktirt, innen weiss, geruchlos; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel; Daturin (giftiges Alkaloid), an Apfelsäure gebunden 1 ½ %.
Anwendung. In der innern Arznei zu Tinkturen, Extrakten etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
Öffnen |
, in welchem die zahlreichen Samen dicht aneinander eingebettet sind. Diese sind meist 3 eckig, 2-2 ½ cm lang, bis zu 2 cm breit, sehr verschieden gestaltet. Aussen grau bis braun, fein gerunzelt; innen hornartig, grau grünlich. Geruchlos; Geschmack sehr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0260,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
einer klaren, bräunlichen Harzmasse erhärtend. Geruch angenehm, dem Perubalsam ähnlich, jedoch feiner; Geschmack ebenfalls, weniger kratzend wie beim Perubalsam. Leicht in Alkohol, zum Theil in Aether, fast gar nicht in Benzin löslich. Der erstarrte Balsam
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
von Elaphrium gravéolens, nach Anderen von Amyris Linaloe, aus der Familie der Terebinthinaceen, abstammen. Das Oel ist fast wasserhell, dünnflüssig, leicht in Alkohol löslich; von starkem, eigenthümlichem, erst in grosser Verdünnung wirklich angenehmem
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0305,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
, ertheilt demselben aber seinen Geruch und Geschmack, sehr leicht löslich dagegen ist es in Alkohol, Aether, Schwefelkohlenstoff, Eisessig und konz. Salzsäure. Seine chem. Formel ist C10H200^[C_{10}H_{20}O].
Schimmel & Co. schreiben über
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0318,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
ist gelblich bis grünlich, nochmals rektifizirt ist es farblos; von starkem, fast betäubendem Geruch und brennendem, ziemlich unangenehmem Geschmack.
Wenn mann es dagegen in ganz minimalen Mengen dem Weingeist zusetzt, so verleiht es diesem den angenehmen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
327
Flüssige und feste Fette.
löslich in Aether, Chloroform und Schwefelkohlenstoff, wenig in kaltem Benzin und Petroläther.
Seiner chemischen Zusammensetzung nach besteht er hauptsächlich aus Palmitinsäure, gebunden an eine eigenthümliche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Menge ruhig fliesst und eine herausgenommene Probe sich im Wasser völlig löst. Dann wird sie auf einen Stein ausgegossen, nach dem Erstarren zerklopft und noch warm in fest zu verschliessende Gefässe gefüllt. Es besteht in seiner Hauptmenge aus 5
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
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Magnesium chlorátum.
Magnesiumchlorid, Chlormagnesium.
MgCl2^[MgCl_{2}], krystallisirt + 6 HO.
Weisses, krystallinisches Pulver; geruchlos, von bitterem, salzigem Geschmack; sehr hygroskopisch, so dass es an der Luft alsbald zerfliesst. Löslich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, krystallinisches Pulver; geruchlos, von schwach metallischem Geschmack. Sie ist löslich in 800 Th. Wasser, leicht in Aetzammon, gar nicht löslich in Alkohol. Erhitzt wird sie gelb, nach dem Erkalten wieder weiss.
Sie wird entweder aus dem Molybdänglanz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0608,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, ätherischem, obstartigem Geruch und anfangs süsslichem, nachher scharfem Geschmack. Neutral, völlig flüchtig, mit Wasser klar mischbar. Spez. Gew. 0,840-0,850.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Er wird bereitet, indem man ein Gemisch von Weingeist
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder durchsichtige, tafelförmige Krystalle von schwach aromatischem Geruch. In Wasser fast unlöslich, daher ohne Geschmack. Löslich in 10 Th. Alkohol oder in 0,3 Th. Aether. Es schmilzt bei 42-43° und verbrennt erhitzt ohne Rückstand.
Anwendung. Das Salol
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0069,
von Citronen-Likörbis Iva-Likör |
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.
Ivaöl 4,0
Angelikawurzeltinktur 20,0
Wermuthessenz 30,0
Spiritus 4 Liter
Zucker 2 ½kg
Wasser bis zu 10 Liter.
Wird blassgrün gefärbt.
Das Oel von Iva moschata liefert für sich allein keinen Likör von angenehmem Geschmack. Nach längeren Versuchen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0092,
Spirituosen |
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schöner von Geschmack und fast unmittelbar nach der Mischung genussfähig sind.
Absynthöl (Schweizer) n. Hofmann.
Anisöl 350,0
Sternanisöl 133,0
Fenchelöl 130,0
Wermuthöl 300,0
Kamillenöl, Röm 6,0
Wermuthessenz 40,0
Veilchenessenz 40,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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184
Parfümerien.
Masse zu Zahnplomben n. Hager.
Zinn 62,0
Silber 38,0
Beide Metalle werden fein geraspelt, mit ca. 50,0 Quecksilber unter gelinder Erwärmung amalgamirt. Nach dem Erkalten wird das überschüssige Quecksilber durch weiches
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0371,
Ungeziefermittel |
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und formt diese auf der Pillenmaschine zu Pillen, welche an der Luft ausgetrocknet werden.
Barytpillen.
Die oben angegebene Bereitungsweise von Phosphorpillen nach Röhrig lässt sich auch für die Anfertigung von Barytpillen verwerthen. Man mengt hier
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0037,
Fruchtsäfte und Fruchtsirupe |
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und tadelfreiem Geschmack. Soll er als Saft (Succus) aufbewahrt werden, thut man gut, ihn nach dem Filtriren auf 80-100° zu erhitzen und noch heiss in bis an den Kork gefüllte Glasflaschen zu thun. Besser ist es jedoch, ihn sofort zu Sirup zu verkochen. Hierzu
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Gerberbis Geschmackssinn |
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übersteigt zwar die Höhe der Schneekoppe, ist aber nur 1/3642 des Erdradius), so bleibt es zweifelhaft, ob dieses Gesetz für die Zunahme der geothermischen Tiefenstufe auch für größere Tiefen in unveränderter Weise gilt, und deshalb können die nach diesem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0487,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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salzigem, etwas kühlendem Geschmack; in trockener Luft verwittern sie, schmelzen bei ca. 40° in ihrem Krystallwasser, weiter erhitzt entwickelt sich nach dem Verdunsten desselben ein Geruch nach Karamel und zuletzt verbleibt ein alkalisch reagirender
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0187,
Zahnpulver |
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181
Zahnpulver.
Thymol-Zahnpulver.
Magnesiumcarbonat 100,0
Calciumcarbonat 900,0
Thymol 5,0
Thymianöl 5,0
Pfefferminzöl 2,0.
Das Thymol-Zahnpulver wird meist roth gefärbt und vielfach wegen seines strengen Geschmackes etwas versüsst. Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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auflösen will; diese Künstler sind jedoch nicht stark genug, um einerseits dem Einflusse dieses Geschmackes, andrerseits jenem der schulmäßigen Ueberlieferungen sich zu entziehen, und nicht nach erkünstelten Regeln sondern aus frischer Gestaltungskraft
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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172
Fructus. Früchte.
Man sucht in den Wäldern Vorderindiens in einer Höhe von 800-1500 m Plätze auf, wo die Pflanze wächst. Hier werden die Bäume gefällt und der Boden gereinigt. Nach der Regenzeit sprossen die Pflanzen auf, der Boden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
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. Balsamfichte. Frisch sirupartig, später dicker werdend, glasklar; Geruch angenehm balsamisch; Geschmack bitter und scharf. An der Luft erstarrt er allmälig zu einer klaren, festen Harzmasse. In Alkohol völlig löslich.
Anwendung. Namentlich zum Einlegen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0566,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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553
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Bildet grosse, deutlich ausgebildete Krystalle oder Krystallkrusten von schön tiefblauer Farbe: er ist geruchlos und von ekelhaft herbem, metallischem Geschmack; löslich ist er in 4 Th. kaltem und in 1
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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146
Fries - Fuchsfelle
und zusammenziehend bitterlichen Geschmack und diente als Brustthee, besonders aber zur Bereitung eines früher offizinellen Sirups, Syrupus capillorum veneris, der in Frankreich als Sirop capillaire als Zuthat zu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
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. Die verschiednen Sorten ergeben sich teils nach den verschiednen Arten und Spielarten, wie den Gegenden, wo sie gewachsen, teils aus der Behandlung, und unterscheiden sich durch kleine Abweichungen in der Größe, Form und Farbe, Geschmack und Aroma
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
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feste Taxe zur Arbeit. Die ganze Ernte müsste dann gleichfalls gegen festen Preis an die Regierung abgeliefert werden. Später aber verpflanzten Engländer und Franzosen die Myristicabäume nach ihren Kolonien, und heute wird die Waare im ganzen indischen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, von laugenhaftem Geschmack, von Oel- bis Sirupsdicke. Sie wird nach dem spez. Gew. d. h. nach Graden Beaumé gehandelt.
Anwendung. Die grösste Menge Wasserglas dient in der Seifensiederei zum sog. Füllen der Seifen, eine nicht gerade lobenswerthe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0361,
von Unknownbis Unknown |
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.
Sardinen in Oel.
Von Dr. A. J. G. Seyders. (Fortsetzung statt Schluß.)
Ein zweites Haupterfordernis ist, daß die Sardinen, um richtig konserviert zu werden, von frischem Geschmack sind; sie dürfen also keinen zu langen Transport auf See hinter sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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Geburt die Mythe auf den indischen Berg Nysa (Hindukusch) verlegt. In Ägypten wurde der Weinstock schon zu den Zeiten des Pyramidenbaues kultiviert, man unterschied viele Sorten nach Geschmack und Farbe und genoß W. bei allen Gelagen. In Griechenland
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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und bei uns in
Treibhäusern vielfach gezogen. Von Westindien und Brasilien
aus wird A. sowohl im frischen Zustande als auch in Scheibe n
geschnitten und in Zucker eingemacht nach Europa
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0214,
Semina. Samen |
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201
Semina. Samen.
Muskatsamen) einschliesst. Diese Samen werden nach vorsichtigem Abstreifen des Arillus und Zerklopfen der Steinschale über schwachem Rauchfeuer getrocknet und entweder, wie die englischen, so in den Handel gebracht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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äusserst streng, knoblauchartig; Geschmack bitter, widerlich.
Bestandtheile. Harz (Ferulasäure) 30 bis 40 %; Gummi 18-30 %; Salze, namentlich apfelsaurer Kalk 10-12%; ätherisches Oel, dem Knoblauchöl ähnlich und den Geruch der Asa foetida bedingend 3-4
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0088,
Spirituosen |
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250,0.
Nach 8 Tagen wird ohne Pressung abfiltrirt und dem Filtrat hinzugefügt:
Limonadenessenz (s. d.) 50,0.
Maitrank-Essenz.
Cumarin 5,0
Spiritus 950,0
Limonaden-Essenz 50,0
Wird mit Chlorophyll grün gefärbt.
Diese Essenz giebt, wenn
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0331,
von Magdeburger Konservesalzbis Wickersheimer'sche Flüssigkeit |
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vollständig bedeckt und nun das Gefäss möglichst luftdicht verschlossen. So aufbewahrte Eier sollen 1 Jahr lang ihren reinen, frischen Geschmack behalten.
Wickersheimer'sche Flüssigkeit zur Konservirung anatomischer und zoologischer Präparate
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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überhaupt Maderna bemüht war, dessen Bahnen zu folgen.
Bernini. Zur Zeit als Maderna bereits Baumeister des Petersdomes war, wurde in Neapel Lorenzo Bernini geboren (1599), der das große Werk vollenden und der berühmteste Baukünstler des nächsten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Kühnheit und Unbefangenheit, mit welcher der Meister nach eigenen Einfällen die gotische Formensprache verwertet, erscheint erfreulich in einer Zeit, welche das Schulmäßige und Ueberlieferte so hoch hielt.
Fischer v. Erlach. Aus Prag stammt auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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zählte das Bad noch nicht viel über 200 Kurgäste, 1886: 13,491. Nach Verschiedenheit ihrer chemischen Konstitution u. der dadurch bedingten Wirkungen zerfallen die zu therapeutischen Zwecken benutzten Quellen in eisenhaltige Kochsalzquellen (Rákóczy
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0773,
Milchsterilisation |
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auf 100° erzielt werden; dabei wird aber die Milch braun und der Geschmack unangenehm brenzlich. Keimfrei wird die Milch auch durch einviertelstündiges Erhitzen im Autoklaven unter Anwendung von 120 bis 125°, wobei das Aussehen und der Geschmack
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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gewonnene ätherische Öl; es ist dünnflüssig, beinahe farblos, von 0,86-0,99 spezif. Gewicht, riecht stark nach Pfeffer, hat aber einen milden Geschmack; man benutzt es zuweilen als Zusatz bei der Bereitung bitterer und aromatischer Liköre und verkauft
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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dunkle Linien, die Harzbehälter. Je weniger hiervon vorhanden, je schlechter ist die Sorte. Geruch eigenthümlich widerlich; Geschmack gleichfalls, dann bitter kratzend.
Bestandteile. Convolvulin (drastisch purgirendes Harz) 8-17 %. (Das Deutsche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0105,
Radices. Wurzeln |
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in der gleichnamigen chinesischen Provinz wildwachsend geerntet wird und im Frühjahr nach Shanghai kommt, ferner den kultivirten oder Szechuen R., der im Herbst geerntet wird.
Die Herren Caesar & Lorentz in Halle theilen über die Unterscheidung der jetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0294,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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vielfach von Ceylon kommen, zeigen anfangs einen mehr nelkenartigen Geschmack und auch später nicht die Süsse der echten Sorten. Sie sollen nach Schimmel & Co. dadurch gewonnen werden, dass man die holzigen Stücke und Zimmtblätter mit zur Destillation
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0304,
Olea äthérea, ätherische Oele |
Öffnen |
gefälscht und zwar mit Terpentinöl, Sassafras- oder Kopaivalbalsamöl.
Die vierte Handelssorte, das japanesiche oder chinesische Pfefferminzöl, mit dem man früher, wegen eines etwas bitteren Geschmackes, bei einem sonst feinen Geruch, nicht viel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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gebliebenen Theile abpresst und filtrirt.
Anwendung der Olivenöle. Die feineren Sorten dienen vor Allem zu Speisezwecken, und ist daher beim Einkauf ganz besonders auf reinen Geschmack und Geruch zu achten. Das gewöhnliche Baumöl wird medizinisch
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