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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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275
Nubien.
Auf Verlangen der Westmächte berief ihn der Chedive im September 1878 an die Spitze des Ministeriums, um mit den europäischen Kontrolleuren die Finanzreform durchzuführen, beseitigte ihn aber schon im Februar 1879. Erst 1884, nach dem
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19% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Nubar Paschabis Nucifraga |
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feine Wölkchen aus Blasenschleim und abgestoßenen Blasenschleimhautzellen (Epithelien). Ihm wurde in früherer Zeit
diagnostische Bedeutung zugemessen.
Nubĭen , das bis 1882 dem Vicekönig von Ägypten unterworfene Gebiet von dem Parallelkreis
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12% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0253,
Ägypten (Litteratur) |
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schließen sich die Monumentenwerke von Gau, Young, Cailliaud und in neuerer
Zeit: Rosellini, Monumenti dell' Egitto e della Nubia (9 Bde., Pisa 1832–44); Champollion,
Monuments de l'Égypte et de la Nubie (4 Bde., Par. 1835–45); Perring,
The
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien (geographische Litteratur, Geschichte) |
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der Franzosen
Combes und Tamisier
(" Voyage en Égypte, en Nubie, en Abyssinie etc. ", Par. 1838) und
v. Kattes ("Reise in A.", Stuttg. 1838). Viel zur Kunde des
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8% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Graciasbis Grad |
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ouvrières en Allemagne» (ebd. 1883),
«Voyage en Orient, Égypte et Nubie» (ebd. 1886),
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148d,
Afrikanische Völker |
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0148d
Afrikanische Völker
1, 2. Mpongwe vom Gabun. - 3. Araber aus Marokko. - 4. Araber aus dem südl. Tunis. - 5. Fellah. - 6, 7. Kopten. - 8. Koto vom Niger. - 9. Fan. - 10. Berber (Dachelaner). - 11. Dar Fur-Neger. - 12. Nubier (Hallenga
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0214,
Ägypten (Staatsverwaltung) |
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Sprache mit den Fremden, in türkischer mit der Pforte. Im sogen. ägyptischen Sudân bilden echte afrikanische Neger die Hauptbevölkerung, in Nubien die Berâbra.
Staatsverwaltung. Finanzen. Armee.
Ä. ist ein türkischer Vasallenstaat, dessen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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in Algier und den folgenden Winter in Ägypten und in Nubien. Seit 1878 lebt er in Paris. Seine Bilder sind im allgemeinen voll Grazie und Schwung und in brillantem Kolorit ausgeführt, z. B.: Apollon entführt Kyrene, das Innere eines Harems, Transport
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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157
Afrika (Klima).
nite und Grünsteingänge sind häufig. Die Hauptrichtung dieser Gesteinszüge geht von NO. nach SW., nach welcher Richtung auch Ausläufer des Gebirges nach SW. herein in die Sandsteinwüste Nubiens und nördlich davon bis an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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wurde. Er unterwarf auch einen Teil Nubiens. Sein Nachfolger Usertesen (Sesortosis) I. (2371-25) erbaute dem Gott Ammon in Theben einen Tempel und errichtete in Unterägypten mehrere Obelisken, von denen der in Heliopolis der älteste uns erhaltene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Geertruidenberg in den Biesbosch. Er ist 8 km weit, von 's Gravenmoer bis zur Mündung, schiffbar.
Dongola (Dâr D.), der südlich vom Wadi Halfa gelegene Teil Nubiens, früher ein selbständiges Reich, unter ägyptischer Herrschaft zur Mudirieh Berber
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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, Nubien, Cordofan und kommt jetzt über Cairo, von dort über Triest in den Handel. Kleinere Quantitäten gehen auch noch heute über Ostindien in den europäischen Handel über. Als Stammpflanzen werden namentlich Acacia tortilis, A. Ehrenbergiana, A
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Aegypten |
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Tempel in Oberägypten und Nubien durch vollkommene Klarheit und Einfachheit aus. Diese Tempel, deren bester Vertreter der leider in der Neuzeit zerstörte Tempel auf der Insel Elephantine ist (Fig. 17 u. 18) sind mit
^[Abb.: Fig. 29. Holzstandbild des
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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in einer eigenen Drüse, dicht unterhalb des Afters, bei beiden Geschlechtern der Zibethkatze findet. Man kennt von Letzterer 2 Arten: die asiatische, Viverra Zibetha, in ganz Ostindien heimisch, und die afrikanische, Viverra Civetta, in Aegypten, Nubien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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ägyptischen Kriegern empfangen haben sollen, und die genauere Erforschung der Baudenkmäler spricht für die Priorität der ägyptischen, wie auch der ägyptische Stil in den Bauwerken Nubiens sich einfach durch die Annahme erklärt, daß sie dort
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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.). Nach Champollions Tod erschienen "Lettres écrites d'Égypte et de Nubie" (Par. 1833, neue Ausg. 1867; deutsch, Quedlinb. 1835). Seine hinterlassenen Manuskripte füllten über 2000 Seiten und wurden für 50,000 Frank von der königlichen Bibliothek zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
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bildend, in zahlreiche Arme spaltet. Dieser Teil des Nillaufs läßt sich in zwei Abteilungen scheiden, entsprechend der uralten Teilung seiner Uferlandschaften in die beiden Länder Nubien und Ägypten. Innerhalb Nubiens nimmt der N. einen einzigen Nebenfluß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
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die 12. Dynastie ihre Macht entfaltet. Vor allem ist ihr die schon in früherer Zeit
versuchte Unterwerfung Nubiens, des südl. Grenzlandes, gelungen. Bei dem Dorfe Semneh, 60 km oberhalb des Katarakts von
Wadihalfa, wurde von Usertesen III. (um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
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391
Barabinsche Steppe - Baracke und Barackensystem
Barabinsche Steppe, s. Baraba.
Barabra oder Berabra (arab. Berabira, die Mehrzahl von Barbari oder Berberi), Name der Nubier, welche das Nilthal von dem ersten Katarakt bei Assuan bis zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Dongebis Dönhoff |
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. Sinne die ehemals ägypt. Provinz Nubien (s. d.), während
man im engern Sinne unter Dar D. nur den mittlern, den am Nil gelegenen Teil derselben, und zwar das beträchtlich erweiterte Stromthal von 18½°
nördl. Br. abwärts bis gegen den Ort Hannik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0038,
Geschichte: Afrika. Nordamerika |
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Karthago
Bomilkar
Hamilkar
Hannibal 1-3)
Hanno 1-4)
Hasdrubal 1-5)
Mago 1), 2)
Philänen
Punier
Suffeten
Liberia
Madagaskar
Ranavalo 1), 2)
Marokko
Abd ur Rahmân 2)
Sidi Mohammed
Natal
Nubien
Oranjerivier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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, Moschee in Kairo, Ansicht vom Nil, Zug einer Karawane durch das Rote Meer bn Suez, Ruinen des Ramses-Tempels, aus der Umgegend von Damiette (1861), und unter den spätern z. B.: die Dämmerung in Nubien (1864, Museum des Luxembourg), Leichenfeier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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, Marokko und Ägypten (das er später noch fünfmal besuchte), nach Nubien, Kleinasien und der Türkei, erweiterte überall seinen Gesichtskreis und faßte eine besondere Vorliebe für das orientalische Sittenbild, das er mit stets steigendem Verständnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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eines Beis und den Medschidiehorden verlieh. Dann bereiste er noch Ägypten, Nubien und Abessinien und kehrte 1848 nach Berlin zurück, wo er seine Reiseskizzen zu landschaftlichen und Architekturbildern ausführte, die von wahrhaft künstlerischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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von Algier, Ruinen von Theben, das Gräberthal in Nubien, aus der Wüste von Suez, die Alhambra in Granada und das Theater von Taormina auf Sicilien (1869 und 1870).
La Farge (spr. lăfárdsch) , John , ein in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0530,
von Tophambis Tournois |
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Institut und die Akademie, an der er sich den höchsten Preis erwarb, und machte sodann 1846-51 als Pensionär des Staats Studienreisen nach Frankreich, Italien, Deutschland, der Türkei, Kleinasien, Ägypten und Nubien. Nach seiner Rückkehr wurde er 1853
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
Öffnen |
. Eine dritte Art Tempel gehört wenigstens in ihrem Aeußern eigentlich dem Gebiete der Bildnerei an, da die baulichen Formen ganz zurücktreten hinter den bildnerischen Schmuck. Es sind dies die Grotten- oder Höhlentempel, welche besonders in Nubien zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Afrikanischer Kriegbis Afrikanische Sprachen |
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das Tumale, die sechs letzten nach Lepsius miteinander verwandt; endlich in Ostafrika die Gruppe der Nilsprachen, Dinka, Bari, Schilluk, Bongo und Oigob, und weiter stromabwärts die Sprachen der Barea und der schon dem Altertum bekannten Nubier oder Nuba
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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das heutige Nubien und Abessinien. Bei Homer erscheinen die Äthiopier als "die fernsten der Männer, geteilt wohnend, die einen gegen Untergang, die andern gegen Aufgang der Sonne". Auch Herodot teilt sie in östliche, schlichthaarige (die braunen Völker
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Beobachtungskorpsbis Berâbra |
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, erfüllen aber die religiösen Vorschriften mit Gewissenhaftigkeit. -
Die B. scheinen sehr alte Bewohner Nubiens zu sein. Champollion der jüngere bringt dies Volk direkt mit den alten Ägyptern in Verbindung, indem er annimmt, letztere seien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Du Cangebis Du Casse |
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188
Du Cange - Du Casse.
die Insurrektion und führte 1849-51 im Auftrag der Regierung eine zweite große Orientreise aus, die er in den Werken: "Éypte, Nubie, Palestine et Syrie" (1852) und "Le Nil, Égypte et Nubie" (1854, 4. Aufl. 1877
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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ff.) den Schluß herausgeben konnte. Die Frucht einer 1818 bis 1820 unternommenen Reise nach Palästina, Ägypten und Nubien war das Prachtwerk "Antiquités de la Nubie" (Par. 1824; deutsch, Stuttg. 1821-28, 13 Hefte; mit Text von Niebuhr, der schon
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Ruperto-Carolabis Ruppiner Kanal |
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. 1818 nach Europa zurückgekehrt, widmete er sich von 1818 bis 1821 in Genua und später in Pavia astronomischen und naturwissenschaftlichen Studien und bereiste dann 1822-28 Ägypten, Nubien, Kordofan und Arabien sowie 1831-34 vorzugsweise Abessinien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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zahlreichen Städte- und Marktansichten bei Mond- und Kerzenlicht bekannt, die mit großer Zartheit ausgeführt sind. Seit 1850 in Brüssel ansässig, starb er daselbst 28. Dez. 1870.
Schendy, Landschaft in Nubien, zwischen dem Bahr el Azrak und Atbara
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0012,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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der Mahdisten zu schützen, an welche Ägypten ganz Nubien und den Sudân verlor. Auch Emin Pascha wurde 1889 aus seiner Provinz von den Mahdisten vertrieben, nachdem er sich ohne alle Unterstützung von der ägyptischen Regierung lange gehalten hatte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0186,
Afrika (Staaten und Kolonien) |
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entstandene Reich des Mahdi am obern Nil ist weniger ein Staat als eine fanatische Theokratie zu nennen. Zu diesen Staaten gehören Ägypten (ohne Nubien,
Kordofan u.s.w.), Tripolis, Marokko, das kopt. christl. Abessinien; das Reich des Mahdi
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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gegen Nubien ist zur Zeit noch infolge des Mahdi-Aufstandes im Sudan unbestimmt; doch dürfte eine von
Wadihalfa nach Nordosten zum Om el-Ketef (dem Golf von Berenice) am Roten Meer gezogene Linie, das Gebiet der Ababdeh ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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auf der Halbinsel Dschemsah unter 27° 42' nördl.
Br., 290 km von Sues, entdeckt. Auch die im Altertum und von den Arabern ausgebeuteten Goldminen wurden beim Dschebel Ollagi in
Nubien und die S maragdminen beim Dschebel Sebara neuerdings wieder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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Römern, B. und Nubiern gemeinschaftliches Heiligtum der Götter Osiris, Isis und Priapus (Ammon) errichtet, das
erst um 545 auf Befehl des Justinian zerstört wurde. Gleichwohl finden sich in der Inschrift des Königs der damals bereits
christl
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Bridgendbis Bridlington |
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. 1847 zu Alabama, ging 1866 nach Paris, wo er sich unter Gérôme in der Malerei ausbildete, und bereiste dann seit 1870 die Pyrenäen, Algier, Ägypten und Nubien. 1878 ließ er sich dauernd in Paris nieder. Unter seinen Bildern, die sich besonders
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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Kairo, machte von hier aus 1813 eine Reise den Nil aufwärts bis an die Grenzen von Dongola und 1814 eine zweite Reise nach Nubien und über Berber und Taka nach Suakin am Roten Meer, von wo er über Dschidda nach Mekka ging, um hier den Islam an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Funditoresbis Fünfkirchen |
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, s. Fundbureaus.
Fundsche oder Fundje (Plural), Funki (Sin-
gular), afrikanisches, zu den Nubiern gehöriges Volk,
welches gegenwärtig das Sennar Mischen dem
Weißen und Blauen Nil bewohnt. Die F. scheinen
schon auf den altägypt. Denkmälern neben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Gau (Franz Christian)bis Gaudenzdorf |
Öffnen |
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lien und Sicilien, wandte sich von da nach dem
Orient und durchforschte namentlich Nubien. 1825
erhielt er das franz. Bürgerrecht und besorgte als
Baumeister der Stadt Paris die Wiederherstellung
der Kirche St. Julien-le-Pauvre, den Bau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
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Nils. Die Könige der zwölften Dynastie (2100 v.Chr.) hatten bereits das nördl. Nubien bis jenseit der zweiten Katarakte unterworfen. In den folgenden Jahrhunderten gingen die nubischen Besitzungen
wieder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
Öffnen |
dieser Provinz, die Mamluken-Begs, durch eine furchtbare Metzelei 1811, dehnte seine Herrschaft über
einen Teil Arabiens sowie Nubien und Kordofan aus und sicherte durch einen längern Krieg 1811–19 gegen die fanatische Sekte der arab
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
«Fundgruben des Orients», hg. von Hammer, Bd. 5 (Wien 1818), berichtete. Er durchwanderte 1822‒27 Nubien, Sennar, Kordofan und Arabien, veröffentlichte außer den «Reisen in Nubien, Kordofan und dem Peträischen Arabien» (Frankf. 1829) auch einen «Atlas zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
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Richtung und veranlaßte den Künstler zu weitern Reisen, auf welchen er 1850 Ägypten, Nubien, Kleinasien und die Türkei be-
^[Spaltenwechsel]
suchte. Die künstlerischen Ergebnisse dieser Reisen fanden dei dem Pariser Aufenthalte G.' in eigenartiger
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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auch seine Arbeiten zur Theorie der Statistik ("Limites de la démographie", Genf 1882; "Methodologische Beiträge", Wien 1886). Der statistische Kongreß übertrug ihm 1873 die Redaktion der Statistik der Großstädte.
Korósko, Dorf im untern Nubien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
Öffnen |
der Erfindung zeugt der Umstand, daß Zeus auch den Beinamen der "Müller" (myleus) hatte. Alte ägyptische Wandgemälde zeigen Mörser und Siebe und die Bereitung des Mehls mit Hilfe derselben. Die Indianer zu Monterey und die Nubier zerreiben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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die Hirtenstämme an der Ostgrenze, in Syrien, Arabien und Nubien, welche Kämpfe an seinen Bauten in Karnak verherrlicht sind; ihm folgte sein mächtigerer Sohn Ramses II., seine wohlerhaltene Mumie ist 1881 bei Theben aufgefunden worden; S. II., der Enkel Ramses
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
(alte Geogr.) 109
Normannen 10. 196
Norwegen, Geographie 76
- Geschichte 19
Norweger (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Norwegische Literatur 124 und bei den einzelnen Literaturen
Notenlehre 173
Nubien 26. 97
Numidien 111
Numismatik 138
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0109,
Geographie: Afrika |
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. Assuan
Tantah
Zeila
Härär
Harrar, s. Härär
Kordofan
El Obeid
Obeid, s. El Obeid
Nubien
Batn el Hadschar
Dar
Dongola
Fazogl
Halfaje
Schendy
Berber
Chartum
Dabbeh
Elais
Korosko
Sauakin
Sennar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0604,
Viehhandel |
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diesen sind die Orientalen die edelsten Pferde (Araber, Berberen, Turkomanen, Perser, Nubier, Ägypter). Die Araber verkaufen aber nur Hengste und behalten die besten Tiere; für Verkaufstiere kennt man Preise bis zu über 20000 Mk. Die eigentlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
Öffnen |
: Halt einer Karawane bei Kairo, Abend in Oberägypten, Insel Philä in Nubien, die Chalifengräber in Kairo (1876) und die 1878 ausgestellten: der Nil bei Abend, die Wüste und der Mittag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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wieder aufgebaut. Ruinen bei Exarchos.
Ababde , den Bischarin (s. d.) verwandter Volksstamm in Oberägypten und
Nubien, welcher die Bedschauisprache, das To-bedschauijjeh , welches auch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Abulfaradschbis Abu Simbal |
Öffnen |
, ohne sie zu mindern, genießt.
Abuschehr , Stadt, s. Buschir .
Abu Simbal ( Ebsambul , Isambul ),
Ort in Nubien, südlich von Assuân, am linken Ufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
ähnliche A. glaucophylla Steud. ,
in dem abessinischen Hochland, dem südlichen Nubien, dem Somalland und in Arabia felix .
Auch A. abyssinica Hochst.
( Tschéa ), ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
, starken, am Grund infolge eines Insektenstichs konstant zwiebelig
angeschwollenen und hier hohlen, elfenbeinweißen Dornen, in Nubien und Senaar, liefert rötliches
Gummi und bildet mit A. stenocarpa Hochst
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
Öffnen |
. und schätzt nach der Stärke der Überwallungsschicht das Alter dieses Baums auf 5150 Jahre. Der Affenbrotbaum findet sich weitverbreitet in West- und Ostafrika, am Senegal, im Sudân, in Nubien und Abessinien, südlich bis Angola und dem Ngamisee; auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
kennen wir dieselben nur im O. und in der Mitte genauer. Eine Diluvialebene breitet sich, östlich vom arabischen Gebirgszug begrenzt, im N. des Nordabfalls Abessiniens, im S. der Sandstein- und Granitwüsten Nubiens aus, westwärts ohne Unterbrechung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
baumartige Euphorbien und die riesige, über 6 m hohe Aschur (Asclepias gigantea), letztere bis Mursuk und Nubien, verbreiten. Ebenso ist die Dumpalme ein Eindringling aus dem S., der bis in die Thebais hinaufreicht. Überraschend ist es für den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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gehören insbesondere die echten Nubier (Fig. 12), welche das Nilthal von Assuân bis Wadi Halfa bewohnen, nebst den Bewohnern von Dongola, ferner das erobernde Volk der Fundsch zwischen dem Weißen und Blauen Nil, die Schangalla am Takazzé und Atbara
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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166
Afrika (Bevölkerung).
bewohnt. Auch Nubien, Kordofan, Taka und Abessinien sind spärlich bevölkert; erst die Gallaländer und die Negerländer am Weißen Nil zeigen dichtere Menschengürtel. Sehr spärlich ist die ganze Südspitze vom 10.° südl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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171
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet).
Pückler-Muskau (1837-39), Trémeaux (1847 bis 1848) u. v. a. Ägypten, Nubien, Kordofan und Senaar. Das Terrain am Weißen Fluß, vom See No aufwärts bis über Gondokoro und westlich von dieser Linie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0172,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nordafrika) |
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früher durch Reisen in Ägypten, Nubien und im nördlichen Abessinien (1860-1861) bekannt, entschloß sich freiwillig zur Reise nach Wadaï. Er landete in Bengasi (1862), aber weder von Audschila noch von Mursuk und Wau aus gelang es ihm, die direkte Route
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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. Hart an den Unterlauf des Nils herangedrängt findet sich das Fayûm, welches gleichfalls eine fruchtbare Oase repräsentiert.
Was den geognostischen Charakter des Landes anlangt, so treten im SO. nahe an der Grenze Nubiens, dann im O. in dem höhern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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Monophysitismus. Ihr kirchliches Oberhaupt ist der Patriarch von Alexandria, der aber in Kairo wohnt, und dessen Jurisdiktion sich auch über A. hinaus nach Nubien und Abessinien erstreckt. Die übrige christliche Bevölkerung Ägyptens besteht aus Armeniern
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1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
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Expeditionen seines Adoptivsohns Ibrahim Pascha machte sich Mehemed Ali seit 1816 einen Teil von Arabien (die Landschaft Hidschas mit den heiligen Städten Mekka und Medina) sowie die Länder am obern Nil (Nubien, Senaar, Kordofan) zinspflichtig. Im Kampf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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Andrieux' Stelle und ward 1847 Mitglied der Akademie. Er starb 27. März 1864 in Paris. Sein Wissensdrang hatte ihn nach Skandinavien, Deutschland, Italien, Ägypten, Nubien und Nordamerika geführt; überall wußte er mit scharfem Blick das Charakteristische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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. Dynastie als Haustier gezüchtet. In Abessinien wird sie durch die Beisa (O. Beīsa Rüpp.) vertreten, welche sich auf den alten Denkmälern Ägyptens und Nubiens häufig abgebildet findet und ehemals Gegenstand vieler Fabeleien war. Oryxantilopen wurden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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und lederartigen, zusammengedrückten, einsamigen, vom Kelch und den Deckblättern umgebenen Früchten. Von A. tomentosa L., in den Tropenländern, besonders in Arabien, Abessinien und Nubien, mit länglichen, stumpfen, unten filzigen Blättern und gelben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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, geschmacklosen Kern. Die Schale schmeckt stark herb-säuerlich und enthält 14-20 Proz. Gerbsäure. An den wohlfeilern Sorten vom Senegal, aus Ägypten, Nubien etc., die als Neb-Neb in den Handel kommen, fehlt der graue Filz. B. dient zum Gelb-, Braun
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Barebone-Parlamentbis Bärenfelle |
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Leibeigenschaft, es herrscht vollkommene Gleichheit. Tribut müssen sie entrichten, sowohl an den Fürsten der abessinischen Provinz Adiabo als an die Ägypter in Nubien; doch begnügen sich beide Mächte damit und mischen sich nicht in die innern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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Alexandria (Brem. 1871, 2 Bde.); Camperio in "Petermanns Mitteilungen" 1881.
2) (abessin. Baraka) Bergland im nordöstlichen Afrika, zwischen Abessinien und Nubien, im Quellgebiet des Flusses B., ca. 11,000 qkm (200 QM.) groß. Im O., nahe den Grenzen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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Batmans. S. auch Maund.
Batn el Hadschar ("Felsenbezirk"), steinige Wildnis in Nubien, am Nil, nördlich von Dar Sukkot, mit dem berühmten Katarakt von Jan Adel.
Batocken (Batoggen), s. Padoggen.
Batoidĕï, Rochen.
Bâton (franz., spr. -óng), Stock
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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vorhandenen Inschriften und bildlichen Darstellungen zufolge ein Werk aus der Zeit des Justinian ist. Von den koptischen Kirchen in Ägypten und Nubien, welche die einfache Basilikenform zeigen, tragen einzelne ein hochaltertümliches Gepräge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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Nubien vor. Nach Bonapartes Abreise dem General Kléber zu Hilfe eilend, schlug er in der Schlacht bei Heliopolis mit seiner Division die feindliche Kavallerie zurück. Ebenso kräftig wirkte B. bei der Einnahme Bulaks und Kairos mit und verteidigte
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
Béranger |
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und unterjochten die B. Ihnen nach rückten die Türken, welche ganz Nubien unter die Gewalt des Statthalters von Ägypten zwangen. Die B. sprechen eine wohllautende, vokalreiche Sprache, in welcher Brugsch verwandtschaftliche Beziehungen zum Altägyptischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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auf der Insel Philä einen Tempel des Osiris, der Isis und des Ammon, welcher den Römern, Blemmyern und Nubiern gemeinsam sein sollte, aber 545 aus Justinians Befehl zerstört wurde. Später eroberten die B. einen Teil ihrer frühern Wohnsitze wieder, ihr Name
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0352,
Braun |
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sei. Er begab sich zunächst nach Italien, wo er Rom, Neapel und Pompeji, die etrurischen Gräberstätten und Sizilien besuchte. Von da ging er nach Ägypten, Nubien dann nach Palästina, Syrien, Kleinasien und Griechenland und sammelte auf diesen Reisen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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er annähernd bestimmte. Nach einer langen und gefährlichen Reise durch Nubien kam er Ende 1772 in Syene wieder an, von wo er über Alexandria und Marseille nach England zurückkehrte. Ein unglücklicher Sturz machte seinem Leben 27. April 1794 ein Ende
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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. Durch B., der in ganz Nubien als "Kaufmann Jakob" bekannt war, wurden jene an Elfenbein so reichen Gebiete am Bahr el Gazal eigentlich dem Verkehr erschlossen. Er starb 1858.
Bruns, 1) Paul Viktor von, Chirurg, geb. 9. Aug. 1812 zu Helmstedt
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Burchardibis Burckhardt |
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entdeckte. Speziell erforschte er dann die Dekapolis, das Ostjordanland, und gelangte 4. Sept. 1812 nach Kairo. Mit Empfehlungen Mehemed Alis reiste er im Februar 1813 von Syene nach Nubien, wandte sich von Sejendi mit einer andern Karawane
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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., engl. Orientalist, geb. 1840 zu St. Briavel in Gloucestershire, studierte am King's College zu London, ging 1860 im Zivildienst nach Madras, war in verschiedenen Gegenden Indiens als Richter thätig, bereiste 1868-69 Arabien, Ägypten, Nubien
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
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Österreichischen Lloyd mehrere Reisen in die Levante. 1857 war er in Ägypten und Nubien, das Jahr darauf in Griechenland, 1859 in Palästina, Syrien, Kleinasien, der europäischen Türkei, Rumänien und Ungarn. Früchte dieser Reisen waren unter andern
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Cailliébis Cairns |
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veröffentlichte er noch: "Recherches sur les arts et métiers, les usages de la vie civile et domestique des anciens peuples de l'Égypte, de la Nubie et de l'Éthiopie" (Par. 1831-37, 2 Bde.).
Caillié (spr. kaje), René, berühmter franz. Reisender
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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und achselständigen, gestielten Blütentrauben, in Oberägypten, Nubien, Senaar, Kordofan, Timbuktu etc., liefert die Senna alexandrina. C. angustifolia Vahl, strauchartig, 2 m hoch, mit fünf- bis achtpaarigen, schmal lanzettförmigen, aus breiter Basis allmählich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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), ansehnlicher Ort in Nubien, an der Strombiegung des Nils nach N., 30 km oberhalb Alt-Dongola, Hauptstation für die von Dongola nach Dar Fur und durch die Bajudawüste nach Kordofan gehenden Karawanen.
Daber, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
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, und zahlreiche Klippen. Sie bestehen aus 10-13 m hohen, zerrissenen, weißen Kalkfelsen und besitzen wegen der magern Dammerde nur geringe, mit der des afrikanischen Festlandes übereinstimmende Vegetation. Die aus Vermischung von Nubiern mit Arabern entstandene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Dappenthalbis Darbysten |
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. Br. und 77° 10' östl. L. v. Gr., ist mit 8619 m Höhe der zweithöchste Berg der Erde.
Dâr, in der Nubasprache s. v. w. Land, Gebiet; daher in Namen von Landschaften in Nubien und im östlichen Sudân häufig vorkommend.
Darab (Darabdschird), Stadt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0548,
Dar Fur |
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Negervolk, sind der herrschende Stamm; sie sind sehr reinlich und fleißig, fanatische Mohammedaner von weit höherer Bildung als die Nubier, fertigen Baumwollzeuge, Zierate aus Kupfer- und Eisendraht, Glaswaren, Messer, Beile, Lanzen u. a
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Dumesnilbis Dummkoller |
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Entschluß, sich der Ägyptologie zu widmen, zu welchem Zweck er 1859-62 in Berlin unter Lepsius' und Brugsch' Leitung studierte. Im Oktober 1862 unternahm er seine erste ägyptische Reise, welche er bis nach Nubien und einem Teil des Sudân ausdehnte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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von Brugsch, Lepsius und Böckh ägyptische Altertumskunde und habilitierte sich für diese nach sorgfältiger Durchmusterung der großen ägyptischen Museen 1865 in Jena. Von hier aus unternahm er eine über ein Jahr dauernde Reise nach Ägypten und Nubien
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Edelmetalle (Kulturhistorisches, Gewinnung) |
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die ältesten, die auf Gold und Silber betrieben wurden; die Erze an der äthiopischen und alten arabischen Grenze, in Äthiopien, in Nubien, dann in dem zuzeiten König Salomos so erträgnisreichen Ophir gehören dahin. Ebenso ist in der altindischen Kultur
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Eingießungbis Einhorn |
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Schriftstellern selbst gesehen worden zu sein. In neuerer Zeit haben sich wieder Stimmen für die Existenz des Einhorns erhoben, indem Reisende, die vom Kap, und andre, die von Nubien her nach dem Innern Afrikas vorzudringen suchten, wie Katte, Rüppell
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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; er wanderte quer durch Dekhan, besuchte Hinterindien und den Archipel, wo er die Heimat der Muskatnüsse und Gewürznelken sah. - Durch die Ausbreitung des Christentums in Nubien und Abessinien wurde auch die Kunde Afrikas wesentlich gefördert. Den
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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daselbst. 1831-34 bereiste er mit dem russischen General Ostermann-Tolstoi Ägypten, Nubien, Palästina, Syrien, die Sporaden, die Kykladen und das griechische Festland und verweilte längere Zeit in Konstantinopel. Obwohl 1835 zum ordentlichen Mitglied
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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einer F.
Fazit (lat. facit, "es macht, es thut"), als Hauptwort das Ergebnis einer Rechnung; daher auch allgemein s. v. w. Erfolg, Resultat.
Fazogl (Fassokl, Fazuglo), waldige Berglandschaft im obern Nubien, südlich von Senaar, am Blauen Nil
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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IV. bestimmten ihn, Syrien, Palästina, Ägypten und einen Teil von Nubien zu bereisen, von wo er 1854 mit zahlreichen Studien nach Triest zurückkehrte. 1855 begleitete er den König Leopold II. von Belgien auf einer Reise nach Ägypten, Palästina
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