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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Ochotskbis Ocimum |
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autores españoles") heraus.
Ochotsk, Stadt in der Küstenprovinz von Ostsibirien, an der Mündung der Ochota, die hier mit der Kuchtui zusammenfließt, ins Ochotskische Meer, mit nur 210 Einw., war früher trotz seiner unsichern, den Stürmen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Florissee
Gelbes Meer, s. Chin. Meer
Hoanghai, s. Chin. Meer
Indischer Ocean
Japanisches Meer
Kamtschatkisches Meer, s. Beringsm.
Nanhai, s. Chinesisches Meer
Obischer Meerbusen, s. Ob
Ochotskisches Meer
Persischer Meerbusen
Rothes Meer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Ostseeprovinzenbis Osuna |
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. Im Südkreis Ussuri schließt es ein kulturfähiges und für Rußland strategisch wichtiges Gebiet ein. Das ganze Küstengebiet erhält durch den Gebirgszug Sichota-Alin und das Stanowoigebirge, westlich vom Ochotskischen Meer, bergigen Charakter. Der Süden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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bekennen sich nur wenige. S. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 2.
Kamtschatka, große Halbinsel an der nördlichen Ostküste von Asien, seit 1856 zum russischen Küstengebiet am Ochotskischen Meer gehörig, erstreckt sich von NNO. gegen SSW., wo sie in dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
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. und zwischen 141° 49' und 145" 45' östl. L.
von Grcenwich, an der Ostküste des Amurgebietes,
von dieser durch den am Kap Lasarew nur 10 km
breiten Tatarensund getrennt, im N.^und O. vom
Ochotskischen Meer bespült und im ^. durch die
Lapsrouse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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begrenzt, im O. von dem Berings-, Ochotskischen und Japanischen Meer und im N. vom Nördlichen Eismeer bespült wird.
[Physische Verhältnisse.] Dieses Gebiet, 12,456,770 qkm (226,225 QM.) umfassend, zerfällt in zwei sehr ungleiche Teile: das kleinere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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, sehr gebirgig und waldreich,
zwischen dem Ochotskischen Meer und dem Stanowoj-
gebirge, hat 180 226 hkin; Fischfang, Jagd, Nenn-
tierzucht. Die Bewohner sind meist Tungusen, Kor-
jaken und Jakuten. - 2) Bezirks- und Hafenstadt
im Bezirk O., unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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am Amgun; am obern
Amur die Orotschonen; weiter abwärts die Manjagren, Manägren oder Manegiren, die Dauren und die Biraren; in der Nähe des Ochotskischen Meers die
Lamuten. Über Sprache und Mundarten der T. schrieben Castrén und Schiefner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Küstenfrachtfahrtbis Küstengeschütze |
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,
und einen füdlichen am Unterlauf des Amur und
am Ussuri. Beide werden durch einen schmalen,
stellenweife kaum 100 km breiten Streifen Landes
längs des Ochotskischen Meers verbunden. Auf der
Westgrenze zieht sich vom 55." nördl. Br. fast bis
zum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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die sich der Fluß in zwei Armen schlingt. Der A. strömt zuerst in östlicher Richtung, wendet sich bei Chabarowka, nach Vereinigung mit dem Ussuri, beinahe rechtwinkelig nach N. und mündet nach einem Laufe von 4400 km bei Nikolajewsk in das Ochotskische Meer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Stanleyfällebis Stans |
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in der Quellgegend des
Onon und der Ingoda und zieht sich in nordöstl. Richtung zunächst bis zum Südwestwinkel des Ochotskischen Meers hin; auf dieser Strecke trägt es den
Namen Jablonoigebirge (s. d.). Hierauf verläuft es parallel mit den Ufern des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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Abendland. Wenn später unter den Griechen die Überlieferung dahin ging, A. habe seinen Namen von einer Wiese in der Landschaft Lydien erhalten, so ist wohl der Kern der, daß die phöniz. Seefahrer vom Ägäischen Meer aus die Gegensätze des Sonnenauf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Isochimenenbis Isoeteen |
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44
Isochimenen - Isoeteen.
dem Ochotskischen Meer, den südlichen Alëuten und von da durch das nördliche Kalifornien zur Mississippimündung und zurück nach Bordeaux. Die Linie größter Häufigkeit fällt beinahe genau, wahrscheinlich sogar ganz genau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
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, aus zehn größern und vielen kleinen Inseln bestehende Inselkette zwischen 51 und 43° 30' nördl. Br., von der Nordküste Jesos bis zur Südspitze Kamtschatkas, dem Ochotskischen Meer im W., dem Stillen Ozean im O., mit einem Gesamtareal von 14,826 qkm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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auf der Landstrecke zwischen Europa und A. willkürlich durch administrative Rücksichten bestimmt, bilden im N. das Nördliche Eismeer; im O. der Große oder Stille Ozean, der an der Küste die Namen Ochotskisches, Japanisches, Gelbes und Chinesisches Meer erhält; im S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Stillen der Kinderbis Stiller Ocean |
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der Westseite Amerikas sowie die bedeutenden ost- und südasiat. Inseln. Randmeere sind: das Beringmeer im Norden der Inselreihe der Alëuten; das Ochotskische Meer westlich von den Kurilen; das Japanische Meer westlich der Japanischen Inseln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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als kalter Peru- oder Humboldtstrom nördlich geht. Kalte Strömungen laufen aus dem Bering- und dem Ochotskischen Meere südwestwärts längs der Ostküsten von Kamtschatka, Sachalin und dicht längs der Ostküste der Japanischen Inseln hart an der Grenze des Kuro
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Bewohnern der nahen Teile des Stillen Ozeans sich mannigfach unterscheidende Fauna; auf unsrer Karte ist zu diesem Gebiet auch das Ochotskische Meer gerechnet, welches auch als eigne Region betrachtet werden kann. 6) Australische Region. Umfaßt die Süd
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
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. Die Lena wurde 1628, die Indigirka 1639 erreicht und in demselben Jahr auch das Ochotskische Meer. Die Holländer gewannen Einfluß und Besitz in Indien in den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrh.; alle ihre dortigen Besitzungen gingen später in die Hände
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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, steht durch die Meerenge Lapérouse mit dem Ochotskischen, durch die von Korea mit dem Ostchinesischen Meer in Verbindung und wird viel von Stürmen heimgesucht. Durch seinen westlichen Teil führt das Kabel von Wladiwostok nach Nagasaki.
Japanische
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Bericische Hügelbis Bériot |
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Kronstadt angestellt. Nachdem er in den Seekriegen gegen Schweden große Unerschrockenheit bewiesen, erhielt er die Leitung einer Entdeckungsreise ins Meer von Kamtschatka. Er untersuchte 1725 die nördl. Küsten Sibiriens, glaubte 1728 die nördlichste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Kamtschatkabiberbis Kanal (Britischer) |
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Atlassow mit^iner
kleinen Schar von Kosaken aus Anadyr die l^tadt
Nischne-Kamtschatsk und Robelew 1701 Volscherjczk.
Seit 1760 wurde K. durch Marineoffiziere von
Ochotsk aus verwaltet. 1803 wurde es zu einem
besondern Administrationsbezirk erhoben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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Ochotskischen Meers bis an die Akademiebai, auf beiden Seiten des Unterlaufs des Amur und seines Zuflusses Amgun, südwestlich begrenzt vom Fluß U. und
Chankasee, hat 193559, 4 qkm, davon 255 qkm Inseln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
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das übrige Sibirien bis zum Ochotskischen Meer; 1845-49 machte Castrén wichtige linguistische und ethnologische Studien, ebenso 1855-1858 Ahlquist. 1847-48 war unter Hoffmann eine Expedition mit Erforschung des Ural beschäftigt, wo 1850 Kowalski
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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und Unerschrockenheit aus und wurde 1725 mit der Leitung einer Entdeckungsreise ins Meer von Kamtschatka betraut. Auf einer zweiten Reise untersuchte er 1728 die nördlichen Küsten Sibiriens bis 67° 18' nördl. Br. und überzeugte sich von dem Dasein einer Asien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Middeldorpffbis Middleton |
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Durchforschung des nördlichen Sibirien an, gelangte durch das Taimyrland bis an die Küsten des Ochotskischen Meers und an den obern Amur und kehrte Ende 1845 zurück. Er wurde 1855 zum Sekretär der Akademie der Wissenschaften, 1856 zum Wirklichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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.
Sachalin (bei den Japanern und den Aino der Kurilen Krafto, Karafuto), russische, zur sibirischen Küstenprovinz gehörige Insel im Ochotskischen Meer (s. Karte "China"), vor der Mündung des Amur, vom Festland durch die Straße von Mamia Ringo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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Erwerbung der Insel Sachalin im Ochotskischen Meer (1875) ist auch diese als Verbannungsort benutzt worden, aber mit ebensowenig Erfolg. Die Gesamtzahl der Deportierten beträgt 200,000, also 5,2 Proz. der Bevölkerung. Die Lage derselben ist meistens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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bemerklich. Der Labradorströmung der Ostküste von Nordamerika entspricht das kalte Wasser im Ochotskischen Meer und bis zur Halbinsel von Korea. Im südlichen Stillen Ozean finden sich ebenfalls analoge Strömungen wie im südlichen Atlantischen Ozean
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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, mit Ausläufern, die bis nach Südrußland reichen.
5) Die tungusische Gruppe, in Nordostasien, reicht vom Jenissei bis an das Ochotskische Meer, im NO. bis an das Eismeer, im S. bis weit nach China hinein. Die wichtigste der dazu gehörigen Sprachen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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Ochotskischen Meere und in den Hudsonbailändern; im
Durchschnitt halten sich daher die Waldbestände südlich vom Nordpolarkreise. Auf der südl. Halbkugel ist die B. viel schwächer
entwickelt, indem an den für Baumwuchs ungünstigsten Stellen dieselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Bologneser Hündchenbis Bolsward |
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Kamtschatka, mündet nach einem westsüdwestl. Laufe von 197 km ins Ochotskische Meer. Längs des Ufers finden sich heiße Quellen und große Stämme versteinerten Holzes. Die sog. Bolscherjezkischen heißen Quellen (84,4° C.) liegen am Einfluß der Gorjatscha
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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Kind. Trotzdem trifft auch ihn die Rache seiner Schwester: im
Kampfe auf Etzelburg fällt er von der Hand des Amelungen Wolfhart.
Gishiginsk . 1) Bezirk im nordöstlichsten Teil des russ.-asiat. Küstengebietes,
zwischen dem Ochotskischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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Meer (s. d.) und dem Meer von Ochotsk bespült. Der
Flächeninhalt sämtlicher Inseln einschließlich der Gruppen der Kurilen (s. d.), der Liu-kiu und der Bonin-Inseln (s. d.) beträgt
382416, nach Strelbitskij 386852 qkm. (Hierzu eine Karte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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einem wichtigen Handelsplatz für das nördl. Äquatorial-Ostafrika und die südl. Somalländer emporgeschwungen.
Lamūten , tungusischer Volksstamm, der am Ochotskischen Meere lebt und in neuerer Zeit immer mehr nach
Kamtschatka vordringt.
Lamx
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Nikolaikenbis Nikolaus (Päpste) |
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deutsche Kolonien (mit 49 274 E.); Ackerbau, Vieh- und Bienenzucht, einige Fabriken und Handel. -
2) Bezirk im russ.-sibir. Küstengebiet, der Insel Sachalin gegenüber, am Unterlauf des Amur und am Ochotskischen Meer, hat 132414,6 qkm, davon 2004 qkm Seen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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.
Schantarinseln , zum russ.-sibir. Küstengebiet gehörige Inseln am Eingang in die Tugurbucht des Ochotskischen Meers, bestehen aus der
Großen Schantarinsel (1684, 3 qkm, zwischen 54°38' und 55°25' nördl. Br
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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Sachalin vom asiat. Festlande trennt und das Japanische Meer mit dem Amurdelta und dem Ochotskischen Meer verbindet; seine schmalste Stelle im N. heißt die Mamiastraße .
Tatarka , poln. Kopfbedeckung, s. Czapka
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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der Akademie der Wissenschaften 1842-45 den hohen Norden von Sibirien, wobei er besonders das Taimyrland untersuchte und bis an die Küsten des Ochotskischen Meers und an den obern Amur gelangte. Sein Bericht über diese Expedition veranlaßte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Lapérouse-Straßebis La Plata (Strom) |
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-Straße, Meerenge zwischen Sachalin und der japan. Insel Jesso, 9. Aug. 1787 von Lapérouse (s. d.) entdeckt, verbindet das Ochotskische mit dem Japanischen Meer.
Lapeyrouse (spr. -peruhs’), Philippe Picot de, franz. Naturforscher, geb. 20. Okt. 1744
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
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), russ. Hafenort im Küstengebiet von Ostsibirien, 300 km südlich von Ochotsk, erst 1845 angelegt, hat ca. 400 Einw. und war bisher als Station der Russisch-Amerikan. Pelzkompanie wichtig. Die Stadt hat mildere Winter als Kamtschatka und steht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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Tsitsikar befahren worden. Den Namen A. führte der Strom anfangs nur in seinem untern Laufe, von der Mündung des Ussuri ab, oberhalb hieß er Schingal. Als Tomskische Kosaken 1639 an der Mündung des Udjaflusses in das Ochotskische Meer überwinterten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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in mehreren Parallelketten, wendet sich dann ostwärts, bleibt größtenteils auf dem 55.° nördl. Br. und nimmt erst am Ochotskischen Meer als Stanowoigebirge wieder die Richtung nach NO. an. Die Höhenzüge verflachen sich allmählich und erreichen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Janusbis Japan |
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nordwestlichen Buchten: dem Gelben, Japanischen und Ochotskischen Meer, sowie deren Verbindungsgliedern bespült und erstreckt sich von 24°-51° nördl. Br. und von 123°-156½° östl. L., demnach über 27 Meridian- und 33½ Breitengrade. Die lange Inselreihe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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Ochotskischen Meer; 1787 von Lapérouse entdeckt.
Lapethos, im Altertum bedeutende Stadt auf der Nordküste von Cypern, von Phönikern gegründet, dann von Doriern kolonisiert und in früherer Zeit Sitz eines kleinen Reichs. Jetzt Lapitho.
Lapidär
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Tatarenbis Tättowieren |
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brachte.
Tatargebirge, s. Sichota Alin.
Tatargolf (Tatarischer Sund), Meerenge zwischen dem asiatischen Festland (sibirische Küstenprovinz) und der Insel Sachalin, welche das Japanische mit dem Ochotskischen Meer verbindet. Seine schmälste Stelle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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Meeres (bei 43° nördl. Br.) soll sie Neigung Zu immergrüner Belaubung zeigen und ihre Blätter auch während des Winters vegetationsfrisch erhalten. Ihre europäische Verbreitungsgrenze geht vom südlichen England längs des Rheinthals bis zum Bodensee
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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das Ochotskische Meer. Kiefer und Fichte machen sehr verschiedene Ansprüche an Bodenmischung und Belichtung; erstere zieht rein sandigen, durchlässigen Boden vor und ist in hohem Grade lichtbedürftig, während die Fichte feuchtern, lehmigen Untergrund liebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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. Grenze (s. Karte: Sibirien II. Altai-Baikalsee). Früher nannte man den ganzen vielfach gruppierten Gebirgsrand Hinterasiens von 83-143° östl. L. von Greenwich, von den dsungarischen Ebenen am Saisansee bis zu den Küsten des Ochotskischen Meers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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das Meer überragen, ja dessen höchste Piks alle Gipfel der Erde an Höhe übertreffen. Parallel mit dem Himalaja von WNW. nach OSO. verläuft nördlicher die Karakorumkette mit einer mittlern Paßhöhe von 5480 m und riesigen Gipfeln, unter denen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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Flußgebieten des Witim und der Olekma wird Gold gewonnen (zusammen etwa 700 Pud jährlich). Haupthandelsplätze sind die Städte J. und Olekminsk. Der Verkehr nach außen geht auf der Lena über Irkutsk oder über den Hafen von Ajan im Ochotskischen Meere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Polarisationsapparatebis Polarlicht |
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daß es beispielsweise
auf einer Linie Brest, Brüssel, Stettin, Wologda,
Beresow, Ochotsk, Salem (Oregon), Salt-Lake-City,
St. Louis, Kap Hatteras, Brest durchschnittlich sechs-
mal seltener gesehen wird als auf einer Linie Nord-
irland, Schottland, Kristiania
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0092,
Rußland (Karten. Territoriale Entwicklung) |
Öffnen |
. waren die Kosaken schon bis zum Ochotskischen Meer vorgedrungen, wobei sie die einheimische Bevölkerung tributpflichtig machten. 1643 kamen sie an den Amur, doch wurde das Amurland 1689 an China abgetreten (Vertrag von Nertschinsk) und kam erst 1858
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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im Küstengebiet Ostsibiriens, entspringt auf dem Stanowoigebirge und mündet nach 150 km langem Lauf in den Gishigabusen, einer nördlichen Ausbuchtung des Ochotskischen Meers. Links an der Mündung in der Tiefe des Busens liegt der Bezirksort G
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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», richtiger die «Ebene» von A. (Jos. 10, 12), heißt heute Merdsch (d. i. Wiesenland des) Ibn ’Omer.
Ajan, Dorf im russ.-sibir. Küstengebiet, früher Hafenort, 370 km im SW. von Ochotsk, 1850 angelegt, hat seit der Eroberung des Amurlandes und der Abtretung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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. Abhang des Stanowoigebirges, unweit der Küste des Ochotskischen Meers, ist über 1000 km lang und auf 470 km schiffbar.
Maja (grch. Maia, das Mütterchen oder die Amme), in der griech. Mythologie die älteste Tochter des Atlas und der Pleïone, wurde
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