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Ihre Suche nach offizinelle pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Offizierburschenbis O. F. M. |
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»), Apotheke; Buchdruckerei.
Offizinelle Pflanzen oder Arzneipflanzen, die Pflanzen, die zur Herstellung von Arzneien oder zu andern mediz. Zwecken verwendet werden, im engern Sinne indes nur die in die Pharmakopöe des betreffenden Landes aufgenommenen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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612
Chemikalien organischen Ursprungs.
papier nicht mehr geröthet erscheint. Darauf wird sie bei gelinder Wärme ausgetrocknet.
Zur Bereitung des offizinellen Collodiums wird 1 Th. Colloxylin in einer Flasche mit 3 Th. Weingeist befeuchtet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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Zustande abgeschieden. Das offizinelle B. aus Amygdalin enthält Blausäure und ist daher giftig. Durch Schütteln mit etwas Kalk und Eisenchlorürlösung kann es von der Blausäure befreit werden. Das B. ist eine farblose stark lichtbrechende Flüssigkeit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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, die Unterseite grauweiß, der Grund blutrot gefärbt oder gesprenkelt. Die Ränder der unfruchtbaren Lappen sind schwarz gezähnelt. Die Pflanze besitzt einen schleimigen und bittern Geschmack, der sich bei längerm Kauen immer mehr entwickelt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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117
Emetin - Eosin
diesen verschiednen Namen erhält man die Samen verschiedner Spielarten einer zu den Pandaneen gehörigen Pflanze des tropischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0843,
Anhang |
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gelingen, allmälig eine ziemlich vollständige Sammlung der offizinellen und sog. Nutzpflanzen zusammenzubringen. Die gut gepressten und durch wiederholtes Wenden und Umlegen völlig getrockneten Pflanzen werden dann auf weisses Papier geklebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Althaiabis Altitalienische Befestigungsmanier |
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Pflanze als Eibischwurzel oder Altheewurzel (s. d.) offizinell sind. Auch die Blätter sind als Eibischblätter (Folia Althaeae) offizinell. Eine dritte Art ist die in vielen Farbenvarietäten (Stockrose, Stockmalve, Herbstrose, Pappelrose u. s. w
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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Quinoa L., aus Chile, wird in Amerika Brot gebacken; einige stark riechende Arten von Chenopodium L. (C. Botrys L. und C. ambrosioides L.) sind offizinell; die am Meeresufer wachsenden C. liefern verbrannt Soda; den größten Nutzen aber gewährt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Mensualbis Menthol |
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. Aus ihr gewinnt man das Krauseminzöl, das weniger benutzt wird als das Öl der Pfefferminze. Von andern Arten war der Polei, M. pulegium L. (Pulegium vulgare Mill.), eine an Gräben, Flußufern u. dgl. häufig wachsende Pflanze, offizinell.
Menthakampfer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
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, die früher offizinell gewesene schwarze ist jetzt nicht mehr offizinell.
Die schwarze N. (radix hellebori nigri) stammt von einer zu den Ranunculaceen gehörigen krautartigen Pflanze, Helleborus niger, die auf den Apenninen, Pyrenäen und einen Teil
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0350,
von Melilotenkrautbis Melonen |
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im Laufe des Sommers mehrere Schnitte erhalten. Man benutzt das Kraut im Häuslichen öfter zu einem wohlschmeckenden Thee, offizinell als aromatisches und nervenstärkendes Mittel. Die Pflanze hat einen geringen Gehalt eines den Geruch verursachenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Aruakbis Arundo |
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scharlachrote Beeren
befinden. Die Pflanze blüht im Mai und Juni und enthält in allen Teilen einen brennendscharfen Saft, besonders in den Knollen, die als
Rhizoma oder Tubera Ari und
Dracontii minoris offizinell gewesen sind. Sie enthalten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
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und einen Griffel.
Am bekanntesten ist der gemeine Baldrian, V. officinalis L. (s. Tafel: Aggregaten Ⅰ, Fig. 3), eine stattliche bis zu 1,5 m hohe Pflanze mit hellroten Blütendolden und gefiederten Blättern; sie wächst in Deutschland häufig auf waldigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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Festigkeit und werden daher von den glänzenden Bastfasern (Manilahanf, Ramié u. a.) an Wert übertroffen.
Pflanzensekrete , die Stoffe, die beim Ernährungsprozeß der Pflanze in bestimmten drüsen- oder röhrenartigen Behältern im Innern der Gewebe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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einen milden, warmen Boden in warmer Lage und gedeiht am besten in mildem Kalkmergellehm und sandigem Lehm. Man bringt ihn nach gut gedüngter Hackfrucht früh ins Land und hilft mit Jauche oder Guano nach. Ein Hektar fordert 1 kg Samen. Haben die Pflanzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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der Geruchlosigkeit hat, ist aber nicht offizinell.
Aristolochia L., Pflanzengattung aus der Familie der Aristolochiaceen (s. d.) mit gegen 200 Arten in den Tropen und gemäßigten Zonen der ganzen Erde; ausdauernde Kräuter oder Holzgewächse
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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. spictum, werden in manchen Gegenden als Gemüse gegessen und bilden einen Teil des sog. Wiesenkohls.
Phyto ... (vom grch. phytón, Pflanze), in Zusammensetzungen: Pflanzen..., Pflanzen betreffend, wie Phytobiologie, Pflanzenleben; Phytochemie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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.
Dotter (Leindotter, Flachsdotter, Finkensame, Dotterlein, Camelina sativa , engl. gold of pleasure), einheimische, auf Äckern unter Flachs und andern Saaten oft wild wachsende einjährige Pflanze aus der Familie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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odorant, engl. Sweet-flag), der Wurzelstock von Acorus Calamus, einem ausdauernden, zu den Aroideen gehörigen, aus Asien stammenden, aber schon seit Jahrhunderten bei uns angesiedelten Wassergewächses. Die Pflanze mit ihren schilfartigen Blättern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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Pflanze mit zwiebelartigem Wurzelstock, grasartig schmalen aufrechten Blättern und gelblichen Blüten, die in einer Traube auf einem Schafte stehen. Die Drogue, welche von Venezuela und Mexiko kommt, besteht aus etwa 1 cm langen bräunlichen, zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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von Wasser wachsenden Pflanze, die zur Familie der nelkenartigen Gewächse (Caryophylleen) gehört und mit gefüllten Blüten auch in Gärten gehalten wird. Die Wurzeln oder Ausläufer werden im Herbst oder Frühjahr von nicht zu jungen Pflanzen gesammelt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
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250
Polydeukes - Polygamie
Frühjahr nach der Conidienfruktifikation zur Reife.
Außer auf den schon erwähnten Pflanzen kommt
dieser Pilz auch auf andern Kruciferen, besondere
dem Hederich fllapluinug i^pliliniLtinm />.) vor.
Ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0251,
von Kardamomenbis Kardol |
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.
Kardobenediktenkraut (Bitterdistel, Bernhardinerkraut, Kratzkraut, lat. herba Cardui benedicti); das getrocknete Kraut von Cnicus benedictus, einer Distelart), die im Orient und Südeuropa wild wächst, bei uns mit andern offizinellen Pflanzen gebaut wird. Die Pflanze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0258,
Botanik (Abteilungen der reinen B.; angewandte B.; Geschichte) |
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nächstverwandten Gattungen oder der einzelnen Arten einer und derselben Gattung, so genügt eine
kürzere Zusammenstellung weniger Merkmale, die man Diagnose
nennt. Da eine und dieselbe Pflanze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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ätherisches Öl (bis 1½%), das Piperin, ein Alkaloid (2½-4%), etwas Äpfel- und Weinsäure, Stärke und Mineralstoffe. Die Pflanzen geben im Durchschnitt 2-3½, selten bis 5 kg Samen pro Jahr. Der schwarze Pf. des Handels wird aus den noch unreifen Beeren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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und Nordasien, besonders in Gebirgsländern. Die ganze Pflanze riecht eigentümlich gewürzig und schmeckt aromatisch, stark bitter. Das offizinelle Kraut enthält ätherisches Öl, Bitterstoff (Wermutbitter, Absinthiin) und wird als Stomachikum, besonders bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
Öffnen |
896
Cephalalgia - Ceram.
meist amerikanische, Arten. C. Ipecacuanha Willd. (echte Brechwurz, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), eine halbstrauchige Pflanze mit unterirdisch kriechendem, dann aufsteigenden, 60-90 cm hohem, unten holzigem Stengel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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sind offizinell und müssen von wild wachsenden blühenden Pflanzen gesammelt werden. Sie enthalten als wirksamen Stoff Digitoxin und Digitalin (s. d.). Sie mindern den Blutumlauf und daher die Pulsfrequenz und Körperwärme, wirken deprimierend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Offizieraspirantenbis O'Flanagan |
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Naturprodukte, welche als Heilmittel benutzt werden und nach den gesetzlichen Vorschriften in den Apotheken vorrätig sein müssen; besonders nennt man offizinelle Pflanzen solche, welche entweder selbst wegen ihrer Heilkräfte in den Apotheken zu haben sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Pettigrewbis Peucer |
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die Physiologie der Saftbewegung in den Pflanzen, den niedern Tieren und im Menschen, die Beziehung der Pflanzen u. Tiere zum Reich des Unorganischen etc.
Pettinet, s. v. w. Petinet.
Petto (ital.), die Brust; daher in p. haben, im Sinn haben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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von der Hochhaltung dieser Pflanze aus altgermanischer Tradition und haben offenbar mythischen Ursprung. Sie galt als heilkräftig und erschließt den Zugang zu verborgenen Schätzen (vgl. Zingerle, Diu zîtelôse, Innsbr. 1884), ihre Blüten waren früher offizinell
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Angelikaspiritusbis Angeln |
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Abzug von Angelikawurzel, Baldrianwurzel und Wacholderbeeren, in dem etwas Kampfer gelöst ist. Er ist offizinell und dient zu belebenden Einreibungen sowie als Zusatz zu Bädern.
Angelikawurzel, Engelwurzel, Theriakwurzel, Brustwurzel (lat. radix
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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aromatisch duftenden Blüten waren als Flores Chamomillae Romanae offizinell und werden, ähnlich wie die der Feldkamille, zu Thee, trocknen Umschlägen gegen Kolik, Verdauungsbeschwerden und als entzündungswidriges Mittel benutzt. Als Färbepflanze wurde früher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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: Aggregaten I, Fig. 4; a Röhrenblütchen, b Durchschnitt desselben). Diese heilkräftige Pflanze treibt aus ihrem schief im Boden liegenden Wurzelstock einen 30 - 60 cm hohen, meist einfachen, mit zwei oder vier gegenständigen Blättern besetzten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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und Skorpionen; C. sive Ungulae Cancrorum, die Scheren des gemeinen Flußkrebses; sie waren früher offizinell und bestehen aus kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk und organischer Grundsubstanz (Chitin).
Chelard (spr. schĕlahr), Hippolyte André Jean Baptiste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Colchesterbis Col de Balme |
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als der
dunkelbraune, runzelige Same sind giftig. Aus den offizinellen Samen ( Semen Colchici ), welche einen übrigens in der ganzen
Pflanze vorhandenen, sehr bitter schmeckenden, in farblosen Prismen krystallisierenden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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Fruchtknoten entsteht eine zweifächerige, vielsamige Kapsel. Mehrere Enzianarten sind offizinelle Pflanzen geworden; insbesondere der gelbe, Gentiana lutea L. (s. Tafel: Contorten, Fig. 1), eine stattliche Gebirgspflanze mit großen, bläulich bedufteten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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. Tafel: Tricoccen,
Fig. 1), von welcher der eingetrocknete Milchsaft
als Nupliorliimn (s. d.) offizinell ist. Von ähnlichen:
Habitus ist 15. cHuai-ieuäiä _l>. und 15. 1101 iilolm ^>.
Kurze, dicke Stämme mit kopfig am Scheitel stehen-
den hängenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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. Die in Deutschland wild wachsenden, eben nicht zahlreichen Arten werden im allgemeinen Lattich genannt. Unter denselben sind erwähnenswert: der Giftlattich (L. virosa L.), eine stattliche, bis mannshoch werdende Pflanze mit fingerdickem, violett
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
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mit kurzem, dickem Rüssel und großen, ziemlich reich geäderten Flügeln umfassend. Die Larven leben in Pilzen und faulenden Pflanzenstoffen, seltener als Schmarotzer in höhern Pflanzen, Hierher gehört die Thomastrauermücke , Heerwurmtrauermücke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Ammeterbis Ammon (Christoph Friedr. von) |
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Luzernefeldern. Die Früchte waren früher als Fructus Ammeos vulgaris s. majoris offizinell, ebenso die des südeuropäischen A. visnaga L., dessen holzig erhärtende Doldenstrahlen als Zahnstocher benutzt werden.
Ammianus Marcellinus, röm
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
Öffnen |
.
Anime (Flußharz, resina Anime);
früher offizinelles, jetzt nicht mehr gebräuchliches Harz,
soll nach gemachten Einschnitten aus der Rinde der in
Westindien und Südamerika heimischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
Öffnen |
und sonst unkultivierten Stellen wachsenden beiden Arten wilder Malven oder Käsepappeln, Malva silvestris und M. rotundifolia, sind in offizinellem Gebrauch und auch ein Artikel des Droguenhandels. Die Blüten der ersteren sind rosa oder blaurot gefärbt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
Öffnen |
555
Mannaca americana - Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren
durch Witterungsverhältnisse weich gewordene, mehr oder minder verunreinigte, von den untern Stammteilen gewonnene Produkt. M. ist als Purgiermittel offizinell. Auch durch den Stich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
Pflanze, deren Blätter als Herba Cochlearia
offizinell sind und besonders als Mittel gegen den Skorbut angewendet, in manchen Gegenden auch als Salat gegessen werden. Die Pflanze wird deshalb
vielfach kultiviert.
Der Meerrettich , C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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als von den Pflanzen ihrer eignen Reihe zu trennen sind. Von etwa zwölf Arten wird die Rinde zur fabrikmäßigen Darstellung des Chinins benutzt, aber nur wenige Arten liefern offizinelle Rinde. Die Cinchonen wachsen in den Kordilleren von Südamerika
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
Öffnen |
Kanaren. O. spinosa L. (Harnkraut), 30-90 cm hoch, mit in Dornen auslaufenden Ästen und Zweigen, unten drei, oben einzähligen Blättern, meist einzeln stehenden, rosenroten oder weißen Blüten, fast in ganz Europa, liefert die offizinelle Radix Ononidis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
Öffnen |
, die Oktaedralzahlen 1, 6, 19, 44, 85, 146; die Dodekaedralzahlen 1, 20, 84, 220, 445, 816 und die Ikosaedralzahlen 1, 12, 48, 124, 255, 456.
Polyembryonie (griech.), bei den Pflanzen die Anwesenheit mehrerer Keimlinge in einem Samen, wenn mehrere Eizellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
Öffnen |
Sigilli Salomonis (Salomonssiegel) offizinell und wird jetzt noch als Volksmittel benutzt. P. multiflorum All. (italienische Maiblume), mit drei- bis fünfblütigen Blütentrauben, in ganz Europa und Nordasien, wird als Zierpflanze kultiviert
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
Öffnen |
, war früher das frische Kraut offizinell. Die zarten Blätter benutzt man als Salat und in Suppen, weshalb es auch in Gärten kultiviert wird. Dasselbe geschieht mit S. Anacampseros L. (große Gartentripmadam), mit purpurroten oder weißen Blüten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Absinkenbis Absolution |
Öffnen |
Stengel, graue fiederspaltige Blätter und fast kugelige, nickende, gelbe Blüten, und hat einen stark aromatischen Geruch und einen brennend gewürzhaften, äußerst bittern Geschmack, namentlich die als Herba Absinthii offizinellen Blätter und die unter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
Öffnen |
und herbem Geschmack. Blätter und Blüten waren offizinell und dienen jetzt noch häufig als Hausmittel. Neuerdings ist sie als Futterpflanze zur Ansäung auf Weiden, namentlich im Gemenge mit Weißklee und Gräsern empfohlen worden, da sie sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Anacharisbis Anagallis |
Öffnen |
heilkräftigen Wurzeln halber offizinell: A. officinarum Hayne, eine einjährige, bei Magdeburg im großen angebaute Pflanze aus Südeuropa, deren Wurzel als Radix Pyrethri Germanica, d. h. deutsche Bertramswurzel, und A. Pyrethrum DC., welche sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
Öffnen |
, in einer großen Zahl von Harzen und ätherischen Ölen, in vielen Pflanzen, im Steinkohlenteer, als Bestandteil der Hippursäure im Harne der pflanzenfressenden Tiere, am reichlichsten jedoch im Benzoeharz, von dem sie ihren Namen hat. Zur Gewinnung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
der Liliifloren (s. d.) mit gegen 700 Arten, die mit Ausnahme der kalten Zonen fast über die ganze Erde verbreitet sind; die meisten finden sich in den Mittelmeerländern und in Südafrika. Es sind ausdauernde krautartige Pflanzen mit knolligem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lycopersicumbis Lydien |
Öffnen |
ist, sämtlich eßbar sind. Bei der Sporenreife zerfällt die äußere Haut meist vollständig und die innere reißt auf. Der Sporenstaub war früher als blutstillendes Mittel offizinell. Am bekanntesten ist der sehr gemeine, 10-15 cm hohe L. gemmatum Batsch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
präcktigcn, wie mit Firnis überzogenen und
wie mit Milch bespritzt und begossen aussehenden
grünen, wcißmarmorierten Blätter häusig als Zier-
pflanze kultiviert wird. Die Gattung besitzt ver-
wachsene Staubfäden, wodurch sie sich von den mei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Sokratikerbis Solanum |
Öffnen |
Fruchtknoten mit fadenförmigem Griffel. Die Frucht ist bei einigen Beere, bei andern zweifächerige Kapsel und enthält meist zahlreiche Samen. Die Familie umfaßt viele Pflanzen, die teils als offizinelle, teils als Industrie-, Gewürz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Teucobis Teuerung und Teuerungspolitik |
Öffnen |
. T. botrys L. und T. chamaedrys L. Von dem auf Sumpfwässern wachsenden Knoblauchgamander, T. scordium L., war früher das Kraut (Herba scordis) als Wurmmittel offizinell. Am bekanntesten ist der vielfach kultivierte Katzengamander, Katzenkraut, T
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
(Grundheil, lat. Veronica officinalis , frz. véronique, engl. Shop Speedwell). Eine einheimische, in trocknen Wäldern und auf dergleichen Wiesen häufig vorkommende ausdauernde Pflanze mit zottigen, kriechenden, mit den Spitzen fast fußhoch aufsteigenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
Öffnen |
Nr. 2 d 5.
Tausendgüldenkraut (Erythraea Centaurium) eine offizinelle ein-, auch zweijährige Pflanze aus der natürlichen Familie der Gentianeen, die fast durch ganz Europa auf Wiesen und Triften, an Rainen und im Gebüsch wild wächst. Sie wird 1½-4
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
Öffnen |
, glatten Hülsen und schlanken, walzigen, nicht gekielten Samen; Eierbohnen, mit geraden, perlschnurförmigen Hülsen und eirunden Samen; Kugel- oder Perlbohnen, mit geraden, perlschnurförmigen Hülsen und kugelrunden Samen. Je nachdem die Pflanzen hoch werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
Öffnen |
.).
Als populäre Werke sind besonders hervorzuheben:
Schleiden , Die Pflanze und ihr Leben (6. Aufl., Leipz. 1864);
Roßmäßler , Die vier Jahreszeiten (5. Aufl., das. 1877);
Auerswald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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und erhält dann einen erstickenden Geruch; vor dieser Zersetzung wird es durch geringen Alkoholgehalt geschützt, und das offizinelle C. enthält daher 0,3-0,4 Proz. Alkohol und soll das spez. Gew. 1,492-1,496 besitzen. Das unzersetzte C. bleibt beim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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Blätter, so bleibt es an den Haaren kleben; das Blatt schließt sich zusammen und bleibt geschlossen, bis das Insekt tot und zerstört ist. Früher war die Pflanze als Sonnenkraut (Jungfernblüte) offizinell. Das Kraut soll die Milch gerinnen machen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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der bengalischen Seidenraupe (Bombyx Cynthia) als Futter, auf den Antillen und am Senegal gegen Migräne und zur Beförderung der Milchabsonderung. In Italien wird die Pflanze besonders hochgeschätzt (Palma Christi, römische oder indische Bohne, Höllenfeige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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; der Cerro Juncal 6208 m.
à condition (im Buchhandel), s. Konditionsgut.
Aconellin, Alkaloid des Aconit (s. Aconitum).
Aconit, s. Aconitum.
Aconitin, ein Alkaloid, dem die Pflanzen der Gattung Aconitum ihre Giftigkeit und heilkräftige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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oder I^inFU8 insiitsuLig offizinell.
GzsnoniI-8, Prairiehnnd, f. Murmeltier.
V^non^visris, s. Flederhunde.
Eynoscephalä, s. Kynoskephalä.
V^noLürnL 7^., Hunds schwänz, Pflanzen-
gattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit
nur 4
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gummibaum (blauer)bis Gummi Senegal |
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Appreturverfahren.
Gummifeigenbaum, s. Gummibaum.
Gummifluß, s. Gummosis.
Gummigänge nennt man in der Botanik Intercellularräume (s. d.), die mit Gummi oder ähnlichen Stoffen erfüllt sind. Sie finden sich bei zahlreichen Pflanzen, z. B. allgemein in den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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Stoffe. Das Kubebenöl (oleum cubebarum) ist wie die Körner offizinell, ebenso ätherisches Extrakt, das zur Erleichterung des Einnehmens in Gallertkapseln eingeschlossen, einen Handelsartikel bildet. Ölpreis 10 Mk. pro Kilo. Die K. sind zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0493,
von Schieferölbis Schießbaumwolle |
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-hemlock). - Von dieser, zu den Doldengewächsen gehörenden Pflanze sind die getrockneten Blätter offizinell und im Droguenhandel unter dem Namen herba conii maculati oder herba cicutae bekannt, dürfen aber im Kleinverkehr nicht verkauft werden. Dieses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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, der sich durchs Trocknen noch vermehrt und auf einem Gehalt von Cumarin beruht. Die Pflanze war früher offizinell und dient zur Bereitung des Maitrankes.
Asphalt (griech.), Bezeichnung sehr verschiedenartiger Natur- und Kunstprodukte, welche häufig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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gebackenem Brot, wirken drastisch purgierend und harntreibend, in größern Dosen auch brechenerregend, waren früher offizinell und wurden namentlich gegen Gicht angewandt; sie enthalten außer den gewöhnlichen Bestandteilen ein farbloses, amorphes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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384
Cynareen - Cynosurus.
Pflanze bleibt frei. Man genießt von den Cardys die Herzblätter und alle markigen Stengel- und Blattstielteile in verschiedener Zubereitung. Die Artischocken waren schon bei den Alten eine beliebte Speise, und Galenus
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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oder schwarze Bilsenkraut, Rasenwurz, Zigeunerkraut, Schlafkraut, Teufelswurz, Dullkraut, Dulldill, eine ein- oder zweijährige, auf Schutt, in Dörfern an Hecken, Mauern und auf fettem, bebautem Boden zerstreut vorkommende Pflanze, mit etwas fetten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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, Galizien und Polen. Die Wurzel treibt im zweiten Jahre, auch wohl noch öfter wieder, sodaß also nicht jedes Jahr gesäet zu werden braucht. Die ganze Pflanze hat medizinische Kräfte; doch werden Kraut und Wurzel mehr nebensächlich, als Hausmittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
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Arzneistoffe, für Orientalen und Asiaten das gesuchteste Berauschungsmittel. Wie der Hanf ist auch der Mohn in Asien und Europa dieselbe Pflanze, nur daß sie dort in dem wärmeren Klima, ihrer eigentlichen Heimat, zu größerer Entwickelung gelangt und also
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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offizinellen Mitteln. Zuweilen wird nur die Wurzel der gemeinen P. als die wahre und richtige bezeichnet. Der Geruch ist stark, aber widerlich gewürzhaft, der Geschmack ähnlich, dabei scharf und brennend.
Die Wurzel wird in Form von Tinktur und Extrakt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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und Jodid). Das erstere (Hydr. jodatum flavum) bildet ein gelbes, das andre (Hydr. bijodatum rubrum) ein scharlachrotes Pulver. Beide sind ebenfalls Fabrik- und Handelsartikel und gehören zu den offizinellen Merkurialien, zu denen auch noch einige andre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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als virginische S. offizinell ist; sie hat ihren Namen nicht von ihrer Gestalt, sondern von ihrem angeblichen Gebrauch als Mittel gegen Schlangenbiß. Die viriginische Wurzel kommt von Aristolochia Serpentaria oder Endodeca Serpentaria (Raff
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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wachsende Sumpfvergißmeinnicht, M. palustris L., eine wegen ihrer Blüten und symbolischen Bedeutung allgemein beliebte Pflanze. Die Blüten dieser Art, wie der meisten andern, verändern während des Aufblühens ihre Farbe, im Knospenzustand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
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ist grünlichgrau. Die ganze Pflanze stinkt wie Katzenharn, schmeckt widerlich bitter, scharf und ist sehr giftig. Sie stammt wohl ursprünglich aus Asien und findet sich an Hecken, Wegen, auf Schutt durch fast ganz Europa, Nordafrika, Kleinasien, Transkaukasien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Pflanzen, deren Mycelium im Innern der grünen Teile, oft auch der Blütenorgane lebt und aus querwandlosen, ziemlich weiten Schläuchen besteht, und deren Sporen (Konidien) unter der Epidermis des befallenen Teils von kurzen, blasigen Fruchthyphen zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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an Wegen und war früher offizinell; die Wurzel (Bauernrhabarber) ist noch jetzt in Frankreich und Rußland als drastisches Purgiermittel im Gebrauch. Der in allen Teilen der Pflanze enthaltene Milchsaft ist brennend scharf und wird zum Wegbeizen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Lattichfliegebis Laube |
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reichlich auch L. scariola L. und L. sativa, und letztere Pflanze sowie L. altissima, welche in Clermont-Ferrand angebaut wird und wohl nur eine Kulturform ist, werden ebenfalls auf Lactucarium verarbeitet. Das Kraut von L. virosa war früher offizinell
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
Öffnen |
787
Rheumatisches Fieber - Rheumatismus.
fert in ihrer Wurzel den offizinellen Rhabarber, jedoch stammt derselbe zum Teil vielleicht auch von andern Arten. Diese Pflanzen wachsen auf den Weiden der Hochebene in den chinesischen Provinzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Boraborabis Borax |
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oder Sträucher, seltener baumartige Pflanzen mit meist abwechselnden Blättern. Die Blüten besitzen einen röhrigen oder glockenförmigen Kelch, eine verwachsenblätterige, sehr verschiedenartig ausgebildete Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
zwölf Eiern finden sich bei den Meisen
und Goldhähnchen, bei Rallen und Enten und bei
den Hühnern steigt die Gelegezahl bis auf 20 und 24.
Gierland, s. Texel.
Eieröl (Oleum ovorum), ein früher offizinelles
Präparat, erhalten durch Auspressen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Heliadenbis Helianthus |
Öffnen |
auf ungefähr 30 Arten zurückführen
lassen. Die meisten kommen im Mittelmeergebiet
und Westasien vor, nur wenige in Amerika. Es sind
krautartige Pflanzen oder Halbsträucher mit meist
niederliegenden Stengeln und eiförmigen oder
linealifchen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Kulturhäuserbis Kulturtechnik |
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hierher demnach: dieNahrungs- und Genuß-
mittelpflanzen, Farbepstanzen, Gewürzpflanzen, die
Industriepflanzen, viele offizinelle Pflanzen, die
gärtnerisch wichtigen Pflanzen u. s. w.
Kulturtechnik, die Lehre von allen mit der
Bodenkultur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
Öffnen |
aufstrebende oder niederliegende holzige, meist dornige Stengel und rote Blüten. Von den erstern war früher die Wurzel (Radix Ononidis spinosae) als blutreinigend offizinell.
Onopórdon L., Pflanzengattung aus der Familie der Kompositen (s. d.) mit gegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Par hasardbis Paris |
Öffnen |
und Betäubung.
Früher waren die Beeren und die Blätter dieser
Pflanze offizinell.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Phyllocactusbis Physik |
Öffnen |
auf die Paläontologie stützt. Dieselbe
i'ucht die Entwicklung sämtlicher Tiere und Pflanzen
aus einer Anzahl von Grundformen (Phylen) zu
verfolgen. Die phylogenetische Entwicklung schlägt
durck die Reihe der Trergattungen hindurch vielfach
dieselben Wege
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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) mit violetten und ?. aipina 7v.
mit gelblichweißen Blüten. Sie gehören zu den Insek-
tenfressenden Pflanzen (s. d.). Die Blätter der erstem
waren früher als Abführmittel offizinell. Die Lapp-
länder giesien die warme Milch über die Blätter,
wodurck dieselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
Öffnen |
, mit Salbei und Majoran nahe verwandte Gattung umfaßt verschiedne Arten aromatischer und offizineller Kräuter. Der gemeine D. ( O. vulgare ) Wohlgemut , auch wilder Majoran , ist eine bei uns häufig auf sandigen Anhöhen wachsende fußhohe Pflanze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Marquenterrebis Marrubium |
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überhaupt. - M. oder Reihenzieher heißt auch ein Gerät zum Ziehen von Strichen oder Furchen auf dem Acker, um die in Reihen zu bauenden Kulturgewächse geradlinig pflanzen zu können. Dadurch, daß man der Länge und Breite des Feldes nach den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
Öffnen |
auf
dessen Rat Patroklos mit der Wurzel der Pflanze den verwundeten Eurypylos verband, perennierende Kräuter mit meist aufsteigendem
Stengel, gesägten, eingeschnittenen oder 1-3fach fiederspaltigen Blättern und kleinen bis
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