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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Kunstgestängebis Kunstgewerbe |
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, daß die einzelnen Länder in der Reihe, in welcher sie in die Geschichte treten, für sich betrachtet werden (Ägypten, Assyrien und Babylonien, Persien, Griechenland, Etrurien und Rom). Zwischen der Kunst dieser Länder des orientalischen und klassischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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und 300 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste (von Kaiser Leopold I. gegründet), mit Schulen für Malerei, Bildhauerei, Kupferstecherei, Graveur- und Medailleurkunst und Architektur (300 Studierende), Bibliothek, Sammlung von Handzeichnungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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begreift in der Regel 4 Fakultäten: die theologische (katholisch, in Czernowitz griechisch-orientalisch), die rechts- und staatswissenschaftliche, die medizinische und die philosophische Fakultät. Ausnahmsweise fehlen den Universitäten in Lemberg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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313
Edelsteine.
e) orientalischer Amethyst (Amethystsaphir, Violettrubin), fast veilchenblau, aus Birma, Ceylon;
f) orientalischer Aquamarin, hell grünlichblau, aus Ceylon und dem Ural; Täuschung mit grünlichen und bläulichen Topasen;
g
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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, Stadt, s. Aigun.
Sachandelbaum, s. v. w. gemeiner Wacholder.
Sacharja, s. Zacharia. ^[richtig: Zachariä.]
Sachau, Karl Eduard, Orientalist, geb. 20. Juli 1845 zu Neumünster in Holstein, studierte zu Kiel und Leipzig, hauptsächlich orientalische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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geschmackvoll in der Zeichnung sind. Diese Art Farbensinns ist aber fast bei allen orientalischen Völkern zu finden, und tritt namentlich in den Erzeugnissen der Weberei (Teppiche) zu Tage.
Griechischer Einfluß. Die stammeseigene ägyptische Malerei blieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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Zusammenhang. Die einfachsten Ornamente finden sich auf Geräten der sogen. Bronzeperiode und an gewebten Stoffen wenig entwickelter Völker. Auch die Ornamente der prähistorischen Zeit und die ältesten orientalischen, mit welchen auch diejenigen auf den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
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Halbkreisbogens, dessen sich die antike und altchristliche Kunst bedient hatten; der bewegliche Geist der Orientalen verlangte nach Formen, die dem Auge ein lebendigeres Linienspiel gegenüberstellten. Die eine dieser neuen Bogenformen, der sogen. Hufeisenbogen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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Sina erbaute neue Fassade der nicht-unierten griechisch-orientalischen Gemeinde. 1860 ging er im Auftrag desselben Barons wiederum nach Athen und errichtete dort die Akademie der Wissenschaften, einen Prachtbau aus pentelischem Marmor im Stil des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt.
Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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. Dort allein erhält sich im häuslichen Kleingewerbe alte Kunst, alte Tradition, alter ererbter Geschmack in Formen und Farben. Die Erzeugnisse des Orients, von Marokko über Arabien, Persien, Indien bis zu China und Japan hin, sind daher in neuester
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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mittelalterliche iranische Denkmäler, welche die Wahrscheinlichkeit zum Beweis erhöhen. Zu weitgehend ist die Theorie vom hellenistischen Ursprung der orientalischen Kunst, wenn sie sich auch auf die Tierdarstellungen ausdehnt. Diese sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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Göttin mit Löwen oder Panthern dargestellt ist, die sie würgt oder am Bein hält. Mögen in der Ausbildung dieses Typus oriental. Einflüsse mitgewirkt haben, so ist doch auch hier die hellenische A. zu erkennen, nur im Stil des östl. Griechentums, welches
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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das Kopfgestell (s. d.) und die Zügel
Fig. 1.
Fig. 2. Fig. ^.
Fig. -l.
(s. d.). Die orientalischen K. baben bisweilen statt
der Kinnkette einen mit dem Mundstück in Verbin-
dung stehenden eisernen Ring, durch den beim Auf-
zäumen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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^ Betrieb in Sultanabad sich sehr verschlechtert hat.! Dieselbe Erfahrung von dem ungünstigen Einfluß, ^ den die Rücksicht auf den Massenexport nach Europa und Amerika auf die orientalische Hausindustrie aus- ! übt, konnten die Teppiche von Kleinasien
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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aufwies. An dieselbe schloß sich eine Ausstellung von Maschinen für das Schlächtergewerbe.
Im Februar fand in Berlin wiederum eine Kochkunstausstellung statt, welche zeigte, daß diese Kunst selbst in Deutschland, welches doch für dergleichen wenig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Ashfordbis Asiatische Gesellschaften |
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und zwar in Ostindien unter den Anregungen europäischer Eroberungen und Kolonisation gebildet. Voran steht die Bataviansch Genootschap van Kunsten en Wetenschappen, zu Batavia 1779 gegründet, welche "Verhandelingen" (seit 1779, mit schätzenswerten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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Theologie und Philologie und insbesondere die orientalischen Sprachen und schrieb, noch Student: "Die Komposition der Genesis" (Braunschw. 1824). Er ward 1824 Repetent der theologischen Fakultät in Göttingen, 1827 außerordentlicher, 1831 ordentlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Fragestellungbis Fraikin |
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umfassen, was ihm jedoch nicht gelang. S. Belfort, S. 643.
Frähn, Christian Martin Joachim, namhafter Orientalist und Numismatiker, geb. 4. Juni 1782 zu Rostock, studierte daselbst sowie in Tübingen und Heidelberg vorzugsweise orientalische Sprachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bankivahuhnbis Barfus |
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die durch Natur und Kunst festen Plätze Ivohiba und Ihosi.
*Bara Banki, Distrikt in der Division Lakhnau der britisch-ind. Provinz Nordwestprovinzen und Audh, 4579 qkm (82 QM.) groß mit (1881) 1,026,788 Einw. Das völlige ebene Land wird von Ganges
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891 |
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die Rheinprovinz sind in einem Atlas enthalten.
Kunstgewerbliche Ausstellungen des Jahres 1891. Ihre Reihe wurde eröffnet vom k. k. österreichischen Museum für Kunst und Industrie, das im I.Quartal d. I. eine Ausstellung historischer und nationaler Kostüme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0148,
Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) |
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praktischer Methode (3. Aufl., das. 1882); Ehrhardt, Die Kunst der M. (Braunschw. 1885).
Geschichte der Malerei.
I. Die antike Malerei.
Als Vorstufe der Entwickelung der M. sind die orientalische und die antike M. zu betrachten, welche zum größten Teil
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wien (Musikleben. Theater. Zeitungen. Vereine. Wohlthätigkeitsanstalten. Bäder) |
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, eine berühmte Waffensammlung im Arsenal, die Sammlungen des k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie mit der Papyrussammlung des Erzherzogs Rainer, des Orientalischen Museums, des Technologischen Museums, der Universität
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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als Knabe ein großes Talent zum Zeichnen, besonders von Karikaturen, so daß er schon mit 20 Jahren als würdiger Nachfolger in der Kunst des nachher durch Selbstmord umgekommenen Karikaturisten Robert Seymour auftreten konnte und seine Arbeiten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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Jahren lebt er in Brüssel.
Clément (spr. klemáng) , Felix Auguste, franz. Maler des orientalischen Genres, geboren zu Donzère (Drôme), war in Paris Schüler von Drolling und von Picot, machte später große Reisen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0276,
von Unknownbis Unknown |
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268
scheinung; der Dotter ist schon halb oder ganz hart, während das Eiweiß noch flüssig und durchscheinend bleibt. Die Kunst der Hausfrau besteht darin, das Ei in dem Augenblick herauszufischen, wo der Dotter gerade den gewünschten Grad
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
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: für katholische Theologie die bischöflichen Diözesanseminare und die Klosterstudien; die Spezialschule für die lebenden orientalischen Sprachen; die 3 Lehranstalten für Tierheilkunde; das Conservatoire national des arts et métiers in Paris, 12 öffentliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccalaureus |
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. auch Bezold, Oriental Diplomacy (Lond. 1893; Introduction); Zeichen- und Wörterverzeichnisse bei Straßmaier, Alphabetisches Verzeichnis der assyr. und akkadischen Wörter u. s. w. (Lpz.1882-86); Brünnow, A classical list of all simple and compound
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Bildhauerkunst (Etrusker; römische Bildhauerkunst) |
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. Mit dem allmählichen Untergang der griechischen Freiheit verfiel auch die Kunst im eigentlichen Griechenland. Um die Mitte des 2. Jahrh. v. Chr. sammeln sich eine Reihe griechischer, zumeist aus Athen gebürtiger Künstler in Rom, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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die naturwissenschaftlichen und medizinischen Institute sind reich ausgestattet. Die Universitätsbibliothek hat mehr als 300,000 Bände, 600 abendländische und 1600 orientalische Handschriften, das Münzkabinett fast 100,000 Nummern. Die Zahl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Chwalisenbis Cialdini |
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Stimmen.
Chwolson, Daniel, Altertumsforscher, geb. 10. Dez. 1820 zu Wilna von jüdischen Eltern, wurde früh in den talmudischen Wissenschaften unterrichtet, studierte in Breslau orientalische Sprachen, ging 1840 zur Benutzung orientalischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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einer erbärmlichen Selbstsucht und Feigheit, die vor jedem aufsteigenden Gewitter in Zittern und Beben geriet. Sein unbestrittenes litterarisches Verdienst beruht in der Kunst der Darstellung, die ihn den ersten Prosaikern anreiht. Er war ein Meister des Stils
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
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als 200 Städte erobert. Er erhielt daher die Beinamen Ghazi (Besieger der Ungläubigen) und Fatih (Eroberer). Persönlich war er durch glänzende Eigenschaften des Geistes ausgezeichnet, wie er sich auch durch Bildung und Sinn für Kunst und Wissenschaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Vogteibis Voigt |
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, geb. 1829 zu Paris, wandte sich frühzeitig dem Studium der Religionsgeschichte und der orientalischen Kunst zu und machte 1853-54, dann 1861 und 1862 (mit Waddington) wissenschaftliche Reisen in Syrien und Palästina. Vom Mai 1871 bis 1875 bekleidete
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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und die Sinnlichkeit wiegen in der asiat. Bildung im allgemeinen vor. Die gesitteten Völker A.s stehen darum auch, bei aller innern Verschiedenheit, auf einer ziemlich gleichen Enwicklungsstufe. Ihre Gesetze für Staat und Familie, Industrie und Handel, Kunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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, als Peter d. Gr. im Anfang des 18. Jahrh. dort modern-europäische Kultur einzuführen begann, in deren Gefolge denn auch der modern-europäische Baustil allmählich einen überwiegenden Einfluß auf die russische Kunst gewann.
Die arabische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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721
Griechische Kunst - Griechische Litteratur.
mehr noch die des Metropoliten Petrus Mogilas von Kiew (s. oben). Zwei an die Tübinger Theologen gerichtete Schreiben des Patriarchen Jeremias II. von Konstantinopel von 1576 und 1579 sowie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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- und Genremaler, geb. 9. Mai 1811 zu Hamburg, erhielt den ersten Unterricht in der Kunst von seinen ältern Brüdern, Günther (s. unten) und Jakob (geb. 1808, gest. 1845), studierte 1835 und 1836 in München und machte mehrfache Reisen in Holland, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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mehrere Darstellungen orientalischen Inhalts. Die bekanntesten sind: Verlobung der Kinder in Griechenland und Wallfahrt der Maler im Orient. Vor einigen Jahren wandte er sich auch größern allegorischen Darstellungen zu, z. B. 1879 die Kunst und ihre Genien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
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244
Healy - Hébert.
Healy (spr. híhlĭ) , George Peter Alexander , amerikan. Porträtmaler, geb. 15. Juli 1813 zu Boston, erlernte die Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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und Schiffer, brachte Straßenscenen und dergleichen Bilder, die ein großes Talent verraten, z. B.: nach der Piratenplünderung, orientalische Küche, der ungehorsame Enkel u. a.
M
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
Bildhauerkunst (griechische: nach Alexander d. Gr.) |
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Vorzüge und Reize seiner Kunst treten uns in dem einzigen übriggebliebenen Originalwerk, der in Olympia gefundenen Marmorstatue des Hermes mit dem Dionysoskind auf dem Arm, entgegen (s. Tafel III, Fig. 4). An Skopas und Praxiteles und an ihre Richtung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Christinehamnbis Christologie |
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Sinn die Kunst des spätern Römerreichs, des Mittelalters und der Neuzeit im Gegensatz zur heidnischen Kunst des klassischen und orientalischen Altertums, im engern Sinn die Kunst in Beziehung zur christlichen Kirche. Unter frühchristlicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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und darüber eine thönerne Form gelegt wird, in der Röhren zum Ausströmen des geschmolzenen Wachses und zum Einströmen des Metalls ausgespart sind. Die Orientalen üben seit Jahrtausenden die B. mit großem Geschick. Die Griechen, die diese Kunst ebenfalls früh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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, deren Motive der textilen Kunst entnommen sind. Gewebe aus neolithischen Pfahlbauten sind offenbar auf einem Webstuhl hergestellt. Man hat auch aus dieser Periode Gewebe mit Fransen und Quastenfransen, façonniertes und Dickstoffgewebe gefunden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Verhulstbis Vischer |
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der orientalischen Sprachen am Athenäum zu Franeker, 1843 Professor an der Universität zu Amsterdam, 1864-85 an der Staatsanstalt für Indien zu Leiden und lebt seitdem in Arnheim. Er schrieb: »Borneo's Westerafdeeling«, geographisch, statistisch etc. (Zalt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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« (1880), 2.Teil: »I^?i'outi6r6« (1882), und »I>0u1lm^6i' miiiwii'6 (1887), in welcher Schrift er die Nichtigkeit der militärischen Leistungen des damals hochgefeierten Generals darlegte.
Teppiche, orientalische. Die schwankenden Grundlagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
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349
Kinn - Kino
Kunst", ebd. 1845). Schon vorher hatte er seine
"Gedichte" (Stuttg. 1843; 7. Aufl. 1872) heraus-
gegeben, darunter ein größeres erzählendes Gedicht:
"Otto der Schütz", das später besonders (zuerst 1846)
erschien, zahlreiche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Sergebis Sericit |
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der Lemberg-Czernowitzer Eisenbahn (Station Czerepkoutz-S.), hat (1890) 7159 meist deutsche E., darunter 1830 Katholiken, 1793 Griechisch-Orientalische und 3014 Israeliten; bedeutende Pferdemärkte.
Serge (Sersche) oder Sarsche, atlasartig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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geleitet und zu Musteranstalten erhoben); das Landesarchiv; die Gesellschaft für bildende Künste (1861 konstituiert); der Landesrat für bildende Künste (seit 1871); die Landeskommission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmäler. Die Journalistik
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
Öffnen |
, nördlich von Babylon und meist aus dessen Steinen und Ziegeln erbaut. Die Stadt erhob sich durch ihre günstige Lage zu einem Hauptemporium des orientalischen Handels, bis die Kriege zwischen Parthern und Römern ihren Untergang verursachten. Trajan besetzte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
Öffnen |
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Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.).
Besitzer benannt, jetzt in München, Fig. 2 der Tafel). Vgl. Conze, Zur Geschichte der Anfänge griechischer Kunst (Wien 1870-73). Korinth wird nun für lange Zeit Mittelpunkt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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der erste Band das orientalische Altertum, der zweite Hellas und Rom, der dritte das morgen- und abendländische Mittelalter, der vierte das Zeitalter der Renaissance und der fünfte die Neuzeit in Religion und Weisheit, Kunst und Dichtung. Außerdem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0505,
Schlegel (Friedrich von) |
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über dramatische Kunst und Litteratur. Während der Feldzüge 1813 und 1814 stand er als Sekretär in Diensten des damaligen Kronprinzen von Schweden, dessen Proklamationen er zum größten Teil verfaßte. Nach dem Krieg lebte S., der sich seit 1815
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0613,
Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung) |
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Wien (Kunst- und Geistesleben, Presse, Theater; Verwaltung).
steres umfaßt die zoologische Abteilung, eine der reichsten Sammlungen dieser Art in Europa, mit 71,000 Arten in 364,000 Exemplaren; die botanische Abteilung mit einer Sammlung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Russische Litteraturbis Russisches Reich |
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. In neuer Auflage ist Alexander Pypins wichtige Untersuchung: »Charakteristik der litterarischen Strömungen in den 20er bis 50er Jahren« erschienen.
Auch für Kunst und Kunstgeschichte entfaltet sich ein regeres Interesse. Von großem Wert auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
Öffnen |
Unterricht in Kunst und Wissenschaft dienen ferner hervorragende Institute, wie das Collège de France mit Lehrstühlen für Mathematik, Naturwissenschaften, Philosophie, Sprachen und Litteraturen; die Schule zur praktischen Übung in den exakten Wissenschaften
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
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hervortreten; Hautrelief oder
Hochrelief, wenn sie mit mehr als der Hälfte der
Körperstürke hervortreten. Meister in der Behandlung
des R. waren schon die alten Orientalen (Ägypter,
Babylonier u. s. w.), vor allen aber die alten Griechen,
die Werke
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
Öffnen |
45
Russische Kunst
minarien und Rektoren der Akademien, die andern Vikarbischöfe und endlich Eparchialbischöfe. Die Klöster haben, ebenso wie die Gemeinden, am Ende des vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts das Wahlrecht ihrer geistlichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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am längsten erhalten. Eine rein griechische Reaktion trat unter Hadrian (117-138 n. Chr.) ein. Noch ein Ideal bildete die griechische Kunst, das des Antinoos (s. d.), des Lieblings des Hadrian. Die schönsten uns erhaltenen Darstellungen desselben sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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hergestellt werden; im engern Sinn die Kunst, ganze Gebäude aus Holz aufzuführen. Jener führte zum Fachwerks- oder Riegelbau, bei welchem die an der Fassade offen hervortretenden Balken durch Ornamente und Schnitzwerk künstlerisch verziert wurden, dieser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Nordafrika und Spanien; M. el Aksa, der äußerste Westen, d. h. Marokko.
Magīe (Ars magica), die vermeintliche Kunst, durch geheimnisvolle, übernatürliche Mittel wunderbare Wirkungen hervorzubringen, im allgemeinen gleichbedeutend mit Zauberei. Den Namen M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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in Darmstadt die orientalische Sektion für die Deutsche Morgenländische Gesellschaft dem Verein beigetreten und ebendaselbst die Errichtung einer pädagogischen Sektion erreicht war. Später (1855) ward in Hamburg der Versuch mit einer archäologischen Sektion
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Beïsabis Beisitz |
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. Knabeninstitut, eine schottische Schule für Juden sowie (seit 1882) eine wissenschaftliche orientalische Gesellschaft und eine maronitische Gesellschaft.
B. ist das Berytos der Alten, eine Seestadt der Phöniker, die zu Sidon gehörte. Später kam dieselbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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. w. Kolibris.
Blumensonntag, s. v. w. Palmsonntag.
Blumenspiele, s. Jeux floraux.
Blumensprache (im Orient Selam), die Kunst, durch natürliche Blumen Gedanken und Empfindungen auszudrücken und andern mitzuteilen, eine Erfindung des sinnigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Britische Inselnbis Britisches Museum |
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. Die Hauptfassade ist 82 m lang und mit 44 ionischen Säulen verziert. Das Giebelfeld des Portikus, zu dem eine 38 m breite Freitreppe hinanführt, ist mit Skulpturen R. Westmacotts verziert, welche den Entwickelungsgang der Menschheit in Künsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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führen. Im Handel heißt der C. auch orientalischer Chrysolith. S. Tafel "Edelsteine", Fig. 19.
Chrysographie (griech.), die Kunst, mit Gold zu schreiben oder zu malen, wurde besonders von den Byzantinern, die nicht nur in geschätzten Büchern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
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der Berliner Akademie der Künste. Seit 1869 ist er mit dem Titel als Professor pensioniert. D. schrieb später noch eine große Oper: "Die Nibelungen" (1854), welche in Weimar, Berlin, Breslau etc. mit Erfolg aufgeführt wurde; die komische Oper "Ein Tag
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
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; Triumph der Amphitrite; die heil. Genoveva, wie sie Paris durch ihre Fürbitte von der Pest befreit, jetzt in der Kirche St.-Roche. Einige Gemälde von D. besitzen die kaiserliche Eremitage und die Akademie der Künste in Petersburg. Effektvolles Kolorit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Eichenrindenlausbis Eichhorn |
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. Polyporus.
Eichhoff, Friedrich Gustav, franz. Philolog und Sprachgelehrter, geb. 17. Aug. 1799 zu Havre als Sohn eines Hamburger Kaufmanns, studierte in Paris die Klassiker, vertauschte dann aber dieses Studium mit dem der orientalischen Sprachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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.
Eisenmarkt, Marktflecken, s. Vájda-Hunyád.
Eisenmenger, 1) Johann Andreas, namhafter antijüdischer Schriftsteller, geb. 1654 zu Mannheim, studierte in Amsterdam orientalische Sprachen, ward 1700 Professor der orientalischen Sprachen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Erotikbis Erpressung |
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816
Erotik - Erpressung.
Erótik (griech.), Lehre von der Liebe (Eros), Kunst zu lieben, Liebesdichtung.
Erotiker, Schriftsteller, welche sich mit poetischer Darstellung der Liebe beschäftigen, besonders aber diejenigen spätern griechischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Feenbis Feer-Herzog |
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und Melusine genannt werden, ewig schön und jung, aller weiblichen Künste Meister, gut und edel waren und ihre Zauberkräfte immer zum Guten anwendeten, zeigten die bösen, zu denen besonders Karabossa und Fanferlüsch gehörten, von allem das Gegenteil
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Theologie, der Erzbischof Marcus Eugenicus von Ephesos, zur Unterschrift nicht zu bewegen, sondern die orientalischen Patriarchen, mit Ausschluß des von Konstantinopel, sprachen auch 1443 den Bann über alle unierten Griechen aus. Nach der Abreise
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0593,
Französische Litteratur (13. Jahrhundert) |
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noch diejenigen Epen hinzu, die jener Einteilung widerstreben, z. B. solche, die ihren nordischen und dänischen Charakter festhalten, wie das Lied "Havelock le Danois" (hrsg. von Michel, 1833); die Sagen biblischer und orientalischer Herkunft (vgl. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Geroldbis Gerona |
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, Syrien und Palästina besuchend, und aus diesen beiden Elementen, dem orientalischen und antiken, setzte sich Gérômes Kunst zusammen. Er ist eine durchaus kühle, mit mäßiger Phantasie begabte Natur und sucht daher mehr durch Wahl pikanter Stoffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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der Schattenlänge zur Höhe des G. war die Sonnenhöhe bestimmt. Vgl. Astronomische Instrumente und Sonnenuhr. Gnomonik, die Kunst, Sonnenuhren zu verfertigen.
Gnoseologie (griech.), Erkenntnislehre (s. d.).
Gnosis, Gnostizismus und Gnostiker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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die goldene Medaille für Kunst. Er starb 7. Juli 1858.
Kretzschmer, Johann Hermann, Maler, geb. 1811 zu Anklam in Pommern, kam 1829 nach Berlin, wo ihn Wach unterrichtete, und 1831 nach Düsseldorf. 1838 ging er nach Rom und besuchte 1840 und 1841
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Lennoxtownbis Lens |
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, ward bei den Benediktinerinnen daselbst erzogen, beschäftigte sich besonders mit Sprachen, Musik, Malerei und Dichtkunst und übte daneben früh die Kunst zu weissagen. 1790 ließ sie sich in Paris nieder und errichtete, durch eine Verhaftung auf Befehl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0527,
Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) |
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ebensowohl Eisen wie Kupfer und Bronze verwendeten, die durch die Phöniker übertragene babylonisch-ägyptische Metallkultur nicht unerheblich. Während das griechische Handwerk im allgemeinen ziemlich autochthon entstanden ist, lernten Kunst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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, Größe des Stils und Leuchtkraft der Farbe sind die Vorzüge seiner Kunst. Er besitzt die große goldene Medaille der Berliner Ausstellung.
Pav., bei botan. Namen Abkürzung für J. ^[José] Pavon, bereiste mit Ruiz und Dombey Peru und Chile. Vgl. Ruiz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Quatriciniumbis Quebec |
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de la géographie de l'Égypte" (1812). Auch übersetzte er Makrisis "Geschichte der Mamlucken in Ägypten" (1837-40, 4 Bde.) und gab Reschid-Eddins "Geschichte der Mongolen" in der "Collection orientale" (1837) heraus. Seine "Mélanges d'histoire et de
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schraffierenbis Schrämen |
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der zweiten Auflage an die von Schmid begründete "Encyklopädie des Unterrichtswesens".
3) Eberhard, Assyriolog und Bibelkritiker, geb. 5. Jan. 1836 zu Braunschweig, studierte in Göttingen, wo er sich besonders Ewald anschloß, Theologie und orientalische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
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592
Teptjären - Terceira.
T. weit übertrifft. Die Ornamentation der T. ahmt entweder die orientalische Sitte nach (besonders die Jacquardteppiche), oder sie bedeckt die ganze Fläche mit Blumen, Tieren, Architektur etc. (besonders bedruckte T
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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auf die Richtungen der Kunst und über die Werke F. Hebbels" (Hamb. 1846); "Türkische Rede", eine auch ins Französische übersetzte Geschichte der orientalischen Frage (anonym, Leipz. 1856); "Geschichte der orientalischen Angelegenheit im Zeitraum des Pariser
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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Asiatisches Departement - Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln)
die seit 1887 ein "Giornale" herausgiebt. In Amerika trat 1842 zu Boston die American Oriental Society zusammen, die ein "Journal" (Bost. 1843 fg.) und "Proceedings
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Bamberg (Felix)bis Bamberger |
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. Febr. 1893 in St. Gratien bei Paris. Außer Arbeiten in deutschen und franz. Zeitschriften schrieb er «Über den Einfluß der Weltzustände auf die Richtungen der Kunst und über die Werke Friedr. Hebbels» (Hamb. 1846), «Türkische Rede» (Lpz.1857; anonym
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
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die Sichel
als Attribut), steht die ebensogut begründete Mei-
nung gegenüber, daß er ungriech. (vielleicht phöniz.)
Ursprungs und sein Kultus über Kreta nach Grie-
chenland gekommen sei. Die antike Kunst stellte
ihn gewöhnlich als ältern bärtigen Mann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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künstlerisch Schönen gerichteten Bewegung nicht zurück; Christ, Klotz, Ernesti, Sachse, Heyne u. a. zogen die Archäologie und die Kunst in den Kreis ihrer Studien, und Heyne wollte sogar die P. mit der Ästhetik verbinden und aus beiden eine eigene Fakultät
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Sachbeschädigungbis Sacher-Masoch |
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129
Sachbeschädigung - Sacher-Masoch
in Wien, 1876 als Professor der orient. Sprachen
nach Berlin berufen, 1887 zugleich mit der Leitung
des Orientalischen Seminars der Universität betraut
und Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Seminar für orientalische Sprachenbis Seminolen |
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845
Seminar für orientalische Sprachen - Seminolen
ten Hälfte des 17. Jahrh., hauptsachlich angeregt
durch Ratichs und Comcnius' Ideen, nach denen
das Unterrichten als eine Kunst erscheint, die ge-
lernt werden muß. Doch erst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Sieb.bis Siebenbürgen |
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, die Tugenden wie die Todsünden, die Freuden wie die Schmerzen Mariä, die Freien Künste (s. d.).
Siebenbürgen, ungar. Erdély, rumän. Ardealu, lat. Transsilvania, Großfürstentum, hat seit der durch königl. Reskript vom 17. Febr. 1867 erfolgten Vereinigung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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526
Sesamöl - Shawls
bis schwärzlich von S. orientale; Ölgehalt 56-58, selbst 70%, gewinnbar 50%, das Speiseöl des Orients, auch verwendet zu Verfälschung des Olivenöls; die Sesamkuchen sind geschätztes Futter; der Ruß von Sesamöl soll den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Zigeunerkrautbis Zihl |
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l'Europe orientale (ebd. 1849; umgearbeitet in: "Journal of the Gypsy Lore Society", Bd. 1 u. 2); ders., Les derniers travaux relatifs aux Bohémiens dans l‘Europe orientale (ebd. 1873); Reinbeck, Die Z. (Salzkotten und Lpz. 1861); Liebich, Die Z
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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Zusammenhalten des Haupthaars, Stirnband, Kopfbinde; im orientalischen Altertum bei Ägyptern, Assyrern und Babyloniern Zeichen der Würde königlicher und andrer angesehener Personen. Bei den Hebräern Neser genannt, schmückte es die Könige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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Verfalls der Kunst verwendete man aber auch die G. in ähnlicher Weise. Die Fertigkeit, Edelsteine künstlich zu schneiden, war schon im Altertum bekannt. Nach einem Bericht des Herodot trug jeder Babylonier einen Siegelring, deren sich auch in Menge
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