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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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990
Pheiditien - Phenol.
nung, aus reinem Gold hergestellt, hatte einen Wert von 44 Talenten, die Augen waren von Edelsteinen eingesetzt. Die Göttin stand aufrecht und hielt in der vorgestreckten Rechten ein dem Beschauer zugewandtes Bild
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85% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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79
Phenole - Phenylhydrazin
enthalten, mit Natronlauge behandelt, so geht P. (mit seinen Homologen, besonders Kresolen) als Phenolnatrium, C₆H₅·ONa, in Lösung, welche man von ungelösten Kohlenwasserstoffen u.s. w. trennt. Aus der Lösung
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84% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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78
Phasianella - Phenol
Phasianella, s. Fasanschnecke.
Phasianĭdae, s. Fasanvögel.
Phasiānus, s. Fasanen.
Phasis, Fluß, s. Rion.
Phasmĭdae, Gespenstheuschrecken, eine Familie der eigentlichen Geradflügler (s. d.), haben einen frei
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81% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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991
Phenole - Pherä.
42° zu einer farblosen, dicklichen Flüssigkeit etwa vom spez. Gew. 1,066, siedet bei 183°, bildet mit Wasser ein kristallisierbares Hydrat und bleibt bei 7 Proz. Wassergehalt bei mittlerer Temperatur flüssig. Es zieht an
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80% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0673,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Wasserstoffsuperoxyd (von 5%) mit oder ohne Zusatz von etwa 3 g Salicylsäure in den Handel gebracht.
Soll als Antisepticum dienen.
Phenol-, Kresol-, Theeröl-Seifenlösungen.
Derartige Lösungen haben in neuester Zeit unter den verschiedenartigsten Namen
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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:
Äthylalkohol (Spiritus),
Methylalkohol ,
Amylalkohol ,
Phenol ,
Cresol ,
Thymol und
Glycerin
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Phenanthren , s.
Teer (575).
Phenol , s.
Karbolsäure ,
Kreosot u.
Teer (575); -blau, s.
Azulin ; -natron
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0413,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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} · CO] (s. Phenacetin.)
Amidotoluole C6H4.CH3.NH2^[C_{6}H_{4} · CH_{3} · NH_{2}], Toluidine.
Solche Verbindungen, welche durch Ersetzen von Wasserstoff im Benzol mit Hydroxylgruppen entstanden sind, heissen Phenole, z. B. C6H5.OH^[C_{6}H_{5} · OH
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Kantharidin, s. Kantharide
Kaprinsäure
Kapronsäure
Kaproylwasserstoff
Kaprylsäure
Kapsicin, s. Capsicum
Karamel
Karbamid, s. Harnstoff
Karbolsäure, s. Phenol
Kardol
Karminsäure
Karotin, s. Mohrrübe
Karthamin, s. Saflor
Kartoffelfuselöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
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Phenol oder
der Karbolsäure sehr ähnliche und nahestehende Substanz, ist einer der Hauptbestandteile des
Buchenholzteerkreosots und findet sich neben dem Phenol im Braunkohlen- und Steinkohlenteer
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Bitterstoff der Weidenrinde, herstellte. Sie ist gleichsam eine Verbindung von Karbolsäure (Phenol) mit Kohlensäure; aus diesen beiden Komponenten wird sie auch heute noch dargestellt. Zuvor wird karbolsaures Natron in der Weise bereitet, das man 1 Mol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0674,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und die Creoline. War Seife in genügender Menge vorhanden, so bleiben die Phenole, Kresole und Theeröle auch nach starker Verdünnung mit Wasser klar gelöst. Hierher gehören Lysol, Phenolin und Sapocarbol II.
Sapocarbol I.
Eisenbüttel.
Ist eine rohe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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215
Salicylwatte - Salier.
Kumarin, Indigo, Kresol mit Kali und wird dargestellt, indem man Natronlauge mit Phenol sättigt, verdampft und das Phenolnatrium im Destillationsapparat bei einer allmählich von 100 auf 250° gesteigerten Temperatur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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297
Krepp - Kreuzkümmel
(Phenol) gehalten, bis genauere Untersuchungen feststellten, daß in dem K. des Handels nur geringe Mengen Phenol enthalten sind, daß dasselbe vielmehr seiner Hauptmasse nach aus Cresol (s. d.) und Phlorol (letzteres
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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aus Phenol, Kresol, Phlorol, Guajacol und ähnlichen Körpern, enthält ferner Brenzcatechin, Cedriret, einige flüssige Kohlenwasserstoffe, etwas Paraffin und einige stickstoffhaltige, ölige Basen. Eine besondre Art ist der Birkenteer, der in Rußland
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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].
Diazobenzolchlorid
Man isoliert die im trocknen Zustande explodierenden Diazoverbindungen nicht, sondern setzt zu der direkt erhaltenen mit Eis gekühlten Lösung aromatische Amine oder Phenole. Aus Diazobenzolchlorid und Anilin entsteht beispielsweise
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0410,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Säure, Salicylsäure, Phenol, Quecksilberchlorid.
II. Verbindungen der aromatischen Reihe.
Wie die Körper der Fettreihe sich alle vom Methan ableiten lassen, so können alle aromatischen Verbindungen als Derivate oder Ableitungsprodukte des Benzols
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0411,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Temperaturerhöhung und gesondertes Auffangen der nach und nach auftretenden Destillate erhält man aus dem Steinkohlentheer zunächst drei Hauptfraktionen: bis 180° Leichtöl (Benzol, Toluol, Xylol), hierauf von 180°-250° Schweröl (Phenol, Kresol, Anilin
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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mit Ammoniak und Aminbasen zu substituierten Harnstoffen, z. B.:
CO·N·C₆H₅ + NH₃ = NH₂·CO·NH·C₆H₅.
Mit Alkoholen und Phenolen liefert es Ester der Carbanilsäure (s. d.), z. B.:
CO·N·C₆H₅ + C₂H₅OH = C₂H₅O·CO·NH·C₆H₅.
Wegen dieser Reaktionen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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der Diazogruppe tritt
die Hydroxylgruppe:
0,1l5^.5l-304ll 4-I1.20^0eIl5 0II^^2^ll2804.
DiaZobenzolsulfat Phenol.
Nach dieser Reaktion ist es also möglich, die ur-
sprüngliche Amidogruppe ^H-. in aromatischen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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, entsteht häufig bei der Einwirkung starker Salpetersäure auf verschiedne organische Stoffe, wird aber jetzt ausschließlich aus Phenol (s. Karbolsäure) fabriziert und ist als ein Phenol zu betrachten, in welchem drei Atome Wasserstoff durch drei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Schmerzen, Hysterie und bei Keuchhusten empfohlen.
Phenolverbindungen.
Acidum carbólicum oder phenýlicum. +
Karbol- oder Phenylsäure, Phenylalkohol, Phenol.
C6H6O^[C_{6}H_{6}O].
Die Karbolsäure, in wissenschaftlichen Werken gewöhnlich Phenylalkohol
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0641,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Dämpfe sublimirt; rasch erhitzt verpufft sie.
Pikrinsäure ist, chemisch betrachtet, eine Karbolsäure (Phenol), in welcher 3 Mol. Wasserstoff durch 3 Mol. Untersalpetersäure (NO2)^[(NO_{2})] ersetzt sind. Sie entsteht bei der Einwirkung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
in demselben Verhältnisse wie das Phenol zum Benzol. Es bildet weisse,
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0678,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Steinkohlentheers, aus welchen die Farben dargestellt werden, sind das Anilin, Toluidin, Phtalein, Phenol, Naphthalin und das Anthracen. Der wichtigste und früher auch der einzigste der genannten Körper ist das Anilin, auch Amidobenzol oder Phenylamin (C6H7N
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
uns das Phenol namentlich Pikrinsäure, Corallin und Braun; das Naphthalin: Martiusgelb, Magdalaroth und Neuviolett; das Phtalein: Eosin und andere ähnliche Farben und endlich das Anthracen: Alizarin und das Alizarinblau.
Blauholz, Blutholz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
Öffnen |
, bedeutenden Braunkohlenbergbau, Obst- und Feldbau, Fabriken für Ultramarin, landwirtschaftliche Maschinen, Knöpfe und Öfen und (1880) 4030 Einw.
Karbolismus, s. Phenol.
Karbolsäure, s. Phenol.
Karbolurin, s. Phenol.
Karbon, s. Diamant, S. 931
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
aus verschiedenen Phenolen und ihren Äthern, hauptsächlich aus Kreosol C8H10O2 ^[C_{8}H_{10}O_{2}] und Phlorol C6H10O ^[C_{6}H_{10}O]. Es wirkt stark ätzend auf die Haut, erzeugt auf der Zunge einen weißen Fleck und dann tiefere Zerstörung der Gewebe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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.), ferner säureartige Körper (die Phenole, Karbolsäure etc.) und Basen (Anilin, Chinolin etc.), dann auch pech- oder asphaltbildende Substanzen von nicht näher bekannter Beschaffenheit. Wegen ihres Gehalts an Phenolen wirken die Teere stark
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Azofarbstoffebis Bacmeister |
Öffnen |
_{5}.NH_{2}]), und verwandelt sie durch Behandeln in saurer kalter Lösung mit salpetrigsaurem Natron in eine Diazoverbindung (Diazobenzol C6H5.NN.OH ^[C_{6}H_{5}.NN.OH]), welche mit einer alkalischen Lösung eines Phenols oder Amins den Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
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, eine Verbindung, welche durch Einwirkung von Phenol auf Diazobenzolchlorid entsteht:
C6H5·N:N·Cl + C6H5(OH) =
Diazobenzolchlorid + Phenol
C6H5·N:N·C6H4(OH) + HCl.
= Oxyazobenzol.
Es krystallisiert in ziegelroten Prismen und besitzt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
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. Ägypten (Bd. 1, S. 242 a).
Phthaleine, eigentümliche Verbindungen, welche aus Phthalsäureanhydrid und Phenolen unter Wasseraustritt entstehen. So entsteht das Phenolphthaleïn beim Erhitzen von Phthalsäureanhydrid mit Phenol und konzentrierter
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
Öffnen |
215
Salicylige Säure - Salieri
form und Kalilauge auf Phenol synthetisch erhalten
werden. Natürlich findet er sich im ätherischen Öl
der Spiräaarten.
Salicylige Säure, s. Salicylaldehyd.
Salicylsäure (^ciäum Zalic^licnui), Ortho
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0250,
von Kapweinebis Karbolsäure |
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, die für die Farbenindustrie und Medizin als Desinfektionsmittel eine außerordentliche Bedeutung erlangt hat. Der Handelsname ist immer noch K., während der wissenschaftliche Name jetzt Phenol ist; diese Substanz besitzt zwar die Eigenschaften
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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- oder Blaufärbung mit Phenol und Salzsäure nachgewiesen; verholzte
Zellmembranen können fast in allen Gewebearten der Pflanzen auftreten, sind jedoch
nur für die Elemente des Holzkörpers (s. Holz
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0282,
Medicin: Vergiftungen etc. Neubildungen etc. Mißbildungen. Arzneimittel etc. |
Öffnen |
Hydrargyriasis, s. Quecksilbervergiftung
Intoxikation
Kaltes Fieber, s. Wechselfieber
Karbolismus *, s. Phenol
Krampfsucht, s. Kriebelkrankheit
Kupfervergiftung
Leichengift
Leichenpustel, s. Leichengift
Malaria
Malerkolik, s. Bleivergiftung
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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von Thymus vulgaris L. gewonnen wird. Diesem nahe verwandt ist das Feldthymian- oder Quendelöl von Thymus serpyllum L. Beide sind Gemenge von Thymen (s. d.) mit Cymol und Phenolen; von letztern enthält das T. das Thymol (s. d.), wenn auch in geringer Menge
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0865,
Sachregister |
Öffnen |
.
Phanerogamen 47.
Phenacetinum 624.
Phenol 625.
Phenolin 662.
Phenolschwefelsäure 627.
Phenylalkohol 625.
- säure 625.
Phosphor 443.
- säure 446.
- - reine 446.
- - rohe 447.
- - wasserfreie 446.
Physostigmin 650.
Pikrinsäure 628.
Pi-la 325
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Badosbis Baeyer |
Öffnen |
auf Kohlenwasserstoffe und Phenole und besonders von Phthalsäureanhydrid auf Phenole und Oxyphenole entstehen. Die Bildung dieser "Phthaleine" führte zur Entdeckung des Eosins, welches jetzt in großen Mengen für die Färberei dargestellt wird. Seit 1866 beschäftigte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
Öffnen |
gegen die herrschenden Richtungen. 1861 entdeckte er die Bildung des Korallins aus Phenol, 1873 eine einfache Methode zur Darstellung von Salicylsäure aus Phenol und Kohlensäure, und im folgenden Jahr erkannte er die antiseptischen Eigenschaften dieser
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
Öffnen |
, und hierauf beruht die Darstellung von Benzoesäure aus Naphthalin. Beim Erhitzen von Phthalsäureanhydrid mit Phenolen entstehen Phthaleine, meist schön gefärbte, kristallinische Körper, die sich in Alkalien mit prachtvollen Färbungen lösen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
Öffnen |
Phenol in Salpetersäure vom spez. Gew. 1,3 tropfen, solange noch Einwirkung erfolgt, erwärmt dann, läßt die entstandene P. kristallisieren und reinigt sie durch Umkristallisieren. Vorteilhafter verwendet man statt des Phenols phenolsulfosaures
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salmiak, eisenhaltigerbis Salomo |
Öffnen |
} entsteht beim Erwärmen von Salicylsäure mit Phenol und Phosphoroxychlorid auf 120-130° und bildet ein farb- und fast geschmackloses kristallinisches Pulver, welches schwach nach Wintergrünöl riecht, kaum in Wasser, leicht in Alkohol und Äther
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
Öffnen |
als Schmieröl, Naphthalin und Anthracen finden Verwendung in der Farbenindustrie, ebenso das Phenol, welches aber auch zu sehr vielen andern Zwecken, namentlich zur Darstellung von Salicylsäure und in der Medizin, benutzt wird. Aus Toluol und Naphthalin
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
Öffnen |
, der Methyläther des Phenols:
C6H5.O.CH3 ^[C6H5.O.CH3],
eine ätherisch riechende Flüssigtcit, die bei 152° siedet und bei der Destillation von Anissaure mit Kalk oder beim Erhitzen von Phenol mit Kali und Methyljodid entsteht
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
Öffnen |
bedeutendsten lebenden Förderer der chem. Synthese. Seine Beschäftigung mit den Kondensationsprodukten, die durch Einwirkung von Aldehyden auf Kohlenwasserstoffe und Phenole und besonders von Phthalsäure-Anhydrid auf Phenole und Oxyphenole entstehen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kreolebis Kresilas |
Öffnen |
von Phenolen und ihren Äthern, das man aus dem Holzteer durch Behandlung mit Ätznatron gewinnt und aus den hierbei entstehenden Natriumsalzen durch Säuren abscheidet. Es besteht aus Phenol, Parakresol, Phlorol, Guajakol, Kreosol, Methyläthern des
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kresinbis Kreta |
Öffnen |
716
Kresin - Kreta
Kresin, ein Desinfektionsmittel, das aus einer Auflösung von Kresol (25 Proz.) in kresoxylessigsaurem Natron bereitet wird.
Kresol, Kresylsäure, die nächsten Homologen des Phenols, die Methylphenole, C6H4(CH3)OH
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
Öffnen |
und wird zur Darstellung vieler Farbstoffe, wie Neutralrot und Neutralviolett, Indophenol, Gallocyanin, Naphthylenblau, Methylenblau u. s. w., benutzt.
Nitrosofarbstoffe, Nitrosoverbindungen der Phenole und deren Sulfosäuren, die sich mit Eisensalzen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Oxydierenbis Oeynhausen |
Öffnen |
leicht in Laktone (s. d.) übergehen. Die
O. der aromatischen Reihe, welche die Hydroxyl-
gruppe im Benzolkern enthalten, besitzen gleichzeitig
den Cbarakter von Säuren und Phenolen, und lie-
fern Salze sowohl als Stiuren wie als Phenole
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
Teerfarben gehörender, intensiv roter Farbstoff, den man durch gleichzeitige Einwirkung von Oxalsäure und Schwefelsäure auf Phenol (Karbolsäure) erhält. Man verwendet hierzu stets rohes, kresolhaltiges Phenol, da reines kein K. gibt; das erste Produkt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
herzustellen. Auch aus dem Salicin läßt sie sich gewinnen und hat von diesem den Namen S. erhalten.
Die fabrikmäßige Bereitung der S. besteht darin, daß man wasserfreies Phenolnatron (aus Phenol oder Karbolsäure und Natron bereitet) mit sorgfältig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0583,
von Thymianbis Tinte |
Öffnen |
.
Thymol (Thymolum), ein vor einigen Jahren in Aufnahme gekommenes Medikament, gehört seinen Eigenschaften nach zu derselben Gruppe von Körpern alkoholartiger Natur, zu denen auch Phenol und Kresol gehören. Das T. findet sich neben den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
Öffnen |
bei Pflanzen- als bei Fleischkost trifft man außerdem in den Exkrementen Fäulnisprodukte und Beimengungen aus dem Verdauungsapparat an. Zu den Fäulnisprodukten gehören Essigsäure, Buttersäure, Kapronsäure und andre fette Säuren, außerdem Phenol, Indol
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
Öffnen |
.
Anethōl, der wesentliche Bestandteil vom Anisöl, Sternanisöl, Estragon- und Fenchelöl, ist der Methyläther eines als Anol bezeichneten Phenols von der Zusammensetzung C6H4(OH)·C3H5. Die Formel des A. ist daher C6H4(OCH3)·C3H5 ^[C6H4
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
Öffnen |
-, Brom-, Jodbenzole; durch
den Eintritt von NO2 –Gruppen Nitrobenzole; von
NH2 –Gruppen Amidobenzole (z. B.
C6H5•NH2 , Anilin); von
OH–Gruppen Hydroxylbenzole oder Phenole; von
COOH –Gruppen die aromatischen Säuren
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
, ist Benzochinon (s. Chinone ),
in dem die 4 Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das C. entsteht aus vielen Benzolabkömmlingen, wie Anilin, Phenol u. s. w.,
bei der Einwirkung von Chlor. Es besteht aus glänzend-gelben Blättchen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Zeugdruckmaschine Perrot.
1833 Zündnadelgewehr Dreyse.
1833 Der erste (magnet-) elektrische Telegraph in Göttingen Gauß und Weber.
1834 Phenol (Carbolsäure) im Steinkohlenteer Runge
1836 Centrifugen (Schleudermaschine) -
1836 Galvanoplastik Jacoby.
1837
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
- !
wertige Atome (wie Chlor, Brom, Jod) oder Grup- !
pen ersetzt werden. Durch Eintritt von Hydroxyl- !
gruppen entstehen Naphthole (s. d.), den Phenolen ^
der Benzolreihe entsprechend, durch Eintritt der N0<,> '
Gruppe entsteht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
).
Trinitroglycerin , s.
Nitroglycerin ; -karbolsäure, -phenol,
und -phenylsäure, s.
Pikrinsäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
Verhältnisse, wie das Phenol (Karbolsäure) zu dem Benzol, sind daher alkoholartige Körper der Naphthalinreihe. Diese Naphtole bereitet man gewöhnlich durch Behandlung des Kalisalzes der Naphthalinsulfosäure (erhalten durch Einwirkung von Schwefelsäure
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
Öffnen |
, findet sich im Teer der Steinkohlen (0,3-0,5 Proz.), des Torfs und der Knochen, entsteht bei der Destillation des Indigos (daher der Name A., v. portug. anil, d. h. Indigo) mit kaustischen Alkalien, beim Erhitzen von Phenol mit Ammoniak, bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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, Ameisensäure, basisch essigsaure Magnesia, Karbolsäure und andre Phenole, Salicylsäure, Benzoesäure, Zimtsäure, Kresotinsäure, Thymol, Gerbsäure und Kohle. Diese zuletzt genannten antiseptischen Mittel wirken aber nicht gleichmäßig auf alle Fermente
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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oder durch Schlag unter heftiger Explosion. Diese Körper sind außerordentlich reaktionsfähig und liefern ganz allgemein bei der Einwirkung auf Amine und Phenole Farbstoffe. Läßt man die salpetrige Säure nicht auf Salze der Amidokörper, sondern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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wird und mit Teer (s. d.) identisch ist. Es besteht aus Kohlenwasserstoffen, Phenolen und Basen und gibt bei der Destillation hellere, zuletzt farblose Produkte unter Zurücklassung eines harzartigen (Brandharz, Asphalt), oft kohligen Rückstandes.
Brandon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0986,
Chemie (Litteratur) |
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986
Chemie (Litteratur).
Körpergruppen, wie der Kohlenwasserstoffe, der Alkohole, Phenole, Säuren und Basen, gestatten. Die in der organischen C. gewonnenen Anschauungen sind in den letzten Jahren auch auf die anorganische C. übertragen worden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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, ist geruchlos, verwittert an der Luft, schmilzt bei 185°, wird durch Erhitzen mit verdünnten Säuren in Zucker und Coniferylalkohol C16H12O3 ^[C16H12O3] gespalten, färbt sich, mit Phenol und konzentrierter Salzsäure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0723,
Destillation (Ilges Apparat, Coffeys Blase; trockne Destillation) |
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, Phenole, Basen etc. Organische Körper von sehr kompli-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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sich die Metallfarben (gepulverte Metalle, Bronzefarben) anschließen, als organische, welche teils aus Pflanzen, seltener aus Tierstoffen, am zahlreichsten und mannigfachsten aber aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (Anilin-, Naphthalin-, Phenol
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1022,
Geheimmittel |
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parfümierten Lösung von Benzoesäure, Salicylsäure und Thymol, ein dazu gehöriges Pulver aus Zinkweiß, Talkpulver und einer Spur Phenol.
Migränepulver von Kriebel, Chinin mit Rhabarber und Zucker.
Miraculopräparate von Stahn: 1) Injektion
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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eine lebhaft spangrüne Färbung annimmt. Der Farbstoff (Xylindein) befindet sich in den Wänden der Holz- und Markstrahlzellen, die er gleichmäßig durchdringt; er ist in Phenol löslich und kristallisierbar. Das die G. zeigende Holz wird von grün
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. (Acetum pyrolignosum crudum) vom spez. Gew. 1,015-1,03 enthält 5-9 Proz. Essigsäure, 6-10 Proz. Holzgeist, außerdem Buttersäure, Aceton, Essigsäuremethyläther, Phenol (Karbolsäure), Ammoniaksalze und nicht näher bekannte Brandöle und Brandharze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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gemischt, um es von den Phenolen (Karbolsäure etc.) zu befreien. Die mit diesem sauren Teerbestandteil gesättigte Lauge wird von dem Öl getrennt, letzteres gut ausgewaschen und in gleicher Weise mit konzentrierter Schwefelsäure behandelt, um Brandharze zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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, s. Phenol.
Monoxytoluōl, s. Kresol.
Monrad, 1) Ditlev Gothard, dän. Bischof und Minister, geb. 24. Nov. 1811 zu Kopenhagen, trat, nachdem er Theologie studiert und eine wissenschaftliche Reise ins Ausland gemacht hatte, mit einer Reihe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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, welcher nach Behandlung des Öls mit Natronlauge zur Ausziehung des Phenols zurückbleibt. Dies Öl wird der Destillation unterworfen und liefert dabei zuerst wenig leichtes Öl, dann aber fast reines N., so daß der Inhalt der Vorlage zu einem weißen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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., wenn man gleichzeitig konzentrierte Lösungen von Alkalisalzen hinzufügt. Auch Kupfer-, Blei-, Quecksilber-, Silbersalze, Gerbsäure, Alkohol, Chloral, Phenol, Pikrinsäure scheiden die P. aus ihren Lösungen ab. Enthält eine Lösung sehr geringe Mengen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Ros mellisbis Rosolsäure |
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}], Bestandteil des Steinkohlenteers, welcher 1834 von Runge entdeckt wurde, entsteht durch Erhitzen eines Gemenges von Phenol und
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
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in Alkohol und mit roter Farbe in Alkalien lösen. Die Diazoverbindung des Pararosanilins gibt eine andre Verbindung, die auch durch Erhitzen von Phenol mit Schwefelsäure und Oxalsäure erhalten wird und als Pararosolsäure C19H14O3 ^[C_{19}H_{14}O_{3}] (Aurin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Steinhundbis Steinkohle |
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und der Temperatur in sehr verschiedenen Mengen: Kohlenwasserstoffgase (namentlich Methan und Äthylen), Wasserstoff, Kohlensäure, Kohlenoxyd, Stickstoff, Schwefelwasserstoff, Teerdämpfe (bestehend aus Kohlenwasserstoffen, Phenolen und
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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, Beiträge zur Kenntnis der Flora der Vorwelt (Wien 1875-83).
Steinkohlengas, s. Leuchtgas.
Steinkohlenkreosōt, s. Phenol.
Steinkohlenpech, pechartige Masse, welche aus Steinkohlenteer gewonnen wird. Destilliert man aus letzterm die flüchtigern Öle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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, Alkohol, Benzol, Kreatin, Guanidin, Krotonsäure, Senföl, Cholin, Vanillin, Pikolin, Indigo, Muskarin, Coniin etc., auch wurden Methoden ausgearbeitet zur S. ganzer Körpergruppen, wie der Alkohole, Phenole, Aldehyde, Säuren, Basen etc. Von besonderm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
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abgeschieden. Das T. wurde als Ersatz der Karbolsäure (Phenol) beim Wundverband, als Arzneimittel, zu Mundwässern und zum Konservieren des Fleisches etc. empfohlen. Es wirkt antiseptisch, aber nicht in der Weise schädlich auf den Organismus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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, riecht durchdringend widerwärtig, empyreumatisch, ist leichter als Wasser, löslich in Alkohol, reagiert alkalisch, gibt an Alkalien Blausäure und Phenol, an Säuren organische Basen (die Pyridinbasen, auch Äthylamin etc.) ab und liefert bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tyrosbis Tzetzes |
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mit Säuren, Basen und Salzen, gibt bei schnellem Erhitzen Phenol, mit schmelzendem Ätzkali Paraoxybenzoesäure, Essigsäure und Ammoniak.
Tyrrhener (Tyrrheni, Tyrseni), pelasgischer Volksstamm, der, vor dem Trojanischen Krieg aus Kleinasien verdrängt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0101,
Verdauung |
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, Tyrosin, Hypoxanthin, Glutaminsäure, endlich stark fäkal riechende Stoffe, Indol, flüchtige Fettsäuren, Skatol, Phenol unter Entwickelung von Wasserstoff, Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, Methan, Stickstoff. Diese Produkte entstehen aber lediglich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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bei der Fäulnis fette Säuren, Ammoniak, Indol, Phenol, Skatol und viele andre Substanzen. Diese Fäulnisprodukte wirken selbst antiseptisch, und bei einer gewissen Konzentration schränken sie wieder die Fäulnis ein. Immerhin überwiegen im dicken Gedärm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Ascolibis Asien |
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6SO4], eine 33,33proz. Lösung von Orthophenolsulfosäure, wird erhalten, indem man gleiche Teile Phenol und konzentrierte Schwefelsäure bei niedriger Temperatur mischt, mit Baryumcarbonat neutralisiert und das Filtrat mit der eben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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in der Nährflüssigkeit anhäufen, den Erzeuger töten, so z. B. hat E. Baumann Spaltpilze beobachtet, welche Phenol (Karbolsäure), den ärgsten Feind ihres Lebens, hervorbrachten. Man kann in solchen Fällen nur sagen, daß durch die Verschiedenheit
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Kreissägebis Kreolin |
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), »Ein Fürstenkind« (das. 1883).
Krempelmaschine, s. Spinnerei (Bd. 17).
-"Kreolin, neues Desinfektionsmittel, wird aus Steinkohlenteerölen dargestellt und besteht aus Kohlenwasserstoffen und höhern Phenolen, die zum Teil durch Verwandlung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Asienbis Ätherische Öle |
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Zusammensetzung große Mannigfaltigkeit. Neben den Terbenen, welche fast niemals fehlen und oft die Hauptmasse bilden, finden sich Aldehyde, Phenole, Ketone, zusammengesetzte Äther etc. Über diese Thatsachen hinaus ist wenig bekannt, was nähere Aufschlüsse
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Elastische Nachwirkungbis Elektrische Eisenbahnen |
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für sich keine geronnene Modifikation zu bilden. Es wird durch Alkohol, Äther, Phenol, Tannin nicht gefällt, quillt mit reinem kalten Wasser und löst sich allmählich, namentlich beim Erhitzen bis zum Sieden. Aus dieser Lösung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Fäulnispflanzenbis Feldbefestigungen |
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von salpetriger Säure in sehr verdünnter Lösung aus, so verhält sich die strohgelb gewordene Faser wie eine Diazoverbindung; beim Eintauchen in alkalische Phenollösungen entstehen lebhafte, je nach der Natur des Phenols rote, orange oder braune Färbungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
Öffnen |
die Einwirkung der von ihnen selbst gebildeten, immer massenhafter und konzentrierter auftretenden aromatischen Stoffwechselprodukte, die dem Phenol nahestehen, die weitere Entwickelung der Fäulnisbakterien hemmt. Auf diese Weise wird der Fäulnisprozeß
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
Öffnen |
von Alkohol und Essigsäure wird es aufgenommen. Es bräunt sich beim Erhitzen und schmilzt bei etwa 155°. In Berührung mit den Körpersäften zerfällt es in Schwefel und Phenol, und hierauf gründet sich seine Anwendung als antiseptisches Mittel, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
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der Wundbehandlung.
Aseptol, Sozolsäurc, Sulfocarbol (Acidum sozolicum), C6H4OHSO2OH ^[C6H4OHSO2OH], eine wässerige Lösung der Orthophenolsulfosäure, wird durch Mischen von Phenol oder Kresol und konzentrierter Schwefelsäure
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
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als die der Alkohole von gleichem Kohlenstoffgehalte. In chem. Beziehung sind die Ä. sehr indifferent und wenig zu Umsetzungen geneigt. Auch die Phenole vermögen Ä. zu bilden.
Von diesen Ä. muß man die sog. zusammengesetzten Ä. unterscheiden, die ein Alkohol
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Ätherisierenbis Äthiopien |
Öffnen |
Alkohole und Phenole. Von einem gleichartigen chem. oder physik. Verhalten kann daher keine Rede sein, von ihren nähern Eigenschaften
wird aus diesem Grunde bei den einzelnen Ölen in besondern Artikeln gehandelt.
An der Luft absorbieren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Auriflammabis Auripigment |
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}H_{14}O_{3}, ein zu den Triphenylmethanfarbstoffen (s. d.) gehörender Farbstoff, der durch Einwirkung von Oxalsäure und konzentrierter Schwefelsäure auf Phenol gewonnen wird und hauptsächlich zur Herstellung gelber Spritlacke dient. Das A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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angenehm, in sehr verdünntem Zustande hat es aber den angenehmen Geruch nach Juchten. Es enthält neben vielen andern Stoffen verschiedene
Phenole.
Birkenwasser , Birkenwein , Birkenmet , ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Brenzverbindungenbis Brescia (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
Gruppe der Phenole, z. B. Brenzkatechin und Pyrogallol. Seit alle diese Stoffe auf andern Wegen gewonnen werden können, hat die Bezeichnungsweise ihren Wert verloren und ist in den Namen nur weniger Körper bis heute erhalten geblieben
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