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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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im alten Ägypten gezähmt gehalten und zur Opferung benutzt. Auch scheinen sie von Israeliten, Persern u. a. nach Asien gebracht und dort gezüchtet worden zu sein. Auch hat man auf sie die Sage vom Einhorn zurückgeführt. Größer und plumper als die vorigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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in der Trias,
hauptsächlich aber in der Jura- und Wealdcnforma-
tion vorkommen und teilweise auf Tiere von riesiger
Größe (bis zu 30 in Länge) und plumpen Formen hin-
deuten. Die Tiere waren augenfchcinlich meist Land-
tiere mit dicken, plumpen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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, so bewegt sich diese natürlich in den Bahnen und Formen der Antike. Die älteren Werke sind meist besser, später wird die Arbeit immer handwerksmäßiger und plumper, das feine Formgefühl geht verloren, die Anordnung der Gestalten und Vorgänge
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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.), Insektengattung aus der Ordnung der Geradflügler und der Familie der Grabheuschrecken (Gryllodea), Insekten mit fast kegelförmigem Kopf, zwei Nebenaugen, mäßig langen Fühlern, großem, eiförmigem Prothorax, sehr plumpen, zu Grabbeinen umgestalteten
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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und Verhältnisse genügt schließlich auch ein guter Gipsabguß, doch ist auch dieser nur ein unvollkommenes Hilfsmittel, da im Gips alle Formen plumper erscheinen und häufig die vielen Gußnähte und das grelle Weiß störend wirken. Zur Ergänzung nehme man deshalb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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, die Haltung ist unschön, und der Kopf hat nicht die Bedeutung, die den römischen Bildnissen sonst eigen ist. Das Pferd ist plump und unnatürlich in der Fußhaltung. Bemerkenswert ist dieses Standbild deshalb, weil es lange Zeit das einzige bekannte Reiterbild
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0261,
Germanische Kunst |
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zu Nordfrankreich, wo gerade der Gewölbebau vollkommen durchgebildet wurde. Andere bezeichnende Eigentümlichkeiten sind die runde Form, sowie die Massigkeit der Pfeiler, welche schwerfällig, ja oft plump erscheinen.
Die Rundform bedingte auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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. Jahrhundert vor, von Werken in Holz und Stein sind nur sehr wenige vorhanden und diese sind durchweg plump und roh. Die eigentlichen Künstler verschmähten offenbar diese Stoffe. Das älteste Flachbildwerk in Stein, welches künstlerisch bedeutsam
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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Thongefäße vor.
Während der Bronzezeit und der ersten
Eisenzeit, d. h. Hallstätter und La Töne-Zeit, sind
die Urnen zuerst zum Teil ziemlich plump und roh,
mit kleiner Standfläche, in der Mitte mehr oder
weniger stark ausgebaucht und nach oben sich
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
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.
Riesenlandschildkröten, s. Elefantenschildkröten.
Riesenlilie, s. Lilium.
Riesenmolche (Menopomatidae), Amphibienfamilie aus der Abteilung der Cryptobranchiata (s. d.), deren plumper, einen plattgedrückten Kopf tragender Körper äußerlich salamanderähnlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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., später brachte er auch Landschaften und zuletzt häufig Genrebilder von starkem, an Courbet erinnerndem Realismus, der manchmal ins Plumpe u. Unschöne verfällt, z. B. eine lebensgroße Küchenmagd, die einen Kessel putzt. Andre Bilder von ihm seit 1870
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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die Beine nichts als zwei ziemlich plumpe Stützen, welchen auch nicht durch Vorschieben des linken Fußes größere Lebenswahrheit gegeben werden konnte. In der Bildung der unteren Gliedmaßen versagte die ägyptische Kunst völlig, doch nicht aus Unfähigkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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, geschweige denn eine Kunst. Selbst die Töpferei und die Weberei waren nur wenig entwickelt; die Hirten lebten in Zelten, und es gab auch keine Tempel. Das alte Volksheiligtum in Mekka, die Kalaba, bestand in einem plumpen Bau aus einfachen Mauern
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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-Kappen der Wölbung leichter zu bauen, die Stützen zu entlasten und an Stelle der zuerst nötigen dicken, plumpen Pfeiler und Säulen solche von leichteren und zierlicheren Formen zu geben.
Die Fenster. Die Fenster der älteren Bauten sind im Allgemeinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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heller, das Kopfhaar ist kurz und sehr hell. Er ist viel plumper als der braune B., klettert nur in der Jugend, schwimmt aber sehr geschickt und ist das kühnste und gefährlichste von allen Raubtieren der Vereinigten Staaten. Er bekämpft selbst den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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der Beuteltiere.
i bedeutet Schneidezähne, c = Eckzähne, p = Prämolaren, m = Molaren (Backenzähne). Vgl. Gebiß.
I. Wurzelfresser (Rhizophaga, Nagebeutler, Glirina).
1. Familie: Wombate (Phascolomyidae). Plumpe Tiere mit Nagetiergebiß ^ i 1/1 c 0/0 p 1/1 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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) und enthält nur eine Art, den gemeinen B. (Castor Fiber L., s. Tafel "Nagetiere I"). Dieser ist 75-95 cm lang, 30 cm hoch, mit 30 cm langem Schwanz. Der Leib ist plump und stark, der Rücken gewölbt, der Hals kurz und dick; der Kopf kurz und stumpfschnauzig
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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. 400,000 Flaschen versandt werden. Es leistet besonders bei Magen-, Leber- und Unterleibsbeschwerden gute Dienste.
Bussarde (Buteonidae), Unterfamilie der Falken (Falconidae) aus der Ordnung der Raubvögel, mittelgroße Vögel mit etwas plumpem Körper
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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. 1886).
Honigdachs (Mellivora Storr.), Raubtiergattung aus der Familie der Marder (Mustelida), plump gebaute Tiere mit breitem, flachem Rücken, langer Schnauze, kleinen Ohren, kleinen, tief liegenden Augen, kurzen, starken Beinen, nackten Sohlen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
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plump, ungelenk, still im Winkel hockend, träumerisch den Blick ins Leere gerichtet, geifern, ihre Exkrete von sich gehen lassen oder die Fingernägel abkauen, die Haare auszupfen, die Kleider zerzupfen, bald unmotiviert umherspringen, tanzen, im Ring
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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allein die Familie der Nashörner (Nasicornia) repräsentiert, große, plumpe Dickhäuter mit schmalem, auffallend gestrecktem Kopf, unverhältnismäßig kleinem Maul, auffallend kleinem Auge, mäßig großem Ohr und einem oder zwei hintereinander stehenden
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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in kleine Horden zersplittert, leben in Zelten (Toldos) aus Guanakohäuten und führen ein herumstreifendes Leben. Ihre mittlere Statur ist 173 cm (nach d'Orbigny). Der Körper ist plump, der Kopf sehr groß, Hände und Füße aber sind klein
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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, daß sie zum Kalkbrennen benutzt wird.
Riesensalamander (Cryptobranchus japonicus v. d. H.), Amphibie aus der Ordnung der Schwanzlurche und der Familie der Riesenmolche (Cryptobranchia), 1,6 m lang, sehr plump, mit plattem Kopf und Körper, kurzem Hals
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0192,
Viehzucht (zweckmäßigste Körperform, Points) |
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, spärlicher Behaarung, kleinem und leichtem Kopf und ebensolchen Gliedern. Im Gegensatz hierzu bezeichnet man ein Tier als grob, welches umfangreiche, dicke Knochen, eine dicke, feste Haut, grobe, straffe, reichliche Behaarung, einen plumpen Kopf
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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Ow.), das größte Säugetier des europäischen Festlandes, gegenwärtig 1,8 m hoch, 3,5 m lang und 600-800 kg schwer, früher aber ohne Zweifel erheblich größer, hat einen mäßig großen, wohlgestalteten Kopf mit hoher, sehr breiter Stirn, plumper Schnauze
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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, rinde rartigem Körperbau,
bis 2 m hoch und über 3 m lang, in beiden Geschlechtern mit dicken geringelten Hörnern versehen, die Brust des Männchens mit hängender Hautwamme, die Beine plump,
der Schwanz
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Zahnlücker (Edentata) und der Familie der Erdschweine (Orycteropidae), plumpe Tiere mit dickem Körper, dünnem Hals, langem, schmächtigem Kopf, kegelförmiger Schnauze, kleinem Maul, walzenförmigen Zähnen von faseriger Struktur
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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Name für lichtempfindliches Papier zur Darstellung von Photographien.
Kalpak (türk.), ein Hut tatar. Ursprungs, besteht aus einer von Lammfellen verfertigten großen Mütze, bei den ansässigen Tataren von plumper, massiver, bei den Nomaden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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trivialsten Partien eine heitere Seite abzugewinnen.
Schweigsystem, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Schwein (Sus L., hierzu Tafel "Schweine"), Säugetiergattung aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Schweine (Suina), plump
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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hinaus: die Bildung von Hautfalten, die als Iris und Augenlider bekannt sind, sorgt für den bessern Schutz des Auges und erweist sich als ein deutlicher Fortschritt gegen die etwas plumpe Methode des bloßen Zurückziehens bei den Schnecken.
Es fragt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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. Pflanzennamen Abkürzung für Gustav Kunze (s. d.).
Ka , das früher gebräuchliche chem. Zeicben für Kalium (jetzt
K ).
Kaaba ( Ka'ba ), eigentlich Würfel, ein länglichviereckiges, 12 m langes, 10 m breites und 15
m hohes plumpes
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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Längsstreifen. Die Füße sind plump, können aber eine fast unglaubliche Sprungfähigkeit entwickeln. In frühern Jahrhunderten war der S. in den Centralalpen ziemlich häufig, gegenwärtig ist er daselbst fast ganz verschwunden und kommt nur noch in versprengten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hypothekbis Ibo |
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der Klaviere. Er war der erste (Wiener
Weltausstellung 1873), der die plumpe Form der Pianinos künstlerisch edel ausgestaltete und damit, sowie durch seine Preisausschreiben
für Entwürfe schöner Klaviergehäuse auf den Klavierbau fördernd
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0545,
von Voillemotbis Volkmar |
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Gegenstände, sind auf die Fernsicht berechnet und machen dann eine reizende Wirkung; in der Nähe betrachtet, sind sie in Zeichnung und Kolorit plump und schwer, z. B.: Zwielicht, die Rosendame, die Grille und die Ameise, der Frühling, Unschuld in Gefahr etc
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
346
und regiert wird. Es ist also in einem solchen Verhältnisse ein Vorzugsstreit läppisch, und wo er sich ereignet, das sicherste Merkmal eines plumpen oder ungleichen Geschmackes. Wenn es dahin kommt, daß die Rede vom Rechte des Befehlshabers
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0693,
von Unknownbis Unknown |
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wirken auf der kleinen Fläche leicht plump und da läßt man's lieber ganz weiß.
Einer noch guten, aber durch Waschen unansehnlich gewordenen Satinsteppdecke machte aus solchen Resten einen hübschen Neberzug. Die Resten müssen exakt ins Quadrat
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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auf der Nase stehende Hörner, welche nur mit der Haut verbunden und aus Hornfasern (verwachsenen Haaren) zusammengesetzt sind. Der Körper ist sehr groß und plump und steht auf verhältnismäßig niedrigen Füßen; die Haut ist dick, meist rauh, fast
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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Gruppen, während eine beträchtliche Anzahl von östlichen und selbst von amerikanischen Formen vorkommt. Die Maskarenen beherbergen meist große, plumpe Vögel, wie den Dronte, den Aphanapteryx, welche schon fast ganz ausgerottet sind.
Bevölkerung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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von Indianern und Negern gegessen.
Ameisenigel (Landschnabeltier, Echidna Cuv.) Säugetiergattung aus der Ordnung der Kloakentiere, Tiere mit plumpem Körper, kurzem Hals, kleinem Kopf, langem, walzenförmigem Schnabel, sehr kleiner Mundöffnung
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
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630
Anthropologie.
Meers, Reste von Mahlzeiten der Strandbewohner, zwischen denen sich Säugetier-, Vögel- und Fischknochen finden. Die meisten sind in Dänemark an der Ostseeküste bekannt. Rohe Steinwaffen, Hirschhorngeräte, plumpe Topfscherben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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Wagn.), 1,2 m lang, 80 cm hoch, sehr plump gebaut, mit 11 cm langem Schwanz, verlängerter, sehr beweglicher Nase, 30 cm langen, leierförmigen Hörnern beim Männchen, kurzen, breiten Ohren und Thränengruben, am Kopf und Hals aschgrau, am Bauch weiß
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ärabis Araba |
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.
Araba (arab.), in Zentralasien und Kleinasien plumpe Karren mit zwei sich mit der Achse drehenden Rädern; in Konstantinopel und andern großen Städten der Türkei vierräderige, von Ochsen gezogene Fuhrwerke mit einem Dach von rotem, goldbefranstem Tuch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
dabei zuerst einem plumpen Fanatismus, doch bildeten sich protestantische Gemeinden zu Erzerum und Trapezunt. Bedeutender noch ist die evangelische Bewegung unter den Armeniern in Konstantinopel. Vgl. Hamachod, Chronological succession of Armenian
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Augsburgische Konfessionsverwandtebis Augurn |
Öffnen |
mit der Berufung auf ein allgemeines Konzil.
Die A. K. wurde vom Kaiser alsbald den katholischen Theologen Eck; Faber, Cochläus und Wimpina übergeben mit dem Auftrag, eine Widerlegung anzufertigen; dieselbe fiel aber so plump und ungeschickt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
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von Amerika aus, bilden auch die gekochten A. in Blechbüchsen. Als "Natives" gehen bei uns alle englischen und Ostender A. von einem gewissen kleinen Format; alle nordischen A. heißen bei uns Holsteiner; es sind dies meist große Tiere mit dicker, plumper
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Bar.bis Bär |
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(Ursida), gedrungen oder selbst plump gebaute Tiere mit kurzen Beinen und kurzem Schwanz, stumpfen, nicht einziehbaren, daher oft sehr abgenutzten Krallen, nackten oder behaarten Fußsohlen, welche beim Gehen den Boden ihrer ganzen Länge nach berühren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
Öffnen |
(1875-76); ferner "Une joueuse" (1879), aus der in der Folge (1882) für das Theater "Monte-Carlo" wurde. B. hat auch Daudets Roman "Fromont jeune et Risler aîné" plump, aber ziemlich effektvoll für die Bühne bearbeitet und für diese Leistung sogar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Bergabis Bergamo |
Öffnen |
Camonica) durchfließt. Mineralquellen sind zu Trescore, San Pellegrino u. a. O. Die Bevölkerung zählt (1881) 390,775 Seelen. Die Bergamasken sind in Italien als plump und dabei verschmitzt verschrieen und sprechen einen rauhen Dialekt. Ein Wörterbuch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
und die Holzschnitzerei des Oberlandes (s. Brienz); im neuen hingegen die Uhrmacherei (Val St.-Imier, Biel u. a.) und die Seidenweberei (s. Basel), örtlich auch Glasfabrikation, Töpferei etc. Das "Pruntruter Geschirr" aus dem Ort Bonfol, roh von Form, plump
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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der Beutelmarder (Dasyuridae), charakterisiert durch den langen, langbehaarten Schwanz und das Gebiß. Der Teufel (Dasyurus ursinus Geoffr.), 70 cm lang, mit 30 cm langem Schwanz, sehr gedrungenem Leib, sehr großem, plumpem, dickschnauzigem Kopf, kurzen Ohren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
Öffnen |
Künstler. Der knappen ägyptischen Formengebung gegenüber erscheint die der assyrischen B. weich, manchmal sogar plump; die ganze Auffassung aber ist frischer und lebendiger und die Darstellung dramatischer. Beispiele der ersten Blüte s. Tafel I, Fig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
Öffnen |
Verhältnisse zu denen des Altertums und in der scharfen Satire gegen die Auswüchse der modernen Bildung liegt. Derselbe burleske, auch das Rohe und Plumpe nicht scheuende Humor, der dieses Werk auszeichnet, geht als Hauptzug auch durch die übrigen lyrischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
, und können in einzelnen Fällen den Kulturpflanzen schädlich werden. Zu der ersten Gruppe, den plumpern, breitern, mehr kurzbeinigen, dickschenkeligen und breitschienigen Prioniden (Prionidae Leach), gehört der auf Eichen und Buchen lebende, 3-4 cm lange
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
Öffnen |
. von dem gemeinen gar nicht artlich verschieden. Der kapische oder kafferische B. (Kafferochs, B. caffer Sparrm.) gleicht dem vorigen, ist aber noch stärker, unbändiger und plumper. Seine Schulterhöhe beträgt 1,6 m. Seine sehr großen und breiten Hörner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
Öffnen |
plump und ungeschliffen. Die Männer erinnern mit ihren energischen, ausdrucksvollen Köpfen an die Porträte eines Rubens, van Eyck, Ostade u. a. Nach übereinstimmenden Meldungen der Reisenden haben die B. eine geringe Bildung in unserm Sinn, also etwa
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
Öffnen |
in den kaiserlichen Werften unter europäischen Lehrern Fortschritte gemacht. Die Schiffe für den Handel zur See wie auf den Flüssen, die Dschonken, sind lange Kuffe ohne Kiel, mit Mattensegeln aus Bambus und plumpen, ungeschickten Steuerrudern
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
Öffnen |
, dachförmig anliegenden Flügeln, umfaßt vier Familien: Singzirpen, Leuchtzirpen, Buckelzirpen und Kleinzirpen. Die Singzirpen (Stridulantia Burm.) sind plump gebaute Tiere mit kurzem, senkrecht stehendem Kopf und blasenartig aufgetriebener
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0304,
Costarica |
Öffnen |
von mit Ochsen bespannten Carretas (zweiräderigen, plumpen Wagen) einzuschlagen haben, fast völlig unpassierbar sind. Mit Eintritt der Nordstürme, welche immer den Eintritt der trocknen Jahreszeit verkünden, werden die Gewitter seltener
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Cromlechbis Cromwell |
Öffnen |
plumpen Erscheinung Aufsehen erregte. Als der Krieg zwischen König und Parlament ausbrach, legte C. zuerst als Kapitän eines Reitertrupps, dann als Oberst eines Regiments glänzende Proben seiner Begabung ab. Im Gegensatz zur Halbheit der meisten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Desf.bis Deshoulières |
Öffnen |
" (1735 ff.), die oberflächlich und plump, aber sehr giftig geschrieben waren. Besonders durch letztere Schrift geriet er in überaus heftige Streitigkeiten mit Voltaire, dem er eigentlich zu tiefster Dankbarkeit verpflichtet gewesen wäre
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
Öffnen |
jetzt eine höfisch und vornehm sein wollende Galanterie, eine gewisse Üppigkeit der Phantasie mit der brutalen und plumpen Unsitte, welche das deutsche Leben beherrschte, mit der rohen Grausamkeit, die in den Gemütern lebte, in wunderlichster
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
Öffnen |
derselben fand Marsh 1870 im Westen Wyomings; auf Grund seiner und andrer Funde nimmt er drei Gattungen an: Dinoceras, Tinoceras und Uintatherium. Die Tiere hatten ebenso massige, aber kürzere Beine als die Elefanten, plumpe, fünfzehige Füße, einen langen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
Öffnen |
auf der Sohle. Füße fünfzehig. Die vor dem Schwanz gelegenen Wirbel mit großen, wahrscheinlich bei Lebzeiten der Tiere mit Luft erfüllten Höhlen. Knochen der Beine plump. Hierher: Brontosaurus, von etwa 25 m Länge, das größte Landtier, Mosasaurus, etwa 12
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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. zur bequemern Geltendmachung der päpstlichen Ansprüche gegenüber den fränkischen Herrschern plump ersonnene Fälschung fand Aufnahme in die pseudoisidorische Dekretalensammlung und ward zuerst 777 von Hadrian I. für die Kurie ausgenutzt. Im Mittelalter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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- oder Bisamente, Cairina moschata Flem.), 84 cm lang, ist plump, schwerfällig, bräunlichschwarz, auf dem Oberkopf bräunlich grün, auf dem Rücken und den Flügeln metallgrün, purpurviolett schillernd; die Flügeldeckfedern sind größtenteils weiß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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ähnlich, meist plump und roh und ohne Schornsteine, indem die Schlafkammern von den Riegen aus geheizt werden, wo der Rauch zum Dörren des Korns von dem Ofen und Herd frei durchstreicht und durch die offen stehende Thür hinausgeht. Doch kommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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ruht, mit plumpem, viereckigem Minaret, sehr niedrigem Schiff und herrlichen Marmorspringbrunnen, aber ohne alle Symmetrie. Mit ihr verbunden sind eine an arabischen Manuskripten reiche Bibliothek und eine einstmals sehr berühmte, heute ganz gesunkene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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durch sehr plumpe Figur aus. Die Kleidung besteht aus umgehängten Häuten; ihre heuschoberähnlichen Hütten decken sie mit Seehundsfellen oder bauen sie nur aus Zweigen auf; zum Teil leben sie auch ganz im Freien. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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spricht von trocknen Schwämmen (fungi), erwähnt aber auch den Gebrauch von Blättern. Bei uns bestand vom 14. oder 15. bis zum Anfang dieses Jahrhunderts das Feuerzeug aus einem plumpen Stahl (Feuerstahl),
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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nichtsdestoweniger die Originalität bewahren. In manchen Figuren wird bei ihm freilich, was bei dem Meister großartig ist, plump und ungeschlacht; auch liebt er ein unwahres Rotbraun als Fleischton.
2) Filippo de, ital. Reisender und Naturforscher, geb. 1814 zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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), dieser wird 23 m lang, ist sehr plump gebaut, mit sehr großem Kopfe, fast unverhältnismäßig langen Brustflossen, sehr entwickelter Schwanzflosse und verschieden gestalteter Fettflosse, welche im letzten Viertel der Gesamtlänge den Buckel bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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der Huftiere, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie der Plumptiere (Obesa) mit der einzigen Art H. amphibius L. (Nilpferd). Dies ist ein plumpes, unförmliches Tier, 4 m lang, 1,5 m hoch, bis 2500 kg schwer, mit 45 cm langem Schwanz, fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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, Rheinlanke, Lachsforelle, Grundforelle, Grundföhre, S. lacustris L.), bis 1 m lang und 25-30 kg schwer, mit mehr oder weniger gestrecktem, verhältnismäßig plumpem Körper, großem Kopf, kurzer, abgestumpfter Schnauze, 3-4 Zähnen am queren Hinterrand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Frankenwaldbis Frankfurt am Main |
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40-50 km breites, unduliertes, gipfelarmes, mit schönem Nadelholz bestandenes Grauwackenplateau von 600 m Mittelhöhe. Überall findet man dieselben zu ähnlichem Niveau aufsteigenden, flachen Berghöhen und plumpen Rücken, überragt von einigen
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Nationalcharakter hervor. Der überfeinerte Pariser kontrastiert gewaltig mit dem frommen, aber rohen Bewohner von Poitou, der quecksilberne Gascogner mit dem plumpen Auvergner, der zweideutige Normanne mit dem treuherzigen Burgunder. Fast noch wichtiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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ins Wasser gehen. Die Geburtshelferkröte (Fesselfrosch, Alytes obstetricans Wagl., s. Tafel), 4 cm lang, von plumpem, krötenartigem Bau, mit kurzen, vierzehigen Füßen, dicken Schwimmhäuten und warziger Drüsenhaut, auf der Oberseite bläulich aschgrau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
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überall beliebt, aber auch häufig wegen ihres plumpen Wesens, ihres Dialekts, ihres Heimwehs und ihrer beschränkten Fassungskraft ein Gegenstand des Spottes. Auch die Frauen, weniger schön als im übrigen Spanien, sind fleißig und kräftig und werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
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), Familie aus der Ordnung der Eidechsen, kleine, plump gebaute, platt gedrückte Tiere mit dickem Kopf, sehr großen Augen, sehr kurzem, dickem Hals, mittellangem, dickem, zerbrechlichem Schwanz, kurzen Beinen und fünf kurzen Zehen mit Haftapparat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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verschmälertem Kopf, mit spitzigen Ohren von nahezu halber Kopfeslänge, langen, starken Füßen, ziemlich plumpen Hufen, ohne Thränengruben und mit 25 cm langen, drehrunden, an der Wurzel geringelten, gerade aufsteigenden, an der Spitze rückwärts gebogenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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ist ein langsamer Paßschritt, ihr Lauf ein schwerfälliger, plumper, aber ungemein fördernder Galopp, in welchem sie es mit einem guten Pferd aufnimmt, aber länger als dieses aushält. Sie lebt von Baumlaub, besonders von dem der Mimosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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entschädigten und um so mehr fesselten, als dabei eine frühe Liebesneigung ins Spiel kam. Gretchen, die Schwester eines der neugefundenen Kameraden, ergriff ihn mit ihren Reizen und ließ ihn das zum Teil plumpe, zum Teil bedenkliche Treiben ihrer Umgebungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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wurde, nicht von ihm, wie Franz Pfeiffer ("Germania", Bd. 3) schlagend nachgewiesen hat. An der Fortsetzung von "Tristan und Isolde" haben sich bald nach Abfassung des Gedichts zwei Poeten versucht: plump und trocken Ulrich von Türheim (s. d.), mehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
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(Dasypodidae), plumpe Tiere mit gestrecktem, langschnauzigem Kopf, großen Schweinsohren, langem, starkem Schwanz, kurzen Füßen, sehr starken Grabklauen und auf dem Rücken mit einem Panzer aus Knochenplatten, welche in Gürtelreihen geordnet sind
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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. hämpt'n kohrt pälles), s. Hampton 1).
Hamran, Araberstamm, s. Homran.
Hamster (Cricetus Pall.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Mäuse (Murina), plump gebaute Tiere mit dickem Leib, kurzem, dickem Hals, ziemlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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gewesen, so war er im Lauf der Zeit immer mehr verbildet worden; der harmlose Spaß reichte nicht mehr aus, und er mußte zu plumpen Zoten seine Zuflucht nehmen, um wenigstens die Masse noch zu interessieren. Daher kam es, daß der Feldzug, welchen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0305,
Heine (Heinrich) |
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Lyrik gerichtet und eine "glänzende Parodie der plumpen, unkünstlerischen Gesinnungspoeten und ihrer andressierten Künste". Der humoristische Stil hat darin eine klassische Ruhe gewonnen, und das Gedicht ist reich an Stellen echter Poesie
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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Hennenhofers, welche seinen Anteil an dem an Kaspar Hauser (s. d.) angeblich begangenen Verbrechen bezeugen sollen, sind eine plumpe Erfindung.
Hennequin, Spinnfaser, s. Henequen.
Hennequin (spr. enn'käng), 1) Philippe Augustin, franz. Maler, geb. 1763
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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, Lieder, Oden etc. (gesammelt u. d. T.: "Ernst-, scherzhafte und satirische Gedichte", 4. Aufl., Leipz. 1748-1751, 4 Bde.), schale, mit gemeinen Späßen versetzte Reimereien, seine "Teutschen Schauspiele" (Berl. 1726) plump und witzlos.
Henri-deux
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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Eocän, Bothriodon und Hyopotamus aus dem Miocän, Sus.
7. Familie. Flußpferde (Hippopotamidae) oder Plumptiere (Obesa). Gestalt plump; Schnauze stumpf; Haut dick, fast nackt; Füße mit vier Zehen, die alle den Boden berühren. Nur die eine lebende Art
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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der Hautflügler und der Familie der Bienen (Apiariae), plump gebaute, beim Flug stark brummende Tiere mit dichter Behaarung, zwei Enddornen an den beiden Hinterschienen, wohl ausgebildeten Fersenhenkeln, zweigestaltigen Lippentastern und auf dem Scheitel
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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) angehören. Aus zahllosen Kreuzungen sind dann die jetzigen Rassen hervorgegangen. Ein verwilderter H. ist der Dingo (Waragal, C. Dingo Shaw), von der Größe und dem Habitus eines Schäferhundes, gedrungen, mit großem, plumpem Kopf, aufrecht stehenden Ohren
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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langem, am Schnauzenteil zu einem Rüssel ausgezogenem Kopf, mäßig großen Augen und Ohren, kurzen, dicken Beinen, plumpen, fünfzehigen, stark bekrallten Füßen, kurzem Schwanz und einem Pelz, in welchem auf dem Rücken kurze Stacheln stehen. Der gemeine I
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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der Darstellung ersetzt durch leere Wortfülle, durch unpassende, oft plumpe und falsche Bilder, durch falschen Witz, Wortspiele, geschraubte Antithesen und unsinnige Metaphern. Doch ist nicht zu leugnen, daß deutliche Spuren dieses Übels sich schon bei
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
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in Afrika und wird in vielen Rassen gezüchtet; das K. der Wüste und Steppe, das Reittier, ist schlank, hochgewachsen, langbeinig, das Lastkamel der fruchtbaren Ebene plump und schwer. Zwischen beiden zeigt sich ein Unterschied wie zwischen dem edlen Pferd
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Kaspljabis Kassali |
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haben flachen Boden und keinen Kiel, ein plumpes, viereckiges Segel, eine Besatzung von 3-4 Mann und einen Gehalt von nur 16-50 Ton. (à 1000 kg). Diese Schiffe befinden sich im kläglichsten Zustand und brauchen von Astrachan bis Astrabad 2-3 Monate
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Kassensturzbis Kassuben |
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Schriftsteller Boguphalus erwähnt. Man leitet ihn von der Kleidung, dem Faltenrock Kassubitz, her. Die K. sind ein mittelgroßer Menschenschlag, zwar ohne die Lebendigkeit ihrer südlichen Stammverwandten, eher schwerfällig und plump, doch kräftig und Beschwerden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Kern.bis Kerner |
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, während nördlich wohnende auch in Deutschland überwintern, liebt bergigen Laubwald, Kirschgärten und Feldhölzer, ist etwas plump und träge, fliegt schwerfällig, aber schnell und ist sehr vorsichtig und listig. Er nährt sich besonders von den Kernen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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Schliefer (Daman, Hyrax Herm.), kleine Tiere mit gestrecktem, walzigem Leib, verhältnismäßig großem, plumpem Kopf, kleinen Augen und Ohren, kurzem, gedrungenem Hals, kaum bemerkbarem Schwanz, mittelhohen, ziemlich schwachen Beinen, an den Vorderfüßen
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