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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0292,
Potsdam |
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292
Potsdam.
gardehusarenregiment und zwei Gardeulanenregimenter, Nr. 1 und Nr. 3) auf 50,877 Seelen, darunter 46,227 Evangelische, 3947 Katholiken und 568 Juden. Die industrielle Thätigkeit besteht in Zuckerraffinerie, Fabrikation
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65% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0337a,
Potsdam und Umgebung. |
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0337a
Potsdam und Umgebung.
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62% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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337
Potsdam (Stadt)
Der Regierungsbezirk wird eingeteilt in die 10 Reichstagswahlkreise: Westprignitz (Abgeordneter 1894: von Podbielski, deutschkonservativ); Ostprignitz (von Dallwitz, deutschkonservativ); Ruppin-Templin (Bohm, freisinnige
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50% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Posen (Stadt)bis Potsdam |
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869
Posen (Stadt) - Potsdam
Bildungswesen. 1895 bestanden 15 Gymnasien
(in Bromderg, Fraustadt, Gncsen, Inowrazlaw,
Krotoschin, Lissa, Meseritz, Nakel, Ostrowo, Posen 2,
wirtschaftsschnle in Samter, 1 Privatlebranstalt in
Ostrau und 24
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50% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
Geodätisches Institut (bei Potsdam) |
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365
Geodätisches Institut (bei Potsdam)
das Grundstück bei Potsdam, auf welchem das astrophysikalische Observatorium und das Observatorium des meteorologischen Instituts sich befinden, als Ort für die Diensträume des geodätischen Instituts
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35% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Potocki (Wacław)bis Potsdam (Regierungsbezirk) |
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336
Potocki (Wacław) - Potsdam (Regierungsbezirk)
und Rußland zu widmen, und war 1875‒83 Statthalter von Galizien. Er starb 18.Mai 1889 in Paris.
Potocki (spr. -tótzki), Wacław, der fruchtbarste poln. Dichter, geb. um 1622 als Arianer, trat
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31% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Potpourribis Potsdam |
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291
Potpourri - Potsdam.
sowie den Ostabfall der Kordillere, welcher die Quellflüsse des Pilcomayo entspringen. Das Departement ist berühmt wegen seines Reichtums an Silber, hat aber auch Kupfer und Zinn. Auch die Viehzucht ist bei großen
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18% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Berliner Weißbierbis Berlin-Stettiner Eisenbahn |
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, Borsäure und Kochsalz.
Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn, 1880 verstaatlichte Privatbahn, deren Stammbahn die 1837 genehmigte und 29. Okt. 1838 eröffnete erste Bahn in Preußen, die Strecke Berlin-Potsdam (26,12 km), bildete. Durch Ausdehnung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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beigetragen, hat in neuerer Zeit einen außerordentlichen Aufschwung genommen. Außer Berlin sind die Hauptsitze verschiedener Gewerb- und Fabrikthätigkeit: Potsdam, Spandau, Brandenburg, Rathenow (Brillen), Oranienburg, Eberswalde, Prenzlau, Luckenwalde
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Vechta
Wangeroog
Wildeshausen
Birkenfeld, Fürstenthum
Idar
Oberstein
Lübeck, Fürstenthum
Eutin
Ratekau
Preußen.
Preußen
Altpreußen
Provinz Brandenburg.
Brandenburg
Berlin
Moabit
Potsdam, Regierungsbezirk
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Stadtbahnen (Berliner Stadt- und Vorortbahnen) |
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Potsdamer Bahnhof. Die über die Stadtgeleise fahrenden Vorortzüge entspringen auf den Stationen Schlesischer Bahnhof, Charlottenburg und Grünewald und bewegen sich zwischen Charlottenburg-Grunewald und Johannisthal-Grünau. Die übrigen über
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Werdenbergbis Werdohl |
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Zauch-Belzig des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, 8 km westsüdwestlich von Potsdam, ursprünglich auf einer Insel in der Havel (Altstadt), an der Linie Berlin-Potsdam-Magdeburg der Preuß. Staatsbahnen, mit Vorortverkehr nach Berlin (Potsdamer Bahnhof
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Stadtbahnen (Berliner Stadt- und Vorortbahnen) |
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, Alexanderplatz und Schlesischer Bahnhof. Die übrigen Bahnen, die Anhalter und Potsdamer im S., die Lehrter und Stettiner im N. und die Görlitzer Bahn im O., endigen in ihren gleichnamigen Endbahnhöfen. Der Lehrter Bahnhof nimmt die Hamburger
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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240
Havelberg - Havelock.
luch). Bei Spandau verstärkt sie sich links durch die Spree, bei Potsdam links durch die Nuthe, unterhalb Brandenburg (gleichfalls links) durch die Plane, während aus dem Plauer See der Plauesche (in der Fortsetzung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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und gesund, nur starken Veränderungen unterworfen (Durchschnittstemperatur in Berlin 8,9, Potsdam 8,4, Frankfurt 8,5° C.). Die jährliche Regenmenge beträgt 50-60 cm.
Bevölkerung. Nahrungszweige. Nach der Zählung von 1880 hatte die Provinz ohne Berlin
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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, Glogau (bis 1885 in Erfurt), Hannover, Kassel, Neiße und Potsdam; Kadettenhäuser in Kulm, Potsdam, Wahlstatt, Bensberg, Plön, Oranienstein, und die Hauptkadettenanstalt befindet sich in Groß-Lichterfelde. Eine Marineschule hat Kiel. Außerdem sind
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
Fixsterne (photographische Spektraluntersuchungen) |
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zu gerichtete Bewegung des Sternes zu schließen, so bereitet die beständig scintillierende Bewegung der Linien des Sternspektrums große Schwierigkeit. Diese fällt weg, wie neuerdings die Arbeiten von Vogel und Scheiner in Potsdam gezeigt haben, wenn
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Boyesenbis Brandenburg (Stadt) |
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1894/95: 2912 km, darunter 206 km Privatbahnen,
vorhanden.
Bildungswesen. Die Provinz hat 22 Gymnasien
! (in V., Potsdam, Prenzlau, Neuruppin, Spandau,
Charlottenburg, Eberswalde, Friedeberg i. d. N.,
Fürstenwalde, ^chwedt a. d. O., Wittstock
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Wanibis Wanzleben |
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u. s. w. bezog. 1898 legte er sein Amt nieder und wurde zum Mitglied des Reichsrats ernannt.
Wannsee, Villenkolonie im Kreis Teltow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, am Wannsee (s. Karte: Berlin und Umgebung), an den Linien Berlin-Potsdam und Berlin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Neuencampbis Neues Deutschland |
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von Dampfbooten befahren.
Neuencamp, s. Neuenkamp.
Neuendorf bei Potsdam, Kolonie und Dorf im Kreis Teltow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, bis 1883 zu Nowawes (s. d.) gehörig, 2 km östlich von Potsdam, rechts an der Nuthe, unweit deren Mündung in die Havel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
Begas |
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Schule gearbeitet hatte. Ein Aufenthalt in Italien (1822-24) führte ihn den Italienern des 14. und 15. Jahrh. und den Nazarenern zu, deren Richtung sich besonders in der Taufe Christi (Garnisonkirche in Potsdam) und im Tobias mit dem Erzengel
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Havariekommissionenbis Havel |
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sehr bedeutend sind, und die vollständig erst mit dem See von Pritzerbe wieder abschließen. Auf dieser seenreichen Strecke, in der die H. sich unterhalb Potsdam nach W. und unterhalb Brandenburg im Plauer See nach NNW. wendet, verengert sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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498
Lange - Länge.
9) Philipp, unter dem Pseudonym Philipp Galen bekannter Romanschriftsteller, geb. 21. Dez. 1813 zu Potsdam, studierte Medizin und trat dann als Kompaniechirurgus in die preußische Armee. 1849 machte er als Dirigent
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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sich nur wenige, in denen der griechische Baustil ohne Modifikationen angewandt worden wäre, so die Seitengebäude des Potsdamer Thors in Berlin, dorische Prostyle von höchster Reinheit der antiken Form, während bei der Neuen Wache in Berlin sich
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Benchbis Benda |
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wurde B. 1771 königl. Konzertmeister und starb 7. März 1786 zu Potsdam. Von seinen vielen Kompositionen sind wenige herausgegeben. – Georg B., geb. 1721, wurde 1742 in der Kapelle Friedrichs Ⅱ. als Violinspieler angestellt, trat 1748
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0806,
Berlin (Behörden. Unterrichts- und Bildungswesen) |
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auf die Schuldenverwaltung 107,750 Mill. Frs., in B. als eigentliche Kämmereischuld 39,478 Mill. M. ^[Spaltenwechsel]
Behörden. Reichsbehörden. B. ist Sitz aller Reichsbehörden mit Ausnahme des Reichsgerichts (Leipzig) und des Oberrechnungshofs (Potsdam
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Havelbergbis Havelock |
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und die die Stadt Werder tragende Insel unterhalb Potsdam zu nennen. (S. Karte: Brandenburg u. s. w.)
Die Breite der eigentlichen H. beträgt oberhalb Oranienburg gegen 35, bei Spandau und Potsdam 60-90, oberhalb Brandenburg 215-315, von Pritzerbe bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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.
Graben-Hoffmann, Gustav, Liederkomponist, geb. 7. März 1820 zu Bnin bei Posen, bildete sich bei Stümer in Berlin zum Sänger, lebte dann als Musiklehrer in Potsdam, machte 1857 bei Hauptmann in Leipzig noch Kompositionsstudien und ließ sich darauf
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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Kurfürsten 1653 in Kolberg, später in Magdeburg und Berlin K. errichtet, die Friedrich Wilhelm I. 1717 in Berlin vereinigte. Friedrich II. errichtete K. in Kulm, Stolp und Potsdam. In Sachsen organisierte Johann Georg IV. 1725 eine Kadettenkompanie
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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, München) 268
Posen, Stadtwappen 269
Potsdam, Stadtwappen 291
Potsdam, Karte der Umgebung 292
Pottsches Übel, Fig. 1: Kyphosis 296
Pottsches Übel, Fig. 2: Kypho-Skoliosis 296
Prag, Stadtwappen 305
Prag, Kärtchen zur Schlacht bei (6. Mai 1757
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0293,
Bahnhöfe |
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(dem sog. toten) Ende (d) eines solchen Gleises wird ein aus Holz oder Eisen (alten Schienen) bestehender Prellbock angebracht, der verhindert, daß die auf das Gleis gebrachten Fahrzeuge über das Ende desselben hinausrollen. Auf dem Potsdamer Bahnhof
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0803,
Berlin (Verwaltung) |
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. Parlamentsgebäude.) Unweit der Potsdamer Brücke liegt das Ständehaus der Provinz Brandenburg von Ende und Böckmann (1888 vollendet), das Kreishaus des Kreises Teltow von Schwechten und das Reichsversicherungsamt, nach den Entwürfen von Busse von Hückels
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Deutschland und Deutsches Reich (Bevölkerung) |
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Duisburg 30533 41242 59285
Darmstadt 33357 40874 55883
Frankfurt a. O. 43214 51147 55738
Potsdam 43901 48447 54125
Seit 1880 sind die Städte Kiel und Potsdam, seit 1885 Charlottenburg, Darmstadt und Duisburg in diese Reihe eingetreten.
Berufszweige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0163,
Berlin |
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Straße am Halleschen Thor vorbei, demnächst am Berlin-Charlottenburger Kanal entlang, überschreitet die Gleisanlagen der Anhalter und Potsdamer Bahn und führt dann über die Bülowstraße nach ihrem vorläufigen Endpunkte, dem Nollendorfplatz, wo sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0662,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Gensdarmen-Markte, das Schloß in Potsdam sind bezeichnende Vertreter des Hugenottenstiles (Fig. 626).
Eosander. Schlüter. Gegen dessen Vorherrschaft kämpften zwei heimische Meister vergeblich an, Johann Friedrich Eosander und Andreas Schlüter (1662-1714
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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(Chromotafel) 224
Polycarpen 248
Polygoninen 252
Pompeji, Ausgrabungen zu 262
Portsmouth und Southampton (Plan) 283
Posen (Karte) 308
Postwertzeichen (Chromotafel), mit «Vorblatt» 322
Potsdam und Umgebung (Karte) 337
Prag (Plan) 350
Preußen, Historische
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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) 288
Poseidon 308
Posen (Provinzwappen) 309
Posen (Stadtwappen) 310
Postgeldsendungen (2 Figuren) 315
Potsdam (Stadtwappen) 337
Potteries (Situationsplan) 339
Präcession (2 Figuren) 344
Prachtkäfer 345
Prag (Stadtwappen) 348
Prag
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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keine zweite moderne Großstadt besitzt. (Näheres s. bei Wien, mit Tafel "Wiener Bauten".)
In Norddeutschland ist namentlich die Friedenskirche zu Potsdam, von Persius 1850 vollendet, ein glänzendes Muster des Basilikenstils, der nicht minder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Boulogne sur Seinebis Bouquet |
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. Er starb 17. Aug. 1809 in Handsworth bei Soho. Seine Biographie schrieb Smiles (Lond. 1865).
Boumann (spr. bau-), Johannes, Architekt, geb. 1706 zu Amsterdam, wurde 1732 nach Preußen berufen, erbaute in Potsdam das Berliner Thor, die französische Kirche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0720,
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) |
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zu vollziehen. Denn sein schreckliches, unheilbares, aber mit größter Geduld ertragenes Leiden zerstörte immer rascher die Kräfte des Kaisers und machte 15. Juni 1888 im Neuen Palais (Schloß Friedrichskron) bei Potsdam seinem Leben ein Ende; er wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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das Prädikat Professor erhielt. Seit 1847 lebte er in Potsdam, mit einer Beschreibung der königlichen Schlösser in und bei Potsdam im Auftrag des Königs beschäftigt ("Die Schlösser und Gärten zu Potsdam", Berl. 1854). Er starb 3. Febr. 1853 in Berlin
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Lauchbis Lauchstädt |
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von Bernstorffschen Schloßgärtners daselbst, erlernte die Gärtnerei in Ludwigslust, konditionierte in Erfurt, Hannover, Belgien, Potsdam, stand dann fünf Jahre der berühmten Augustinschen Handels- und Pflanzengärtnerei bei Potsdam vor und gründete darauf
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Lehebis Lehmann |
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. Aufl. 1843), fanden (s. Landkarten, S. 459).
2) Jakob Heinrich Wilhelm, astronom. Rechner, geb. 3. Jan. 1800 zu Potsdam, studierte Theologie, ward 1823 Inspektor am Joachimsthalschen Gymnasium in Berlin, 1824 Konrektor am Gymnasium in Greifswald
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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, Kalkbrennereien und (1885) 1369 Einw.
Lichtenau, Wilhelmine, Gräfin von, Geliebte Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 29. Dez. 1752 zu Potsdam, war die Tochter des Musikers Enke. Der damalige Prinz von Preußen, nachmalige König Friedrich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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, blieb jedoch bis zur Zeit König Friedrichs I. unbedeutend. Am meisten machten sich um die Verschönerung der Stadt die Könige Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. verdient. Durch das Potsdamer Edikt vom 8. Nov. 1685 lud der Große Kurfürst
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
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«, Bd. 5, Götting. 1865).
2) Karl Friedrich, Bildhauer, geb. 1775 zu Potsdam, bildete sich in G. Schadows Werkstätte und ging 1813 nach Rom. Nach der Rückkehr ließ er sich 1821 in Berlin nieder. Zu seinen Hauptwerken gehört die lebensgroße Marmorstatue
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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erblickt, begründete (in Marmor ausgeführt zu Charlottenhof bei Potsdam). Einige Jahre später schuf er einen Paris mit dem Bogen, der sich durch feines Verständnis der Formen und zartes Gefühl auszeichnete (Marmorausführung in der Orangerie bei Potsdam
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
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.
Böckh, Richard, Statistiker, Sohn von August B., geb. 28. März 1824 in Berlin, studierte daselbst sowie in Heidelberg Jura und Cameralia, trat 1845 in den preuß. Justizdienst, arbeitete als Referendar bei den Regierungen zu Potsdam und Erfurt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
Öffnen |
im Kreis Osthavelland des preuß. Reg.-Bez.
Potsdam, am Ruinenberge nordwestlich von Potsdam, nahe dem Orangeriehause des Neuen Palais, hat (1890) mit Gutsbezirk 1252 E., Postagentur,
Telegraph, eine Kirche, schönes neues Schulhaus, Kaiser
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Friedberg (Robert)bis Friedensbruch |
Öffnen |
Teltow des preuß. Reg.-Bez.
Potsdam, 4,9 1cm vom Potsdamer Bahnhof in
Berlin, an der Linie Berlin-Potsdam der Preuß.
Staatsbahnen und an der Berliner Stadt-und Ring-
bahn (s. d.), mit Dampfstrahenbahn nach dem Zoo-
logischen Garten und dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Jute-Hechelgarnbis Juvara |
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. nach England 50g. t^. Ingävonen.)
Iüterbog, Kreisstadt im Kreis Iüterbog-Lucken-
walde des preuß. Rcg.-Vez. Potsdam, an der Nutbe
und den Linien Berlin-Halle.
I.-Nöderau (78,io km) und I.-
Vitterfeld - Leipzig ( 109,901 |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Langbirnenbis Lange (Julius) |
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, unter dem Pseudo-
nym Philipp Galen (Anagramm aus Lange)
bekannter Romanschriftsteller, geb. 21. Dez. 1813
zu Potsdam, studierte 1835-39 in Berlin Medizin,
trat 1840 als Compagniechirurg in den preuß.
Militärdienst, wurde 1847 Stabsarzt zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Preußischbis Preußische Eisenbahnen |
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verpachtet.
Geschichte . Die erste Lokomotivbahn in Preußen war die 22. Sept. 1838 eröffnete Teilstrecke Potsdam-Zehlendorf (12 km)
der 29. Okt. 1838 in ihrer ganzen Ausdehnung dem Verkehr übergebenen Bahn von Berlin nach Potsdam (26, 1 km
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Sansovinobis Sanssouci |
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(frz., fpr. ßangßußih, "Sorgenfrei"),
königl. Lustschloß bei Potsdam, Licblingsaufenthalt
Friedrichs d. Gr. und Sommersitz Friedrich Wil-
helms IV., umfaßt großartige Bauwerke, Wasser-
künste und Parkanlagen (s. Karte: Potsdam und
Umgebung
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Schiffahrtsabgabenbis Schiffahrtsgesetze |
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), Sachsen-Weimar (ohne Verwaltungsbezirk Eisenach), Sachsen-Meiningen (Kreis Saalfeld), Sachsen-Altenburg, Anhalt, Schwarzburg-Sondershausen und -Rudolstadt, Reuß älterer und jüngerer Linie, Reg.-Bez. Potsdam (Kreise Stadtkreis Potsdam, Ost
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
Öffnen |
Anwendung von Terracotta, wie auch im Schloß Babelsberg bei Potsdam, im Rathaus zu Zittau und in einigen andern Gebäuden,
worunter der Palast Redern in Berlin durch florentin. Motive hervorragt. An Kirchen sind noch zu nennen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Nostitzbis Oberbayern |
Öffnen |
,
im kroat. Litorale, hat (1890) 3267 kroat E., Küsten-
schiffahrt und Fischerei.
Novodo, zum deutschen Schutzgebiet der Mar-
shallinscln gehörige Insel, s. Nauru.
Nowawes, Dorf im Kreis Teltow des preuß.
Reg.-Vez. Potsdam, südlich von Schloß
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Scharfenbergbis Schelten |
Öffnen |
zu
Potsdam. 1893 erhielt er den Titel Professor, 1894
die definitive Anstellung als Astronom am Obser-
vatorium in Potsdam und wurde gleichzeitig zum
außerord. Professor der Astrophysik an der Berliner
Universität ernannt. An den bedeutenden
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
Öffnen |
vorgenommen worden. Das Material hierzu haben die zahlreichen in Potsdam von
51 der hellsten Fixsterne zur Bestimmung ihrer Geschwindigkeit im Visionsradius aufgenommenen Spektrophotogramme geliefert. (S
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
Öffnen |
930
Zehdenick - Zehngerichtenbund
evang. E., Post, Telegraph, ein Kriegerdenkmal )Aussichtsturm), Sparkasse, Darlehnskasse; Ziegelei, Dampfsägewerk und Viehmärkte.
Zehdenick, Stadt im Kreis Templin des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Havel
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Lenkstangebis Lenormand |
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Studien befassend. Über die Schweiz ging er dann nach München, wo er Sckell bei seinen Plänen für die Gärten zu Laxenburg bei Wien unterstützte. 1815 nach Bonn zurückgekehrt, wurde L. 1816 als Garteningenieur nach Potsdam berufen und ihm die Ausführung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Lichtensteinbis Lichtkabel |
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. Rhizophora.
Lichterfelde, Großlichterfelde, Landgemeinde und Villenvorort von Berlin im Kreis Teltow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, 9 km südwestlich von Berlin (s. Karte: Berlin und Umgebung), an den Linien Berlin-Röderau, Berlin-Halle und Berlin-Potsdam
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Bahnhöfe (neuere Anlagen) |
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der Görlitzer und Lehrter Bahnhof neu entstanden, der Potsdamer, Stettiner und später der Anhalter durch große Neubauten ersetzt (ebenso der später eingegangene Ost- und der Schlesische Bahnhof, welcher mit Anlage der Stadtbahn zum Durchgangsbahnhof
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Regen
Regnitz
Rems
Rench
Rezat
Rheda
Rhein
Rheinfall, s. Rhein
Rhin 1) (Potsdam)
2) (Schleswig-Holstein)
Rhin
Rodach 1) (Voigtländische)
2) (Sächsische)
Röder
Roer
Röslau
Ruhme
Ruhr 1) (Rhein)
2) (Maas), s. Roer
Saale 1
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0905,
Betriebsmittel (der Eisenbahnen) |
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Kadettenanstalt Lichterfelde bei Berlin, 2,5 km lang, welche später nach dem Bahnhof Lichterfelde der Berlin-Potsdamer Bahn fortgesetzt worden ist; ferner von Landvoort nach Kostverloren in Holland, 2 km lang; vom Hafen Bush nach dem Orte Bush in Nordirland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0043,
von Begasbis Begas |
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, den weniger gelungenen Empfang der Salzburger Protestanten in Potsdam, den meisterhaften Friedrich d. Gr. nach Beendigung des Siebenjährigen Kriegs in der Schloßkapelle zu Charlottenburg, die Kompositionen aus dem Mythus von Amor und Psyche (1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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als schwedischer Kornett, Friedrich II. an der Leiche Schwerins, Friedrich d. Gr. auf einer Parade bei Potsdam, Choral der Preußen nach der Schlacht bei Leuthen und namentlich Blüchers Rheinübergang bei Kaub am Neujahrsmorgen 1814. Ein neues Feld seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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auf einem Fuchs mit Roon, Bismarck und Moltke (1872, Museum in Köln), Kaiser Wilhelm auf einem Braunen mit Moltke (1873, im Besitz des Kaisers) und (1879) für den sogen. Intormentissaal des Potsdamer Schlosses der Gründer der preußischen Armee, Friedrich Wilhelm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0135,
von Dehn-Rotfelserbis Deiker |
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Akademie, 1876 Referent für das Bauwesen im Regierungskollegium daselbst und 1878 Regierungs- und Baurat in Potsdam. Seine Hauptschöpfung ist das neue Galleriegebäude in Kassel im Renaissancestil (1872-77). Seine schriftstellerischen Werke sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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und von da 1857 nach Potsdam, wo er den ersten Unterricht in der Kunst von dem Landschaftsmaler Gus t. Wegener erhielt. Nachdem er 1861-63 Schüler von Oswald Achenbach gewesen war, bereiste er die Schweiz und Deutschland, konnte sich aber erst nach dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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, eine in Zink gegossene Schäfergruppe im sogen. Sicilianischen Garten bei Potsdam (1850), worauf dann zwei kolossale Gruppen von Najaden und Seelöwen, eine Marmorstatue der Muse Klio (1855) und ein Grabdenkmal des Geheimen Kabinettsrats Illaire folgten. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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er zunächst unter Wappers arbeitete und sich namentlich an de Block anschloß. Nachdem er sodann eine Zeitlang in Brüssel gelebt hatte, zog er 1851 nach Berlin, wo ihn die Bilder Menzels und der Besuch der Schlösser in Potsdam und Sanssouci zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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, bildete sich anfangs im Atelier des Architekten v. Arnim in Potsdam, dann 1850-57 auf der Bauakademie in Berlin und 1857 und 1858 unter Stüler.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0296,
von Kalckreuthbis Kaltenmoser |
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.
Kalckreuth , Stanislaus, Graf von , Landschaftsmaler, geb. 24. Dez. 1821 zu Kozmin (Posen), empfing den ersten Unterricht in Berlin und in Lissa, diente im 1. Garderegiment zu Fuß in Potsdam, war fünf Jahre Leutnant und genoß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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in Venedig, der Graben in Wien (1877), die Poststation u. a.
Kaselowski , August Theodor, Historienmaler, geb. 26. April 1810 zu Potsdam, bezog 1827 die Akademie in Berlin, wo er sich besonders an Hensel anschloß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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in Potsdam, bildete sich dann in Berlin unter Ed. Biermann weiter aus, begab sich nach Ablauf seines Militärjahrs nach Düsseldorf, wo er Schüler von Schirmer und Gude war, und machte später mehrere Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Oberitalien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0511,
von Steinerbis Steinike |
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Wohnsitz in Berlin, wo er zunächst mehrere Monumentalmalereien ausführte (Deckenmedaillons im Neuen Museum, die Auferstehung und Engelfiguren in der Schloßkapelle) und für die Friedenskirche in Potsdam einen Christus am Ölberg malte. Unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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Schüler Rauchs, in dessen Atelier er von 1822 an arbeitete, bis er 1827 nach Rom ging, wo er seinen Ruf durch das Modell eines Ganymedes, der den Adle r Jupiters erblickt, begründete (in Marmor zu Charlottenhof bei Potsdam). Einige Jahre später folgten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Leutershausenbis Leuthen |
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Zugkolonne rechts ab, an der feindlichen Fronte vorüber; die österr. Generale spotteten ("Potsdamer Wachtparade") und glaubten, gegen Dauns Warnung, an keinen Angriff. Vor dem linken feindlichen Flügel angekommen, ließ der König einschwenken und durch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
Baukunst (deutsche Renaissance, Rokoko, Zopfstil etc.; die neuere B.) |
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Bauten, welche Friedrich II., König von Preußen, in den frühern Jahren seiner Regierung zu Berlin und Potsdam ausführen ließ, herrühren.
Diese Richtung der deutschen B. entspricht in ihrem Stilcharakter im allgemeinen dem italienischen Barockstil
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Benarybis Benda |
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er sich zum Haupte der nachmals berühmten preußischen Violinschule aufgeschwungen. Bei der Thronbesteigung Friedrichs folgte B. demselben nach Potsdam und wußte sich die Gunst des großen Königs in so hohem Maß zu erwerben, daß dieser ihn beim Tod seines
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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Daniel für die Schloßkuppel in Berlin, eine Borussia für das Neue Museum daselbst, die Bronzestatue des Bürgermeisters Franke in Magdeburg, die Sandsteinfiguren von Jeremias, Daniel und Karl d. Gr. für die Friedenskirche in Potsdam, die Marmorhermen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Bockhufbis Böcking |
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Regierungsassessor, arbeitete am königl. Statistischen Büreau, seit 1855 an der Regierung in Potsdam, seit 1861 nochmals am Statistischen Büreau zu Berlin, wurde 1864 zum Regierungsrat, 1875 zum Direktor des Statistischen Büreaus der Stadt Berlin, 1881 zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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und Putlitz, zwischen Lychen und Strasburg ist. Der südliche Höhenzug, der märkisch-schlesische, führt im Regierungsbezirk Potsdam den Namen Fläming (s. d.), auf dem der Hagelberg bei Belzig 201, der aussichtsreiche Golmberg bei Baruth 178 m hoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0574,
Buchhandel (Geschäftsbetrieb des deutschen Buchhandels) |
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bezweckten die durch Paul Gotthelf Kummer in Leipzig 1792 und durch Karl Christian Horvath von Potsdam u. a. 1797 gegründeten Abrechnungsanstalten. Resultatlos blieb auch der durch genannten Horvath und Georg Joachim Göschen in Leipzig 1804 behufs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Campbellitenbis Campe |
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Konsulats.
Campe, 1) Joachim Heinrich, vielseitig thätiger philanthropischer Pädagog und Schriftsteller, geb. 29. Juni 1746 zu Deensen bei Holzminden, studierte in Helmstedt und Halle Theologie, erhielt 1773 eine Feldpredigerstelle in Potsdam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dahlgrenbis Dahlmann |
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einen Namen, so daß er 1814 Lehrer an der Kunstakademie wurde. Er starb 1850 in Potsdam. Von seinen religiösen Werken sind zu erwähnen: die Abnahme vom Kreuz (in der Potsdamer Garnisonkirche) und Christus die Mühseligen und Beladenen zu sich rufend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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, 26 Bde.) heraus. Vgl. A. Köppen, G. v. H. (Petersb. 1878).
Helmholtz, Hermann Ludwig Ferdinand von, Naturforscher, geb. 31. Aug. 1821 zu Potsdam, studierte in Berlin Medizin, ward 1842 Assistent an der Charitee daselbst und 1843 Militärarzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hödelbis Hoeks |
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H. sein Wohlgefallen durch eine poetische Epistel und ein bedeutendes Geschenk. Nachdem H. sein Vermögen von 5 Millionen verschwendet hatte, lebte er seit 1776 in Potsdam von einer königlichen Pension, bis er 18. März 1778 als der letzte seines
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Jacobinabis Jacobs |
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) Moritz Hermann von, Techniker und Physiker, geb. 21. Sept. 1801 zu Potsdam, widmete sich dem Baufach, lebte als Baumeister in Königsberg, erhielt 1835 die Professur der Zivilbaukunst in Dorpat, ward 1837 nach Petersburg berufen und hier zum Staatsrat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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, Bildhauer, geb. 11. Okt. 1802 zu Pleß in Oberschlesien, ging 1822 nach Berlin, wo er an der Akademie und in Rauchs Atelier lernte und nach Schinkels Kompositionen die Reliefs für das Giebelfeld an der Nikolaikirche zu Potsdam ausführte. Im J. 1839
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Kloasmabis Klön |
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Universität Theologie studiert hatte, wurde er 1817 Direktor des Schullehrerseminars in Potsdam und 1824 Direktor der neubegründeten Friedrichswerderschen Gewerbeschule in Berlin, welche er bis 1855 leitete. Er starb 9. Jan. 1856. Außer zahlreichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kriegssäulebis Kriegsstammliste |
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kriegswissenschaftlichen Ausbildung der Offiziersaspiranten aller Waffen zu Offizieren. Es bestehen deren in Potsdam, Neiße, Glogau, Engers, Kassel, Hannover, Anklam, Metz und München. Der Kursus beginnt 1. Okt. und dauert zehn Monate; in Potsdam, Hannover
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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im Dienste des Großen Kurfürsten auf der Pfaueninsel bei Potsdam. 1688 wurde er von Karl XI. nach Stockholm berufen, zum Bergrat ernannt und 1693 geadelt. Er starb 20. März 1703 (1702) auf seinem Landgut Dreißighufen bei Pernau. K. entdeckte nach Brand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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und zahlreiche Privatbauten in Berlin, mehrere Villen am Wannsee bei Potsdam, die Postgebäude in Breslau und Rostock; die Johanniskirche in Düsseldorf, die evangelische Kirche zu Höchst a. M., das Logengebäude zu Potsdam sowie viele Schlösser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
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, 17. Nov. 1877 in Potsdam. Unter seinen zahlreichen Schriften ist für die Geographie des Mittelalters "Das Land und Volk der Brukterer" (Berl. 1827) von Bedeutung, welcher Versuch einer vergleichenden Geographie der ältern (römischen) und mittlern Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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mit Hufbeschlagslehranstalt in Wien.
Militärwaisenhäuser bestehen in Preußen zu Potsdam und Schloß Pretzsch (Kreis Wittenberg). Aufnahme finden gesunde eltern- oder vaterlose Söhne und Töchter verstorbener Militärs im Alter von 6 bis 12 Jahren, die Knaben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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.) groß mit ca. 560,000 Einw., gehört jetzt mit Ausnahme des Kreises Lebus, der an Frankfurt kam, zum Regierungsbezirk Potsdam. Nachdem schon Markgraf Albrecht der Bär 1150 den westlichen Teil dieses Gebiets vom Wendenfürsten Pribislaw geerbt hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Neuenburg (Städte)bis Neue Republik |
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ein Einbaum aus Eichenholz, 7 m lang, gehoben.
Neuendorf (bis 1888 Nowawes), Kolonie im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Teltow, bei Potsdam, hat eine evang. Kirche, ein Diakonissenmutterhaus (Oberlinhaus), eine Erziehungsanstalt (Bethlehem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Panionienbis Pankreatin |
Öffnen |
, Fluß im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, entspringt bei Bernau und mündet in Berlin rechts in die Spree.
Pankha, eine in Ostindien gebräuchliche Vorrichtung, um Kühlung zu verbreiten, besteht in einem an der Zimmerdecke befestigten und mit Kattun
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