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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0646a,
Quallen. |
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0646a
Quallen.
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17% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Qualifikationbis Quänen |
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mit Holzkohlen erzeugt wird.
Qualiter - taliter (lat., "wie - so"), wie es auch sei, oder: es sei, wie es wolle.
Quallen, Seetiere mit gallertartig weichem, sehr wasserreichem, oft glasartig durchscheinendem, walzen-, glocken-, scheiben-, blasen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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, die Sterbliche der Gorgonen, s. Gorgo . – M. heißt auch der 149. Asteroid.
Medūsen oder Quallen , s. Akalephen und
Hydroidpolypen .
Medūsenhaupt ( Caput medusae ), krankhaft erweiterte Blutadern
um den Nabel herum (s. Leberentzündung 2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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in eine Anzahl übereinander liegender, einem Satz aufeinander gestellter Teller vergleichbarer Scheiben, die vom freien Ende an zu kleinen Scheibenquallen sich ausbilden und dann ablösen, um schwimmend sich zu geschlechtsreifen Quallen (s. d.) zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Karte 404
Primulinen 441
Pumpen Ⅰ. Ⅱ. 512
Quallen (Chromotafel) 546
Raffael, Sixtinische Madonna (Chromotafel) 593
Raffael, Sixtinische Madonna [Gesamtbild] (Chromotafel) 594
Rathäuser Ⅰ. Ⅱ. 630
Raupen (Chromotafel) 647
Übersichtskarte der Rechtsgebiete
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
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angehörigen Hydroid-
polypen, wie die beiden auf Fig. 3 u. 5 abgebildeten
Stöckchen von (^mpanulHi'ia und seitulai-ia, ge-
rechnet werden. Die an ersterer entwickelte Ge-
schlechtsgeneration, eine Qualle, ist vergrößert in
Fig. 2 dargestellt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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oder der Placenta in Verbin-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Samenfäden: a von Qualle, b Spulwurm, c Krebs, d, Zitterrochen, e Frosch, f Affe, g Hund, h Stier, i Mensch. Fig. 2. A Geflügelter Same der Fichte. B Same der Zitterpappel mit Haarschopf (abgelöst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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die Entwickelung direkt, wie dies bei der zweiten großen Abteilung, den Akalephen, immer der Fall ist. Diese entbehren fast alle des Randsaums, sind meist von bedeutender Größe und werden darum, wenn man von Quallen (s. d.) redet, vorzugsweise ins Auge
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zierpflanzenbis Zoologische Technik |
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vielen Wassertieren, besonders solchen, deren Gewebe sehr wasserreich sind, die Körper derartig ein, daß die ursprüngliche Gestalt oft kaum mehr zu erkennen ist, so daß derartige Tiere, wie Quallen u. dgl. in den meisten Sammlungen fehlen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Qualitativbis Quantität |
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Herstellung tadellosen
Schmiedeeisens taugliches Roheisen.
Quallen, verschiedene freifchwimmende, solidäre
Cölenteraten (s. d.), nämlich die Rippenquallen (s. d.),
die Geschlechtstiere der Hydroidpolypen (s. d.) und be-
sonders die eigentlichenQ
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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die Stachelhäuter (s. d.), die Polypen und die Akalephen oder Quallen. Gegenwärtig vereinigt man nach R. Leuckarts Vorgang die Schwämme, Polypen, Quallen und Rippenquallen zu dem Typus der Cölenteraten (s. d.) oder Hohltiere und betrachtet die Echinodermen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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der Quallen der Hydroidpolypen (s. d.), die entweder Bläschen mit wässerigem Inhalt und festern Konkrementen (Otolithen) darin darstellen und auch Randbläschen genannt und als Gehörorgane gedeutet werden, oder Pigmentanhäufungen mit eingelagerten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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811
Seenesseln - Seerecht.
Seenesseln, s. v. w. Quallen.
Seenot, dringende Seegefahr (s. Bergen).
Seeohr, s. Meerohr.
Seeon (Klosterseeon), Dorf im bayr. Regierungsbezirk Oberbayern, Bezirksamt Traunstein, am Klostersee, 534 m ü. M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Protozoën
Quallen
Radiaten, s. Strahlthiere
Radiolaria, s. Rhizopoden
Rhizopoden, s. Wurzelfüßler
Rippenquallen
Rippenquallen
Röhrenquallen, s. Medusen
Schwämme
Seeigel
Seesterne
Seewalzen, s. Holothurien
Siphonophoren
Stachelhäuter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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Becherpolypen mit Randbläschenmedusen gehören die Sertularien (Fig. 5) und Campanularien (Fig. 2 eine Qualle und Fig. 3 eine Polypenkolonie). Die Nahrung aller H. besteht in winzigen Tieren und ihren Larven, mikroskopischen Organismen aller Art
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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, Tubercula dolorosa) vor und rufen durch Druck oder Zug an den Nerven Schmerzen hervor. Die Behandlung kann nur eine operative (Ausschneiden der Geschwulst) sein.
Neuromuskelzellen, bei Polypen und Quallen die zu zarten Muskelfasern auswachsenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Agatbis Agathokles |
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, Nachfolger seines Vaters in New Cambridge und Gründer der zoologischen Station zu Newport im Staat Rhode-Island, arbeitete namentlich über Echinodermen, Quallen und Fische Amerikas, über Entwickelung der niedern Tiere und über Tiefseefauna. Er schrieb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0327,
Brandt |
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icones avium rossicarum" (Petersb. 1836); "Über die von Martens beobachteten Quallen" (das. 1837-1838, 4 Bde.); "Sur les animaux vertébrés de la Sibérie occidentale" (Par. 1845); "Collectanea palaeontographica Russiae" (Petersb. 1849); "Bemerkungen über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Claurenbis Clausen |
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" (das. 1872); "Der Bienenstaat" (Berl. 1873); "Die Typenlehre und Häckels sogen. Gasträatheorie" (Wien 1874); "Untersuchung zur Erforschung der genealogischen Grundlage des Krustaceensystems" (das. 1876); "Studien über Polypen und Quallen der Adria
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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sie einen Wasserstrahl auf dieselben spritzen. Die elektrischen F. betäuben ihre Beute durch elektrische Schläge. Einige wenige Formen finden sich in steter Gesellschaft mit andern Tieren, z. B. Quallen, oder sogar im Innern von Holothurien, wie Fierasfer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Fughettebis Führer |
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vorzugsweise zum Tasten. Man unterscheidet zwei Hauptformen: gegliederte F. (Fühlhörner, Antennae, Antennen, s. d., mit Abbildungen), bei Insekten, Krebsen etc., und ungegliederte F. (Fühlfäden, Tentakeln, Tentacula), bei Weichtieren, Quallen etc
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
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Stock loslösen und eine geraume Zeit im Meer umherschwimmen. In diesem Zustand heißen sie Medusen (s. d.) oder Quallen (Hydroidquallen) und haben eine auf den ersten Blick ganz andre Form als die festsitzenden Polypen; die von ihnen erzeugten Jungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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Lagen (Haut- und Darmmuskelblatt) spaltet. Während die beiden ersten K. allen Tieren (mit Ausnahme der Protozoen, s. d.) zukommen, kann das mittlere Keimblatt fehlen; das ist bei den Cölenteraten (s. d., also Quallen, Polypen etc.) der Fall, indem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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zu gleichen (z. B. festsitzende Hydroidpolypen erzeugen durch Knospung frei schwimmende Quallen).
In der Botanik ist K. (Auge, Gemma) der jugendliche Zustand eines Sprosses, in welchem die Stengelglieder desselben noch ganz kurz, die an denselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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, die Nord- und Ostsee, jagt, vorzugsweise in der Tiefe auf sandigem Grund, Krebstiere, Weichtiere und Quallen, schwimmt sehr anmutig, wobei er die Brustflossen wie Flügel benutzt und kriecht am Grund mit Hilfe der fußartigen drei freien Strahlen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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durch die Plättchen den Rippen mit. Alsdann treten die Ruderplättchen eins nach dem andern rasch in Aktion und drehen entweder die Qualle um ihre Achse, oder entfernen sie aus dem Bereich des Reizes. Doch vermögen auch K., welchen jenes Organ ausgeschnitten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
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. Während von den Landtieren nur wenige leuchten (phosphoreszieren), sind wohl die meisten Seetiere (Rhizopoden, Quallen, Tunikaten etc.) mit der Eigenschaft ausgerüstet, entweder rein willkürlich oder auf Reiz einen grünlichen oder bläulichen, oft sehr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Luminösbis Lunaria |
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eigentümlichen Lebensweise nicht oft gefangen. Er schwimmt sehr schlecht, saugt sich meist mittels der Saugscheibe an Steinen und Felsen fest und wartet auf Quallen und kleine Fische. Im März färbt er sich rötlich und sucht seichtere Küstenstellen auf. Hier
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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hierbei die Noctiluca miliaris und in tropischen Meeren die nahe verwandte Pyrocystis; aber fast jede Gruppe der Meerestiere: Infusorien, Polypen, Aktinien, Quallen, Medusen, Seesterne, Tunikaten (besonders Pyrosoma), Muscheln, Würmer, Rädertierchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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charakteristisch. Der südliche Teil der Ozeane ist bedeutend ärmer an Tieren als der nördliche; aber selbst im hohen M. werden hier Schwärme von Quallen, Pteropoden und kleinen Krustern angetroffen. In der Nähe der Küsten leben große Robben und Wale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Nervenschwächebis Nervensystem |
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in Verbindung stehen. So noch bei Quallen und Seerosen. Bei den übrigen Tieren jedoch hat sich das N. mehr oder weniger von der Haut in das schützende Innere des Körpers zurückgezogen und steht mit der Oberfläche meist nur noch an einigen Stellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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gewisser Muscheln, Quallen, Seefedern etc. einer genauen Untersuchung unterzog. Eine der Gesundheit wegen unternommene Reise nach Ägypten (1872-73) veranlaßte Studien über die Wirkung des Gifts einiger Schlangen und der Tarantelspinne sowie über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Pepsinbis Perambulator |
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, besonders Quallen und Weichtiere. Hauptwerk: "Voyage de découverte aux terres australes" (mit Freycinet, Par. 1807-10, 2 Bde.; 2. Aufl. 1824-25, 4 Bde.).
Pera, Stadtteil von Konstantinopel (s. d., S. 31).
Peräa, altgriech. Name mehrerer jenseit eines Meers
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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. die Kopepoden, die ihre Eiersäcke mit sich umhertragen, und deren ausgeschlüpfte Brut auch treibt, im Gegensatz zum nicht perennierenden P., dem z. B. manche Quallen, deren Brut sich als Polypen am Grund festsetzt, oder festgewachsene Muscheln angehören
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Polymetriebis Polypen |
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gewissen Quallen, den Siphonophoren (Röhrenquallen), sind einzelne Individuen der im Zusammenhang befindlichen polymorphen Kolonie reinweg zu Nährtieren, den sogen. Magenschläuchen, andre zu Fühltieren (Tentakeln), andre zu Schwimmglocken etc. geworden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Rade vorm Waldbis Radiernadel |
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Schnitte in mehr als zwei spiegelbildlich gleiche Teile (sogen. Gegenstücke oder Antimeren) zerlegen läßt, z. B. die meisten Quallen, Seeigel etc.
Radiaten (Radiata, Strahltiere), in den ältern zoolog. Systemen Klasse des Tierreichs, welche bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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, darunter Gammarus (Flohkrebs, s. d. und Abbildung auf Tafel "Krebstiere"). c) Hyperinen oder Glaskrebse, meist mit durchsichtigem Körper; hierher ebenfalls mehrere Familien mit vielen Arten, die an der Oberfläche der See entweder frei oder an Quallen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
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, Würmer, Krebse und Quallen einen R.
Rüsselbär, s. Nasenbär.
Rüsselkäfer (Curculionina Gerst.), Käferfamilie aus der Gruppe der Kryptopentameren, sehr verschieden gestaltete Insekten, deren Vorderkopf in einen kürzern oder längern, oft fadenförmig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
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aus der hintern Öffnung seiner lebenden Behausung herausstreckt. Andre Fische finden sich konstant in oder am Körper von Seerosen und Quallen und mögen wohl nur ihren Schutz genießen. Sehr viele Kommensalisten finden sich unter Krebsen und Würmern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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durch die Untersuchungen von Geza Enz, O. Hertel, Brandt u. a. nachgewiesen, daß es sich um einzellige Algen handelt, die in die Körper von Protisten, Süßwasserpolypen, Seeanemonen und Korallen, Seewürmern, Quallen und andern Tieren eindringen, in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0698,
Tier (Physiologisches) |
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(bilateralsymmetrisches) T. besitzt also nur zwei gleiche (genauer: spiegelbildlich gleiche) Teile (Gegenstücke, Antimeren); ein strahlig gebautes, wie die meisten Quallen etc., hat dagegen einen solchen Bau, daß man durch mehrere Schnittebenen je zwei gleiche Teile
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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(auch häufig als besonderes Reich abgetrennt, s. Protozoen), die Cölenteraten (Schwämme, Korallen, Polypen, Quallen etc.), die Würmer, die Echinodermen (Seesterne, Seeigel etc.), die Gliederfüßler oder Arthropoden (Krebse, Insekten etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
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Z. die Cölenteraten (s. d.), also Schwämme, Korallen, Quallen etc.
Zoospermĭa (Spermatozoa), Samenfäden, s. Same.
Zoosporangĭum, bei niedern Kryptogamen der die Schwärmsporen (Zoosporen) enthaltende Zellraum.
Zoosporeen, Ordnung der Algen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
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Venusgürtel und Melonen! quallen noch in großen Tiefen (ersterer bei 1^00 in) gefunden wurden, gehen die gelappten Rippenquallen nie in die Tiefe, sondern verweilen auch im heißen Sommer an der Oberfläche. Dem direkten Einfluß der erhöhten Temperatur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, Nacktschnecken und beschälten Schnecken, Moostierchen und Seescheiden; hierzu kommen von frei schwimmenden Tieren viele Fische, höhere Krebse, bestimmte Tintenfische und gewisse Quallen sowie Urtiere, die sich alle in der Nähe der Küste aufhalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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die prachtvollen Quallen pelagisch, durch zahlreiche Familien, besonders Spaltfüßer, sind die Krebse repräsentiert; ein bescheideneres Kontingent stellen die Würmer, während die Mollusken über eine ganze Ordnung, die Flossenfüßer, ausschließlich pelagischer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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kommen. Kielfüßer, Quallen, Salven und Fische hinzu. Über die vertikale Verbreitung frei schwimmender Organismen ist noch sehr wenig Positives bekannt. Sicher nachgewiesen ist bis jetzt die Existenz einer reichen pelagischen Fauna in allen Tiefen nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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Insekten und eine große Anzahl Insektenlarven, Spinnentiere, Krebstiere, Ringelwürmer, Rundwürmer, Rädertiere, Plattwürmer; von den Hohltieren nur einige wenige Gattungen der Hydroidpolypen und ein paar Quallen als gelegentliche Süßwasserbewohner
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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und rondaninische VII 522
Medusen (Quallen), Tafel XI 409
Meer (Temperaturverteilung), Fig. 1 u. 2 XI 413, 415
Meerane, Stadtwappen XI 420
Meerdrache (Taf. Fische 1, Fig. 2) VI 298
Meeresströmungen etc., Karte XI 414
Meerkatze, rußfarbene (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
Öffnen |
Tiere aber werden durch die Erhitzung des Wassers an der Oberfläche veranlaßt, mit Beginn des Sommers in die kühlere Tiefe zu sinken, aus welcher sie im Herbste emporsteigen; dies gilt von Quallen, Würmern, Salpen etc. und in umgekehrter Reihenfolge auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
der Unioniden ins Süßwasser übergesiedelte Trigonien anzusehen hätten. Es entspricht der heute herrschenden Ansicht, die Süßwassertiere (Schwämme, Quallen, M., Fische?c.) von Meerestieren herzuleiten, aber bei der Übersiedelung der Trigonien scheint
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
Öffnen |
werden muß. Der Handel des A. beschränkt sich heute im wesentlichen auf Gußeisen. - Vgl. Lexis, Die franz. Ausfuhrprämien (Bonn 1870).
Acraspeda, die höhern Quallen, s. Akalephen.
Acre (spr. äkr), die Einheit des engl. Feldmaßes, die gesetzmäßig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
Öffnen |
besonders mit Quallen, Entwicklungsgeschichte der niedern Tiere und neuerdings mit ausgedehnten Tiefseeuntersuchungen im Meere der Antillen und im Mexikanischen Meerbusen beschäftigt. Er veröffentlichte: "North American Acalephae" (Cambr. 1865
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Bewegungenbis Bewegungsmechanismus |
Öffnen |
auch in den zerstreuten Nervencentren (Ganglien) des sympathischen Nervs liegen. Bei den niedern Tieren, besonders bei den Infusorien, teilweise bei Polypen, Quallen, Würmern, sowie bei den Eiern und Embryonen vieler, auch höherer Tiere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
Öffnen |
die Wolfsspinnen ihre Eier in einem gesponnenen Sacke am Hinterleibe mit sich, während bei vielen Krebsen dieselben an fadenförmigen Fußfortsätzen angeklebt sind. Dann kommen aber bei Quallen, Seeigeln, Seesternen, Holothurien, Ringelwürmern, vielen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Chunar(gurh)bis Church |
Öffnen |
304
Chunar(gurh) - Church
berg i. Pr. und 1891 nach Vreslau. Von seinen
sich hauptsächlich mit der Naturgeschichte der Quallen
beschäftigenden Arbeiten sind besonders hervorzu-
heben "Das Nervensystem und die Muskulatur
der Rippenquallen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
Öffnen |
.
Ephyra, die junge Brut mancher Quallen, s. Akalephen.
Epi... oder (in Zusammensetzungen, wo das Kompositionswort mit einem aspirierten Vokal anfängt) Eph..., griech. Vorwort, bedeutet auf, über, bei, über etwas hin, gegen (feindlich), zeigt auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
, mit
schcrenartigcn Grcisfüßcn, welche teils an Quallen
und andern pelagischen Seetieren angeklammert
leben, teils, wie i^ii-ouWiH, in den von ihnen aus-
hausen, die
sie, kleinen gläsernen Fäßchen vergleichbar, durch
die Nuderschläge ihres Hinterleibes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Geißelungenbis Geisterseherei |
Öffnen |
Anzahl anderer Tiere aus allen Typen, die die Fähigkeit des Selbstleuchtens besitzen und unter Umständen an dem Hervorbringen des Meerleuchtens sich beteiligen (Quallen, Medusen, Würmer, Manteltiere). Die Cilioflagellaten oder Dinoflagellaten haben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
Öffnen |
,
Bandwürmer, Quallen u. s. w.) ift ihrem Wesen
nach eine in der Geschlechtssphäre auftretende Ar-
beitsteilung. Die Unterschiede der Tiere beider Ge-
nerationen erinnern oftmals an die Unterschiede
zwischen Larve und ausgebildetem Tiere; aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
Öffnen |
Tiere bei
Angehörigen gleicher Ordnung (z. B. Insekten bei
Insekten, Krebse bei Krebsen) oder selbst bei solchen
aus niederern Klassen (Krebse in Quallen, Mol-
lusken und Fische in Echinodermen) als Parasiten
vorkommen. Das S. selbst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
Öffnen |
, in ähnlicker
Weise wie bei den Hyoroidpolypcn, znsammensetzen,
sind nach dem Princip der Arbeitsteilung in einseitig
funktioneller Richtung entwickelt, so daß ibre Grund-
form, Polyp oder Qualle, wesentlich modifiziert wird
und den Charakter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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), ferner Quallen, von denen Pecanthis asteroïdes Agass. (Fig. 8) eine auf dem Boden kriechende Form ist, während Drymonema Victoria Perr. (Fig. 9) frei schwimmt. Sehr merkwürdig sind die Stachelhäuter der Tiefe: zunächst sind fast alle Crinoiden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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. Die Ornamente sind bald in streifenförmiger Anordnung, bald über die ganze Fläche hinübergreifend, neben dem beliebten Motiv der Spirale üppige, phantastische Blumenranken, Wasserpflanzen, Wellen, Fische, Seesterne, Quallen und Polypen, Korallen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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in auf- und absteigender Richtung bedingen. Bei den gewöhnlichen Quallen oder Medusen (z. B. Pelagia noctiluca Péron et Lesueur, Fig. 2) treten die Lichterscheinungen an der Peripherie des Körpers auf, gelegentlich aber auch aus der Oberfläche innerer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Nervusbis Nesselsucht |
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, das man nach Berührung einer Qualle empfindet. Meist stehen die Nesselzellen an bestimmten Körperteilen in größerer Menge zusammen und bilden sog. Nesselbatterien. Die N. sind Waffen zur Verteidigung und zur Lähmung lebender Beutetiere.
Nesselquallen, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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das Selbstleuchten bei den Tieren. Man kennt leuchtende Geschöpfe aus der Gruppe der Infusorien (die Leuchttierchen, s. Geißeltierchen), Polypen (Seefedern, Gorgoniden, Quallen), Ringelwürmer (neben zahlreichen Meeresbewohnern auch einen einheimischen Regenwurm
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