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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
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469
Rüböl - Rüböl
zu haben und gelten nach Qualität 15-60 Mk. das Karat; solche von 2, 3, 4 Karat, wenn sie besonders schön sind, haben einen gleichen und selbst höhern Preis wie Diamanten von gleichem Gewicht und sind auch seltener als solche
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50% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0435,
Lampen (Rüböl-, Mineralöllampen) |
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435
Lampen (Rüböl-, Mineralöllampen).
(Schulter) in ganz bestimmter Höhe über dem Brenner steht. Bisweilen wird auch auf einem in der Achse des Hohldochts sich erhebenden Stiel ein horizontales rundes Metallscheibchen (Brandscheibe) angebracht
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31% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0333,
Flüssige und feste Fette |
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320
Flüssige und feste Fette.
Zusatz nicht trocknender Oele lässt sich auch durch die Elaidinprobe leicht erkennen; das Mohnöl bleibt dabei dünnflüssig, setzt höchstens einige kleine Körnchen ab.
Óleum rapae.
Rüböl, Rapsöl.
Brássica rapa
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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1 ^[Original ohne Seitenzahl]
R.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Rüböl, gemeinschaftlicher Name für die fetten Öle, welche aus den Samen des Rapses und Rübsens (s. Brassica und Raps
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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der Hygieine» (Lpz. und Wien 1889‒90; 5. Aufl. 1894).
Rüböl, das Öl aus dem Samen von Raps (s. d.), Rübsen (s. d.). Die Gewinnung erfolgt durch Auspressung der zerkleinerten und erwärmten Körner mittels hydraulischer Pressen (s. Ölpressung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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336
Wichse und Lederfette.
Rüböl, Knochenkohle und die Hälfte des Wassers werden zuerst mit einander vermischt, dann die Schwefelsäure allmälig zugefügt. Nach beendetem Aufbrausen rührt man den Sirup und das übrige Wasser hinzu und füllt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0360,
Ungeziefermittel |
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Kolophonium 375,0
Terpentin, dicker 200,0
Rüböl 50,0
Wird mit Kurkuma oder öllöslichem Anilingelb gefärbt und in Stangen gerollt.
2. Kolophonium 450,0
Wachs, gelbes 275,0
Terpentin, dicker 140,0
Hammeltalg 90,0
Rüböl 45,0.
Färbung wie bei No
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0368,
Ungeziefermittel |
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362
Ungeziefermittel.
Mit dieser Tinktur werden namentlich die Theile des Pferdes bestrichen, wohin dasselbe nicht mit dem Schwanze schlagen kann.
Bremsenöl zum Schutz der Pferde.
Kreolin 100,0
Rüböl 900,0
Diese Mischung soll nach Gruber
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0055,
Einleitung |
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42
Einleitung
Milch, zur Trennung fein krystallisirter Salze von anhängender Mutterlauge u. A. m.
Raffiniren. Hiermit bezeichnen wir die Reinigung eines Körpers (raffinirter Zucker, raffinirtes Rüböl u. A. m. ).
Denaturiren heisst
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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zugeführt und, wenn die Maschine stillsteht, sorgfältig entfernt werden muß. Viel wichtiger sind die fetten Öle. Von diesen besitzt das Rüböl in rohem Zustand eine bedeutende Schmierfähigkeit, es ist ziemlich säurefrei, aber durch einen bedeutenden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0377,
Verschiedenes |
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371
Verschiedenes.
Verschiedenes.
Adhäsionsfett für Treibriemen.
1. Talg 100,0
Ricinusöl 900,0
2. Kolophonium 280,0
Talg 180,0
Thran oder Rüböl 540,0.
Adhäsionsflüssigkeit für Treibriemen.
Manila-Kopal 100,0
Kolophonium 200,0
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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Plattlack
Provenceröl, s. Olivenöl
Rapsöl, s. Rüböl
Rüböl
Sandarak
Sanguis
San Salvador-Balsam
Scammonium
Schellack
Schmalz
Schmalzöl, s. Rüböl u. Schmalz
Senegalgummi, s. Gummi arabicum
Sesamöl
Sheabutter
Sonnenblumenöl
Sorinjaöl
Speck
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0160,
Kosmetika |
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154
Kosmetika.
aber sollte für diese letzteren, wie es vielfach geschieht, Rüböl genommen werden. Dasselbe erfordert zur Verdeckung seines nichts weniger als angenehmen Geruches eine weit grössere Menge von ätherischem Oel, so dass dadurch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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% Branntwein hinzu und füllt auf Flaschen.
Wichse.
Rüböl 50,0
Sirup 125,0
Wasser 450,0
Knochenkohle 250,0
Schwefelsäure 125,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0382,
Verschiedenes |
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Kienruss 5,0.
Lanolin-Hufschmiere.
3. Lanolin, rohes 85,0
Rüböl 15,0
wird parfümirt mit etwas Mirban- und Citronellöl.
Kältemischungen.
Bei der Anwendung von Kältemischungen ist folgendes zu beachten: 1. Sind die Salze möglichst fein
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Straßenbeleuchtungbis Straßenrecht auf See |
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Zweck in Betracht: Rüböl, Petroleum, Leuchtgas und elektrisches Licht. Das Rübol, das für die Erhellung ganzer Straßen wegen seiner schwachen Leuchtkraft nicht geeignet ist, kommt nur in sog. Portativlaternen zur Anwendung, das sind tragbare Laternen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
sie dadurch, dass man sie mit einigen Prozenten englischer Schwefelsäure schüttelt und dann absetzen lässt; die schleimigen Bestandtheile werden verkohlt und sinken schneller zu Boden (Raffiniren des Rüböles). Alle diese Uebelstände werden vermieden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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dagegen bräunlich. Zur Unterscheidung dieser beiden benutzt man dann die charakteristische Reaktion des Sesamöles mit Salzsäure und Zucker, wie solche beim Mandelöl angegeben ist. Das gemeine Baumöl soll vielfach mit Rüböl oder anderen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0020,
Medizinische Zubereitungen |
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Liniment, welches durch Verdünnen mit ein wenig Spiritus wieder auf die gewünschte Konsistenz gebracht werden muss. Dieser Uebelstand lässt sich vermeiden, wenn man statt der oben angegebenen Oelmischung 3 Th. Sesamöl oder raffinirtes Rüböl nimmt.
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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selbst.
a) Feste L. (Kerzenbeleuchtung): Talg, Wachs, Walrat, Stearinsäure, Paraffin.
b) Flüssige L. (Lampenbeleuchtung): pflanzliche und tierische Fette, besonders Rüböl, Baumöl, Kokosöl, Walratöl, Thran, Erdöl, Photogen, Solaröl, Schieferöl
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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und mineralische Stoffe verwendet,
und zwar entweder Öle (Mafchinenöle) oder
Fette (Maschinenfette). Von den vegetabilischen
Ölen ist besonders das Rüböl zu nennen, das im
rohen Zustand eine bedeutende Echmierfähiglnt
besitzt, ziemlich säurefrei, aber
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0329,
Flüssige und feste Fette |
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erkennen. Man erhitzt in einem Probirröhrchen etwas Leinöl fast bis zum Sieden und setzt nun ein wenig Bleiglätte zu; sind Rüböl, Rapsöl, Senföl und ähnliche Oele vorhanden, so zeigt sich ein schwarzer Niederschlag durch Entstehung von Schwefelblei
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
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. Rossfenchel 183.
- schwefel 428.
- wurz 74. Rothholz 669.
- kreide 361.
- salz 482. Rotulae 760.
Rouge de Portugal 679.
- vegetal 679. Rüböl 320. Ruhrrinde 117.
- wurzel 76. Rum 578. Russen 344.
S.
Sabadillsamen 185.
Saccharinum 633
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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ist das Fabriköl (Malaga, Korfu, Messina, Tripolis, Tunis), welches zur Seifenfabrikation, zum Einfetten der Wolle und als Schmiermittel benutzt wird. Es wird häufig mit Rüböl verfälscht. Das schlechteste Öl (huile de l'enfer) ist bei uns fast ganz
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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.
Schmierseife wird aus Leinöl, Hanföl, Thran, Rüböl, Ölsäure und Kalilauge dargestellt. Man setzt indes stets etwas Natronlauge zu, weil dieselbe billiger ist und natronhaltige S. mehr Wasser bindet, ohne zu weich zu werden. Das Fett wird zuerst
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Moddermanbis Mond |
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durch eine einfache Rechnung die Dicke der
Scheibe. Für Olivenöl vom spez. Gew. 0,928 ergab sich die Dicke der Scheibe beim Zerreißen zu
111,5 Milliontel Millimeter (µµ), für Rüböl vom spez. Gew. 0,916 zu 93,6
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Belényesbis Beleuchtung |
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0,37 0,44 3360
" kleiner Flachbrenner 0,60 " 0,80 0,95 7200
Solaröl, Brenner von Schuster u. Baer 0,28 " 0,37 0,44 3360
" kleiner Flachbrenner 0,60 " 0,80 0,95 7200
Rüböl, Carcellampe 0,43 " 0,52 0,61 4200
" Studierlampe 0,70 " 0,85 1,00 6800
Paraffin
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Beleuchtungbis Beleuchtungsapparate, medizinische |
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wird. Rüböl und Kerzen können nur in seltenen Fällen in Frage kommen. Wo es die sonstigen Umstände gestatten, ist jedenfalls die B. mit sogen. Regenerativbrennern und Abführung der Verbrennungsprodukte oder die elektrische B., namentlich mit Glühlampen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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benutzt man meist Rüböl, da die Mineralöle mancherlei Mängel zeigen, namentlich in matten Wettern und bei Zugluft nicht gut brennen, auch leicht verlöschen. Eine besondere Lampe, die Sicherheitslampe, schützt gegen die Gefahren, welche
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
Öffnen |
und Alizarin in größern Anstalten in der Rheinprovinz und Hessen-Nassau. Mineralöle und Paraffin werden ganz besonders in den Braunkohlengebieten der Kreise Weißenfels und Aschersleben in der Provinz Sachsen gewonnen; Rüböl wird überall erzeugt
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0665,
Beleuchtung |
Öffnen |
1,30 8940
Wachs 0,77 308 0,88 1,18 7960
Walrat 0,77 270 0,89 1,17 7960
Paraffin 0,77 139 0,99 1,22 9200
Rüböl: Carcellampe 0,70 67,2 0,85 1,00 6800
" Studierlampe 0,43 41,3 0,52 0,61 4200
Solaröl: Kleiner Flachbrenner 0,60 13,2 0,80 0,95 7200
" Lampe
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0764,
Bergbau |
Öffnen |
das Drahtgewebe gesetzt ist. Auch giebt es solche, die nicht mit Rüböl,
sondern mit Benzin gespeist werden ( Wolfsche Lampe ) und eine größere Leuchtkraft haben.
26
Als Wasserhaltung bezeichnet der Bergmann alle Mittel und Wege, die den
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0796,
Danzig |
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1891: 8000 t Rüböl, 13850 Ölkuchen), eine große Dampfmahl- und 5 Wassermühlen (1889: 43500 t Getreide vermahlen, 42470 t Mehl gewonnen), 6 Eisengießereien und Maschinenfabriken, 3 chem. Laboratorien, 1 Glashütte, sowie Fabrikation von Sprit (7
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0797,
Danzig |
Öffnen |
18303 14072 18851 17888
Inländischer Rohzucker 63800 81290 75730 96379 77075 61068 89595 136002
Holz 359377 558860 544830 359940 294222 370735 393950 399199
Rohbernstein 159 60 39 45 14 11 25 16
Rüböl 8541 5551 6409 92423 8541 5552 6410 9242
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Mesuradobis Metallbearbeitung |
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Flüssigkeiten (Paraffin, Rüböl u.dgl.) liegen. Als Material für M. dient meist Blei oder Rosesches oder Woodsches Metall, als
Gefäße eiserne Schalen oder Töpfe.
Metallbarometer , soviel wie Aneroid (s. d.).
Metallbäume , durch andere Metalle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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.
Spergel .
Kermesbeeren und -körner, s.
Kermes .
Kern , s.
Seife (518); - öl, s.
Rüböl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Chromgrün .
Ölkuchen , s.
Rüböl .
Ölpalme , s.
Palmöl .
Ölpreßtücher , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schmaschen , s.
Lämmerfelle .
Schmelzbutter , s.
Butter und
Schmalz ; -öl, s.
Rüböl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0097,
von Dotterbis Draht |
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wird es als Zumischung von Rüböl benutzt. Da es zu den trocknenden Ölen gehört, so gebraucht man es auch zu Firnissen. Der Anbau des D. wird am stärksten in den Niederlanden, doch aber auch in mehreren Gegenden Deutschlands, Belgiens, Österreichs
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
feuergefährlich. Das Solaröl ist in gewöhnlicher Ware gelblicher, dickflüssig wie Rüböl, kann in den gewöhnlichen Argand'schen Lampen gebrannt werden und soll in guter Beschaffenheit 0,83-0,86 spezif. Gewicht zeigen.
Was nun die Marktverhältnisse der beiden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Brumairebis Brune |
Öffnen |
eines guten Raupenleims werden 2,5 kg Rüböl und 0,5 kg Schweinefett bis aus zwei Drittel der Masse eingekocht und unter beständigem Umrühren mit 0,5 kg dickem Terpentin und 0,5 kg vorher mit dem Terpentin zusammengeschmolzenem Kolophonium versetzt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Camdenbis Camellia |
Öffnen |
- und geschmacklos, von 0,925 spez. Gew., erstarrt bei -19°; es dient als Speiseöl und häufig als Beimischung zu Rüböl, zur Seifenfabrikation und zu Firnissen.
Camellia L. (Kamelie), Gattung aus der Familie der Ternströmiaceen, benannt nach dem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0341,
Flandern (Geschichte) |
Öffnen |
als in Ostflandern; insbesondere ist Ostende in dieser Beziehung ein wichtiger Platz geworden. Die Ausfuhr besteht in Getreide, besonders Weizen und Roggen, Hülsenfrüchten, Vieh, Butter, Leinwand, Zwirn, Spitzen, Tabak, Hopfen, Leder, Rüböl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
Öffnen |
Durchgangszolles wenig zur Geltung kommen. Ein zweiter Kanal verbindet die Lys mit dem Kanal von Brügge nach Ostende. Haupthandelsartikel sind: Korn, Rüböl, Flachs etc. Das neue, 1828 vollendete Hafenbassin, an der Nordseite der Stadt, 1700 m lang
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
Öffnen |
hatte, zugleich wieder wohlschmeckend; außerdem verlangsamt der G. die Gärung, verwandelt die löslichen Kalisalze des Weins in unlösliche Kalksalze und bewirkt zugleich die Abscheidung eiweißartiger Stoffe. Raffiniertes Rüböl klärt man durch Anrühren
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
Rüböls auftritt. In ähnlicher Weise bildet Phosphorsäure mit G. die Glycerinphosphorsäure, welche sich im Gehirn, Nervenmark, Eidotter, in den Blutkörperchen etc. findet. Beim Erhitzen von G. mit Chlorwasserstoff entstehen eigentümliche
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
Öffnen |
, Rüböl, Spirituosen und zählte 1880: 60,307 Einw.
Hernand., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Francisco Hernandez, gestorben als Leibarzt Philipps II. von Spanien, welcher ihn nach Mexiko gesandt hatte; schrieb: "Nova plantarum
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum achten Band |
Öffnen |
, muß zum Teil von dem Hufhorn absorbiert werden, damit letzteres nicht spröde und bröckelig wird. Man bereitet sie aus Teer und Pferdefett zu gleichen Teilen, aus Schweineschmalz mit Rüböl, in neuerer Zeit auch aus Lanolein. Die "Weimarische Hufschmiere
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
Öffnen |
einen Kern (s. d.) gegossen wird. Vgl. Gießerei.
Kernholz, s. Holz, S. 669.
Kernkörperchen, s. Zelle.
Kernkristall, s. Perimorphose.
Kernlinge, s. Wildlinge.
Kernobst, s. v. w. Äpfel, Birnen, Quitten.
Kernobstgehölze, s. Pomaceen.
Kernöl, s. Rüböl
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Kogilnikbis Kohl |
Öffnen |
der Flüssigkeiten s. Kapillarität. Die luftförmigen Körper haben gar keine K.
Kohäsionsöl, Schmieröl, aus Rüböl, Harzöl und Harz bestehend.
Koheleth (hebr.), der Prediger Salomos (s. d.).
Kohen (hebr., Mehrzahl Kohanim), s. v. w. Priester.
Kohi
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0434,
von La Mottebis Lampen |
Öffnen |
muß, sowie eine Vorrichtung, um dieses der Flamme zuzuführen. Bei dem Blackadderschen Nachtlicht enthält ein auf Rüböl schwimmendes Glas- oder Messingschälchen in der Mitte ein kurzes, vertikal stehendes, enges Röhrchen, in welchem sich das Öl
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Leinpfadebis Leinwand |
Öffnen |
(mit gleichen Teilen Kalkwasser geschüttelt) gegen Brandwunden etc. Als Speiseöl wird frisches, kalt gepreßtes L. in Rußland, Polen, Ungarn etc. benutzt, und bisweilen brennt man es in Grubenlaternen, da es langsamer verzehrt wird als Rüböl, zwar rußt
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
Öffnen |
und trocken erscheint, mit Rüböl (1 Teil rohe Karbolsäure mit 10-15 Teilen Öl) vermischt, bei bereits eingetretener Ausschwitzung in 1proz. wässeriger Lösung täglich einmal äußerlich angewendet. Dicke Borken müssen vor der Anwendung des Mittels vorsichtig
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
Klasse sind: Olivenöl, Rüböl, Kohlrapsöl, Sommerrübsenöl, Mandelöl, Sesamöl, Maisöl, Behenöl, Buchöl, Senföl, Erdnußöl, Krotonöl; zu den trocknenden Ölen gehören: Leinöl, Nußöl, Mohnöl, Hanföl, Rizinusöl, Traubenkernöl, Kürbisöl, Sonnenblumenöl
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Olivenzabis Olivier le Dain |
Öffnen |
- und Rüböl, Dotteröl, Palmkernöl, vorzüglich aber mit Schmalzöl verfälscht. Es dient als Nahrungsmittel, zum Einfetten von Wolle und Leder, zur Darstellung von Seife, als Brennöl, Schmiermaterial, zu Salben etc.
Olivénza, Bezirksstadt in der span
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
Öffnen |
Einreibungen benutzt wurde. Wo es jetzt noch von Landleuten verlangt wird, ersetzt man es durch eine Mischung aus 120 Teilen Rüböl, 4 Teilen Steinöl und 2 Teilen stinkendem Tieröl.
Philosophie (griech.). Dies Wort hat so viele Auslegungen erfahren
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Rákóczymarschbis Raleigh |
Öffnen |
und Rüböl, Bierbrauerei, Dampfbrettsäge, Töpferei, Steinkohlenbergbau, Hopfenbau, eine Hopfenbörse und (1880) 5245 Einw.
Rákos (spr. rakosch), kleiner Fluß in Ungarn, der, von Gödöllö kommend, bei Budapest in die Donau mündet. Nach ihm benannt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
Öffnen |
. Die Samen beider Pflanzen werden auf fettes Öl (Rüböl, Rapsöl) verarbeitet; Rübsen, besonders Sommerrübsen, dient auch als Vogelfutter, und die Rückstände von der Ölbereitung sind die als Viehfutter und Dünger wichtigen Ölkuchen. Die Kohlrübe
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
Öffnen |
.
Rapskrankheit, s. Sklerotienkrankheiten. ^[richtig: Slkerotien.]
Rapsöl, s. v. w. Rüböl.
Rapsverderber, s. Polydesmus.
Raptatores (lat.), s. v. w. Rapaces, s. Raubvögel.
Raptim (lat.), schnell wie auf dem Raub.
Raptus (lat.), Raub
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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und liefert bei uns als Sommerfruchtsaft denselben Ertrag wie der Winterraps. Die Kultur erfordert mehr Umsicht als die des Rübsens, ist aber sicherer; das Öl, welches man aus den Samen gewinnt, ist nicht ganz so gut wie Rüböl, das Stroh härter als Rapsstroh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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); "Handbuch des kanonischen Rechts" (Berl. 1815, 3. Aufl. 1834); "Das europäische Völkerrecht" (das. 1817); "Lehrbuch des deutschen Privatrechts" (das. 1818); "Das deutsche Staatsrecht" (das. 1825, 2 Bde.).
Schmalzöl, s. Rüböl, Schmalz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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von Rüböl, Mineralölen und Paraffin, Ozokerit etc., beim Ausschmelzen des Talgs, bei der Verarbeitung von Seifenwässern, zur Zerstörung von Pflanzenfasern in gemischten Lumpen, zum Entkletten der Wolle, ganz allgemein in der Gerberei, Zeugdruckerei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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, Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl, Baumöl, Sesamöl, Erdnußöl, Baumwollsamenöl, Thran, Leinöl, Hanföl, seltener Rüböl, Schmalz, Pferdefett, Illipe- oder Bassiaöl, Galambutter, Vateria-, Mafurratalg etc. Ferner wird die in Stearinfabriken abfallende Ölsäure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Wesergebirgebis Wesley |
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im allgemeinen anbetrifft, so beschäftigt er sich vornehmlich mit Leinengarn, Produkten des Harzes, Wolle, Rüböl, Kolonialwaren, Thran und Seefischen, Leinen (aus Hannover), fabriziertem Tabak, Steingut, englischen Fabrikaten jeder Art, rohem Leder
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wredowbis Wright |
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ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Realprogymnasium, eine Taubstummenanstalt, ein Amtsgericht, Stärkesirup-, Spiritus-, Rüböl- und Seifenfabrikation, Gerberei, Maschinenbau, Kalkbrennerei, Gärtnerei, Bierbrauerei
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Gesellschaftsinselnbis Gewebe |
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. Um den Körnern Glanz und Friiche zu erteilen und das Volumgewicht zu erhöhen, wird das G. geölt (geschönt). Auf 1000 k<5 Weizen reicht 0,5 -1 'l^- Rüböl aus, und man erzielt wegen der großern Glätte der Körner eine. Zunahme des Volumgewichts bis 4
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
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Getreides, indem auf die Fruchtschaufel, mit welcher das G. umgeschaufelt wird, einige Tropfen Öl geträufelt werden. 1 Lit. Weizen wog 701,5 g und nach Behandlung mit wenigen Tropfen Rüböl 709,8 g. Durch das
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Handels- u. Gewerbekammern (Organisation, rechtliche Stellung etc.) |
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, Maschinen (seit 1883); Rüböl, Seifen, Ultramarin, Alizarin; Sohlleder; Tischler-, Böttcher- etc. Waren; Korkwaren; Wachstuch. In den Jahren 1888 und 1889 hat sich das Bild etwas verschoben. Mit Hilfe der obigen Tabelle ist eine Orientierung nicht schwer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Abplattungbis Abraham a Santa Clara |
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sie auf der Flamme einen blauen Saum, bei größern einen blauen Kegel, der schließlich das Innere der Lampe ausfüllt. An der mit Rüböl gespeisten Davy-Lampe bemerkt man den blauen Saum bei 2 Proz., an der Benzinlampe von Wolf bei 1 Proz., an der Spirituslampe
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bethnal-Greenbis Beth Zacharia |
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, Leinwandbleichen und -Webereien, Zucker-, Salz- und Ölraffinerien, Gerbereien und ansehnlichen Handel mit Leinwand, Getreide, Steinkohlen und Torf sowie mit Leinsaat und Rüböl. - Die Stadt entstand um das feste Schloß der Herren von B., war im 12. Jahrh. schon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Cambusebis Camenz |
Öffnen |
auswinterte oder im Frühling durch Spätfröste zu Grunde ging. Der Leindotter ist weit weniger einträglich als Raps und Rüben, weil er weniger trägt und die Samen viel kleiner sind. Dagegen soll das daraus geschlagene Öl besser als das Rüböl sein, auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Chantantbis Chanzy |
Öffnen |
der Linie Nantes-St. Nazairc
der Franz. Orleansbahn, hat (1891) 12748, al^
Gemeinde 14139 E., Steinbrüche, Schifsbau, Eisen-
gießerei, Zuckerrafsinerie, Rüböl- und Tierkohlen-
sabrikation. ^Quinte der Violine
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Ertrinkenbis Eruptivgesteine |
Öffnen |
Hautkrankheiten angewendet.
Erucae, die Raupen der Schmetterlinge, s. Raupen.
Erucadinsäure, s. Erucasäure.
Erucasäure, Brassinsäure, C22H42O2, im fetten Öl der Senfsamen, auch im Rüböl als Glycerid vorkommende Säure. Sie gehört der Ölsäurereihe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0794,
Gent |
Öffnen |
starke Zunahme
des Verkehrs (1892:1l8015 y. Die Coupure (1758
vollendet) verbindet die Lys mit dem Vrügge-Ostender
Kanal. Haupthandelsartikel sind Getreide, Rüböl
und Flachs sowie die eigenen Erzeugnisse.
Geschichte. G. wird schon im 7. Jahrh
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Olafordenbis Olbers |
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Erwärmen von Apparaten durch erhitztes Rüböl dienende Vorrichtung der
chem. Laboratorien (s. Bad, chemisch ), welche meist aus einem einfachen, über einer
Gasflamme geheizten und mit dem Öle gefüllten einfachen Metallgefäße besteht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Olivenbis Olivin |
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mit Baumwollsamenöl, Erdnußöl, Sesamöl und Rüböl verfälscht. In
der Medizin dient das O. sowohl innerlich als äußerlich, namentlich zur Bereitung von Pflastern und Salben. Als Brennöl wird es
vorzüglich im südl. Europa gebraucht; sehr beträchtlich ist seine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
gebracht, auch die andern Ö. gemahlen, um darin enthaltene, schädlich wirkende Stoffe (Haare von den Preßtüchern, Eisenteile, Nägel u. dgl.), welche besonders bei ausländischen Ö. vorkommen, entfernen zu können.
Öllampen, die mit fetten Ölen (Rüböl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
Öffnen |
. von
der Läuterung des Zuckers (f. Zuckerraffinerie), des
Kampfers, des rohen Borax, Rüböls, Petroleums
u. s. w. gebraucht, sowie in der Eisenerzeugung (s. d.,
Bd. 5, S. 930) und Kupfergewinnung (s. Kupfer,
Bd. 10, S. 813 u. 814 a). Raffiniert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
des Kiefernspinners (s. d.).
Man stellt den R. gewöhnlich dar aus Kolophonium
(36Proz.), Baum- oder Rüböl (36), Fichtenharz
(20), Holzteer (5) und gemeinem Terpentin (3 Proz.).
Raupenscheren, s.Gartengeräte (Bd.7,S.556 3.).
Raupp, Karl, Maler
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
Öffnen |
Druck stehen, dah dünnflüssige Öle gänzlich heraus-
gepreßt werden würden; sie bestehen meist aus einem
Gemisch von Talg mit verseiftem Baumöl oder
Rüböl. Die gebräuchlichsten S. unter den festen
Fetten sind Talg und Palmöl, von denen ersteres
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
Alauns und der Vitriole, zur Scheidung des Goldes
vom Silber durch Affinierung (s. d.), zur Entsilbe-
rung des Schwarzkupfers und des Kupfersteins, zum
Raffinieren des Rüböls, Petroleums und Paraffins,
in der Stärkezuckerfabrikation, zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tangerwickebis Tankred |
Öffnen |
von Rübol und Knochenmehl, Molkerei, Brauereien, Ziegeleien, Schiffbau,
Schiffahrt, Fischerei, Landwirtschaft, Handel mit Getreide und Kohlen, über die Elbe führt eine Dampffähre. In der Nähe das Eisenwerk
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Terentius Varrobis Termingeschäfte |
Öffnen |
. Das Deutsche Börsengesetz vom 22. Juni 1896 hatte die Auflösung von Produkten-, insbesondere Getreidebörsen zur Folge, so daß heute in Deutschland börsenmäßige T. nur mehr in Breslau (in Spiritus), Köln (in Rüböl), Hamburg (roher Kartoffelfprit, Santoskaffee
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Flachs (185); -dotterkuchen, s.
Ölkuchen ; -dotteröl, s.
Rüböl ;
-kuchen, s.
Ölkuchen ; -mehl, vgl
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0041,
von Raffinadebis Rohrmelasse |
Öffnen |
).
Raps , vgl.
Ferozepore u.
Rüböl ; -kuchen, -mehl, s.
Ölkuchen ; -öl, s.
Raps .
Raseneisenstein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
; -zucker, s.
Zucker (644).
Rübsen , s.
Raps u.
Rüböl .
Rückenhaare , s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
Myrrhen .
Senfkörner , s.
Senfsamen ; -mehl, s.
Senf ; -öl, s.
Rüböl ; -papier, -pflaster, -pulver, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
sehr starkem Froste nicht und setzt auch nach wochenlangem Stillstande der Maschinen keine trocknen Massen ab. Ersparnis gegen Rüböl soll 30-40% sein; spez. Gewicht 0,885. Schlechter Ware, die wohl vorkommt, fehlt es entweder an gehöriger Reinigung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0192,
von Hanfbis Harnsäure |
Öffnen |
gelb, mild und fade schmeckend und hat einen starken Hanfgeruch. Es eignet sich demnach nicht wohl zu Speiseöl, kann aber, wenn es wie Rüböl raffiniert wird, dieses als Brennöl ersetzen. Am meisten und längsten dient es zur Bereitung der grünen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0266,
von Kerzenbis Kiefernholz |
Öffnen |
Licht, Gas, Photogen, Solar- und Rüböl; dabei ist weder Talg, noch Stearin und Paraffin wohlfeiler geworden. Die Fabriken haben zwar nicht mehr so hohe Gewinne wie ehemals, aber die Massenproduktion läßt sie doch gut auskommen. Über die Fabrikatmenge
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0470,
Rum |
Öffnen |
zerriebene Kartoffelstärke zugerührt und weitere Hitze gegeben wird, bis sich ein süßlicher Geschmack zeigt. Man läßt nun absetzen und filtriert. - Zoll: Rübsaat gem. Tarif im Anh. Nr. 9 e. - Rüböl aller Art Nr. 26 a 1 und 4. - Ölkuchen und sonstige fette
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
weißen bis 30%; es ist gelb und wird wie Rüböl verwendet. Das ätherische Senföl (oleum sinapis aethereum) ist in dem schwarzen Senf nicht fertig gebildet, sondern entsteht erst aus demselben durch Einwirkung von Wasser (s. Senfsamen). Behufs seiner
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
Öffnen |
.) gewonnen wird. Es unterscheidet sich von dem leichtern und dünnflüssigem Photogen durch seine dickere Konsistenz, die der des Rüböls wenig nachgiebt. Sein spec. Gewicht ist 0,825 bis 0,830. Sein Siedepunkt liegt zwischen 160 und 196° C. Man benutzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
Öffnen |
, Fichtenharz und Rüböl) oder aus gekochtem Tischlerleim und Chlorzinklösung dargestellt; diese haben aber den Übelstand, verhältnismäßig rasch einzutrocknen und dann unwirksam zu werden.
Vogelmiere , Vogelmaierich , Pflanzenart, s. Stellaria
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Broekbis Brotöl |
Öffnen |
für Butter, Margarine, Rübol oder dgl. Verwendung findet. Neuerdings sind jedoch eine Reihe von Erkrankungen bekannt geworden, die auf den Genuß solchen mit B. gebackenen Brotes zurückgeführt werden müssen; am besten beweist dies die im Sept. 1895 in Hamburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Lombardenbis Lombardisch-Venetianisches Königreich |
Öffnen |
gegeben sind, bei der Reichsbank beliehen werden. Von Waren beleiht die Reichsbank zu ein halb bis zwei Dritteln ihres Wertes vorzugsweise Rohprodukte, wie Getreide, Spiritus, Rüböl, Zucker, Petroleum u. s. w., welche sie unter eigenen Verschluß nimmt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Wrenbis Wright |
Öffnen |
, Realprogymnasium, höhere Mädchenschule, Taubstummenanstalt, Gasanstalt; Fabrikation von Maschinen, Stärkesirup, Öfen, Sprit, Seife und Rüböl.
Wright (spr. reit), Thomas, Anglicist, geb. 21. April 1810 bei Ludlow (Wales), studierte in Cambridge und wurde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
Öffnen |
, altes Schloß mit der Kapelle der heil. Ludmilla, altes Rathaus, einen tiefen Stadtbrunnen, zwei Bürgerschulen, gewerbliche Fortbildungs-, Korbflecht-, Wein- und Obstbauschule; Rüböl-, Zuckerfabrik, Brauerei und Obstbau, besonders Aprikosen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
Öffnen |
1047
Rübstiel – Rückenblut
Öl (s. Rüböl) enthält, ist zwar weniger ergiebig als der Raps, aber sicherer und mit geringerm Boden zufrieden. Man unterscheidet Winterrübsen oder Wintersaat und Sommerrübsen oder Sommersaat, ersterer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rapsflohbis Raschau |
Öffnen |
(g. 65-701<^) pro Hektar. Die Samen liefern ein
vorzügliches Brennöl (s. Rüböl); die Schoten ge-
währen ein gutes Viehfutter; das Stroh wird meist
zur Unterlage auf den Düngerstätten verwendet, da
es als Einstreu den Tieren ein zu hartes Lager ge
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