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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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, der Cantonsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefel geglüht), der Wachsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefelspießglanz geglüht) und der Balduinsche Phosphor (wasserfreier salpetersaurer Kalk). Alle diese Körper, ebenso wie die aus Schwefelzink
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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in geschlossenen luftleeren Gefäßen bei 300° verwandelt sich der gewöhnliche P. in eine allotropische Modifikation. Zur Darstellung dieses amorphen oder roten Phosphors erhitzt man den gewöhnlichen P. in einem geschlossenen eisernen Kessel, durch dessen
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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, welche roten Phosphor enthält, der bekanntlich die giftigen Eigenschaften des zu den gewöhnlichen Z. benutzten weißen Phosphors nicht besitzt, vielmehr so gut wie unschädlich ist. Die Zusammensetzung derartiger Z. und Reibflächen ist:
Zündmasse
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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. Gewicht ist 1,83. Bei 44,5° schmilzt er und kocht bei 290°. Das Molekül des P. besteht aus vier Atomen. Er verdampft schon bei gewöhnlicher Temperatur und oxydiert sich an der Luft unter Rauchbildung zunächst zu phosphoriger Säure. Diese langsame
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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in Wasser zischende und auf die Zunge wie glühendes Metall wirkende Masse, welche beim Lösen in Wasser sich in P. verwandelt. Letztere erhält man auch durch Erhitzen von weißem, vorteilhafter von rotem Phosphor mit Salpetersäure. Zur Darstellung
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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426
Phosphor - Phosphorsäure
suchte 1850 die Sache genauer und entdeckte, daß dieser rote Stoff nichts andres sei als der P. selbst, nur in andrer Form einer besondern Gruppierung seiner Teilchen und mit daraus hervorgehenden ganz neuen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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sein, mit Stearin getränkt und deren Köpfe mit einem dünnen) Lack versehen sind, welcher den Phosphorgeruch zurückhält. Der gänzlich ungiftige rote oder amorphe Phosphor hatte in der ersten Zeit im Zündwarenfach nicht die allgemeine Geltung erlangt
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0425,
Phosphor |
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425
Phosphor - Phosphor
wird, als die Zersetzung beginnen kann. Der P. hat sich während der Destillation in den beiden Vorlagen, am meisten in der ersten, verdichtet und als Klumpen niedergeschlagen, ist aber noch unrein. Früher, bei kleinem
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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8
Phonologie - Phosphor.
kane vor (Vordereifel, Campi Flegrei, Kanaren). Fast überall begleiten den P. solche Sedimentärbildungen, die aus ihm (seinem Material) gebildet sind, sowohl Tuffe als Konglomerate (Hegau). Man benutzt den P. nicht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0011,
Phosphoreszenz |
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. Leuchtsteine oder Phosphore (früher auch Lichtmagnete genannt, weil man ihnen die Eigenschaft zuschrieb, das Licht anzuziehen), auf trocknem Weg und bei hoher Temperatur dargestelltes Schwefelcalcium, Schwefelbaryum oder Schwefelstrontium. Cantons
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0590,
Ozon |
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590
Ozon.
eigentümlichen phosphorigen Geruch (daher der Name) und durch viel stärkeres Oxydationsvermögen von gewöhnlichem Sauerstoff unterscheidet. Die Atmosphäre enthält nach Jahres- und Tageszeiten, klimatischen und lokalen Verhältnissen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
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Verbindung mit 2,6667 g Sauerstoff, soviel Wärme, daß 8080 g Wasser um 1° C. erwärmt werden. Die V. des Wasserstoffgases dagegen beträgt 34 000 cal, des rhombischen Schwefels 2220 cal, des metallischen Phosphors 5270 cal, des roten Phosphors 5590 cal
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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gegessen werden. Auch bei der Reinigung des Phosphors und bei der Darstellung des roten Phosphors treten Dämpfe aus, für deren gefahrlose Ableitung Sorge zu tragen ist.
Im allgemeinen ist der Gesundheitszustand der Ar^ beiter in Phosphorfabriken viel
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Zulahbis Zwischenahn |
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, welcher frisch oder kompostiert einen wertvollen Dünger darstellt.
Zulah, Hafenplatz an der Westküste der Bai von Adulis oder Annesley des Roten Meers, wurde 1888 von Italien in Besitz genommen.
Zündhölzchen (Hygienisches). Bei der Herstellung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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und vollkommen geruchlos ist. Im Großhandel kostet das Kilogramm 110 M.
Jodphosphor, als Phosphorjodür, PJ2, und Phosphorjodid, PJ3, bekannte Verbindung des Jods mit Phosphor. Man erhält beide Verbindungen, wenn man zu einer Lösung von 31 Teilen Phosphor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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,
Quecksilber ,
Schwefel (505)
Tinte und
Tusche ; -rot, s.
Chromgelb .
Zirbelkiefer , s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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. und der östliche Schwarzwald (Aschaffenb. 1883).
Amorces (franz., spr. amórs, Knallbriefe), zwei aufeinander geklebte Stückchen Seidenpapier, zwischen welchen sich etwas Zündmasse (chlorsaures Kali und roter Phosphor mit Gummischleim gemischt) befindet. Die A
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
XXX
Jodide - Kalkutta
vgl.
Holzgeist und
Jodgrün ; -phosphor, s.
Phosphor (426
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
-
mäusen, von denen sich größere Anhäufungen in
einigen Fc-lfenhöhlen Sardiniens finden; sie ent-
halten 8-12 Proz. Stickstoff, 2-3 Proz. Phosphor-
säure und 1,5-2 Proz. Kali.
Fledermauspapageien (I^oi-iouli^), eine aus
gegen 20 Arten bestehende
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Tierarzneikundebis Tierchemie |
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, wie die roten Blutkörperchen des Menschen und der Säugetiere oder wie die Zellen der Hefe, bestehen aus einer Anzahl hoch zusammengesetzter Körper im Sinne des Chemikers, d. h. aus Verbindungen konstanter atomistischer Zusammensetzung und charakteristischen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Blutlaugensalz, rotes ; -kohlensaures Natron, s.
Urao ; -schwefelsaures Natron, s.
Glaubersalz .
Andiropaöl , s.
Carapaöl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
. Hauptfundorte für Eisenglanz sind Schweden, Lappland und die Insel Elba. Der Roteisenstein ist am meisten in Deutschland, Frankreich und England verbreitet; Bezeichnungen: roter Glaskopf und, bei Beimengungen von Thon, thoniger Roteisenstein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
. Die Schwefelsäuredarstellung gibt ein Beispiel, wie auch die roten Dämpfe von salpetriger Säure, sonst eine üble Nebenerscheinung, einer nützlichen Anwendung fähig sind; sie bilden dort gerade ein Hauptglied in der Kette der Operationen. Unter den einfachen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
Öffnen |
, Salpetrigsäureäthyläther; A. petrolei, Petroleumäther; A. phosphoratus, eine Lösung von Phosphor in Äther; A. sulfuricus, Schwefeläther, Äthyläther (s. d.).
Ätherische Öle (flüchtige Öle, Essenzen), flüchtige Flüssigkeiten, welchen die Pflanzen in der Regel ihren
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
wird. Der Phosphor oxydiert sich
erst am Schluß des Prozesses nach der Entkohlung
uud findet sich dann in den abfallenden Schlacken
(Thomas schlacken), die wegen ihres Phosphor-
säuregehalts als Düngemittel verwertet werden.
V. Erzeugung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
, Hämoglobin, Hämatokristallin), ein Eiweißkörper, der Hauptbestandteil der roten Blutkörperchen, besteht aus Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Eisen und Posphor ^[richtig: Phosphor] und wird erhalten, wenn man frisch gelassenes Blut
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
, werden rot und lösen sich dann leicht in Wasser und Alkohol. Die rote Lösung wird beim Erhitzen und durch konzentrierte Salzsäure blau, beim Erkalten wieder rot. Mit verdünnter Lösung geschriebene Züge sind nach dem Trocknen unsichtbar, treten beim
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
wird in neuerer Zeit ein 2-3 Proz. Phosphor enthaltendes Roheisen genannt, welches nach dem Thomas-Gilchristschen Verfahren (vgl. weiter unten) auf schmiedbares E. verarbeitet wird. An das Roheisen schließt sich das Ferromangan an, welches ebenfalls
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0269,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
Stereoskop David Brewster.
1844 Erste elektrische Telegraphenlinie (Washington-Baltimore) -
1845 Roter Phosphor Schrötter.
1845 Schießbaumwolle Schönbein.
1845 Elektrisches Glühlicht Starr.
1846 Rotationsschnellpresse Applegath.
1847 Kollodium
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
Öffnen |
Affinitäten besitzt, eine große Indifferenz gegen die meisten nichtmetallischen Elemente zeigt. Es verbindet sich weder mit Sauerstoff, noch mit Schwefel, Kohlenstoff, Stickstoff, Chlor, Brom oder Jod. Nur mit Wasserstoff, mit Silicium, Bor und Phosphor
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
in letztere stellt, worauf sich das Kupfer mit roter Farbe niederschlägt, indem es durch das Eisen, das sich statt dessen auflöst, aus der Flüssigkeit verdrängt wird. Hauptagentien, die reduzierend wirken, sind z. B. die Glühhitze (Gold- und Silberoxyd
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
Öffnen |
wird. In England benutzt man zu Zündungen Armstrongs Mischung aus rotem Phosphor und chlorsaurem Kali. Zur Füllung der Zündhütchen für Perkussionsgewehre und die Metallpatronen der Hinterladungsgewehre (s. Handfeuerwaffen) dient ein Satz, dessen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Zeugdruckerei |
Öffnen |
Farbstoff. Die Ätzbeizen verbinden sich mit der Base der Beize und lösen dieselbe von der Faser ab. Hierzu eignen sich Weinsäure, Zitronen-, Phosphor-, Arsensäure etc., auch Zinnchlorid und Zinnchlorür. Man druckt sie hinreichend verdickt auf das Gewebe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Manipulationen, stellte metallisches Arsenik dar, kannte rotes Bleioxyd, Schwefelleber und Schwefelkies, wußte, daß Kupfer durch Arsenik weiß wird, daß Schwefel alle Metalle bis auf das Gold angreift, und beschrieb auch die Darstellung des Schießpulvers
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
Öffnen |
Erwärmen alles Kupfer als schön rotes kristallinisches K. aus. Das K. ist unlöslich in Wasser, luftbeständig, verwandelt sich beim Erhitzen an der Luft in Kupferoxyd, gibt mit Sauerstoffsäuren Kupferoxydsalze und metallisches Kupfer, mit Salzsäure
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Azorubinbis Azoverbindungen |
Öffnen |
, der in zwei Arten in den Handel kommt, nämlich als A. S und A. 2S; beide erhält man als braune, in Wasser mit schön roter Farbe lösliche Pulver; sie färben mit verschiedenen Schattierungen rot. Ersteres ist die Natriumverbindung der Naphthionazo-α
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, mit Eisen und Schwefel verbunden als Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. A., mit Antimon als Antimonarsen, mit Wismut als Arsenglanz, mit Kobalt als Tesseralkies, mit Nickel als Chloanthit, Rot- und Weißnickelkies, Nickelarsenkies
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
Öffnen |
Schütteln mit konzentrierter Schwefelsäure farblos, während unreines bräunlich bis braun wird. C. löst Jod, Schwefel, Phosphor, Fette, Harze, Kautschuk, Guttapercha und gewisse Alkaloide; es dient deshalb als Lösungsmittel für die letztern zur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
Öffnen |
auf und schüttelt, bis das Metall erkaltet ist. Größere Mengen körnt man in einer rotierenden Trommel (Granuliermaschine). Phosphor granuliert man, indem man denselben in einer halb mit warmem Wasser gefüllten und verschlossenen Flasche so lange schüttelt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
, Salpeterlösung oder Essigsäure kann es äußerst fein verteilt werden. Es hält sich an der Luft unverändert, bildet aber bei längerm Erhitzen an der Luft rotes Quecksilberoxyd; es verbindet sich leicht mit Chlor und Schwefel, löst sich in verdünnter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
Öffnen |
Leuchtvermögen zu, so daß sich dadurch der Besitz der Augen erklärt; außer den Tiefenfischen leuchten hauptsächlich noch Hohltiere; bei den Alcuonarien ist das phosphorische Licht spektroskopisch untersucht und zeigt rote, gelbe und grüne Strahlen. Mit dem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
Öffnen |
mit einem Molekül von >
Säuren Salze, von denen jedoch nur die letztern be- ^
ständig sind und als Farbstoffe Verwendung finden. ,
Diese letztern krystallisieren in schönen kanthariden-
grün glänzenden, mit roter Farbe löslichen Krystallen.
^ie R. sind
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0305,
Alchimie |
Öffnen |
; der eine sagt, er sei ein rotes, der andre, er sei ein safrangelbes Pulver, der dritte bezeichnet ihn als eine biegsame, der vierte als eine spröde Substanz etc.; darin aber stimmten alle Alchimisten überein, daß diese Substanz, wenn man
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
Öffnen |
bis 5 cm hoch, 4-9 mm dick, rot braungelb, der Hut 2,6-5 cm breit, wie der Stiel feinfilzig, hellrot braungelb, mit ebenso gefärbten, dichten Plättchen. Er wächst im Sommer und Herbst in Nadelwäldern und ist giftig.
Cantharidiae, Blasenkäfer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
, Phosphor, Schwefel und Stickstoff zu bezeichnen. Läßt man eins der genannten Nährsalze fort, so erfährt das Wachstum der Versuchspflanzen tiefgreifende Störungen, welche zuletzt ihren Tod herbeiführen. Bei Nichtzusatz von Eisensalzen z. B
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
Öffnen |
, worauf man ablöscht und poliert. Die Wirkung beruht darauf, daß das bei der Operation aus dem Grünspan reduzierte Kupfer mit dem Gold sich zu roter Karatierung verbindet.
Glühwein (Negus, Nicus), Rotwein, mit Zucker, Zimt, einigen Gewürznelken
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
als dunkelbraune, kristallinische, zerfließliche Masse, welche sich in Wasser, Alkohol und Äther, selbst in einigen ätherischen Ölen löst. Das G. wird in neutraler Lösung schon durch Licht unter Ausscheidung von Gold zersetzt. Auch Phosphor, viele Metalle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Homöopropheronbis Homs |
Öffnen |
Phosphor (Leipz. 1862), von Bahr über die Digitalis (das. 1859) u. a. gerühmt. Über die Vorkommnisse auf dem Gesamtgebiet der H. geben verschiedene Zeitschriften Auskunft, von welchen noch anzuführen sind: die "Allgemeine homöopathische Zeitung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
Öffnen |
entwickelte Wasserstoff entzündet sich und verbrennt mit violetter Flamme. Wegen dieser großen Affinität zum Sauerstoff muß K. beständig unter Steinöl aufbewahrt werden. Es verbindet sich auch direkt mit Chlor, Schwefel und Phosphor, ist einwertig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
Öffnen |
bauchigen Säulen, findet sich in Drusen, auch in traubigen und derben Aggregaten, ist farblos, grün, braun, gelb, rot, auch bunt, fettglänzend, durchscheinend, Härte 3,5-4, spez. Gew. 6,9-7, besteht aus phosphorsaurem Bleioxyd mit Bleichlorid 3Pb3P2O8
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
einer Erschütterung aber erstarrt die ganze Masse plötzlich, und das Thermometer steigt infolge der frei gewordenen Wärme auf 0°. Die meisten Körper dehnen sich beim S. aus und zwar manche ganz plötzlich; der Phosphor z. B. vergrößert beim S. seinen Rauminhalt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
einen graubraunen, Ammoniak einen bräunlichen, phosphorsaures Natron einen gelben, gelbes Blutlaugensalz einen weißen, rotes einen rotbraunen Niederschlag. Schwefelwasserstoff und Schwefelammonium fällen schwarzes Schwefelsilber, Salzsäure und lösliche
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
und Apfelsinen, Phosphor-, Salz- und Schwefelsäure sind von guter Wirkung. Die Zahnfleischaffektion weicht bei dem Gebrauch adstringierender Mundwässer.
Skorbutkraut, s. Cochlearia.
Skordienkraut, s. Teucrium.
Skorie (griech.), Schlacke; skorisch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Stickstoffoxydulbis Sticta |
Öffnen |
roter Dämpfe von Stickstoffperoxyd, löst sich bei mittlerer Temperatur in 20 Volumen Wasser, erträgt hohe Temperatur, ist nicht atembar, unterhält die Verbrennung von erhitztem Eisen und Phosphor, während eine Kerze darin erlischt; eine Mischung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
Öffnen |
).
Armstrongkanonen, s. Armstrong (William George) und Geschütz.
Armstrongs Mischung, ein explosives Gemisch von Kaliumchlorat mit amorphem Phosphor, das schon bei der leisesten Reibung explodiert. Es eignet sich daher als Zündung für Bombenraketen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Brokmer Landbis Brombeerfalter |
Öffnen |
sich in 33 Teilen Wasser. Unterhalb 4° verbindet es sich mit Wasser zu einem roten krystallinischen Hydrat, Br2 + 10 H2O. Bei Gegenwart von Wasser wirkt B. stark oxydierend und verhält sich daher gegen Farbstoffe ähnlich dem Chlor. Man verwendet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
bequem bearbeiten und ist als cuivre poli bekannt. 8) Lagermetall, s. Antifriktionsmetall. 9) Phosphorbronze (s. d.) ist eine Kupferzinnlegierung, die eine geringe Menge von Phosphor enthält. - Vgl. Kerl und Stohmann [Muspratt], Encyklopädisches
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
von Guericke.
1665 Bleistifte aus Graphit, in England -
1669 Phosphor Brand.
1670 Glasätzung mittels Flußsäure Schrankhardt.
1672 Elektrisiermaschine Otto von Guericke.
1680 Dampfkessel Denis Papin.
1687 Gravitationsgesetz Isaac Newton.
1688 Gießen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
Öffnen |
.
Euchrōn , eine dunkelblaue, in Alkalien mit roter Farbe lösliche Substanz, die durch Reduktion aus der
Euchronsäure , einem Imid der Mellithsäure von der Zusammensetzung
C12H4N2O8 , entsteht und an der Luft in diese umgewandelt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Faradayinbis Farbe des Himmels |
Öffnen |
Glogau 1882).
Faradayīn , Produkt der trocknen Destillation des Kautschuks, eine farblose, sehr flüchtige Flüssigkeit, siedet bei
33°C., spec. Gewicht 0, 65 , löst Kautschuk, Schwefel und Phosphor.
Faradays Gesetz , s. Elektrolyse
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Gelbschotenbis Gelbsucht |
Öffnen |
gelangt: d. i. der sog. Resorptions- oder Lebericterus (Icterus hepatogenes); in andern, seltenern Fällen ist die Gelbfärbung dadurch bedingt, daß innerhalb der Blutgefäße eine Zersetzung der roten Blutkörperchen erfolgt und deren Farbstoff
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1021,
Gift |
Öffnen |
von Gold, Silber, Kupfer, auch die meisten des Quecksilbers und Antimons; weiterhin Phosphor, Jod, Chlor, starke Mineral- und Pflanzensäuren, wenn sie unverdünnt in den Körper kommen, z. B. die konzentrierte Schwefelsäure oder das sog. Vitriolöl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Sauerländers Verlag, J. D.bis Sauerstoff |
Öffnen |
durch Erhitzen von rotem Quecksilberoxyd in
gläfernen Retorten: H^-H^O, oder durch Zer-
legen von Wasser, das mit Schwefelsäure angesäuert
wurde, durch den elektrischen Strom: ll^^^^O.
Der S. entwickelt sich am positiven Pol, der Wasser-
stoff
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
Öffnen |
des Roten Meers, im Staate Nevada, in Mexiko,
im Solfatarendistrikt von Krisuvik auf Island, als
Absatz von Schwefelquellen (z. B. Aachen) u. s. w.
Der S. kommt ferner in Form von Schwefelmetal-
len (Schwefelkies, Kupferkies, Bleiglanz
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Sticknadelnbis Stickstoff |
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, Stickmaschine und Nadeln.
Stickoxyd, NO, farbloses Gas, das durch Lösungen von Eisenoxydulsalzen mit schwarzer Farbe aufgenommen wird und in Berührung mit Luft sofort rote Dämpfe von Stickstoffdioxyd liefert. Es entsteht beim Lösen von Kupfer in Salpetersäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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die
Eigenschaften, Farbe, Politurfähigkeit, Härte, Klang, Dehnbarkeit,
Festigkeit sehr verschieden. Die Farbe
ist bei B., welche 1-10% Zinn enthält, rot, rotbraun bis rotgelb, bei
15% reingelb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0577,
von Terpentinölbis Terrakotten |
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, der die Säure bindet. -
Das Öl löst die meisten Harze, auch Kautschuk, Schwefel und Phosphor, läßt sich mit Alkohol, Äther, Chloroform, Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und Firnis mischen und wird daher in großer Ausdehnung verwendet zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Feuerzeichenbis Feuerzeug |
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entzünden.
Hierher gehören ferner auch alle Arten der heutigen Zündhölzchen (s. d.), die sich zwar aus den unten erwähnten chem. Präparaten entwickelten, aber durch Reibung des leicht entzündlichen Phosphors, der bei den gewöhnlichen Zündhölzchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
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und zwar derart, daß entweder der ganze Körper oder Teile desselben ein verhältnismäßig kräftiges, leuchtendem Phosphor ähnliches Licht aussenden. Die Pflanzen, an denen das Leuchten bisher beobachtet wurde, gehören zu den Pilzen. Leuchtende Spaltpilze
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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von ihnen (wie Kohlenstoff, Silicium, Phosphor und Selen) nicht nur in unmetallischen, sondern auch in metallischen allotropen Modifikationen bekannt sind und deshalb ebensowohl den M. wie den Metallen zugezählt werden müssen.
Metallorganische
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