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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Sandabis Sandarak |
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bräunlich, unten silberweiß, lebt an den englischen Küsten und in der Nordsee und dient ebenfalls als Köder.
Sandal, in der Türkei kleines Wasserfahrzeug, ähnlich dem in Deutschland unter dem Namen "Grönländer" bekannten Nachen.
Sandal
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
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. Länglicher Lederkissenüberzug, Haussa.
14. Dolchmesser mit Scheide (Haut des Warzenschweins), Niam-Niam.
15. Sandalen aus Kano .
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Barferuschbis Bargasch |
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).
Barfüßer (lat. discalceati, d. h. Unbeschuhte), Mönche und Nonnen (Barfüßerinnen), die unter Berufung auf Matth. 10,10 entweder ganz barfuß gehen oder nur Sandalen, oder Sandalen und Strümpfe, aber keine Schuhe tragen. Ganz barfuß gingen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
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der Grabstele findet sich häufig an Schmucksachen und Baugliedern als Zierwerk; eins der schönsten Beispiele ist eine Saaldecke aus einem Schatzhause in Orchomenos Fig. 74 u. 75. Weit höher als an der
^[Abb.: Fig. 130. Nike die Sandalen zubindend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
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in einen duftigen Stoff zu verwandeln, den Sinn für das Naturwahre ganz übertönte.
Als Beispiel gebe ich hier (Fig. 130) eine Nike von der Brüstung eines Tempels der Siegesgöttin in Athen, die im Laufe innehält, um etwas an ihren Sandalen zu ordnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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Odaliske
Palan
Paschmalik
Pilaw
Saka
Sandal
Sarraf
Scherbet
Selam
Seïs
Tschille
Tschohadar
Tschorba
Usta
Zeitrechnung.
Dschuma
Kai-jili
Monat (mohammed. Monatsnamen)
Muharrem
Norus
Ramasan
Rebi ul ewwel
Redscheb
Safar
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Koische Gewänder, s. Kos
Lana
Mitra
Peplos
Sandalen
Römer.
Balteus
Calamistrum
Calantica (Calvatica)
Caliga
Caracalla
Cataetix
Cilicium
Cinctura
Clavus
Fascia
Feminalia (Femoralia)
Gabinus cinctus
Galea
Galerus
Lacerna
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Barfüßerbis Bar-Hebräus |
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, "Unbeschuhte"), Mönche und Nonnen (Barfüßerinnen), welche entweder ganz ohne Fußbekleidung gehen, oder bloß Sandalen oder mit Riemen befestigte Sohlen statt der Schuhe tragen. Die B. bilden keinen besondern Orden, sondern finden sich als Asketen höhern Grades
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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Tiere im Trinkwasser vor dem Verschlucktwerden
zu retten, und die Zahnhölzer ( dantakaṭṭha ) zur Reinigung der Zähne. Dazu kommen in der modernen Kirche noch Sandalen und
Palmblattfächer, hinter denen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1009,
Athene |
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vermutlich rechts neben ihr auf dem Boden. Zahlreicher Einzelschmuck war über das Werk verbreitet; so sah man außen am Schild eine Darstellung des Amazonenkampfes, innen die Gigantomachie, am Rande der Sandalen Kentaurenkämpfe. Unter den vielen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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schmuckreicher, läßt sich jedoch in der Hauptsache auf jene beiden ursprünglichen Arten von Kleidungsstücken zurückführen. Auf dem Haupte trug man nur im Krieg, auf Reisen etc. eine Bedeckung; auch der Fußbekleidung (meist Sandalen mit Leder-, zum Teil auch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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festhalten, dann den Gürtel, das strahlende Ohrgehänge, den leuchtenden Schleier und die goldenen Sandalen an. Sie sitzt auf goldenem Thron, wandelt in gewaltigen Luftschritten einher, wobei der Fuß den Boden nicht streift und die Waldhöhen erbeben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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. 1-3 226
Salpinx 230
Salvinia natans (Pflanze) 235
Salz: Salzkristallpyramide und Salzgarten 238-239
Salzburg, Stadtwappen 243
Salzfaß (16. Jahrh.) 246
Samen (3 Fig.) und Samenknospen (4 Fig.) 253-257
Sandalen 269
Sandgebläse: Sandstrahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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. kapitolinischen Venus (in Rom), in vollstem Maße aber von der sog. mediceischen Venus (in Florenz). Andere Darstellungsweisen, worin die Göttin ganz unbekleidet erscheint, sind die Aphrodite Anadyomene (s. d.), die sich die Sandale lösende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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Magistratspersonen begleiteten. Die I. der römisch-deutschen Kaiser waren die Reichskleinodien, bestehend aus einem vollständigen Ornat in Unter- und Obergewändern, einer breiten Stola, einem Gürtel, Strümpfen, Sandalen und Handschuhen, Krone, Scepter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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. Mit Canova ist er am meisten verwandt, übertrifft ihn jedoch an Leidenschaftlichkeit der Bewegung und Energie des Ausdrucks.
Alvargatas, die aus Espartogeflecht hergestellten Sandalen der spanischen Fußtruppen bei größern Märschen, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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noch einmal mit denselben Zeremonien seine Hochachtung zu bezeigen. Begegnen sich in China zwei Personen zu Pferde, so steigt der Niedere vom Pferd ab und läßt stehend den Höhern vorbei. In Japan muß der Geringere vor dem Vornehmern seine Sandalen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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der Soleae oder Sandalen (s. d.) bediente.
Calcio (ital., spr. kaltscho, "Fußstoß"), Art Ballspiel, in Italien bei Freudenfesten üblich, wobei die Spieler den Ball mit dem Fuß fortstoßen.
Calciphyr, s. Marmor.
Calcit, s. v. w. Kalkspat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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Annahme ein Werk Guido Renis, wird neuerdings für eine Madonna von P. Veronese gehalten.
Cendal (Sandal, Zindel), feines ind. Leinengewebe, ursprünglich im Handel Sindon genannt.
Cendré (franz., spr. ssang-), aschfarbig.
Cendres bleues, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Brennmaterial; aus den Blättern, welche massenweise aus Belutschistan nach Sind gebracht werden, macht man Körbe, Fächer, Bürsten, Siebe, Sandalen, Quersäcke, Teller, hauptsächlich aber Taue für die Schöpfräder; die Blattknospe und das Fruchtfleisch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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von Tuch, Atlas oder Samt. Der Landmann geht großenteils barfuß, die Lastträger pflegen Sandalen von Stroh anzulegen. Vom Tragen weißer Wäsche, ebenso von Tisch und Betttüchern wissen die Chinesen nichts, wie denn überhaupt Reinlichkeit weder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Cumnockbis Cuneus |
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Quantitäten gewonnen und daneben Eisen und Steinkohle (s. Pacho). Die Industrie ist von einiger Bedeutung und liefert wollene und baumwollene Gewebe, Decken, Sandalen, Strohhüte, irdene und Eisenwaren. Hauptstadt des Staats ist Bogotá.
Cunene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
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Sandal, einer eisenhaltigen Sandsteinmasse) ruht. Im ganzen nimmt das Heideland in Jütland ein Areal von ca. 5700 qkm ein. Drei große Hügelinseln, welche verhältnismäßig fruchtbar und meist kultiviert sind, erheben sich aus der umliegenden Alformation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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, von welchem ein Tier gegen 25 kg liefert, ist sehr geschätzt; aus der Haut macht man Sandalen, aus den Zähnen Rosenkränze, denen man früher Wunderkräfte zuschrieb.
Duguay-Trouin (spr. dügä-truäng), René, berühmter franz. Seeheld, geb. 10. Juni 1673 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Hababbis Habelschwerdt |
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. Sie nomadisieren an der Westküste des Roten Meers zwischen Suakin und Massaua und beschäftigen sich hauptsächlich mit der Zucht von Kamelen, Rindern, Schafen und Ziegen. Gewerbe und Industrie fehlen ihnen ganz, nur das Leder zu Sandalen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Hermenegild, Orden des heiligenbis Hermes |
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sich her treibt, indem er sich selbst Sandalen oder Zweige unter die Füße bindet, und bei Pylos in einer Grotte verbirgt. Dann zu seiner Mutter am Kyllene zurückgekehrt, legt er sich in seine Wiege, als sei nichts vorgefallen. Aber Apollon entdeckt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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Nachstellungen des Tyrannen entziehen können. Als I. zum Jüngling herangewachsen war, stellte er sich seinem Oheim Pelias vor, und zwar kam er nur mit Einer Sandale, da er die andre beim Durchschreiten eines Flusses verloren hatte. Der Oheim, welchen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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. Die Einwohner, ca. 30,000, verfertigen blaue Baumwollenzeuge, geschmackvolle Schuhe und Sandalen, gestickte lederne Taschen (Dschebair), Dolche, Waffen etc. Der Markt ist außerdem reichlich versehen mit Sklaven, Gurunüssen, Goldstaub, Elfenbein, Salz, Natron
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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Kongregationen die strengste Regel hat. Die K. trugen braune, wollene Kutten mit langen, spitzen Kapuzen (daher ihr Name) und Sandalen an den bloßen Füßen. Gestiftet 1525 in Italien vom Pater Matteo di Bassi (Baschi) in Urbino, 1528 vom Papst Clemens VII
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0967,
Kolumbien (Industrie, Handel, Staatsverfassung; Geschichte) |
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ausgeführt werden), Muscheln, Perlmutter, Schildkrot und Korallen. In Beziehung auf industrielle Thätigkeit verdient nur das Flechten der sogen. Panamahüte, die Anfertigung von Hängematten, Alpargatas (Sandalen), Säcken, Tauwerk und das Weben von groben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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, wild und feurig blitzende Augen, eine hohe Stirn, dunkle Haare und einen ebensolchen Bart, der meist bis auf den Schnurrbart rasiert ist. Die Kleider sind eng anliegend, die Kopfbedeckung ist eine Pelzmütze, die Füße stecken in Sandalen. Unentbehrlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Papuainselnbis Pará |
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Brennmaterial. Der Stengel diente zu allerlei Hausgeräten; man fertigte Flechtarbeiten daraus, auch Stricke, Matten und Segel, Sandalen, selbst Boote; das Mark benutzte man als Lampendocht; namentlich aber lieferte der Schaft das Material zu dem Papier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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der Siegesgöttin. An der Innenseite des Schildes, in dessen schützender Höhlung die Burgschlange sich barg, war der Kampf der Giganten gegen die Götter, an der Außenseite die Amazonenschlacht angebracht, an den Sandalen der Kampf zwischen Lapithen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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ein Alter mit Kragenmantel, Spitzhut und dem Dudelsack und ein schwarzlockiger, in ein Fell gehüllter Junge mit der Schalmei, beide Sandalen tragend, gehörten zu den malerischten Gestalten Roms; in neuester Zeit wurde der alte Brauch polizeilich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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und festere Schuh der Soldaten hieß Caliga; Sandalen (sandalia oder soleae) trug man nur im Haus, oder wenn man sich zu einem Mahl begab. Litteratur über die röm. Altertümer s. S. 950.
Geschichte des römischen Staats.
(Hierzu die Karte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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Wohlhabenden, welche Sandalen tragen. Vornehme tragen einen Sonnenschirm, die übrigen einen breiten Hut aus Palmblättern. Die Reichen der Hauptstadt nehmen allmählich europäische Kleidung und Sitten an. Die Häuser stehen im Überschwemmungsgebiet durchgehends
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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Beinkleider, Sandalen sind häufig in Gebrauch. Als Waffen dienen Lanzen, runde Schilde, Messer, im Süden auch Schwerter, ferner Bogen und vergiftete Pfeile. Die Wohnungen werden in den Städten aus Steinen und Lehmziegeln, sonst aus Fachwerk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Gewebe), 2 Figuren......
Samtschnecke, grüne (Taf. Schnecken) . .
Samuelsons Mähmaschine (T.Mähmasch., 2)
Sancy, Diamant (Taf. Diamanten, Fig 6)
Sandalen, 5 Figuren........
Sandbad (Destillation)........
Sandgebläse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Alpargatasbis Alpen (Grenzen. Höhe) |
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438
Alpargatas - Alpen (Grenzen. Höhe)
Gewebe heißen Twisted Alpaka. Die Alpakagewebe dienen zu Rock-, Hosen-, Mantel- und Kleiderstoffen, Möbelzeugen, Fransen, Besätzen u. s. w.
Alpargatas (arab. al-pargat), die Sandalen der span
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Franzensvestebis Franziskaner |
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den Konventualen eine schwarze) Kutte von grober Wolle mit einer Kapuze und einem langen Kragen als Mantel; der Leib ist mit einem Strick umgürtet (daher der franz. Name Cordeliers); sie gingen ursprünglich barfuß, jetzt tragen sie Sandalen (daher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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und
Sandalen, Dolche, Waffen verfertigt. K. verkauft in großen Mengen Getreide, Indigo, Baumwollwaren und Lederarbeiten und handelt dagegen vornehmlich Salpeter
und Kolanüsse ein. Es ist der südwestlichste Markt der Araber, die von Tripolis, Tunis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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; außerdem tragen sie lange Bärte und als Barfüßer
Sandalen. Seit 1573 in Frankreich, seit 1592 in Deutschland und der Schweiz, seit 1606 in Spanien verbreitet, erhielten sie 1619 eigene Generale und haben, nachdem
sie End e des 18. Jahrh. fast
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
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, deren reichliche Verwen-
dung, verbunden mit der durch ihre Schwere be-
dingten Faltenlosigkeit der Gewänder, das Haupt-
merkmal des assyrischen K. ausmacht. Die Füße
waren mit Sandalen bekleidet, das Haar wohl
gepflegt und gekräuselt, der Bart
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Nestoridaebis Netscher |
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,
(gehe) nicht über die Sandale hinaus!", unser
"Schuster bleib bei deinem Leisten!", d.h. urteile
nicht über Dinge, die du uicht verstehst; Citat aus des
ältern Plinius "^llturalig liiLtoriw) (35,36), wo er-
zählt wird, daß der griech. Maler Apelles
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
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des Chefs der Marinestation der Nordsee; 1891 trat er in Ruhestand und lebt seitdem in Kiel.
Paschhandel, s. Schleichhandel.
Paschmaklik (auch Baschmaklik, von Paschmak, d. i. Sandale, Frauenschuh), in der Türkei gewisse Jahresabgaben, mit denen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
seinem Vorhaben bedurfte. Diese bestanden in geflügelten Sandalen, einem Beutel und des Hades unsichtbar machendem Helme; außerdem erhielt er von Hermes oder Hephaistos die Harpe oder Sichel und, nach späterer Sage, von Athena einen Spiegel. So
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
Öffnen |
. Er fertigte Reliefbildnisse Ludwigs XV., Voltaires, Diderots, Raynals, die
Marmorgruppe der Himmelskönigin in der Kirche St. Sulpice zu Paris, einen Sandalen bindenden Merkur (1763; im Louvre zu Paris), die Marmorstatue des
Herzogs von Richelieu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Reis (junger Ast)bis Reis (Philipp) |
Öffnen |
. B. fertigt man daraus
Sandalen, Packsättel, Besen, Fußmatten u. a.; ferner dient es zur Papierfabrikation und bildet ein
vortreffliches Viehfutter. Im Laufe des 19. Jahrh. ist in Europa und in den Vereinigten Staaten eine
hervorragende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
Öffnen |
. Dorneo.
Sandakan, Hafen der Stadt Elopura (s. d.) auf
Sandäle (grch.), eine schon im frühesten Alter-
tum übliche Fußbekleidung, ursprünglich eine Sohle
von Holz oder Vastgeflecht, die um den Oberfuh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0312,
Saragossa |
Öffnen |
ist zurückgegangen; sie liefert noch Mehl, Salpeter,
Tuch, Seiden- und Leinenwaren, Sandalen, Hüte,
Knöpfe, Seife und Schokolade.
Geschichte. S., ursprünglich 8^äud3., eine Stadt
der ibcr. Ilcrgeten, wurde 45 v. Chr. durch Cäsar
zerstört
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0044,
Somalland |
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Nase und breite Lippen. Tätowierung mit wenigen Zeichen ist allgemein üblich. Beschneidung findet bei den Knaben und Infibulation bei den
Mädchen statt. Die Bekleidung besteht aus Hemd und Mantel ( marro ) aus Baumwollstoff und aus Sandalen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
Öffnen |
, in England pinegum genannt, soll von Callitris Preisii abstammen. S. kostet 3-4 Mk. pro kg. - Zollfrei.
Sandelholz (Santelholz, Santalholz, lat. lignum santalinum, lignum santali, frz. bois du santal, engl. sandal wood). Unter diesem Namen kommen
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