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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Schäff.bis Schaffhausen |
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Christian Schäffer, geb. 30. Mai 1718 zu Querfurt, gest. 5. Jan. 1790 als Superintendent in Regensburg (Botaniker, Entomolog und Ornitholog).
Schaffelle für Gerberzwecke liefern namentlich Deutschland, Buenos Ayres, das Kap, die Türkei und vor allem
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Schaffelle , s.
Leder (314 u. 315),
Pergament und
Rauchwaren (454); -garbenöl, s.
Schafgarbe ; -klee, s.
Kleesamen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
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Ursprungs 151
233000 Pikul grünen, 167000 Pikul schwarzen
Thees, etwas Baumwolle, 75000 Pikul Kuh- und
Büffelhäute, Ziegenfclle und -Häute, Schaffelle,
Schweinsborsten, Federn, Rhabarber, Galläpfel
und Talg. Im Hafen verkehrten 5643 Dampfer
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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. getragen werden können.
12. Häute und Felle:
a) Häute und Felle, rohe (grüne, gesalzene, gekalkte, trockne) zur Lederbereitung; rohe, behaarte Schaf-, Lamm- und Ziegenfelle, auch enthaarte Schaffelle, nicht weiter bearbeitet frei
b) Felle
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0687,
von Kurze Warenbis Leder |
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erscheint.
Anmerkung zu b: Halbgare, sowie bereits gegerbte, noch nicht gefärbte, oder weiter zugerichtete Ziegen- und Schaffelle 3
c) grobe Schuhmacher-, Sattler-, Riemer- und Täschnerwaren, sowie andre Waren aus ungefärbtem oder bloß geschwärztem
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0695,
von Pelzwerkbis Petroleum |
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, Schuhe mit Pelz gefüttert u. dgl.
b) fertige, nicht überzogene Schafpelze, desgleichen weißgemachte und gefärbte, nicht gefütterte Angora- oder Schaffelle, ungefütterte Decken, Pelzfutter und Besätze 6
29. Petroleum:
Petroleum (Erdöl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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315
Leder - Ledersurrogate
liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
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hergestelltes Leder. Man benutzt dazu Kalbfelle für die beste Ware, für geringere Hammel- und Schaffelle, Ziegen- und Bockfelle, die Häute von Eseln und Schweinen. Zu dem dünnsten, dem sog. Jungfernpergament, dienen die Felle von jungen Ziegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
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der Karawanen aus Taschkent und Bochara für den Handel Bedeutung erlangt. Im J. 1866 kamen allein im September über 1500 meist mit Baumwolle beladene Kamele dort an; noch ansehnlicher ist die Zufuhr von Pferden, Rindvieh, Schafen, Schaffellen etc.
Akne (griech
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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Juchtenfabrikation, Handel mit Leinwandwaren und Schaffellen und (1881) 11,497 Einw.
Ars an der Mosel (Ars sur Moselle, spr. ar ssürr mosäll), Stadt in Elsaß-Lothringen, Bezirk Lothringen, Landkreis Metz, an der Mosel und an der Eisenbahn von Metz nach Novéant, 9
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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sie den Ofen aus, überziehen die Fenster mit Blase, richten Grütze und Hanf zu, spinnen Wolle, fertigen Tuch, Handschuhe, Kaftane, gerben Schaffelle und walken Filze für die Kibitken. Die Kleidung, mit der die B. gern prunken, und die sie oft fünfmal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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oder mit einem Schaffell u. dgl. umhüllt; in den heftigern Fällen wird die Ohrdrüsenpartie an beiden Seiten scharf eingerieben (am besten mit Spanischfliegenöl) und dann mit einem wollenen Lappen locker eingehüllt. Zur Beförderung der Schleimabsonderung läßt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0601,
Buenos Ayres |
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, Liverpool, London, Bordeaux, Hamburg, Antwerpen, Marseille, Genua und New York. Einfuhr und Ausfuhr sind übrigens hohen Zollsätzen unterworfen. Die Hauptartikel der Ausfuhr bestehen in Wolle, Häuten und Schaffellen, Talg, Salzfleisch, Haaren etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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erscheint der Bulgar von allen seinen Nachbarn gesondert; an die Stelle des sonst auf der Balkanhalbinsel üblichen Fes tritt die Tschubara, eine Mütze aus Schaffell, unter welcher das Kopfhaar lang oder als Zopf geflochten herabhängt. Gleich den Türken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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, Heiliger, s. Heilige Allianz.
Bunda, bei den Ungarn ein Mantel aus Wolle oder zottigen Schaffellen mit Ärmeln.
Bundavölker, s. Bantu.
Bünde (Bunde, engl. Frets, franz. Touches, ital. Tasti), die quer über das Griffbrett von Saiteninstrumenten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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, Leben und Briefe von Adelbert v. C. (2. Aufl. 1842, zugleich den 5. und 6. Band der "Gesammelten Werke" bildend); Fulda, C. und seine Zeit (Leipz. 1881).
Chamois (spr. schamoa, Paux de c.), sämischgares Gemsen-, auch Bock-, Ziegen- und Schaffell
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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und erstreckt sich vorzugsweise auf Baumwolle, Seide, Schaffelle und Getreide. Im ganzen war er bisher unbedeutend und infolge der allgemeinen Unsicherheit in starkem Rückgang begriffen; mit Persien erschwert den Verkehr die wasserlose Turkmenenwüste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Feodorbis Fér. |
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. Die Gewerbe sind vertreten durch 11 Seifensiedereien, 1 Kalk- und 2 Ziegelbrennereien und eine große Zahl von Mühlen. Auch betreibt man Weberei von Teppichen aus Kamelhaaren und Verarbeitung von feinen grauen Schaffellen (sogen. Baranken) zu Pelzen sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
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Quirinus. Sie trugen einen purpurnen Überwurf über der Toga und einen Hut von konischer Form (aus Schaffell, oben mit einem mit Wolle umwickelten Olivenstäbchen, apex) oder statt des Hutes die oben erwähnte wollene Binde um das Haupt, weil es ihnen nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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, eingerichtet war. Die Sage vom Argonautenzug und Goldenen Vlies hängt damit zusammen; wie Appian erzählt, gewannen die Anwohner der Flüsse um Kolchis das G., indem sie zottige Schaffelle in diese Gewässer legten und so die von denselben geführten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0117,
Handschuhe |
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, das feinste aus den Fellen junger Ziegen, weniger feines aus Lammfellen, das schlechteste aus Schaffellen verfertigt. Man bearbeitet es auf der Fleischseite mit scharfen Klingen, um ihm überall gleiche Dicke zu geben, schneidet es in Streifen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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½ Mill. kommen, zu gefärbtem Leder in Mainz allein über 900,000 Stück Ziegen- und Schaffelle verarbeitet. Auch in der Verfertigung von Sattlerarbeiten ragt H. stark hervor.
Von großer, weit über die Grenzen des Landes hinausreichender Bedeutung sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hochzeit (im Mittelalter, bei den Mohammedanern) |
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) in der Vorzeit (s. Frauenraub) gehoben und trat dann auf ein ausgebreitetes Schaffell, worauf sie die Schlüssel in Empfang nahm und mit ihrem Bräutigam, zum Zeichen der zu beobachtenden Keuschheit, Feuer und Wasser berührte. Bei dem nun folgenden Hochzeitsmahl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Kanonenbis Kanonische Bücher |
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das Almutium, eine Mütze von Schaffell, welche Kopf, Hals und Schultern bedeckte; dazu ein schwarzer Mantel ohne Kragen und die Kalotte (Käppchen). Die spätern prachtliebenden Chorherren gaben dieser Tracht ein gefälligeres Aussehen und vertauschten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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; die Straßen folgen, wo sie können, den Flußthälern, überschreiten die Flüsse auf Hängebrücken, Fähren und aufgeblasenen Schaffellen und steigen über Pässe von 6000 m Höhe. Hauptstadt ist Le (s. d.). S. Karte "Zentralasien". - Das Land bildete
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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in Schlitten fahren; sie sind ausgezeichnete Schützen, weniger dem Fischfang ergeben. Von Wuchs klein und hager, sind sie äußerst gelenkig und beweglich. Sie wohnen in großen konischen Zelten, die sie im Sommer mit gegerbten Schaffellen, im Winter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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610
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei).
leichtesten Schaffell und liefert ein L., dessen Fasern zwar zunächst schwach aneinander haften, aber durch einfache mechanische Bearbeitung voneinander gelöst werden können, worauf dann das L. den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
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Lacklederfabrikation pflanzte sich bald nach Deutschland fort, ebenso das Weißgerben von Ziegen-, Lamm- und Schaffellen, welches anfänglich ein besonderer Industriezweig der Stadt Annonay und ihrer Umgegend war. 1769 hatte Macbridge das Gerben mit Lohbrühe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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dieser Industrie sind Mainz, Frankfurt a. M., Berlin, Homburg, Bonames, Mülhausen, Straßburg, Lahr, Köln, Kirn, Kalw, Königsberg i. Pr. Es werden über 7 Mill. Ziegen- und Schaffelle jährlich verarbeitet, wovon auf Mainz allein 916,000 Stück kommen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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- oder Schaffell verbrämte Mütze, an den Füßen trägt man plumpe Stiefel nach chinesischem Schnitt. Beinkleider tragen beide Geschlechter gleichmäßig. Das Haupthaar scheren die Männer bis auf den Scheitel, an dem ein Zopf geflochten wird; die Frauen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Oloronbis Öls |
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mit Wolle, Schaffellen, sogen. Bayonner Schinken, Vieh und Holz zum Schiffbau. 18 km südlich von O. liegt St.-Christau mit kalten Schwefel- und Kochsalzquelle und 2 Badeetablissements. - Schon frühzeitig ein Bischofsitz, wurde O. 732 von den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Ora pro nobisbis Oratorisch |
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. Dazu kommen noch Rinderhäute, Schaffelle, Hörner, Straußfedern und Diamanten. Ein starker Verkehr bewegt sich über Port Elizabeth (s. d.). Die Zolleinnahmen beliefen sich 1884 auf 452,288 Pfd. Sterl. Eine Eisenbahn soll von Colesberg nach Bloemfontein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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sie in die Farbebrühe taucht oder, häufiger, die Farbebrühe mit einer Bürste auf die Haare streicht (Blenden). Schaffelle, die als Decken benutzt werden sollen, spannt man auf ein Brett, welches in horizontale Lage durch Schnüre leicht gehoben und gesenkt werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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Filz oder Schaffell mit eingestülpter Spitze, charakteristisch. In Bezug auf Charaktereigentümlichkeit hat man die Perser die asiatischen Franzosen genannt. Sie sind in ihren Manieren angenehm, gewandt und lebhaft, geschwätzig und voller Komplimente
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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. Letztere bestehen entweder aus einem einfachen Bürstenapparat oder aus einem um die Vertikalachse drehbaren Kegel mit unbeweglichem Mantel, wobei der Kegel mit Schaffell, der Mantel aber mit Drahtnetz ausgeschlagen ist. Um dem geschälten R. eine blendend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Schuitenbis Schuldramen |
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beschäftigen sich mit der Bearbeitung von rohen Schaffellen. Der Wert der jährlichen Produktion übersteigt 3 Mill. Rubel.
Schuking ("Buch der Annalen"), eins der wichtigsten Litteraturdenkmäler der Chinesen (s. Chinesische Sprache und Litteratur, S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Somateriabis Somerset |
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sie sich ihrer Herkunft aus Arabien. Bemerkenswert ist die von Revoil bei Somalweibern häufiger beobachtete Steatopygie (s. d.). Das Haar läßt man lang wachsen, beizt es mit Kalk rötlich; im Innern werden Perücken aus Schaffell getragen. Die Zahl der S. (zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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Bart, gerader Nase, großen, nicht schmal geschlitzten Augen und dicken, oft aufgeworfenen Lippen. Ihre Kleidung, bei beiden Geschlechtern dieselbe, besteht in einer Art Schlafrock aus Tuch oder Schaffellen. Ihre Unsauberkeit überschreitet alle
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Vlcekbis Vlissingen |
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und Schiffahrt treiben. Auf ihr das Dorf Ostvlieland; das Dorf Westvlieland ist durch Überschwemmungen allmählich untergegangen.
Vlies, Schaffell mit der Wolle, auch die abgeschorene, aber noch im natürlichen Zusammenhang befindliche Wolle; in der Spinnerei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Adamsbis Affekt |
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, Zucker; ausgeführt besonders Kaffee, dann Ziegen- und Schaffelle, Gummi, Rindshäute, Perlmutter, Weihrauch, Elfenbein. Deutschland ist an dem direkten Verkehr nur sehr wenig beteiligt. In den Hafen von A. liefen 1890 ein 1463 beladene Schiffe, fast
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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aus Schaffellen, durch den sich viele auch im Sommer mit Erfolg gegen die Sonne schützen. Die Weiber tragen eine weite, baumwollene, dunkel gefärbte Robe und auf dem Kopfe ein Tuch, Silberringe in Nase und Ohren, Glas- oder Silberbänder um Hals, Knöchel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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- und Silberstickereien in den Klöstern, Wachsbleichen, Ziegelhütten und beträchtlichen Handel mit Leder, Leinenwaren und Schaffellen. 1802-61 bestand zu A. die sog. Arsamassche Malerschule unter Leitung von A. Stupin, die fast ganz Rußland
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Bächtoldbis Bacillariaceen |
Öffnen |
Kloster, 1 Synagoge und 1 Betschule der Karaiten, 2 mohammed. Schulen und 1 tatar.-russ. Zeitschrift. Man fertigt berühmten roten und gelben Saffian, ferner Lichte und Seife, Ackergeräte, Schafpelze, Mäntel aus Schaffellen, Schuhe u. s. w. B
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Batu-Inselnbis Bau |
Öffnen |
063 Pud Schaffelle u. a., insgesamt 61,60 Mill. Pud. Unter den eingeführten Waren, im ganzen 3,7 Mill. Pud, stehen voran: Holz und Bretter (2 349 799 Pud), Cement und Baumaterial (360 693 Pud), Eisen, Eisenwaren und Maschinen (179 302 Pud
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Bogotabis Boguslawski (Adalbert) |
Öffnen |
Tuchfabriken, 1 Maschinenbauanstalt, Handel mit Wolle, Leder und Schaffellen.
Boguslawski, Adalbert, poln. Schauspieler und Dramatiker, geb. 4. Nov. 1760 zu Glinno unweit Posen, studierte erst im Piaristenkonvikt zu Warschau, dann kurze Zeit in Krakau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Buenos-Aires |
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sich, zumal bei der allgemeinen Spekulationswut, in großer Unsicherheit. Die Ausfuhr besteht wesentlich aus Erzeugnissen der Viehzucht; 1891 wurden exportiert: Häute, trocken 1 566 574, gesalzen 799 098 Stück, Schaffelle 19 862 t, lebende Schafe 65
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
Öffnen |
; Verleger: Jent u. Reinert
(A. u. H . Jent) in Bern; Redacteure: M. Bühler, A. Hadorn, A. Bütler, für das Feuilleton J. B. Widmann.
Bunda , in Ungarn ein Mantel aus Wolle oder Schaffellen.
Bundasprache , gehört zur westl. Abteilung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
Öffnen |
oder Erlanger H., deren Fabrikation
die bei weitem größte Wichtigkeit hat, werden na-
mentlich aus Ziegenfellen, die feinsten aus Ziegen-
lammfellen, minder feine aus Lammfellen, die
schlechtesten aus Schaffellen hergestellt. Das hierzu
dienende Leder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kornweibelbis Korone |
Öffnen |
Käferchen zu töten, oder eine
Behandlung der ergriffenen Vorräte mit Schwefel-
kohlenstoffen, deren Dünsten die Larven erliegen.
Eine große Anzahl der Käfer läßt sich vertilgen
durch Umgeben der Getreidehaufen mit Schaffellen,
Teppichstücken u. s. w
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schaeff.bis Schaffhausen |
Öffnen |
. 1764-79), "NW-
msntH 6iU0inoi0Aica" (4. Aufl., Erlangen 1787).
Schäffel, bayr. Getreidemaß, s. Metze.
Schaffelaar, Schloß bei Barneveld (s. d.).
Schaffelle. Die S. dienen größtenteils zur
Lederfabrikation (Schafleder, Saffian) und werden
alaun
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Waagbis Wabondeï |
Öffnen |
); Fabrikation von Stöcken, Bürsten, Leder, Essig, Malz und Trottoirplatten, Mühlen, Spiritusbrennereien, Brauerei, Ziegelei, Weinbau (Rotwein); Handel mit Getreide, Wolle, Wachs, Kolonialwaren und Schaffellen.
Waagthalbahn, in Ungarn belegene ehemalige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Arènebis Argentinische Republik |
Öffnen |
. 1892
-94 in Tonnen:
Waren
1892
1893
1894
Wolle .... ... Schaffelle...... Weizen....... Mais........ Fleisch .......
154 600 32 061 470 110 446 000 77 200
123 230 25 569 1008 137 84 507 68 371
161908 36 756 1 608 000 54 876
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
Öffnen |
Haideschmaschen von den kleinen schwarzen Haidschnucken. -
Auch das erwachsene Schaf ist bekanntlich ein Pelztier und dient Millionen von Land- und andern kleinen Leuten zur Bekleidung, in Rußland, Polen sogar für Winter und Sommer. Doch werden auch Schaffelle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
Rinds-, Büffel- und Roßhäute unterworfen, sowie auch Kalb- und Schaffelle; sie besteht darin, daß man die Häute mit einer gerbsäurehaltigen Pflanzensubstanz behandelt, deren Gerbsäure sich an den Fasern des Coriums anlagert. Als Gerbmaterial benutzt
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
Öffnen |
und seinem Weibe Nucke von Schaffellen, 1 Mos. 3, 21. da er ihnen vielleicht gesagt, wie sie sich Kleider machen und damit bedecken sollten, um den ersten Wern zu erkennen zu geben, daß, wie die leibliche Blöße mit den Fellen der Lämmer bedeckt würde
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
Ecuador |
Öffnen |
. Doch werden an verschiedenen Orten (Chillo) noch gröbere Woll- und Baumwollstoffe angefertigt, welche von den untern Klassen ziemlich allgemein getragen und, wie auch Satteldecken aus Schaffellen, sogar nach den Nachbarrepubliken ausgeführt werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0451,
Madras |
Öffnen |
.), Schaffelle (6 Mill.), Büffel- und Hirschhörner, Tabak, Thee, Kaffee, Indigo und Kochsalz. Wichtig ist auch die Waren- und Silbereinfuhr auf Rechnung der Regierung. Der Handel ist zu zwei Dritteln nach England gerichtet, dann nach Ceylon, Bombay, Bengalen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Mesbis Mesembryanthemum |
Öffnen |
Baumwollzeuge, Stahlklingen, Gold- und Edelsteinarbeiten. Besonders Gegenstand des Handels sind Zucker von Jesd her, Seiden- und Baumwollzeuge, Glas, Porzellan, Steingut, Teppiche, Kaschmirshawls, schwarze Schaffelle aus Buchara, Asa foetida, Barek
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
einem alaungaren Leder eingewalkt wird.
3) Für die Sämischgerberei werden hauptsächlich Hirsch-, Reh-, Gemsen-, Ziegen- und Schaffelle verwendet. Das sämischgare Leder zeichnet sich durch seine lockere Weichheit und vor allem dadurch
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