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Ihre Suche nach schwefelsaures Anilin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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46% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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, kristallisierbare, im
Wasser lösliche Salze, die
Anilinsalze , von denen
hauptsächlich das
schwefelsaure Anilin
und das salzsaure Anilin
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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. Eau de Labarraque
Jodgrün, s. Anilin
Jodlauge
Jodviolett, s. Anilin
Käsegummi, s. Kasein
Kaliwasserglas, s. Wasserglas
Kammersäure, s. Schwefelsäure
Karbonisiren
Kehrsalpeter, s. Salpeter
Kelp
Kiln, s. Schwefelsäure
Kirschäther
Klebäther
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
Tinte ,
Fuchsin , Karminsurrogat; -sulfat, s.
schwefelsaures Anilin ; -violett, s.
Tinte .
Anilindig , s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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259
Diazoverbindungen
Diazoverbindungen, cine blasse von chem.
Verbindungen, welche bei der Einwirkung von sal-
petriger Säure auf die Salze primärer aromati-
scher Amme entstehen. Leitet man z. B. in einen
Brei von salpetersaurem Anilin
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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auf die freien Amidokörper in alkoholischer oder ätherischer Lösung einwirken, so entstehen die Diazoamidoverbindungen, z. B. aus Anilin das Diazoamidobenzol C6.H5.N2.NH.C6H5^[C_{6}H_{5}.N_{2}.NH.C_{6}H_{5}]. Die Diazoamidokörper sind meist gelb, neutral
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
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.).
Anilide oder Säureanilide, die nach Analogie der Amide (s. d.) gebildeten Verbindungen, die sich vom Anilin durch Ersetzung eines Wasserstoffatoms der Amidogruppe NH2 ^[NH2] durch Säureradikale ableiten (s. Acetanilid). Sie entstehen nach
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
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273
Kopirtinten.
Gallus-Kopirtinte n. Dieterich.
Tannin 45,0
Gelbholzextrakt 45,0
löst man durch Kochen in
Wasser 540,0.
Andererseits verdünnt man Holzessig 5,0, Schwefelsäure 4,0, Schwefelsaure Eisenoxydlösung (10%) 60,0 mit Wasser 400,0
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0637,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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es auf seine Reinheit geprüft werden. Beim Kochen mit Natriumcarbonatlösung darf es an diese nichts Lösliches abgeben, ebenso mit Schwefelsäure auf 100° erhitzt, sich nicht verändern und die Säure höchstens schwach bräunen.
Die zuletzt besprochenen schweren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0271,
Tinten |
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schön fliessende Tinten liefern, die sich noch obendrein durch grosse Billigkeit auszeichnen. Diesen Extrakten ist das nöthige Gummi gleich zugesetzt. Will man derartige Tinten selbst aus wasserlöslichem Anilin herstellen, so rechnet man auf 1kg
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0263,
Polituren |
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wird Kollodiumwolle (Pyroxylin für Photographen) in einem verschlossenen Kasten über Schwefelsäure oder Chlorcalcium vollständig entwässert, dieses wird nach 36-48 Stunden der Fall sein. Nun übergiesst man in einer gutschliessenden Flasche 1 Th
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0018,
von Angolaholzbis Anilin |
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schwefelsaurer Kalk; er findet sich fast überall als
regelmäßiger Begleiter der Steinsalzlager. - Zollfrei.
Anilin (Phenylamin, Amidobenzol,
Kyanol, Benzidam; lat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
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enthaltenden organischen Base, die aus Naphtylamin bereitet wird und zu diesem in einem ähnlichen Verhältnisse steht, wie das Rosanilin zum Anilin, man nennt diese Base daher Rosanaphtylamin. Im Handel erhält man das N. als schwarzbraunes, undeutlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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403
Abriss der allgemeinen Chemie.
Alkaloide.
Wie schon erwähnt, giebt es eine Anzahl von Verbindungen, welche sich von Ammoniak dadurch ableiten, dass Wasserstoffatome desselben durch organische Reste ersetzt sind, z. B. Anilin, Toluidin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0640,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
mit etwas Bleiessig oder mit Bleioxyd vom Schwefelwasserstoff befreien und für Desinfektionszwecke brauchbar machen.
In neuester Zeit wird von der bad. Anilin- und Sodafabrik eine künstlich, auf synthetischem Wege, dargestellte Karbolsäure in den Handel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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vollständig ausgefällt; der Niederschlag wird gesammelt, mit Weingeist ausgezogen und zur Krystallisation gebracht. Oder man wendet zur Extraktion statt des verdünnten Weingeistes Wasser an, dem 1/2% Schwefelsäure zugesetzt ist. Die Abkochungen werden bis
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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von etwa 18mm innerer Weite und 200 mm Höhe eine Oelschicht, 40 mm hoch, und darauf noch etwa 130mm Anilin, so dass der Cylinder im Ganzen eine 170 mm hohe Flüssigkeitsschicht enthält. Nun wird der Inhalt kräftig durchgeschüttelt und bei
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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der Einwirkung von Anilin auf Pararosanilin und Behandlung des Produkts mit Schwefelsäure (Sulfurierung) entsteht. Es dient zum Färben gebeizter Baumwolle.
Methylcarbinol, s. Alkohol.
Methylchlorid, Methylchlorür oder Chlormethyl, entsteht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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von A. mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, aber Perkins brachte 1856 die erste nach demselben Verfahren bereitete Anilinfarbe (Mauvein) in den Handel. Im J. 1858 entdeckte Hofmann bei der Einwirkung von Chlorkohlenstoff auf A. das Anilinrot
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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. in Kalilauge, bildet farblose, zerfließliche, in Wasser, Alkohol und Äther leicht lösliche Kristalle und wirkt stark ätzend. Die Natronverbindung ist ähnlich, aber leichter löslich. Mit konzentrierter Schwefelsäure mischt sich P. farblos und bildet
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Nisserelvbis Nitrobenzol |
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Versagtes)», Citat aus Ovids «Amores» (3, 4, 17).
Nitramīd, NH₂·NO₂, Amid der Salpetersäure. Es entsteht durch Verseifung von Nitrourethan mit methylalkoholischem Kali und Zerlegung des Kalisalzes mit eiskalter Schwefelsäure und bildet in Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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.
Nitroalizarin , s.
Anthracenfarben .
Nitrobenzol , vgl.
Anilin ,
Benzin
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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die Indigofabrikation in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts gebracht. Die Kunst, Wolle mit in Schwefelsäure aufgelöstem I. zu färben, wurde 1740 von Barth zu Großenhain in Sachsen entdeckt. Vgl. Rudolf, Die gesamte I.-Küpenblaufärberei (Leipz. 1885); Seltner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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von Phthalsäureanhydrid mit Hydrochinon und konzentrierter Schwefelsäure in schön roten nadelförmigen Krystallen erhalten wird.
Chin-kiang, s. Tschinkiang.
Chino (span., spr. tschihno), eigentlich Chinese, in Peru Bezeichnung eines Abkömmlings
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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. Anilin, S. 592.
Säuren, chemische Verbindungen eines Elements oder einer Atomgruppe mit Wasserstoff, bilden mit Basen Salze, besitzen aber nicht immer die Eigenschaft der bekanntesten S., wie Salpeter- oder Schwefelsäure, sauer zu schmecken
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0592,
Anilin |
Öffnen |
592
Anilin.
Erhitzt man in einem Digestor Methylviolett mit Methylalkohol und Natriumhydrat, läßt bei 90° unter einem Druck von 5-6 Atmosphären Chlormethyl zufließen, scheidet nach dem Erkalten das unverändert gebliebene Methylviolett
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
vieles leisten.
Antibes, (1886) 5534 Einw.
*Antifebrin (Acetanilid) C8H9NO^[C_{8}H_{9}NO], Anilin, in welchem 1 Atom Wasserstoff des Ammoniakrestes durch Acetyl C2H3O^[C_{2}H_{3}O], vertreten ist =C6H5NH^[C_{6}H_{5}NH]. C2H3O^[C_{2}H_{3}O
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
Öffnen |
hierbei zwei Moleküle Propiolsäure
nach folgender Gleichung:
^I^MO-)-^ 0.0()0II^4H^0igll^02^
> 200.^ 21^0.
Nach der neuern Synthese von .heumann erhitzt
man Phenylglycin, 0, ^ ^11 - 0H2 ^ II saus
Anilin und Monochloressigsäure), oder dessen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
.
den Pflanzenteile. Die Verholzung der Zellmembran
wird durch Gelbfärbung mit schwefelsaurem Anilin, Rotfärbung mit Phoroglucin richtig: Phloroglucin und
Salzsäure, Grün
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Diphenylaminbis Diphtheritis (beim Menschen) |
Öffnen |
. Es entsteht bei der Destillation von
Nosanilinblau und wird technisch durch Erbitzen
von Anilin mit salzsaurem Anilin auf 240° dar-
gestellt: ^H.^^-H^I-!-^"5-XU. ^(^H^^^U
^l-NII^I |
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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. wird durch ein Gemisch von Salpetersäure und Schwefelsäure Nitrobenzol, und aus diesem Anilin bereitet, das als Ausgangsmaterial für die Anilinfarben dient. - Früher hieß das B. auch Benzin (s. d.).
Benzolkern, s. Aromatische Verbindungen.
Benzonitril
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
Öffnen |
, ist Benzochinon (s. Chinone ),
in dem die 4 Wasserstoffatome durch Chloratome ersetzt sind. Das C. entsteht aus vielen Benzolabkömmlingen, wie Anilin, Phenol u. s. w.,
bei der Einwirkung von Chlor. Es besteht aus glänzend-gelben Blättchen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
Öffnen |
Nitronaphthalin,0ioll7-N02,
das durch Reduktion dem Anilin entsprechendes
Naphthylamin,^"!!?-^,liefert. Dieses und
das Naphthol sind von technischer Wichtigkeit, da z
sie zur Darstellung einer großen Zahl von Färb- !
stoffen, den Naphthalinfarben, Eosinen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0020,
von Anilinschwarzbis Anthracenfarben |
Öffnen |
mit schwefelsaurem Anilin, chlorsaurem Kali und
etwas vanadinsaurem Ammoniak behandelt, anstatt des letzteren
kann man auch doppeltchromsaures Kali oder Cersulfat anwenden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
, er wird durch Behandlung einer verdünnten Lösung von schwefelsaurem Anilin mit Chlorkalk oder mit doppeltchromsaurem Kali und Schwefelsäure bereitet; der Farbstoff ist das Sulfat einer Base, der man den Namen M. gegeben hat. Durch Alkalien geht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
und in einer Lösung von rotem chromsauren Kali ausgefärbt. Zusatz von Kupfervitriol gibt Blauschwarz. Zum Färben mit Anilinschwarz benutzt man eine Lösung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali, Salzsäure und vanadinsaurem Ammoniak und wandelt am andern Tag
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
Öffnen |
Alkohols, CH3CH(OH)2 ^[CH3CH(OH)2] (Äthylidendihydroxyl), betrachten. Die A. werden durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure wieder in den Aldehyd und Alkohol, aus denen sie entstanden, gespalten.
Acetamid, s. Amide
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
(1893) ätherische Öle 6,7 Mill. M., Alizarin 12,5, Anilin und andere Teerfarbstoffe 56,6, Blei- und Zinkweiß 8,6, Gelatine und Leim 4,6, Glycerin 1,7, schwefelsaures Kali 10,2, Pech 2,4, Pottasche 4,5, Schießpulver 3,7, Farbwaren 19,4, Zündwaren 3,4
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Ludwigs-Eisenbahnbis Ludwigsluster Kanal |
Öffnen |
, Trikotweberei, Jutespinnerei und -Weberei, Fabriken für Anilin, Soda (die Badische Anilin- und Sodafabrik mit 4500 Beamten und Arbeitern ist die größte chem. Fabrik der Welt), Weinstein- und Schwefelsäure, Alaun, Dünger, Leim, Kunstwolle, pharmaceutische
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
; -amidoazobenzolsulfosaures Kali, s.
Tropaeolin ; -amin, s.
Anilin ; -aminsulfat, s.
schwefelsaures Anilin .
Phenylenbraun , s.
Anilinfarben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Fuchsiebis Fuckel |
Öffnen |
mit rauchender Schwefelsäure gewonnen und besteht aus den sulfosauren Salzen des Rosanilins und Pararosanilins. Unter p-Fuchsin versteht man reines salzsaures Pararosanilin, das aus Anilin und Paratoluidin bei Abwesenheit von Orthotoluidin entsteht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Justizmordbis Jute |
Öffnen |
der Spitze abgerundet und fast immer stark verdickt. J. färbt sich mit schwefelsaurem Anilin intensiv goldgelb bis orangegelb und wird an der Luft, besonders bei Einwirkung der Feuchtigkeit, dunkler, bisweilen tiefbraun (wahrscheinlich stammt die sich
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
Öffnen |
in Brandenburg verfertigt.
Schwefelsäure wird besonders in der Rheinprovinz und Schlesien erzeugt; die Bereitung von Soda und Chlor ist bedeutend; für die Kaliindustrie ist Staßfurt (nebst Aschersleben und dem angrenzenden Leopoldshall in Anhalt) ein Ort
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
Öffnen |
. Auch der an den Wänden der Spalten abgelagerte Schwefel und der durch Verbindung der porösen Kalke mit der Schwefelsäure gebildete Gips werden industriell verwertet. Andre Solfataren finden sich in Westindien (St. Vincent, Guadeloupe, Dominica, wo
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
Öffnen |
Azobenzol liefert, durch starke Reduktionsmittel, wie Natriumamalgam in Anilin, C6H5·NH2, zerfällt und durch die Wirkung starker Säuren eine eigentümliche, sich bei fast allen Hydrazoverbindungen analog wiederholende Umlagerung in Benzidin (s. d
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0010,
von Alfenidbis Alizarin |
Öffnen |
mit doppelchromsaurem Kali und Schwefelsäure in
Anthrachinon übergeführt;
dieses verwandelt man durch Erhitzen mit Schwefelsäureanhydrit
bis auf 160° C. in Antrachinonmonosulfosäure
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0046,
von Benzoëbis Benzoësäure |
Öffnen |
ganz unlöslich, löslich dagegen in starkem Alkohol, Äther und
ähnlichen Flüssigkeiten. Solches reines Benzol wird nur zur
Darstellung von reinem Anilin (s. d.) behufs
Fabrikation
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
Öffnen |
234
Jute - Kabliau
Vermoderung herbeiführen. - Als Erkennungsmittel für J. in Leinen- und Hanfgeweben kann schwefelsaures Anilin benutzt werden. Eine Lösung davon färbt J., deren Fasern stark verholzt sind, dunkelgelb, während Flachs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
Öffnen |
- und Schwefelsäure nitriert worden war; Coloniapulver besteht aus N. und gewöhnlichem Sprengpulver, Fulminatin soll statt Kieselgur Scherwolle enthalten; Sebastin, Serranin scheinen dualinähnliche Mischungen zu sein etc. Eine eigentümlich zubereitete
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Nitrocellulosebis Nitrosamine |
Öffnen |
386
Nitrocellulose - Nitrosamine
und schweres N., das beträchtliche Mengen Nitrotoluol enthält und in "Anilin für Rot" (zur Darstellung von Fuchsin) übergeführt wird. Das Kilogramm N. kostet im Großhandel (1896) 1,20-1,30 M.
Nitrocellulose
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
Öffnen |
Kehlkopfschwindsucht angewendet. In der Imkerei wird es gegen Faulbrut der Bienen eingestäubt.
Sulfanilsäure, Anilinsulfonsäure, eine organische Säure, die beim Erhitzen von 1 Teil Anilin und 2 Teilen rauchender Schwefelsäure entsteht und aus heißem Wasser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Aldebaranbis Alderney |
Öffnen |
, Schwefelsäure und Wasser in einer gut gekühlten Retorte übergießt, dann die Kältemischung entfernt, die sich entwickelnden Dämpfe durch einen aufwärts gerichteten Kühlapparat in wasserfreien Äther leitet, diesen mit Ammoniak sättigt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0591,
Anilin |
Öffnen |
591
Anilin.
chlorür. Es entsteht salzsaures A., und wenn man nun gelöschten Kalk zusetzt und gespannten Wasserdampf in den Cylinder leitet, so destilliert das A. über, welches zur Reinigung rektifiziert wird.
Der Rückstand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
Öffnen |
107
Chromschwarz - Chronegk.
und Zeugdruckerei, zum Bleichen von Palmöl, zum Reinigen des Holzessigs, zum Entfuseln des Branntweins, zu Zündmassen, zur Darstellung von Anilin- und Anthracenfarben, zur Chlorentwickelung, in der Photographie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0829,
Deutschland (chemische Industrie; Industrie in Papier, Leder, Stroh) |
Öffnen |
, Amberg); wichtig sind die Ultramarinfabriken zu Nürnberg und in der Rheinprovinz und die in neuester Zeit ganz besonders hervortretenden Anilin- und Alizarinfabriken (zu Höchst a. M., Elberfeld, Offenbach, Krefeld, Mannheim etc.). Parfümerien erzeugen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
Öffnen |
, das essigsaure Natron mit Schwefelsäure. Zur Gewinnung der stärksten E. wird das essigsaure Natron durch Schmelzen entwässert und mit konzentrierter Schwefelsäure destilliert. Die gewonnene E. rektifiziert man, um die letzten Spuren empyreumatischer
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
sind. Chlorkalium, Jod- und Bromkalium finden sich im H. wieder; Schwefelkalium wird zu schwefelsaurem Kali. Von organischen Stoffen werden manche zu Kohlensäure und Wasser oxydiert und verschwinden ganz (Mannit); von andern findet man
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
Öffnen |
abfiltriert und in die Lösung des Jodbaryums Chlor leitet, so wird auch das Jodbaryum in Jodsäuresalz verwandelt. Wenn man dieses mit Schwefelsäure zersetzt, so erhält man eine Lösung von J., aus welcher diese in farblosen, in Wasser und Alkohol löslichen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
Öffnen |
Darstellung läßt man in Benzol allmählich
und unter Umrühren ein Gemisch von konzentrierter Salpetersäure und Schwefelsäure fließen und wäscht das N.
nach Beendigung der Reaktion mit Wasser. Die entwickelten
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0679,
Papier (Prüfung, Produktions- u. Verbrauchsstatistik) |
Öffnen |
man mit dem Mikroskop, Holzschliff und Jute kann man aber auch durch chemische Reagenzien nachweisen. Phloroglucin in 0,5proz. Lösung färbt mit Salzsäure betupftes P. bei Gegenwart von Holzschliff purpurrot, schwefelsaures Anilin in 1proz. Lösung färbt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
Öffnen |
in Verbindung mit Alizarin dessen Färbevermögen, wird aber auch allein in der Färberei und Zeugdruckerei benutzt. P. heißt auch ein Anilinviolett, entstanden durch Einwirkung von Bleisuperoxyd auf schwefelsaures Anilin.
Purpurkarmīn, s. v. w. Murexid
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Rospigliosibis Roß |
Öffnen |
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Rospigliosi - Roß.
Kresol mit Arsensäure und Schwefelsäure sowie beim Kochen der Diazoverbindung des Rosanilins mit Wasser und bildet rote, grün glänzende, unschmelzbare Kristalle, die sich nicht in Wasser, mit orangegelber Farbe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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von schwefelsaurem Anilin nachweisen, welche die Holzsubstanz bräunt. Alle S., die der Hauptmasse nach aus Cellulose bestehen, werden durch Jod und Schwefelsäure blau gefärbt und durch Kupferoxydammoniak aufgelöst; die übrigen, denen größere Mengen von Holzsubstanz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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gewonnen werden und wird dargestellt durch Erhitzen von Anilin mit Nitrobenzol, Glycerin und Schwefelsäure. C. wirkt antiseptisch, in 0,2proz. Lösung hindert es die Fäulnis von Harn und Leim, in 0,1proz. Lösung die Blutfäulnis, in 1proz. Lösung vernichtet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Furfurancarbonsäurebis Furnivall |
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die Aldehydgruppe CHO die α-Stellung einnimmt. Es entsteht beim Erhitzen der meisten Kohlenhydrate und Zuckerarten mit mäßig konzentrierter Schwefelsäure, besonders reichlich aus den Zuckerarten mit 5 Kohlenstoffatomen, wie Arabinose (s. d.). Man stellt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Safety oilbis Safranin |
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löst, durch konzentrierte
Schwefelsäure intensiv blau gefärbt wird. Der S.
dient zum Färben und bei vielen Völkern, nament-
lich denen des Orients, als Gewürz an Speisen; be-
sonders wird er von den Orientalen mehrern be-
rauschenden Getränken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
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oder Schwefelsäure und setzt die äquivalente Menge von salpetrigsaurem Kali hinzu. Aus Amidobenzol (Anilin) C6H5.NH2^[C_{6}H_{5}.NH_{2}] entsteht dann salpetersaures Diazobenzol C6H5.N2.NO3^[C_{6}H_{5}.N_{2}.NO_{3}]. Die Salze der
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Benuebis Benzin |
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enthält. In der Technik stellt man B. aus Benzalchlorid durch Erhitzen auf 130-140°, durch Behandeln mit Ätznatron oder durch Lösen in konzentrierter Schwefelsäure bei 50° und Versetzen der Lösung mit Wasser, auch durch Behandeln von Benzylchlorid
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Darstellung von Nitrobenzol und Anilin, welches man aus den übrigen Benzinen nicht erhalten kann.
Benzinöl, s. Mineralöle.
Benzoë (Benzoeharz, wohlriechender Asant, Gummi Benzoë, Asa dulcis), das Harz des Benzoebaums (Styrax Benzoin Dryand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Bieb.bis Biedermann |
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und Kunstwollfabrik, Fabrikation von Zement, Schwefelsäure, künstlichem Dünger und Anilin, Gipsbrennerei, Holzschneiderei, einen Hafen und (1880) 8499 Einw. (5770 Evangelische, 2566 Katholiken). - Das im 17. Jahrh. begonnene und von Karl August von Nassau-Usingen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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ist.
Bittermandelgrün, s. Anilin, S. 592.
Bittermandelöl, ätherisches, findet sich nicht fertig gebildet in der Natur, entsteht aus Amygdalin, welches bei Einwirkung von meist gleichzeitig mit ihm vorkommendem Emulsin und Wasser in B., Zucker und Blausäure
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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1,9
Kalk 0,2 0,2
Magnesia 0,3 0,4
Kieselerde 97,3 79,8
Phosphorsäure - Spur
K. dient zur Darstellung von Dynamit, in der Ultramarin-, Anilin- und Alizarinfabrikation, namentlich auch zur Darstellung von Wasserglas. Steinkitt, Zement, hydraulischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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). Der außerordentliche Aufschwung der Stadt, welcher sich auch in der beispiellosen Zunahme der Bevölkerung (seit 1880 um 40 Proz.) kundthut, ist der bedeutenden Industrie und dem Handel zu verdanken. L. hat eine große Anilin- und Sodafabrik (2500 Arbeiter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Naphthalinbis Napier |
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Kristallbrei erstarrt. Man bringt denselben auf eine Filterpresse, dann auf eine hydraulische Presse, behandelt den Rückstand mit 5-10 Proz. konzentrierter Schwefelsäure, wäscht das N. mehrmals mit Wasser und dann zur vollständigen Entfernung der Säure
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
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. Schwefelsäure, resp. Phosphorsäure schwimmen und im Dunkeln trocknen. Dann exponiert man unter einem positiven Bild, z. B. einer Zeichnung, bis die Zeichnung gelb auf grünem Grund sichtbar wird, und entwickelt das Bild, indem man es an dem Deckel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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von Chinon, bei der Spaltung von Arbutin Anilin mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure, setzt saures schwefligsaures Natron zu, um das entstandene Chinon zu reduzieren, filtriert, schüttelt die Lösung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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,
Christpalmöl, liiciuun l825,i
Christusdorn, Rose 963,1
(üdrOHl, Griechische Musik 731,2
Chromatmgerüst, Zelle 857,1
Chromoplasten, Zelle 858,1
Chromosköp, Kolorimeter
Chromoxydkali, schwefelsaures,
Chromalaun
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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am Rhein und war bis 1866 die Sommerresidenz des Herzogs. In demselben die Moosburg, erbaut 1806 auf den Trümmern der alten Kaiserpfalz Biburk. Beim Landeplatz der Dampfboote ein Denkmal für 1870/71. B. hat Fabrikation von Cement und Cementwaren, Anilin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Chinonbis Chionanthus |
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mit Mangansuperoxyd und Schwefelsäure erhalten worden ist und am besten durch Oxydation von Anilin mit Chromsäure gewonnen wird. Das Chinon krystallisiert in goldgelben Prismen, schmilzt bei 116° und sublimiert schon bei mittlerer Temperatur. In Wasser, Alkohol
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Régiments mixtesbis Register |
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.). Er ist das Acetat des Monophenyl- (oder Tolyl-) Rosanilins und Pararosanilins und wird bei der Einwirkung der sog. Echappés (Anilin und Toluidin) des Arsensäurefuchsinverfahrens auf ein Gemenge von Rosanilin und Essigsäure gewonnen. Er findet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rosannabis Roscher (Wilh.) |
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. mit Ani-
lin und ähnlichen Basen entstehen unter Entweichen
von Ammoniak zunächst Mono- und Diphenyl-
rosaniline (violette Farbstoffe) und bei weiterer
Einwirkung des Anilins Triphenylrosaniline, ^
deren Salze blaue Farbstosse sind. Hierbcr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0096,
von Dimitybis Dosten |
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Teerfarbstoff, dunkelblau, unlöslich in Wasser, gibt aber durch Behandlung mit Schwefelsäure eine Sulfosäure, die in Wasser lösliche blaue Salze bildet. Das D. soll erhalten werden, wenn man Diphenylamin (d. i. Anilin, in welchem ein zweites Atom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Vámfalu-Büdossárbis Van Buren |
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der Luft beständig, zersetzt das Wasser nicht, ist in Salzsäure nicht, dagegen in konzentrierter Schwefelsäure mit gelber Farbe löslich. Das V. bildet mit dem Niobium und Tantal eine natürliche Familie, die sich der Gruppe des Stickstoffs anschließt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mauveïnbis Maxhütte |
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Mauveïn – Maxhütte
Mauveīn, Rosolan, Anileïn, Anilinviolett, Chromviolett, der 1856 von Perkin entdeckte erste künstliche Anilinfarbstoff, der in den Handel kam. Er entsteht bei der Oxydation von (toluidinhaltigem) Anilin, vorzugsweise
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Sibirjakowbis Sicherheitssprengstoffe |
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); Progressit, Gemenge von Ammoniumnitrat und salzsaurem Anilin, mit oder ohne Zusatz von schwefelsaurem Ammonium; Roburit (s. d., Bd. 13), Gemenge von Ammoniumnitrat, Chlordinitrobenzol und Chlordinitronaphthalin; Roburit I. (Ammoniumnitrat, Binitrobenzol
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
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. Seine Zusammensetzung entspricht der Formel C₁₉H₂₄O₁₀. Das L. bildet den unverdaulichen Teil der Futterpflanzen (die sog. Rohfaser). Es ist leicht nachzuweisen durch die Gelbfärbung, die es bei Einwirkung von schwefelsaurem Anilin annimmt
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