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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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973
Sikinnis – Silber
S.104.) Der Strom bereitet bis Wu-tschou-fu der Schiffahrt keine besondern Hindernisse, die weiter oberhalb befindlichen Stromschnellen
werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, mit Salzsäure keinen Niederschlag.
Silber, Argentum, findet sich häufig gediegen, besonders aber als Silberglanz Ag2S und als Hornsilber AgCl. Spez. Gew. 10,5. Schmilzt bei 1000° und absorbirt dabei Sauerstoff. Zur Herstellung von Münzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(wie Blei, Antimon etc.) in Silbererzen die vollständige Ausscheidung des Silbers. Die Silbergewinnung auf trocknem Weg (Verbleiung) erleidet je nach der Beschaffenheit der Erze Abweichungen. Gediegen S. wird in Thontiegeln mit Flußmitteln
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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Feiberg ^[richtig: Freiberg], Johanngeorgenstadt, Joachimsthal, hat die Formen des gediegenen S., Metallglanz und die völlige Geschmeidigkeit, sodaß es sich wie Silber prägen läßt. Es existieren davon Joachimsthaler und sächsische Schaumünzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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167
Gold - Gold
hat und noch übt. Zu allen Zeiten war das Gold das höchst gewertete unter den in den Verkehr kommenden Metallen und nächst ihm in der Wertskala stand und steht das Silber. Abgesehen von der höheren Schönheit des Goldes, seiner
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
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302
Kupfer - Kupfer
stößt gerieben einen eben solchen Geruch aus. Indes auch diese üble Eigenschaft wird noch nützlich verwendet beim Gebrauch des K. zu Schiffsbeschlägen. -
Das K. kommt in der Natur teils gediegen, teils in Form
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Silber, galvanisiertes, oxydiertesbis Silber-Jen |
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972
Silber, galvanisiertes, oxydiertes - Silber-Jen.
Silber, galvanisiertes, oxydiertes, s. Silbersulfuret.
Silber, grünes, s. v. w. natürliches Bromsilber.
Silber, güldisches, gediegen Silber mit Goldgehalt, gelblich, findet sich bei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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Übergangsgebirge Mexikos, in dioritischen Gesteinen Mexikos und Chiles, im Kupfersandstein Chiles, in größter Mächtigkeit aber im Trapp am Obern See, wo mit dem Kupfer auch gediegenes Silber sich findet. Große Blöcke gediegenen Kupfers finden sich über
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0529,
Silber |
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529
Silber - Silber
die das eigentliche Trockenmittel sind. - Zoll: Flüssige S. und Trockenöle gem. Tarif Nr. 5 a. Trockne S. zollfrei.
Silber (Argentum; frz. argent; engl. silver). Wie das Gold ist auch das S. seit den ältesten Zeiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gold (Gewinnung aus geschwefelten Erzen) |
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(die Erze des Rammelsbergs 1/7300000, die von Freiberg 0,00003-0,0015 Proz.). Die Gewinnung des Goldes aus solchen Erzen kann durch Amalgamation oder durch Schmelzprozesse geschehen.
a) Amalgamation. Da Quecksilber vorwiegend nur gediegenes G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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Aneinanderreihung zahlreicher kleinster gleichgestalteter Kryställchen hervorgehen. Haarförmige Gebilde, die vielfach gekräuselt und gewunden, auch knäuelartig zusammengedreht sind, kommen z. B. bei dem gediegenen Silber und Gold, bei dem Millerit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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verarbeitet. Kupferhütten gewinnen das Salz durch Auslaugen der sog. Kupfersteine und gerösteten Schwefelerze und besonders wenn ein Silber- oder Goldgehalt der Erze auf nassem Wege abgeschieden wird. Enthalten die Kupfererze zugleich Schwefeleisen, so
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Kupferoxyd-Ammoniakbis Kupferschmied |
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.
Kupfersalmiak, s. Kupfersulfat.
Kupfersand, gediegenes Kupfer in Südamerika.
Kupferschiefer, ein bituminöser dunkelschwarzer Mergelschiefer der Zechsteinformation, oberhalb des Rotliegenden sehr regelmäßig muldenförmig als Flöz abgelagert, das in der Gegend
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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. bald in kleinen gediegenen Schüppchen oder Blättchen, bald als weißes G., d. h. als eine Legierung von G. und Silber, bald als goldhaltiger Kupfer- oder Schwefel- oder Arsenkies, bald in einer eigentümlichen kieselreichen Form, die man in Schemnitz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
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und wird meist als Nebenprodukt beim Rösten arsenhaltiger Silber-, Kupfer-, Kobalt-, Nickel-, Blei- oder Zinnerze, seltener direkt aus gediegen Arsen, aus Arsenkies FeS2^[FeA2] · FeAs2^[FeA2] mit 46,0 Proz. und Arsenikalkies FeAs2^[FeA2] mit 66,8-72 Proz
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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für Kohlenoxyd durchdringlich, und dies Gas sowie Kohlensäure und Sauerstoff werden auch von andern Metallen im geschmolzenen Zustand absorbiert.
Die M. finden sich in der Natur selten gediegen, nur diejenigen, welche geringe Verwandtschaft zum Sauerstoff haben
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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mehreren Porträtbüsten und kleinern Gruppen lieferte er Modelle für Kunstindustrie, namentlich für Silber und Bronze, ließ sie unter seiner Leitung in Metall ausführen und errichtete eine große Bronzewarenfabrik, in welcher nur seine künstlerischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
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wird nur selten und auch dann nur nach bestimmten Indikationen davon Gebrauch gemacht.
Haarsilber, gediegenes, haarförmig auftretendes Silber.
Haarsterne, s. Kometen.
Haarsterne, Seetiere, s. Krinoideen.
Haarstrang, Pflanzen, s. Peucedanum
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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317
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer).
in den ältern Formationen und besonders am Obern See in Nordamerika (hier in enormen Massen, häufig vergesellschaftet mit Silber, zum Teil in Gängen von bis 4,5 m Mächtigkeit, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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man sie zur Gold- und Silbergewinnung dar, indem man das gediegene Gold durch Quecksilber sammelt oder die vorbereiteten Silbererze mit Quecksilber "anquickt", dann mehr Quecksilber hinzufügt und das erhaltene Amalgam, welches sämtliches Silber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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Tafel "Goldschmiedekunst"), die Verarbeitung der edlen Metalle zu allerlei Gegenständen des Schmuckes und der Zier. Die G. beschränkt sich nicht auf die Benutzung des Goldes, sondern verarbeitet auch Silber (beide Metalle nur legiert
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0889,
Peru (Industrie und Handel) |
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angelegten Fabriken sind aus Mangel an Arbeiten immer wieder eingegangen. Von Bedeutung ist aber noch der Bergbau, namentlich der Silberbergbau von Cerro de Pasco. Das Silber kommt teils gediegen und oft in großen Massen vor, teils als Pacoserze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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geschmolzenen G. beträgt
19, 27 , durch Hämmern kann es auf 19, 3 bis 19, 65
erhöht werden; das gefällte G. hat ein spec. Gewicht von 19, 55 bis 20, 7 . Im reinen
Zustande ist G. weicher als Silber, aber härter als Zinn. Wegen seiner hohen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
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thätigen Vulkanen zu rechnen.
Solfeggio (ital., spr. -féddscho; frz. solfège, ein wichtiges Übungsstück für Gesang, in welchem die Töne nicht auf einen Text, sondern nur auf einzelne, der Tonerzeugung günstige Silben oder Vokale gesungen werden. Teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Aggregate, welche an gediegenen Metallen, einigen Metallverbindungen sowie an verschiedenen löslichen Salzen beobachtet werden. Hier ist die Verästelung Folge der Kristallisation und daher symmetrisch. Gediegenes Silber zeigt moosartige Gebilde, deren
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tellurbleibis Temes |
Öffnen |
579
Tellurblei - Temes.
seinem chemischen Verhalten dem Schwefel und Selen ähnlich. Das gediegene T. wurde von den alten Metallurgen Aurum paradoxum, Metallum problematicum genannt, Klaproth erkannte es 1798 als neues Element, und Berzelius
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
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als
Silberhornerz ( Hornsilber ,
Kerargyrit ); es ist ein ergiebiges
Silbererz und enthält 75% Silber. Das künstlich dargestellte Ch. wird zur
Füllung galvanischer Chlorsilberbatterien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
Verhüttung mancher Silber-, Kupfer- und Bleierze nebenbei gewonnen. In Sachsen wird das Metall auf den Blaufarbenwerken dargestellt aus der beim Schmaltebrennen abfallenden Kobalt- oder Nickelspeise (vgl. Kobalt), einem früher als unbrauchbar weggeworfenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
Öffnen |
aus Z. Nr. 42 c und d. Legierungen aus Z. mit Kupfer etc. gehören der Tarifnummer 19 an.
Zinn (Stannum, frz. étain; engl. tin). Dieses, im reinen Zustande dem Silber an Farbe und Glanz nahekommende, Metall findet sich nur an wenig Punkten der Erde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
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unregelmäßige Stücke zerschnitten und auf die Büchsen geleimt. Nach dem Bronzieren - indessen dürfen diese Korkstücke nur mit Silber oder Gold, niemals farbig bronziert werden - sehen die Büchsen fabelhaft gediegen aus, fast, als ob
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
abwechselnd, ist zinnweiß, oft bunt angelaufen, Härte 3-3,5, spez. Gew. 7-7,5, besteht aus Kupfer und Arsen Cu3As^[Cu3As] mit 71,7 Kupfer und 28,3 Arsen und findet sich bei Coquimbo und Copiapo in Chile. Ein andres, ursprünglich für gediegenes Silber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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.) und Antimon (bis 8,5 Proz.) reichern Varietäten. Das Erz findet sich mit andern Tellurerzen, gediegenem Gold, Quarz und Eisenkies auf schmalen Gängen bei Offenbanya und Nagyag in Siebenbürgen sowie in Kalifornien und wird auf Gold und Silber verwertet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Syenebis Sylt |
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und dadurch bedingte Trübung unterscheidet. Von accessorischen Bestandteilen ist außer Magneteisen, Eisenkies, gediegenem Kupfer und Kupferverbindungen als besonders charakteristisch Titanit aufzuführen. S. besitzt gewöhnlich mittelkörnige Struktur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
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der Darstellung der Anilinfarben Anwendung.
Arsensilber, ein Silbererz, s. Silber.
Arsenspiegel, s. Arsenwasserstoff.
Arsensulfid, Verbindung des Arsens mit Schwefel, s. Arsentrisulfid und Arsenpentasulfid.
Arsensulfür, Realgar, Sandarach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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, eins der am häufigsten vorkommenden Metalle und nächst dem Zinn und Kupfer am längsten bekannt. Die Römer fertigten Röhren zu Wasserleitungen aus B., und Plinius erwähnt schon, daß man B. nicht ohne Zinn löten könne. Gediegen findet sich das B. nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
Öffnen |
. Neuerdings sind bedeutende Goldlager in der Quebrada de Sta. Rosa (Depart. Sta. Cruz) aufgefunden worden, doch verzinst der Goldbau die darauf verwandten Kapitalien nur sehr schwach. Weit wichtiger ist der Reichtum an Silber: die Minen von Potosi (s. d.) sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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der Buschmannsprache ist seine Schwägerin, Miß Lloyd, beschäftigt.
Blegno (spr. blennjo), Fluß, s. Brenno.
Blei (Plumbum) Pb, Metall, findet sich in der Natur selten gediegen, sehr häufig und verbreitet aber an Schwefel gebunden als Bleiglanz, welcher 86,6 Proz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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besitzt, nehmen Kupfer und Silber die erste Stelle ein (s. unten); außerdem finden sich Gold (an vielen Orten, doch meist in kleinen Partikeln), Eisen (bei Atacama in fast gediegenem Zustand), Blei (vielfach mit Silber vermischt als Galena), Zinn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
(Allendale), Yorkshire, Cumberland (Alston Moor), im High Peak Derbyshires, in Flintshire, Shropshire, Südwales (Cardigan und Montgomery). Die Bleierze sind häufig silberhaltig, und Erze mit gediegenem Silber kommen in Cornwall und Cheshire vor. Der Ertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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jedoch in der römischen Zeit, wo dieselben denn auch nicht nur aus Bronze, sondern nicht selten auch aus gediegenem Silber bestehen. Namentlich zeigt sich in der spätrömischen Zeit ein großer Reichtum an Gefäßen aus Edelmetallen, Silber und Gold
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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Gold, 29,896,51 kg Silber, 100,037 Doppelzentner Blei, 739 Doppelzentner Kupfer und 9658½ Doppelzentner Kupfervitriol. An Gesamtüberschuß wurden an die Staatskasse abgeführt 14,586,144 Mk. Der Bezirk des Oberbergamts K. umfaßt die preußischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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. P. erhielt 1277 Stadtrecht.
Plathelminthen, s. Platoden.
Platin (Platina, v. span. plata, Silber) Pt, das wichtigste der Platinmetalle, findet sich nur gediegen, meist in kleinen, rundlichen und eckigen Körnern in Quarzgängen, im Dioritporphyr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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in der Hohlen Gasse, zwischen Arth und Küßnacht.
Tellūr Te, chemisch einfacher Körper, findet sich in geringen Mengen gediegen bei Valathna in Siebenbürgen, gewöhnlich mit Metallen verbunden, z. B. mit Gold als Schrifttellur, mit Silber
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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gediegen, als Rotkupfererz und Malachit (z. B. bei Nishne-Tagilsk), und in kalkigen Kiesen (bei Bogoslowsk) etc. vorkommt, liefert der U. in acht Bergwerken mit 5309 Arbeitern 3600 Ton. Silber und Blei sind von geringerer Wichtigkeit, von um so größerer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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veröffentlichte er gediegene wissenschaftliche Arbeiten, darunter die
«Kritische Beleuchtung der Wernerschen Gangtheorie» (Freiberg 1840) und die «Geognost. Skizze der wichtigsten Porphyrgebilde zwischen Freiberg,
Frauenstein, Tharandt und Nossen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0747,
Italien (Bergbau. Industrie) |
Öffnen |
Mill. Lire.
Bergbau. Der Bergbau liefert Eisen, Kupfer, Silber, Blei, Quecksilber und Braunkohlen; Steinkohlen fehlen. Reiche Eisenlager finden sich auf Elba und Sardinien, in Piemont sowie in den Provinzen Bergamo und Brescia; ferner Kupfererz in den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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.).
Quecke, Grasart, s. Agropyrum.
Quecksilber, Wassersilber, Merkur (lat. Mercurius oder Hydrargyrum; chem. Zeichen Hg; Atomgewicht 200,4), ein seltenes und nur sparsam in der Erdrinde verteiltes Metall, das später als Gold, Silber, Kupfer, Zinn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
Öffnen |
171
Bewähren - Bewegen.
Bewähren
§. 1. I) Eigentlich: Metalle durch Brennen und Schmelzen von allen Schlacken reinigen, gediegen machen; uneigentlich: die Herzen, den Glauben, die Liebe durch die Feuerprobe der Anfechtung lauter und standhaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
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eines Beiwortes voraussetzt, z. B. silberhaltige Blei-, bleiische Silber-, kupferige Silbererze. Gediegene E. heißen solche Metalle, die mit andern Stoffen nur wenig oder gar nicht vermischt sind. Nach den vorwaltenden, den E. beigemengten Bestandteilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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griech. Lyriker Alkäos herrührendes elfsilbiges Metrum, bestehend aus einer Anakrusis, zwei Trochäen und zwei Daktylen, von denen die letzte Silbe des zweiten mittelzeitig ist: ^[img] Dieser Vers zweimal gesetzt bildet die beiden ersten Zeilen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
seltenen Mineralien besonders gediegen Silber und Kupfer in bis zu 7-8000 kg schweren Massen umschließen. Auch die reichen Bleiglanzlagerstätten in dem Winkel zwischen Wisconsinfluß und Mississippi gehören der Silurformation an. Beim Eintritt des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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die berühmten Petropawlowschen Werke untergeben sind, enthält die bedeutenden Schmelzwerke der Turjinskischen Kupfergruben, in denen sich das Kupfer teils gediegen (meist in Kristallform), teils in Erzen aller Art (Malachit, Kupferlasur, Kupferglanz, Fahlerz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0404,
Breslau (Stadt: Plätze, Straßen, hervorragende Gebäude; Bevölkerung) |
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die prachtvolle Elisabethkapelle, 1680 erbaut), großen Reichtümern (z. B. einem Hochaltar aus gediegenem Silber) und prachtvollen Werken der Malerei und Bildnerei; die Kreuzkirche (aus dem 13. und 14. Jahrh.), ein trefflicher Backsteinhallenbau in Kreuzform
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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(Freiburg 1886, 2 Bde.).
Dognácska (spr. -atschka), Markt im ungar. Komitat Krassó-Szörény, mit (1881) 3306 Einw., bedeutendem Bergbau auf Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Blei, Zink.
Dohle, Kanal aus Stein, Eisen oder Holz zur Durchführung kleiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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), nächst Eisen und Aluminium das am weitesten verbreitete, meist aber in geringer Menge vorkommende Metall.
1) Vorkommen (mineralogisch und geologisch).
G. findet sich meist gediegen und dann fast immer legiert mit Silber, auch mit Eisen, Kupfer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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eine Menge Abdrücke hinterlassen haben (s. Disko). Bei Ivigtut im Arsukfjord (61° 12' nördl. Br.) treten Kupfer-, Eisen.- und Zinnerze sowie Silber- und Bleierze zu Tage, und an derselben Stelle findet sich der sonst nur bei Mijask in Sibirien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Kimberleybis Kimon |
Öffnen |
. a.) Verdienste erwarb. Vgl. Bacher, J. K. et Aboulwalid (Par. 1883).
2) Moses, war in gleicher Weise wie der Vater, dem er an Gediegenheit nachstand, thätig. Verfasser einer hebräischen Grammatik, welche unter dem Titel: "Liber viarum linguae
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
sich nicht gediegen, mit Schwefelverbindungen als Kobaltkies Co3S4 ^[Co_{3}S_{4}] (mit 11-25,6 Proz. K.), mit Arsen als Tesseralkies CoAs3 ^[CoAs_{3}], mit Nickel, Eisen und Arsen als Speiskobalt (CoNiFe)As2 ^[(CoNiFe)As_{2}] (mit 3-24 Proz. K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
die Kochenille. Sehr reich ist M. an Mineralien, besonders an Silber und Gold. Außerdem finden sich an Metallen: Kupfer gediegen und in reichen Erzen in bedeutender Menge; Eisen teils in Erzen als Brauneisenstein, teils als Magnet- und Meteoreisen in großer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
Öffnen |
Magdeburgern in der Schlacht bei Frose gefangen und in einen Käfig gesperrt, aus dem ihn sein Diener Johann v. Buch mit 4000 Pfd. Silber loskaufte, 1280 bei Staßfurt durch einen Pfeil getroffen, den er ein Jahr lang im Kopf herumtrug, erwarb die Mark
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
gefärbtes Papier an diesen Stellen bleicht, in solcher Weise eine für viele Zwecke genügende Kopie schaffend.
Porpezit, gediegen Gold mit 4 Proz. Silber und 10 Proz. Palladium, findet sich in Brasilien.
Porphyr, Gruppe der gemengten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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, Mercurius, Argentum vivum) Hg, das einzige bei gewöhnlicher Temperatur flüssige Metall, findet sich gediegen (Jungfernquecksilber, Merkur) in kleinen Tröpfchen in ältern Gesteinen, seltener im Diluvium, bei Moschel und Wolfstein in Rheinbayern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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430
Schemyl - Schenkel.
königlichen Hüttenamt zu S. (200 Arbeiter) wurden 1883: 65,000 metr. Ztr. Grubengefälle mit 166 kg Gold, 6190 kg Silber, 7900 metr. Ztr. Blei und 180 metr. Ztr. Kupfer eingelöst. Als Hilfszweige besitzt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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einer Berghauptmannschaft und eines Oberbergamtes und hat reiche Gold- und Silberbergwerke nebst einem Metall-Hüttenetablissement (jährliche Gruben- und Hüttenproduktion 303 kg Gold, 688 kg Silber, 949 metr. Ztr. Blei, 361 metr. Ztr. Kupfer). In der Nähe, bei Fáczebánya
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Bibliolatriebis Bibliomanie und Bibliophilie |
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auf die Gediegenheit des Inhalts, sondern auf unwesentliche Beschaffenheiten der Bücher den Wert. Diese Rücksichten beziehen sich teils auf sog. Kollektionen, teils auf Schicksale und Alter der Bücher, teils auf deren Material. Die Kollektionen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0182,
Chile (Mineralreich. Pflanzenwelt. Tierwelt. Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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hinab.
Mineralreich. Seinen Wohlstand verdankte C. früher dem Kupfer und dem Silber, in neuerer Zeit trug der Ackerbau und (seit 1882) die Salpeterindustrie hierzu bei. Die Kupferindustrie gehört vorzugsweise den Provinzen Coquimbo und Atacama (Copiapo
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
von D'Ovidiobis Downs |
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, und ist seit 1876 Professor
der roman. Philologie an der Universität zu Neapel,
^eine zahlreichen Schriften, meist in Zeitschriften
veröffentlicht, zeichnen sich durch gediegene Gelehr-
samkeit und kritischen Scharfsinn aus. Mehrere sind
gesammelt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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. Im gediegenen Zu-
stande ist es als tellurisches (irdisches) und als
meteorisches oder kosmisches (aus dem Weltenraume
stammendes) zu unterscheiden; das erstere ist jeden-
falls ein höchst seltenes Vorkommnis; es findet sich
als knollige Gebilde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
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wird in den Thälern des Liffey und des Avoca im County Wicklow gewaschen. Silber hat sich gediegen gefunden und ist im Bleiglanz enthalten. Blei findet sich vielfach. Eisen ist reichlich vorhanden, aber es fehlt an Feuerungsmaterial, weshalb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Kuperlibis Kupfer |
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, von Be-
deutung ist. Dahin gehören: gediegen K. (gewöhn-
lich recht reines metallisches K., regulär krystalli-
sierend, aber auch in moosförmigen und ästigen
Gestalten, in Platten, Blechen, Klumpen) am Rhein,
in Thüringen, Schlesien, Ungarn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
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. Die Operation
wird in Konvertern vorgenommen, die etwa 1,8 m
Höhe und 1^3 m Durchmesser besitzen.
Zur Verarbeitung auf trocknem Wege kommen
außer geschwefelten auch oxydische Erze und gediegen
K. Letzteres wird nur raffiniert, die oxydischcn Erze
aber
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
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Name für Ararat (s. d.).
Massiv (frz.), von Mauerwerk: ganz aus Stein aufgeführt; von Metallen, besonders Gold und Silber: inwendig nicht hohl oder mit
geringerm Material ausgefüllt, gediegen; auch übertragen: plump, grob, schwerfällig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Nephritisbis Nepos |
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ein prachtvolles Grabmal von böhm. Marmor und aus gediegenem Silber errichtet. An seinem
Gedächtnistag (16. Mai) kommt das Landvolk in großen Prozessionen nach Prag, um namentlich die angeblich nicht verwesende Zunge des Heiligen zu verehren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
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Verfahren haben die P. wohl gänzlich verdrängt.
Porpezlt, faules Gold, eine in Brasilien (in
der Capitania Porpez) vorkommende Varietät des
gediegenen Goldes, die gegen 10 Proz. Palladium
und 4 Proz. Silber enthält.
Porphyr, im weitern Sinn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Soggenbis Sohm |
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und wird von der Gran durchflossen, in die sich die Szalatna und zahlreiche Bäche ergießen. Die Produkte des Bergbaues sind Silber, Gold, Kupfer, Eisen, gediegener Schwefel, Vitriol, Steinkohlen. Die Landwirtschaft liefert Rindvieh und Schafe, Wein, Getreide, Hanf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
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, jedoch erst 1798 von Klaproth in Berlin und 1830-34 von J. Berzelius genauer untersucht wurde. Es kommt in der Natur gediegen vor, besonders aber in Verbindung mit Gold, Silber, Blei und Wismut. Die tellurhaltigen Erze hat man in Ungarn
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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), "Wand- und Deckenschmuck eines röm. Hauses aus der Zeit des Augustus" (mit Aug. Mau, ebd. 1891), "Gold und Silber" (in den "Handbüchern der königl. Museen zu Berlin", ebd. 1892).
Lessing, Karl Friedr., Maler, geb. 15. Febr. 1808 zu Breslau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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goldführenden Sande des Flusses Pinto in Choco (Neugranada) in Südamerika entdeckt und anfänglich für Silber gehalten wurde, bis 1752 der schwed. Münzdirektor Scheffer das P. als ein besonderes Metall erkannte. Es findet sich nur gediegen und zwar in dem
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