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Fabris →
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Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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seinen Teil hat, und darum sein Gemeinwesen noch eifriger lieb hat und die Satzungen desselben fleißiger hält und wahret und sein Eigentum zum gemeinen Nutzen nur noch freudiger hergibt. Denn sintemal die Gemein in den Zünften die Ratmanen und Richter
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Seite 0229,
Christus |
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, sintemal auch Christus gelitten hat
für uns, und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen, 1 Petr. 2, 21. Sintemal auch Christus einmal für unfere Sünden gelitten hat,
der Gerechte für die Ungerechten, 1 Petr. 3, 18
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Seite 0490,
Gesetz |
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486
Gehetz.
Sintemal da3 Gesetz richtet nur Zorn an: denn wo das
nicht ist, da ist auch keine Uebertretung, Röm. 4, 15. Dcnn die Sünde war wohl in der Welt, bis auf das Gesetz;
aber wo kein Gesetz ist, da achtet man der Sünde nicht, Rom.
5, 13
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Seite 0501,
Glaube |
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Glauben an mich, A.G. 26, 18.
Sintemal darinnen offenbaret wird die Gerechtigkeit, die vor GOtt gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben (Mm. 3, 22. 26.), wie denn geschrieben stehet: Der Gerechte wird seines Glaubens leben, Röm. 1, 17. Hab. 2, 4
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Seite 0066,
von Anpfeifenbis Anrufen |
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; und wer darin steckt, der richtet viel Grauet an, Sir. 10, 15.
Die Juden zu Thessalonich einen Aufruhr, A.G. 17, 5.
Sintemal das Gesetz richtet nur Zorn an, Röm. 4, 15.
Also ist auch die Zunge ein kleines Glied, und richtet große Dinge an, Jac
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Seite 0158,
von Beruferbis Berühren |
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154
Berufer - Berühren.
Sondern nach dem, der euch berufen hat, und heilig ist, seid auch ihr heilig in allem euren Wandel, 1 Petr. 1, 15.
Denn dazu seid ihr berufen. Sintemal auch Christus gelitten hat für uns, und uns ein Vorbild gelassen
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Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
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GOttes schuf er ihn, ib. v. 27. c. 9, s. Sir. 17, 3. Und hat ihn gemacht zum Bilde, daß er gleich sein soll, wie
er, Weish. 2, 23. Der Mann aber soll das tzaupt nicht bedecken, sintemal er
ist GOttes Bild (unmittelbar) und Ehre; das Weib aber
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Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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ohne hinlänglichen Gruud, von der Vuße zu GOtt erklären wollte, so könnte man mit Luther antworten, die Buße sei nicht rechtschaffen gewesen. Sintemal GOtt keinem wahrhaftig Bußfertigen seine Gnade und Barmherzigkeit versagt.
§. 12. Buße ist auch so viel
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Hauptstück:
Seite 0233,
Christus |
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, daß der Vater und heilige Geist darum zürne; sondern erkennen, daß, welche Person du anrufest, gleich alle drei Personen und den einigen GOtt anrufest: denn du kannst keine Person ohne die anderen anrufen, sintemal da ist ein einiges unzertrenntes
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Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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und zu einem neuen herrlichen Zustande erhoben werden sollen.
Denn das ängstliche barung der Kinder
harren der Creatur wartet auf die Offen-3Ottes. Sintemal die Creatur unterworfen
ist der Eitelkeit (dem Mißbrauch) ohne ihren Willen, fondern um des
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Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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verlästert werben über dem, dafür ich danke? 1 Cor. 10, 30. Wenn du aber segnest im Geist, wie soll der, so anstatt des
Laien steht, Amen sagen auf deine Danksagung? sintemal
er nicht verstehet, was du sagest, i Cor. 14, 16. Daß ihr reich seid
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Seite 0275,
von Dreschzeitbis Drücken |
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der Geist, zu bezeugen den Juden IEsum, daß er der Christ sei, A.G. 13, 5. vgl. c. 9, 22.
Die Liebe Christi dringet uns also, sintemal wir halten, daß so Einer für Alle gestorben, so sind sie (folglich) alle gestorben, 2 Cor. 5, 14.
8- 5. V) Zeigt
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Seite 0281,
von Ebenbis Eben-Ezer |
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ist das Ebenbild GOttes, 2 Cor. 4, 4.
Welcher ist das Ebenbild des unsichtbaren GOttes, der Erstgeborne vor allen Creaturen, Col. 1, 15.
Sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit, und das Ebenbild seines Wesens, Ebr. 1, 3.
§. 3. Das Ebenbild
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Seite 0290,
Ehre |
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haben, weil diese, nach damaliger Sitte, Zeichen der Nnterwürfigkeit war.
Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist GOttes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre, 1 Cor. 11, 7.
8. 6. Ehre des Predigtamts. Diese Würde
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Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
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, 26.
Sintemal Eifersucht mit vernnfchtrm fectirischem Rnlmna) und
Zank und Zwietracht unter euch sind zc., 1 Cor. 3, 3. Denn ich eifere über euch mit göttlichem (heftigem) Eifer (onlier
ihr mir es, wenn ich ja zu writ gchen sollte, wohl zu gute
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Seite 0301,
von Einbrechenbis Einernten |
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, 5.
Einer soll des Andern Fleisch fressen, Icr. 13, 9. Einer schändet dem Andern sein Weib, Ezech. 33, 26. Einer wird den Andern (in yüUlichcm frieden und liriioerlichcr
Liebe) laden unter den Wcinstock, Zach. 3, 10. Sintemal durch Einen Menschen
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Seite 0311,
von Eitelkeitbis Eleasa |
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.
Sintemal die Creatur «., Rom. 8, 20. (S. Ereatur 8. 4.) In der Eitelkeit ihres Sinnes. Eph. 4, 17. vergl. Röm. 1, 21.
(im selbst erwählten GOttesdienst.)
Eiter
Ist eine stinkende Materie, welche von einer scharfen Feuchtigkeit, die faul wird, entsteht
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Seite 0327,
von Entkleidenbis Entschlafen |
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ist entheiliget von seinen Einwohnern, Efa. 24, b. (dns Land liegt in der Heuchelei.)
Entkleiden
Wird figürlich gebraucht von dem Leibe, welchen wir, wenn wir sterben, gleichwie ein Kleid von nns legen. (S. überkleiden.)
Sintemal wir wollten lieber nicht
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Seite 0408,
von Fleischbankbis Fleischlich |
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und Blut, Sprw.
11, 17.
Entziehe dich nicht von deinem Fleisch, Gsa. 58, 7. Sintemal Viele sich rühmen nach dem Fleisch, will ich mich auch
rühmen, 2 Cor. 11, 18. Wiewohl ich auch habe, daß ich mich Fleisches sänßerlichen Var-
zngs nach dem
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Seite 0419,
Freude |
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Freude und
Friede im Glauben :c., Röm. 15, 13. Sintemal ich mich deß zu euch Allen versehe, daß meine Freude
euer Aller Freude sei, 2 Cor. 2, 3. Ich bin übcrfchwänglich in Freuden, in allen unsern Trübsalen,
2 Cor. 7, 4.
Die Frucht des Geistes
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Seite 0439,
von Fuß-Bank, -Schemelbis Futter |
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. 10.) Ein Beispiel. Wie einer, der den Weg nicht weiß, den Fuhtapfen seines Wegweisers nachgeht, Hohel. 1, 8. Röm.4,12.
Sind wir nicht in einerlei Fußtapfen gegangen? 2 Cor.
12, 18. Sintemal auch Christus gelitten hat für uns
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Seite 0453,
von Gedankenbis Gedeien |
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Vernunftschliisse, Marc. 7, 21. S. Mm.
1, 21.)'
Es kam auch ein Gedanke unter sie, welcher unter ihnen der
Größcste wäre, Luc. 9, 46. Warum kommen solche Gedanken in eure Herzen? Luc.
24, 38.
Sintemal ihr Gewissen sie bezeuget, dazu auch
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Seite 0480,
Gerechtigkeit |
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Reich GOttes, und nach seiner Gerechtigkeit, fo wird euch solches alles zufallen, Matth. 6, 33.
In Heiligkeit und Gerechtigkeit, die ihm gefällig ist, Luc. 1, 75.
Sintemal darinnen (im Evangelium) geoffendaret wird die Gerechtigkeit, die vor GOtt
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Seite 0489,
Gesetz |
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das natürliche hatten) Gesetz gefündiget haben, die werden auch ohne Gesetz verloren werden, Röm. 2, 12.
Sintemal vor GOtt nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, fondern die das Gesetz thun, werden gerecht sein, ib. v. 13.
Du rühmest dich des
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Seite 0497,
von Gewinnstbis Gewissen |
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Gewissen allenthalben, beides gegen GOtt und den Menschen,
A.G. 24, 16. c. 23, 1.
Sintemal ihr Gewissen sie bezeuget ?c., Röm. 2, 15. Ich sage die Wcchvheit und lüge nicht, deß mir Zeugniß giebt
mein Gewissen, in dem heiligen Geiste, Röm. 9
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Seite 0526,
von Greifenbis Grieche |
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Werken verleugnen sie es: sintemal sie sind, an welchen GOtt Greuel hat, Tit.
1, 16.
Greueln
Einen Abscheu vor etwas haben, Rom. 2, 22.
Greuelsuppen
Brühe von dem Fleisch, welche; ^er HErr zu essen verboten, Esa. 65, 4.
Greulich
Greuliche
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Seite 0562,
Heiligkeit |
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unsers HErrn ITsu Christi, und durch den Geist unsers GOttes, 1 Cor. 6, n.'
Auf daß er sie heiligte, und hat sie gereiniget durch das Wasserbad im Worte, Eph. 5, 26.
Sintemal sie Alle von Einem (Adnm) kommen, beide der da heiliget
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Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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.
Sintemal vor GOtt nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind, sondern die das Gesetz (vollkommen) thun, werden gerecht sein, Mm. 2. 13.
Wie sollen sie aber glauben, von dem sie nichts gehöret haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger
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Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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solches leiden, und zu seiner Herrlichkeit
eingehen? Luc. 2^, 26. 46. Sintemal auch Christus gelitten hat für uns, und uns ein
Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen,
1 Petr. 2, 21.
Welcher nicht wieder schalt, da
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Hauptstück:
Seite 0709,
Liebe |
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die Liebe Christi dringet uns also, sintemal wir halten,
daß, so Einer für Alle gestorben ist, so find sie Alle gestorben,
2 Cor. 5> 14. Die Liebe ist sein Panier über mir (seine Oiebe wird mich be»
schirmen), Hohel. 2, 4.
§. 9. 0) Die Liebe gegen
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Hauptstück:
Seite 0719,
Lüge |
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Wahrheit haben verwandelt in Lügen, und haben
? gedienet dem Geschöpf mehr, denn dem Schöpfer lc., Röm.
1, 25. (S. Herrlichkeit ß. 5.)
Darum leget die Lügen ab und redet die Wahrheit, ein Jeglicher mit seinem Nächsten, sintemal wir unter
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Seite 0829,
von Reuenbis Richten |
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du einen Andern richtest, verdammest du dich selbst; sintemal du eben dasfelbige thust, was du richtest, Rom.
2, 1.
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht
oder fällt seinem Herrn, Röm. 14, 4. Du aber, was richtest
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Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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(nach seinen Wer-
ken), Sir. 16, 12.
Wie konnte sonst GOtt die Welt richten? Rom. 3, 6. Der HErr aber ist es, der mich richtet, 1 Cor. 4, 4. GOtt aber wird, die draußen sind, richten, 1 Cor. 5, 13. Sintemal ihr den zum Vater anrufet
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Hauptstück:
Seite 0871,
von Schlächterbis Schlafen |
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, sammt den Sehern hat er geblendet, Gsa. 29, 10. (Mit der Vecke verhängt.) 2 Cor. 3, 13. (S. Erbittert §. 2.)
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf, sintemal unser Heil jetzt näher, denn
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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, 15. weil sie cmch in jenem Leben bei den Ans-erwählten sein und bleiben wird; und weil sie die Menschen unsterblich macht, Wcish. 5, 16. Was kann doch ein Mensch sein, sintemal er nicht unsterblich ist?
Sir. 17, 29. Dies Sterbliche muß anziehen
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Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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Seligkeit durch den Glauben an Christo IEsu, 2 Tim. 3, 15.
Unterwerfen
Dein Wille soll deinem Manne unterworfen sein, und er soll
dein HVrr sein, 1 Mos. 3, 16. Sintemal die Creatur unterworfen ist der Eitelkeit, Röm. 6,20.
(S. Crenlur §. 4
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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und) verdammet? ? So verdamme ich dich auch nicht, Joh. 6, 10. II. (Mein Hmt ist, die Zünder zur tluße ;u rufen.)
Worinnen du einen Andern richtest, verdammest du dich selbst; sintemal du eben dasselbe thust, was du richtest, Röm. 2, 1.
Nicht sage
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1071,
von Vollkommenheitbis Vorläufer |
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guter Werke, mit unverfälschter Lehre, mit Ehrbarkeit, Tit. 2, 7.
Sintemal auch Christus gelitten hat für uns, und uns ein Vorbild gelassen, daß ihr sollt nachfolgen seinen Fuß tapsen, 1 Petr. 2, 21.
Nicht als die übers Volt herrschen, fondern werdet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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der Verständigen will ich verwerfen, 1 Cor. 1, 19. Hat nicht GOtt die Weisheit dieser Welt zur Thorheit gemacht,
ib. v. 20. Sintemal die Juden Zeichen fordern, und die Griechen nach
(Vernunft) Weisheit fragen, ib. v. 22. Dieser Welt Weisheit ist Thorheit bei
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Finsterbis Fluchen |
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Davids nach dem Fleisch, Röm. 1, 3. In meinem Fleisch wohnet nichts Gutes, Röm. 7, 18. Sintemal es (das Gesetz) durch das Fleisch geschwächet ward, Röm. 8, 3. Nicht viel Weise nach dem Fleisch, 1 Cor. 1, 36. Sie werden zwei in einem Fleisch
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Führenbis Fuß |
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28
Führen - Fuß.
Und sammelt Frucht zum ewigen Leben, Joh. 4, 36. Daß wir Gott Frucht bringen, Rom. 7, 4. 5. Sintemal aber im Fleisch leben, dienet mehr Frucht zu schaffen, Phil. 1, 23. Darnach wird sie geben eine friedsame Frucht, tzebr. 13
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Gottlosbis Götzen |
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, das lebet er Gott, Röm. 6, 10. Ohne der Geist Gottes, 1 Cor. 3, 11. Gott, der das Gedeihen giebt, 1 Cor. 3, 7. Sintemal er (der Mann) ist Gottes Bild und Ehre, 1 Cor. 11, 7. Denn thun wir zu viel, so thun wir es Gott, 3 Cor. 5, 13. Wir reden in Christo vor
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Herrlichbis Herz |
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den Geist der Weisheit, Gph. 1, 17. Der euch berufen hat zu seiner Herrlichkeit, 1 Thess. 2,12. Aufgenommen in die Herrlichkeit, 1 Tim. 3,16. Der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, 1 Petr. 4, 14. Sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Hoffenbis Hören |
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, daß die Hoffnung ihres Genusses war ausgefahren, Apg.16,19. Denn um der Hoffnung Israels willen bin ich mit dieser Kette umgeben, Aftg. 28, 20. Sintemal die Vreatur unterworfen ist der Eitelkeit, auf Hoffnung, Röm. 8, 20. Auf daß wir, durch Geduld und Trost
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0056,
König |
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kommt als em Dieb in der Nacht, 3 Petr. 3, 10. Der Widerchrist kommt, 1 Joh. 3,18. Sintemal sie alle von Einem kommen, tzebr. 3, 11. Wer zu Gott kommen will, muß glauben, Hebr. 11, 6.7. Ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, Hebr. 13
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Mächtigbis Mann |
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vorigen Manne gehen, Hos. 3, 7. Es sollen noch förder wohnen in den Gassen zu Jerusalem alte Männer, Sach. 8, 4. Den vergleiche ich einem klugen Manne, Matth. 7, 34. 36. Es'hatte ein Mann zween Söhne, Matth. 31, 38. Sintemal ich von keinem Manne weiß
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Nichtsbis Nutz |
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. Das esset und forschet nichts, 1 Cor. 10, 25. So wäre ich nichts, 1 Cor.
13, 2. 3. Etliche wissen nichts von Gott, 1 Cor. 15, 34. Sintemal ich nichts weniger
. bin, denn die hohenApostel sind, 2 Cor. 12,11. Wir können nichts wider
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Wesenbis Wüste |
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Willen gethan, Matth. 21, 31. Der Knecht aber, der seines Herrn Willen weiß, Luc. 12,47. So Jemand will deß Willen thun, Joh. 7,17. So Jemand gottesfürchtig ist, und thut seinen Willen, Joh. 9, 31. Des Herrn Wille geschehe, Apg. 21, 14. Sintemal
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Zahlbis Zeichen |
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that Wunder und Zeichen in Aegypten, Apg. 7, 36. Wie große Zeichen und Wunder Gott durch sie gethan, Apg. 15, 12. Das Zeichen aber der Veschneidung empfing er zum Siegel, Röm. 4, 11. Sintemal die Juden Zeichen fordern, 1 Cor. 1, 22. Und Gott hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0262,
Diener |
Öffnen |
einander dienet, Röm. 14, 19. Sintemal aber im Fleisch leben, dienet, mehr Frucht zu schaffen,
so weiß ich nicht, welches ich erwählen soll, Phil. 1, 22. Nachdem allerlei seiner göttlichen Kraft, was zum Leben und
göttlichen Wandel dienet, uns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Erwegenbis Erwählen |
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erwählet, Ps. 11V, 30.
deine Befehle, v. 173.
Eifere nicht einem Frevler nach, und erwähle seiner Wege kernen, Sprw. 3, 31.
Maria hat das beste Theil erwählet, das soll nicht von ihr genommen werden, Luc. 10, 42. (CinZ §. 2.)
Sintemal aber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Gerberbis Gerecht |
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. Sintemal auch Christus einmal für unsere Sünde gelitten hat,
der Gerechte für die Ungerechten, 1 Petr. 3, 18. Und ob Jemand sündiget, so haben wir einen Fürsprecher t?i
dem Vater, IEsum Christ, der gerecht ist, 1 Joh. 2, 1. So ihr wisset
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0477,
Gerecht |
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99 Gerechten, die der Buße nicht bedürfen,
Luc. ib, 7. - nämlich, daß zukünftig sei die Auferstehung der Todten, beide
der Gerechten und Ungerechten, A.G. 24, 15. Sintemal vor GOtt nicht, die das Gesetz hören, gerecht sind,
sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0505,
Gläubiger |
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anvertrauen. * VII) meinen, dafür halten, A.G. 9, 26.**
"Denn unserm Zeugniß an euch von demselbigen Tage habet ihr geglaubet, 2 Thess. 1, 10. (Mes unser Jeugniß ist treu-lich an euch abgelegt worden.)
""Sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Gott |
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Menschen falsch, Röm. 3, 4. Oder ist GOtt allein der Juden GOtt? Ist er nicht auch der
Heiden GOtt? Ja freilich auch der Heiden GOtt. Sintemal
es ein einiger GOtt «., Rom. 3, 29. 30. Und wußte aufs Allergewifseste, daß, was GOtt verheißet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0541,
Halten |
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gleich, Röm. 54, 5. S. Col. 2, 16. Daß ihr an uns lernet, daß Niemand hoher von sich halte,
1 Cor. 4, s.
Ich halte aber, ich habe auch den Geist GOttes, i Cor. 7, 40. Die Liebe Christi dringet uns Alle, sintemal wir halten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Heilbis Heiland |
Öffnen |
) Fall ist den Heiden das
Heil widerfahren, Röm. 11, 11. Sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir es glaubten,
Rom. 13, 11. Heil sei dem (zngeschnelien, nls dem mirs allein zu dnnktü hnlien),
der auf dem Stuhl sitzet, unserm GOtt und dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Herrlich |
Öffnen |
dir Alles bezahlen,
Matth. 18, 26.
Sintemal, es sind viele Götter und viele Herren, 1 Cor. 8, 5. Nicht daß wir Herren sein über euren Glauben, 2 Cor. 1,
24. vergl. 1 Petr. 5, 3.
Ihr Knechte seid gehorsam euren leiblichen Herren, Gvh, S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Lebenbis Lebendig |
Öffnen |
Mann lebte alle Tage herrlich und in Freuden, Luc.
16, 19.
Büchner's tzand-Concord.
Das Gesetz herrschet über den Menschen, so lange er lebet, Rom. ?, 1.
Sintemal aber im Fleisch leben tc., Phil. 1, 22. (S. Erwählen ß. 1.)
Darnach, die wir leben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Mann |
Öffnen |
) Männlichen Alters.*
Wenn ein Mann theurer (wegen der Menge der umgebrachten,
rarer) sein soll, denn seines Gold, Efa. 13, 12. EZ sollen beide Mann und Weib ? gefangen werden, Ier.
6, 11.
IEsus speisete 5000 Mann, Matth. 14, 21.
Sintemal ich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Mensch |
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gefchaffen, und ihm die (freie)
Wabl gegeben, Sir. 15, 14. c. 17, 1. Der Mensch hat vor sich Leben und Tod, ib. c. 15, 17. Was kann doch ein Mensch sein, sintemal er nicht unsterblich
ist? Sir. 17, 29.
Alle Menschen sind Erde und Staub, ib. v. 31
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Hauptstück:
Seite 0931,
Sterben |
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Röm. 8, 34. Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden, und
wieder lebendig geworden, daß er über Todte und Lebendige
HErr sei, Röm. 14, 9. Denn die Liebe Christi dringet uns alfo; sintemal wir halten,
daß so Einer für Alle gestorben
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Hauptstück:
Seite 0979,
von Tochterrechtbis Tod |
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.,
Matth. 16, 28. HErr, ich bin bereit mit dir ins Gefängniß und in den Tod zu
gehen, Luc. 22, 33. Sintemal durch Einen Menfchen der Tod, und durch Einen
Menfchen die Auferstehung der Todten kommt, 1 Cor.
. 15, 21.
Der letzte Feind
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Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
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1020
Vater.
Sintemal ihr den zum Vater anrufet, der ohne Ansehn der Person richtet, 1 Petr. 1, 17.
Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, daß wir GOttes Kinder sollm heißen! 1 Joh. 3, 1.
Wir haben gesehen und zeugen, daß der Vater
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Hauptstück:
Seite 1068,
Volk |
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und dir einen großen Namen machen, 1 Mos. 12, 2. Ifaac soll ein Vater vieler Völker werden, 1 Mos. 17, 4. If-
macl, v. 20. Ephraim, 1 Mos. 48, 19. Sintemal er ein großes und mächtiges Voll soll werden, und
alle Völker aus Erden in ihm gesegnet werden
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Hauptstück:
Seite 1098,
Werk |
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guten Werk geschickt, 2 Tim. 3, 17. Tit. 3, 1.
Sie sagen, sie erkennen GOtt, aber mit den Werken verläugnen sie es; sintemal sie sind, an welchen GOtt Greuel hat, und qehorchm nicht, und sind zu allem guten Werk untüchtig, Tit. i, 16
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