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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
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723
Kieselsäuresalze - Kieselschiefer.
Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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_{2}CO_{3}] + SiO2^[SiO_{2}] = Na2SiO3^[Na_{2}SiO_{3}] + CO2^[CO_{2}].
d) Auch beim Verdrängen einer schwächeren Base durch eine stärkere entsteht ein neues Salz. Als stärkste Basen erweisen sich dabei die Alkalien (Kaliumhydroxyd und Natriumhydroxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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. Aufl., Leipz. 1875) geht von der Annahme einer Kieselsäure H_{2}SiO_{3} aus und bezeichnet demgemäß die S.
I II VI
R_{2}SiO_{3}, RSiO_{3} und (R_{2})Si_{3}O_{9}
als normale, die einzeln (z. B. Enstatit MgSiO_{3}) oder
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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in lösliche Salze der Kieselsäure verwandelt (s. Kalium silicicum). Durch Versetzen der Lösung eines kieselsauren Salzes mit einer stärkeren Säure (HCl oder H2SO4) wird Kieselsäurehydrat SiO3H2^[SiO_{3}H_{2}] als gallertartige Masse ausgeschieden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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Olivingestein (Olivinfels, Dunit, Lherzolith, s. Olivinfels), aus dessen Hauptbestandteil sich, wie die Pseudomorphosen von Serpentin nach Olivin zeigen, Serpentin leicht herausbildet. Nimmt man einen aus gleichen Teilen Olivin (Mg2SiO4 ^[Mg_{2}SiO_{4
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Turmabis Turmalin |
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, spez. Gew. 2,94-3,21. Die chemische Zusammensetzung des T. ist eine äußerst komplizierte; nach Rammelsberg lassen sich indessen alle Varietäten als isomorphe Mengungen der Silikate R(I)6SiO5, R(II)3SiO5 und (R2)(IV)SiO5 ^[R(I)_{6}SiO_{5}, R(II)_{3}SiO
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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, Eisen, Mangan, Zink,
R2SiO3^[R_{2}SiO_{3}], worin R Natrium, Lithium, Kalium,
(R2)SiO3^[(R_{2})Si_{3}O_{3}], worin R Aluminium oder oxydisches Eisen bedeutet.
Nur die zuerst genannten Silikate RSiO3^[RSiO_{3}] treten für sich allein auf, enthalten aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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und thonerdehaltige Hornblenden. Erstere sind vorwiegend Calcium- und Magnesiumsilikat mit Eisenoxydulsilikat (CaMgFe)SiO3 ^[(CaMgFe)SiO_{3}], letztere enthalten neben Eisenoxydul auch Eisenoxyd und etwas Alkali. Das Alkalisilikat (KNa)SiO3 ^[(KNa)SiO_{3
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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721
Kiesel - Kieselfossilien.
als Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal, Feuerstein etc.) und in Form kieselsaurer Salze (Silikate), welche die artenreichste Klasse der Mineralien bilden. Nächst Sauerstoff ist K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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, die aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] (Quarz, Opal) oder aus Kieselsäuresalzen (Silikaten) gebildet sind (vgl. Gesteine).
Kieselgur (Kieselmehl, Bergmehl, Infusorienerde), im wesentlichen eine Anhäufung von Diatomeenpanzern, welche aus reiner Kieselsäure bestehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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}SiO_{4}] in isomorpher Mischung mit kieselsaurem Eisenoxydul Fe2SiO4 ^[Fe_{2}SiO_{4}], enthält aber bisweilen auch Manganoxydul, Kalk, Thonerde und Titansäure. Der durchsichtige, schön grüne Chrysolith findet sich in losen Kristallen und Körnern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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in der Form von Wasser aus, so entsteht ein Säureanhydrid, z. B.:
H2SO4 ^[H2SO4] [Schwefelsäure] - H2O ^[H2O] = SO3 ^[SO3] [Schwefelsäureanhydrid]
H4SiO4 ^[H4SiO4] [Kieselsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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Wasser, sondern an Wasserstoff angenommen wird, und daß gelegentlich isomorphe Bezüge durch eine gleiche Auffassung erklärlich werden. So sind Phenakit (Be2SiO4 ^[Be_{2}SiO_{4}]), Willemit (Zn2SiO4 ^[Zn_{2}SiO_{4}]) und Dioptas isomorph
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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. Die Zusammensetzung des Epidots entspricht der Formel H2Ca(R2)3SiO26^[H_{2}Ca(R_{2})_{3}SiO_{26}], worin R2^[R_{2}] Aluminium oder Eisen (in Form von Oxyd) bedeutet. Man unterscheidet drei Gruppen: a) Pistazit, grün, kristallisiert, derb und eingesprengt, stängelig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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, gewöhnlich aus mehreren Feldspaten (vorwiegend Sanidin), Hornblende, Augit, Glimmer zusammengesetzt, bald quarzführend, bald quarzfrei. Es sind jungvulkanische Gesteine mit hohem Gehalt an Silicium (60-80 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}]), teils Laven jetzt noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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932
Zirkonium - Zirkularpolarisation.
diamantartigem Glanz, Härte 7,5, spez. Gew. 4,4-4,7, besteht aus einer isomorphen Mischung von Zirkon- u. Kieselsäureanhydrid von der Formel ZrO2+SiO2 ^[ZrO_{2}+SiO_{2}]. Z. ist ein weitverbreiteter, wenn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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. Diefelben
Körper entstehen, wenn salpetrige Säure auf aro-
matische Amme bei Abwesenheit von andern Säuren
einwirkt. Siö sind bei gewöhnlicher Temperatur be-
ständiger als die Diazosalze und zersetzen sich erst
bei viel höherer Temperatur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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Thonerde Al2SiO5^[Al2SiO5] und findet sich im Granit und kristallinischen Schiefer, sowohl im Gestein als in Quarzadern, so zu Almeria in Andalusien, zu Bräunsdorf in Sachsen, Hof in Bayern, von besonderer Schönheit zu Lisenz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Cerevisbis Cerit |
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, kantendurchscheinend, Härte 5,5, spez. Gew. 4,9-5, besteht aus kieselsaurem Ceroxydul mit Lanthan- und Didymoxyd (CeLaDi)2SiO4+aq ^[(CeLaDi)_{2}SiO_{4}+aq] und findet sich nur bei Riddarhytta in Schweden.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, (CaMgFeMn)SiO3+Al2O3 ^[(CaMgFeMn)SiO_{3}+Al_{2}O_{3}]. Wohl ausgebildete Kristalle kennt man nicht, jedoch ist der D. isomorph mit Pyroxen. Er ist grau, bräunlichgrün, braun, mit metallartigem, oft schillerndem Perlmutterglanz, kantendurchscheinend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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, ausgezeichnet blau (Cyanit von himmelblauer Farbe), gelb, rot, grau ins Schwärzlichgraue (Rhätizit), durchsichtig bis kantendurchscheinend, trichromatisch, glasglänzend. Er besteht aus kieselsaurer Thonerde Al2SiO5 ^[Al_{2}SiO_{5}] und findet sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
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.
Feuerstein (Flint), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht aus kryptokristallinischem Kieselsäureanhydrid SiO2^[SiO_{2}], ist also chemisch identisch mit Quarz, enthält aber auch kleine Quantitäten Kali, Kalk, Thonerde, Eisenoxyd, Wasser
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
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. Gew. 4-4,5, ist nach der Formel R3SiO5 ^[R3SiO5] zusammengesetzt, wobei R Yttrium, Beryllium, Cerium, Eisen bedeutet. G. findet sich in den grobkörnigen Ganggraniten Schwedens (Ytterby bei Stockholm, Finbo und Broddbo bei Falun
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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zwischen 48 u. 82 Proz. schwankender Gehalt an Kieselsäure (SiO2) ^[(SiO_{2})] und für Thonerde Werte zwischen 9 und 35 Proz. herausstellen. In den quarzarmen Varietäten lassen sich die Glimmerblättchen meist nicht unterscheiden; dann ist das Gestein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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, stellt sich in Sachsen wechsellagernd mit dem Glimmergranulit ein viel basischeres, dunkel gefärbtes Gestein (52 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}] im Mittel) ein, welches, wie das Mikroskop zeigt, aus Diallag, Plagioklas, Quarz, Granat, Biotit und Magnetkies
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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mit der des Pennins überein und dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen ist. Dieselben nähern Bestandteile in anderm Molekularverhältnis bildenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Knebelbis Kneller |
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Eisen- und Manganoxydul (MnFe)2SiO4 ^[(MnFe)_{2}SiO_{4}] mit 35,47 Proz. Eisenoxydul und 35 Proz. Manganoxydul. K. findet sich bei Ilmenau und Dannemora, massenhaft bei Hilläng und in Schishyttan in Schweden, gemengt mit Magneteisenerz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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. Gew. 2,97-3. Der N. ist als dichte Varietät des Strahlsteins (Hornblende) zu betrachten und besteht danach wesentlich aus Magnesiakalksilikat (MgCa)SiO3 ^[(MgCa)SiO_{3}] mit Eisenoxydulsilikat. Abweichend vom N., enthält der Jadeit, welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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, mit Perlmutterglanz, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 2,61-2,77. Die chemische Zusammensetzung dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
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denen der vorzügliche Schomlauer Wein wächst), im S. flach und versumpft. Im W. tritt die Halbinsel Tihany mit steilen Ufern weit in den See hinein und teilt ihn in ein größeres, südliches und ein kleineres, nördliches Bassin. Durch den Fluß Sió und den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
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schwer oder gar nicht erklärt werden können. So findet man Speckstein (Magnesiumsilikathydrat Mg3Si4O11+H2O ^[Mg_{3}Si_{4}O_{11}+H_{2}O]) in Formen des Quarzes (Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}]). Die Unangreifbarkeit des Quarzes durch Agenzien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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, bei denen der Zusammenhang zwischen der ursprünglichen und der die P. tragenden Substanz nicht mehr nachweisbar ist (totale Allomorphosen), so Quarz nach Flußspat (CaFl2 ^[CaFl_{2}] wurde zu SiO2 ^[SiO_{2}]), Pyrolusit nach Kalkspat (^[MnO_{2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}] und enthält sehr häufig Eisenoxyd, Mangan, Thonerde, Magnesia, auch wohl Eisensäure, Nickeloxyd, Titanoxyd etc. Unter dem Mikroskop zeigt er oft Einschlüsse der verschiedensten Art, namentlich Wassertröpfchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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durchfließt der S. das Weißenburger und Tolnaer Komitat in südöstlicher Richtung, nimmt bei Simontornya den Sió auf und mündet bei Báta in die Donau. Der Sárvizkanal verbindet Stuhlweißenburg mit der Donau.
Sarzana, Stadt in der ital. Provinz Genua
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Tolmezzobis Tolstoi |
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Teilen dagegen morastig. Das Komitat, welches der Sárviz (mit dem Sárviz- oder Palatinalkanal) und seine Nebenflüsse Kapos und Sió durchströmen, erzeugt viel Getreide, Wein, Obst, Tabak etc. Ausgedehnte Wiesen und Hutweiden begünstigen die Viehzucht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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. 3,51-3,57. Er besteht aus Aluminiumsilikat mit einem analog zusammengesetzten Kieselfluoraluminium 5Al_{2}SiO_{5} + Al_{2}SiFl_{10}. Sehr reich sind die Kristalle an mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, darunter flüssige Kohlensäure. Durch Glanz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
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der Anhydride, bildet triklinische, dem hexagonalen System sehr nahe stehende Kristalle (meist Drillinge, daher der Name) und besteht wie Quarz aus Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}], ist farblos oder weiß, glasglänzend, Härte 7, spez. Gew. 2,28-2,33
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Willemitbis Williams |
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fettglänzend, durchscheinend, besteht aus kieselsaurem Zinkoxyd Zn_{2}SiO_{4} mit 72,97 Zinkoxyd, findet sich bei Altenberg bei Aachen, Lüttich, Stirling und Franklin in New Jersey, Grönland.
Willems, 1) Jan Frans, vläm. Philolog, Geschichtsforscher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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(Zinkspat oder Galmei ZnCO3 ^[ZnCO_{3}] mit 52 und Zinkblüte ZnCO3+2H2O ^[ZnCO_{3}+2H_{2}O] mit 57 Proz. Z.), als kieselsaures Zinkoxyd (Kieselgalmei Zn2SiO4 ^[Zn_{2}SiO_{4}] mit 53,7 Proz.), als Schwefelzink (Zinkblende ZnS mit 67 Proz. Z.), auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gillbis Giraffen |
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und der untersetzten Natur näherte es sich dem Hellastier, dagegen sind Schädel und Bezahnung der Giraffe noch ähnlicher. Auch trug das Männchen zwei Hörner, wie beide Geschlechter der lebenden G ;; doch standen sio unmittelbar über den Augen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Sinaiticus Codexbis Slotsfjeld |
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'8U3 vi8c6ium, Dex-
trokardie (Id. 17)
Siö, Siökanal, Plattensee
Siöfok, Füred
Sion House, Brentford
Sipan, Asien 914,1
Sipapo, Cerros de, Parima 718,1
Siparuni, Essequibo 1)
Siphon (Kultus), ri8wla ßueiiariLtiao
Siphonapparat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Girards Schlitteneisenbahnbis Glas |
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Al2O3 12,2 CaO, 18,5 K2O ^[69,0 SiO_{2}, 0,9 Al_{2}O_{3} 12,2 CaO, 18,5 K_{2}O] entspricht, wenn es mit gutem Äther, der über gebranntem Marmor gestanden hat und bei gelinder Temperatur destilliert ist, gefüllt wird, vollständig allen Anforderungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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^[SiO_{2}] schwanken, wobei RO das Flußbasen- (Kali, Natron, Kalk, Magnesia) Radikal bezeichnet, und sehr saure Silikate sind, ist die Glasur für Segerporzellan ein alkalireicheres Silikat. Das Brennen desselben muß mit Holz betrieben werden und zwar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Entluftungsventilbis Entoconcha mirabilis |
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der Luft an Wasserpumpen, wo sio, eingeschlossen,
von nachteiligem Einfluß auf den Gang der Pumpe
sein würde. E. sind ferner da anzubringen, wo
stehender Dampf zu Heizzwecken Verwendung findet,
z. V. an Dampfmä'nteln der Dampfmaschine, um
die im Dampf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0651,
Korvette |
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ist und mit der Thonerde eine schmelzbare Verbindung (Bleialuminat) bilden kann, und endlich Kieselsäure (SiO₂). Wird dem ursprünglichen Gemisch 2 Proz. Kaliumbichromat zugesetzt, so enthalten auch die entstandenen Krystalle etwas Chrom, sind rot gefärbt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
577
Olivingesteine - Olla potrida
mel (Mg, Fe)2 SiO4; vor dem Lötrohr ist er unschmelzbar; durch Salzsäure wird er unter Abscheidung von Kieselsäure zersetzt. Der O. bildet einen wesentlichen Gemengteil mehrerer Felsarten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0716,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Mineralquellen und Bäder. Klima etc.) |
Öffnen |
zwischen Bega, Temes und Theiß, welche der Schiffahrt, und der Sarviz-, Sió- und Berettyokanal, die zur Entwässerung dienen; in Österreich hat der Wiener-Neustädter-Kanal, der von dort nach Wien führt, und der Schwarzenbergsche Schwemmkanal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Phasianellabis Phenol |
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. Chemisch ist es Beryllerdesilikat, Be2SiO4 ^[Be2_{2}SiO_{4}]. Fundstätten von P. giebt es im Ural, im Ilmengebirge in Sibirien, in Mexiko u. a. Hinsichtlich des Feuers gleicht der P. dem Diamanten und wird in Rußland und Amerika als Ersatz für diesen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
Öffnen |
Weinbau. Der bedeutendste Zufluß ist unter 30 Bächen der Zala, der Abfluß der Sió, welcher durch die Sárviz dem Donaugebiet angehört. In neuerer Zeit sind wiederholt Regulierungen der Ufer und Trockenlegung der Sümpfe unternommen worden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Sartorius von Waltershausenbis Saskatchawan |
Öffnen |
; von ^tuhlwcißcnburg bis Simontornna
fließt er in einem Kanalbctt und vereinigt sich dann
mit dem Siö, dem Abfluß des Plattensees, mit dem
Kapos, in den der Koppöny einfließt, u. a. und
mündet bei Vatta unterhalb Bättaszek rechts in die
Donau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
Öffnen |
und Knochen.
Spodumen oder Triphan, ein mit dem monoklinen Augit isomorphes Mineral, das auch chemisch einen Lithionaugit darstellt, indem es auf die Formel Li2Al2Si4O12 oder Li2SiO3
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
Öffnen |
im Oberlauf einige Bedeutung für T., da er in engl. Gebiet mündet. Der Sio und
Haho, die Mitte des Landes als spärliche, doch dauernd fließende Gewässer durchschneidend, ergießen sich in den Togosee. Das
Klima wirkt wegen des hohen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Toleranzediktbis Tolna |
Öffnen |
und Moräste; vor ihrem Austreten schützen kostspielige Dämme. Sie nimmt an der Südspitze des Komitats die Sárviz auf, welche durch den sumpfigen, jedoch großenteils regulierten Kapos mit dem Koppány und den mit dem Plattensee in Verbindung stehenden Sió
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
Öffnen |
Graden. Der chem. Zusammensetzung nach besteht der Z. aus 1 Molekül Zirkonsäure und 1 Molekül Kieselsäure, ZrO2 + SiO2 ^[ZrO2 + SiO2] oder ZrSiO4 ^[ZrSiO4], manche besitzen auch einen kleinen Eisengehalt, der wohl
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0332,
Diphtheritis |
Öffnen |
19-20
22
4
6097
0,72
Hinsichtlich der Verhütung der D. wird eine
sorgsame Beaufsichtigung der Kinder am meisten
leisten. Man gewöhne diese daran, daß sie nicht alle
Sachen in den Mund stocken, halte sio von einem zu
ausgedehnten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0645,
Kamerun |
Öffnen |
der ganze Stamm. Darauf zog von Stetten gegen
die räuberischen Bakoko am untern Sannaga und
schlug sio im Mai 1895 derartig, daß von nnn an der
verkehr von der Küste nach der Iaundestation ge-
N
sichert erschien. Allein im Febr. 1896 mußte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Fälschenbis Falten |
Öffnen |
Esaias von Christo und der Kraft seines Evangeliums weissagt, heißt es unter Anderm:
Sio werden den Philistern auf dem Halse sein (sie werden fte mit Geschwindigkeit und Kraft des Eunuaelinms angreifen) (Erwecken H. 6.) gegen Abend, und berauben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mittheilenbis Mond |
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, vcrgl. c^Vsov, ^pp. ^.ntiy. p. 358. IM. Bibl. Archäol. 1. i, 492?49«. Wmer II. 120?122. 2) IM, oder Sio, 3) Sivan, 4) Ta-mutz, 5) Ab, 6) Elul, 7) Tischn, mit welchem die weltliche Iahresrechnung angefangen wird, 8) Marchesvan, 9) Kisleu, io) Tebeth, ii
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Seite 0830,
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gsntimsnt sn^sotit, c^ui i-snä 8Är oslui, c^ui 1s P088säs." ^siö^i^ ()tiuiii Hannov. ^). 79.
Der Geistliche richtet Alles (er kennt die Sünde, nus der er ausgegangen; und das Gute, indem er im Willen GOtteA den Mnßstnb für Alles hat) und wird von Niemand
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Seite 0889,
von Schwefelbis Schwellen |
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war wie Blutstropfen, Luc. 22, 44. vergl. Efa. 43, 24. c. 53, 4.
Die alte kirchliche Erklärung, von dem blutigen Schweißt Christi, welche nach <7a?ov zu Luc. 22, 44. Sio/iis?', äft Uorts Zsrvatoris (6ott. 1757) S. 20, K^ns?-, ^ U^y Okristi Ml. 1805
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Seite 1051,
von Vermischenbis Vernunft |
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in univsr-8um 86 abneAbt, et aoooäkt Dso. Anars siout öeZli clivi^as odbäirs tsnemur, linst rsluotstur «o-/unias, itk». st ^67-bc» Dn käsn», kaksrs, liest rs-luotstur T'aiio. Faco äs ^.UFM. ßoisiit. 1. IX. 0. 1. O/trisiiana Mes, ut in omuldus, sio in K00
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16. Band: Turkestan - Zz →
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Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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und Marianne von W. (Heilbr. 1884).
Willemīt, ein sehr kleine rhomboedrische Kryställchen bildendes seltenes Mineral, chemisch neutrales Zinksilikat, Zn₂SiO₄. W. erscheint meist derb in klein- und feinkörnigen Aggregaten von schwachem Fettglanz
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15. Band: Social - Türken →
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Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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entsprechen. Der T. ist ebenso hart wie der Quarz, farblos oder durch teilweise Verwitterung weiß, glasglänzend, auf der Basis perlmutterglänzend. Die Kieselsäure, SiO₂, aus welcher allein der T. besteht, ist ebenfalls vor dem Lötrohr unschmelzbar
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11. Band: Leber - More →
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Seite 0917,
von Minimalschartebis Minister |
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Francisci). Sie wurden 1474 von Sixtus IV., als Fratres minimi 1492 von Alexander VI. bestätigt. In Frankreich, wo sie unter Karl VIII. Verbreitung fanden, nannte man sio "Die guten Leute" (les bons hommes). In Spanien hießen die M. Fratres de
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