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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0091,
von Knarrende Stiefelbis Wie man Obst pflückt |
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so vieles auf der Straße verboten, warum nicht auch das Spucken außerhalb des Fahrdamms?
(Prof. Dr. Hansemann).
Knarrende Stiefel.
Auf ein kleines Rezept mit obiger Ueberschrift in Nr. 10 der Kochschule zurückkommend, möchte ich den lieben
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72% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stiefelbis Stiehle |
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321
Stiefel - Stiehle.
Stiefel, Fußbekleidung, s. Schuh.
Stiefel, altdeutsches gläsernes Trinkgefäß in Form eines Stiefels, zum Willkomm oder Rundtrunk benutzt, oft von bedeutender Größe; daher die Redensart "einen S. vertragen". In der Technik
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57% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0076,
von Der Wert des Apfelsbis Stearin- und Wachsflecke |
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und Rezepte.
Knarrende Stiefel. Man tränkt die Sohlen von der äußeren Seite mit gekochtem Leinöl, oder noch besser mit Leinölfirnis, läßt nach jedem Anstrich einziehen und wiederholt diesen Anstrich so oft, bis nichts mehr einziehen kann, läßt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0983,
Luftpumpe (Handluftpumpe, zweistiefelige L.) |
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bindet und in derselben seitlich von der Öffnung zwei Einschnitte anbringt. Ein gleiches Ventil befindet sich am Boden des Stiefels bei k, beide Ventile öffnen sich durch einen Druck von unten u. werden durch einen Druck von oben geschlossen. Zieht man
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0984,
Luftpumpe (einstiefelige doppeltwirkende L., Quecksilber-L.) |
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der Tafel zeigt eine Ansicht der Maschine von Bianchi mit Schwungrad V, welches durch die Kurbel M in Umdrehung versetzt, und von dessen Welle die Bewegung auf die Kolbenstange m übertragen wird. Textfig. 11 zeigt den Durchschnitt des Stiefels
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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, jedoch wird das Fondue dadurch rascher kalt. Zur bessern Verdauung leistet ein "Kirschwasserzückerli" nach dem Genusse des Fondue sehr gute Dienste. R. H., Bern.
An R. M. in D. Farbige Stiefel zu reinigen. Man reibt den Stiefel mit einer Mischung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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zusammengelegt weg.
Dem allzu schnellen Reißen der Strümpfe vorzubeugen. Es kommt oft vor, staß die Stiefel und Schuhe inwendig uneben sind, oder es stehen die Spitzen von Nägeln zu weit hervor. Dies sind häufig die Ursachen, daß die Strümpfe
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0583,
von Unknownbis Unknown |
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, Bettstrümpfen u. d. g. bei weitem. Zudem gewähren die Stiefel denjenigen, die nachts das Bett häufig verlassen müssen, S^utz gegen Erkältung, auch für Leute, die häufig in fremden Betten schlafen müssen, deren Trockenheit nicht immer einwandfrei
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0588,
von Unknownbis Unknown |
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.
Gesundheitspflege.
Das Anziehen knapper Stiefel wird erleichtert, wenn man sie immer reichlich mit Talkum oder gepulverter Kreide bepudert. Am leichtesten geschiebt das, wenn man ein Stückchen Gazestoff nimmt, diesen mit Talkum oder Kreide füllt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0623,
von Unknownbis Unknown |
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, Vettstrümpfen u. dergl. bei weitem; auch hat der mit dem Filzstiefel bekleidete Fuß, dank dem beträchtlichen Luftraum zwischen Filz und der Haut, gar nicht das störende Gefühl des Bekleidetseins. Zudem gewähren die Stiefel denjenigen, die nachts das Bett bäufig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0374,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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; er lässt sich leicht auf der Drehbank bearbeiten (Stöpsel auf Säureflaschen) oder in ein feines, ungemein zartes und weiches Pulver verwandeln.
Anwendung. Als Streupulver, um Handschuhe, Stiefel, Tanzböden, Schiebkasten schlüpfrig zu machen; um
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Schuckmannbis Schuh |
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(Rußland) etc. handwerksmäßig durch Handarbeit, jetzt vielfach mit Maschinen im Fabrikbetrieb dargestellt. Bei der modernen Schuh- (und Stiefel-) Fabrikation, welche sich besonders großartig in Nordamerika entwickelt hat (Massachusetts liefert zwei
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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Dreißigjährigen Krieg, während dessen sich ganz
Europa kriegerisch trug. Hohe, bis über die Knie
reichende Stiefel aus Leder, dem gewöhnlich die
natürliche Farbe belassen war, mit Zacken oder
Spitzen am Nande versehen und großen Sporen an
breiten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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verschieden. Der Ton selbst
wird im Mundstück erzeugt und erhält durch eine in
diesem angebrachte Zunge von Messing sein specifi-
sches Klanggepräge. Mundstück und Zunge befinden
sich nn sog. Stiefel. Die eigentlichen Pfeifen der
Zungenregister
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Luftpyrometerbis Luftröhre |
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der Verdichtung eine Grenze. Der Kolben K kann sich dem Boden und den Wänden des Stiefels nie vollkommen anschließen. Der Raum S, der unter dem vollkommen herabgedrückten Kolben übrig bleibt, heißt der schädliche Raum. Heißt ρ die Dichte in R bei aufgezogenem
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0464,
Pumpen (Dampfpumpen) |
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oberes Kolbenstangenende einfach mit einem quer hindurchgesteckten Griffe versehen ist (Textfig. 12, eine einfache Baupumpe mit Saugkopf a, deren Stiefel in primitivster Weise aus vier Brettern zusammengenagelt ist), od. Hebelpumpen (Schwengel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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Reibungsräder, s. Friktionsräder
Riemenräderwerk
Rolle
Schnur ohne Ende *
Schwimmer, s. Dampfkessel
Schwungrad
Sicherheitsventil, s. Dampfkessel
Spurzapfen
Stiefel
Stirnzapfen
Stopfbüchse
Stützzapfen
Tragzapfen
Transmission
Treibriemen
Trilling
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0796,
von New-Hampshirebis Nicaragua |
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beschäftigten. Der Wert der Roh-
materialien betrug 48 Mill. Doll., der Fabrikate
86Mill.Doll., davon entfielen 22 Mill. auf Vaum-
wollwaren, 12 Mill. auf Ecbuhc und Stiefel, 8 Mill.
auf Wollwaren, 5 Mill. auf ^ägemülüprodukte,
3 Mill
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0231,
von Unknownbis Unknown |
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verschwand. Andern Tages konnte ich, was lange nicht mehr möglich gewesen, die Stiefel anziehen und auf meiner Filiale Gottesdienst halten." K.
An M. v. K. in M. Haarausfall. Auf gemachte Erfahrung hin kann ich Ihnen die Lotion Narzisse, hergestellt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Calibis Caligula |
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oratorum romanorum" (2. Aufl., Zür. 1842) heraus.
California, s. Kalifornien.
Californiaholz, s. Rotholz.
Caliga (lat.), der schwere Soldatenstiefel der römischen Kaiserzeit; auch Name der kleinen Stiefel, welche dem Bischof, wenn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Luftbis Luftpumpe |
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Maschine. Das Wesen der letztern zeigt die in chemischen Laboratorien gebräuchliche Handluftpumpe (s. Textfig. 1). In dem Stiefel NN, einem hohlen Messingcylinder, kann der luftdicht schließende Kolben M auf und ab bewegt werden. Der Kanal kldefgh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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oder Attila (Rock), einer Pelzmütze oder einem Kalpak. Über der Schulter hängt ein Pelz oder Dolmán. Als Fußbekleidung dienen hohe, oft mit Schnüren verzierte Stiefel (Zischmen) oder kurze Schnürstiefel (Topanken). Der slawische Bauer trägt gewöhnlich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Calibanbis Cälius |
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.
Californien, s. Kalifornien.
Calĭgae (lat.), lederne Fußbekleidung, besonders die altröm. Soldatenstiefel; auch die kleinen Stiefel, die dem Bischof, wenn er das Meßopfer verrichtet, übergeknöpft werden; C. hispanĭcae, Spanische Stiefel, Folterwerkzeug
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Kanonadebis Kanonenboote |
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. 909 d, 911 n, Fig. 6 u. 7.)
Kanonen lfrz. canons), zur Zeit Ludwigs XIV.
die ^pitzencinlagen oder solche von feinen Leinen,
die den Überfall der großen bis über die Knie
reichenden Stiefel ausfüllten, eine Art Stiefelman-
schetten. Später
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Pulvinarbis Pumpe |
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, Membranpumpen,
Rotationspumpen, Centrifugalpumpen,
Pulsometer und Strahlapparate. Die Kol-
benpumpen, bei denen sich ein Kolben in einem
Cylinder (Stiefel) hin und her bewegt, sind entweder
Hub- oder Druckpumpen, je nachdem die Flüfsigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0241,
Vereinigte Staaten von Amerika (Industrie. Handel) |
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, Lowell), Großschlächterei (Chicago, Kansas City), Schuh-, Stiefel- und Lederfabrikation (Massachusetts, Lynn, Newark), Männerkleider (Neuyork, Philadelphia, Zuckerraffinerie (Umgebung von Neuyork, Philadelphia, Boston), Maschinen, Biere (Neuyork
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0993,
Philadelphia (Pennsylvanien) |
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.), Männerkleider (18,5 Mill. Doll.), halbwollene Stoffe (15 Mill. Doll.), baumwollene Waren (14,3 Mill. Doll.), Teppiche (14 Mill. Doll.), Waren aus Eisenguß und Maschinen, Chemikalien, Stiefel, Strumpfwaren, Fleischwaren, Leder, Bücher und Zeitungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Pistolengoldbis Pitcairn |
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Politiker, der kranke Esel, der kranke Stiefel und die in der Berliner Nationalgalerie befindlichen: der Alte am Kohlentopf, die Alte beim Kaffee, die Geographiestunde, die Toilette, der Dorfgeiger, das Atelier und gesunder Schlaf.
Pistoriusscher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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wird er als stehender, bärtiger Mann mit einem Tierfell über dem linken Arm (seltener in der gegürteten, kurzärmeligen Tunika), das Haupt mit einem Pinienkranz geschmückt, an den Füßen Stiefel. Er hält in der einen Hand das Winzermesser, in der andern den Pinienzweig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
Pumpen (neue Konstruktionen) |
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Größen für eine Förderung von 33-500 Liter pro Minute gebaut.
^[Abb.: Pulsometerpumpe von Haußmann.]
Pumpen. Eine eigentümliche Form zeigen die Stiefel der Farcotschen P. (Fig. 1). Sie sind nämlich nicht, wie üblich, cylindrisch, sondern bilden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Luftförmige Körperbis Luftpumpe |
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(Fig. 1) ist mit einem Kolben K und am Grunde mit einem Hahn H verseben. Letzterer hat eine doppelte Bohrung und setzt in der Stellung 1 den Raum des Stiefels durch den Kanal C C mit dem auf dem Teller T T
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
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oder Stiefel geschoben wird. Im obern Teil B sind die Hakennadel, der Transporteur und der rotierende Greifer enthalten. Die Spitze des Horns A und das Oberteil B werden beim Nähen mit Gasoder Spiritusflammen erhitzt, um die Pechfäden geschmeidig zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
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einigen Jahrzehnten eine erheblich bessere Verwendung zu Oberleder, und zwar das Schild (d. i. dasjenige Stück, welches einen sogenannten Spiegel hat), zu Stiefel-Vorderteilen, der Rest zu Hinterteilen und Schuhleder. -
Was die Lederproduktion anlangt
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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.
Sandauster, s. Bergauster.
Schebe, s. Acheln.
Schirwan, s. Teppiche.
Schuhwaren und Stiefel werden fabrikmäßig in ganzen Gegenden und in einzelnen Städten angefertigt und bilden als Fabrikware heutzutage einen ganz bedeutenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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, ein zweites Handtuch half zu demselben Zweck nach, ein drittes diente zum Trocknen des Gesichtes. Macht acht Handtücher. Nummer neun diente zum Blankmachen des linken, Nummer zehn des rechten Stiefels. Dann allerdings hatte das grausame Spiel ein Ende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0069,
von Handarbeitbis Schwärzen der Oefen |
Öffnen |
diversen Speisen können Kerbelrüben Verwendung finden.
Handarbeit.
Zum Stricken u. Ausbessern der Strümpfe.
Oft genug ist ungenaue Innenarbeit des Stiefels, Vorstehen der Holznägel oder eine faltige Brandsohle u. s. w. schuld an dem leichten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0089,
Sauberkeit - Gesundheit! |
Öffnen |
12, Zürich.
1903. 19. Septbr. Inhalt: Sauberkeit - Gesundheit. - Knarrende Stiefel. - Wie man Obst pflückt. - Rosenzucht. - Vermischtes. - Kosmetik. - Haus- und Zimmergarten. - Für die Küche. - Gesundheitspflege. - Kochrezepte. - Briefwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0180,
von Vermischtesbis Weihnachtsgebäck |
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es fertig gebracht, daß sich wie wir dem bekannten Familienjournal "Das Buch für Alle" entnehmen, die Menschheit ausschließlich mit Stoffen zu bekleiden vermag, die aus dem Meere stammen. Stiefel und Schuhe kön- ^[richtig:können] ohne weiteres
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
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muß. Aber das ist ja schließlich noch kein Unglück. Schlimmer ist's freilich schon, daß der Kleinste seine Stiefel, die noch fast neu waren, nun schon wieder verwachsen hat und daß ein Paar neue gekauft werden müssen. Noch schlimmer, daß Fritz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0253,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
empfohlen. Geben sie dem Fuße die gewünschte Sicherheit? Ist die Anwendung bei Stiefel und Schuh möglich, weder kompliziert noch auffällig?
Von besorgter Mutter. Ohrenfluß. Mein Kind leidet an diesem Uebel. Gibt es dagegen ein wirksames Hausmittel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0295,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
heiß serviert werden.
An A. B. in R. Hühneraugen. Legen Sie einen Hühneraugenring (in jeder Apotheke erhältlich) so auf, daß das Hühnerauge direkt unter die runde Oeffnung des Ringes zu liegen kommt, wodurch jeder Druck im Stiefel ausgeschlossen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von M. M. K. Meine Knopfstiefel reißen gewöhnlich viel zu früh an den Knopflöchern aus, ich nähe sie natürlich immer wieder zu, aber die Stiefel, die sonst noch gut erhalten sind
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0415,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
in Ordnung. Schuhe und Stiefel werden ebenfalls am besten am Abend gereinigt, event. auch durch die Kinder.
Als etwas sehr Unangenehmes wird bei dem Wirtschaften ohne Dienstmädchen die Reinigung der Treppen empfunden; aber auch hiefür gibt es Abhilfe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0540,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bespritzen und dann in Falten zu legen. Durch die Feuchtigkeit ziehen sie sich gleichmäßig, und der Faltenwurf ist wie bei ganz neuen Vorhängen. Aus "Mode und Haus."
Schuhe und Stiefel, welche an feuchten Plätzen aufbewahrt und dadurch schimmelig
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Überrieselungbis Überversicherung |
Öffnen |
Fußbekleidung zum Überziehen, um Schuhe oder Stiefel gegen Schmutz und Nässe zu schützen. Über ihre Herstellung s. Gummiwarenfabrikation.
Überschüssige Werke, soviel wie Opera supererogationis (s. d.).
Überschwängerung, s. Superfötation.
Überschwemmungen, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
Öffnen |
, bereiten aus gegorner Stutenmilch den sogen. Kumys, das Lieblingsgetränk der B., ebenso die Hauptnahrung, den Krut, einen trocknen, steinharten, sauren Käse; sie gerben Häute und Felle, nähen Kleider und Stiefel; nach der Rückkehr vom Auszug bessern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
Öffnen |
das gewohnheitsmäßige Anschmiegen der Beine an den rundlichen Pferdeleib die Säbelbeinform begünstigt. Im jugendlichen Alter leistet das Tragen gut sitzender orthopädischer Maschinen, welche aus Stiefel, Stahlstangen mit Gelenk und Lederkappen zur Fixierung am B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0518,
Brunnen (Schöpf-, Zieh-B.; Pumpen; Evakuations-B.; amerikanische Röhren-B.) |
Öffnen |
. in Bewegung gesetzt, sind für den Gebrauch im gemeinen Leben bei nicht zu großer Fördertiefe und zu hebender Wassermenge am meisten verbreitet. Damit sie von Einem Menschen bedient werden können, dürfen sie nicht über 13-16 cm im Stiefel weit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Buckinghamshirebis Buckle |
Öffnen |
Schweine. Die Industrie liefert Spitzen, Papier, Strohhüte, Stiefel und hölzerne (sogen. Windsor-) Stühle. Die römische Watlingstraße durchschneidet die Grafschaft, auch finden sich bedeutende Reste eines alten Walles (Grimesdike). Hauptstadt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
Öffnen |
.
Bündnis, s. Bund.
Bundschuh, in der letzten Zeit des Mittelalters eine Art großer, bis über die Knöchel reichender Schuhe, die mit Riemen über dem Fuß festgebunden wurden und, im Gegensatz zum Stiefel des Ritters, vornehmlich die Fußbekleidung des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Capistranusbis Capitis deminutio |
Öffnen |
, und das Prahlerisch-Lügnerische sein immer wiederkehrender Charakter. Sein Kostüm war sehr verschieden; ein überlanger spanischer Stoßdegen, ein großer Schnurrbart, weite, große Stiefel und ungeheure Sporen durften jedoch nie fehlen. Neuerdings haben ihn noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Crownbis Crozatkanal |
Öffnen |
. hat (1881) 78,953 Einw. Seine Industrie liefert landwirtschaftliche Geräte, Maschinen, Glocken, Messingwaren, Stiefel und künstlichen Dünger. Dabei Addington Park, Sommersitz des Erzbischofs von Canterbury.
Crozat (spr. krŏsá), Joseph Antoine C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
Öffnen |
und Worcester sind ihrer Handschuhe wegen bekannt; Stiefel und Schuhe liefern Northampton und Leicester massenhaft.
In der Verarbeitung von Metallen hat sich E. von jeher ausgezeichnet, wenn es auch in einigen Zweigen von kontinentalen Nationen jetzt überholt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
Öffnen |
ist ihnen die liebste Speise und das Seehundsfell die beste Bedeckung für ihre Fahrzeuge. Die Felle schneiden sie auch kreisförmig in lange Streifen ohne Knoten, oder die Weiber fertigen wasserdichte, geräumige Stiefel und leichte Sommerjacken daraus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
lederne oder leinene Hosen, wollene Strümpfe und statt der Stiefel eine Art Schuhe, Pasteln genannt, die, aus ungegerbter Kuhhaut gefertigt, mit einer Schnur um den Fuß zusammengezogen werden, im Sommer einen runden Hut, im Winter eine Fuchspelzmütze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Galyzinbis Gamaschen |
Öffnen |
anschließend, meistens bis zum Knie oder über dasselbe. Sie sollen gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in die Schuhe wie das Bein gegen Verletzungen durch Gestrüppe schützen. In den Armeen sind sie durch die Einführung langschäftiger Stiefel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
Öffnen |
aus einem groben Hemd, einem langen, braunen, grobhaarigen oder aus Pelz bestehenden Überwurf und weiten, weißen Beinkleidern nebst ledernen Schnürschuhen (Opanken). Die Weiber tragen dunkle, kurze Röcke, rote oder gelbe Stiefel und als Festkleidung Pelze
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Hbis Haag |
Öffnen |
; die merkwürdigen arabischen Hauchlaute hat neuerdings der Physiolog Brücke mit dem Kehlkopfspiegel bestimmt, namentlich das Ain, das er mit dem Knarren eines Stiefels vergleicht. Die romanischen Sprachen haben das h ganz aufgegeben (so im Spanischen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
Öffnen |
die Unterstützung des kranken Fußes durch eine erhöhte Sohle am Stiefel aus, um die Verkürzung der kranken Extremität und ihren störenden Einfluß auf den Gang auszugleichen. Die H. alter Leute (Malum senile coxae), s. Gelenkentzündung (5).
Huftiere
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
Öffnen |
war anfangs kräftig und ist erst zuletzt etwas flauer geworden. Seine spätern Hauptwerke sind: die vergessenen Stiefel (1835), zurückkehrende Lotsen (1836, Berliner Nationalgalerie), das Lotsenexamen (1842), die Lotsensturmglocke, Szene in den Dünen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
Öffnen |
Armeezwecken, rotes namentlich zu Portefeuille arbeiten, schwarzes zu Pferdegeschirren und Schuhwerk. Den Geruch verdankt das J. dem Birkenteeröl. Stiefel aus J. müssen fleißig mit Thran bestrichen werden. Das beste J. kommt aus der Gegend von Nowgorod
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Karstenitbis Kartell |
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industrieller; fast jedes Dorf hat eine besondere Beschäftigung. So werden im Dorf Rumänzow nur Bilderrahmen fabriziert, in Usteren Wagenräder, in Kiwat Holzkämme; in andern werden Häute gegerbt, Stiefel gefertigt, Lehmgefäße fabriziert; in sechs Dörfern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Kolbachbis Kolben |
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in einem Hohlraum (Cylinder, Stiefel), dicht anschließend, hin und her bewegen und dazu dienen, entweder von Flüssigkeiten (tropfbaren oder gasförmigen) Bewegung zu empfangen, oder auf dieselben Bewegungen zu übertragen. Das geschieht in der Weise
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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bleibt die K. boshaft, und nur ausnahmsweise nimmt sie eine Nahrung an. Der Biß der K. ist sehr gefährlich, wenn auch nur etwa 10 Proz. der Gebissenen dem Tod verfallen. Der Tod erfolgt in einer Stunde bis in zwei oder drei Wochen. Durch Stiefel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0435,
Lampen (Rüböl-, Mineralöllampen) |
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sich wenig bewährt, um so mehr gewisse mechanische Vorrichtungen. Bei der Uhrlampe von Carcel wird durch die Kraft einer in einem Gehäuse eingeschlossenen Feder ein Uhrwerk bewegt, welches eine Pumpe mit Kolben und Stiefel treibt. Diese führt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Lancashirekesselbis Lance |
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am wichtigsten ist die Fabrikation von Wachstuch und Ledertuch. Daneben baut man Wagen, macht Möbel, Stiefel und Kokosbastmatten, webt Baumwolle und Seide. Es gehören zum Hafen (1886) 55 Schiffe von 9361 Ton. Gehalt. Einfuhr 1885: 37,797 Pfd. Sterl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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hohen Häusern und angeblich (1880) 80,074 Einw. Die Stadt hat eine Baumwollspinnerei (15,000 Spindeln), und sämtliche Kleingewerbe blühen. Bekannt ist L. namentlich durch seine Stiefel, Sättel, Rebozos (ordinäre Shawls), Gold- und Silberstickerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Lewisbis Lex |
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Fällen des Androscoggin, 50 km oberhalb dessen Mündung in den Kennebec, und Auburn (s. d. 2) gegenüber, mit dem es durch eine 213 m lange Brücke verbunden ist, hat Baumwoll-, Woll-, Schuh- und Stiefel- und andre Fabriken und (1880) 19,083 Einw. - 2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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. an den Bein- und Fußbekleidungen in Anwendung, so zwar, daß jeder Beinling, jeder Stiefel zur Hälfte von einer andern Farbe war. Im 11. Jahrh. kommen auch beide Hälften eines Rockes, von oben nach unten geteilt, in verschiedenen Farben vor. Im 13
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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- oder Schaffell verbrämte Mütze, an den Füßen trägt man plumpe Stiefel nach chinesischem Schnitt. Beinkleider tragen beide Geschlechter gleichmäßig. Das Haupthaar scheren die Männer bis auf den Scheitel, an dem ein Zopf geflochten wird; die Frauen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum elften Band |
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; ferner Möbel, Betten (überhaupt Hauseinrichtungsgegenstände), Kleider, Stiefel, Hüte, Schirme, Uhren, Öldruckbilder etc. Gewerbsmäßig betrieben wird das Abzahlungsgeschäft nur bezüglich der letztgenannten Artikel (des täglichen Gebrauchs) und zwar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Neville's Croßbis Newberry |
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Beschäftigung, die für 69¼ Mill. Dollar Waren produzierten. Darunter waren (dem Wert nach geordnet) Leder (für 14½ Mill. Doll.), Juwelierwaren (4 Mill. Doll.), Hüte, Männerkleider, Sattlerwaren und Geschirre, Koffer, Maschinen, Stiefel, Baumwollwaren, Seife
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Newcastle under Lymebis New Hampshire |
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von Stoke, mit Stiefel- und Hutfabriken, großem Eisenwerk (Silverdale), Papiermühlen und (1881) 17,508 Einw.
Newcastle upon Tyne (spr. njukássl öponn tein), Hauptstadt der engl. Grafschaft Northumberland, am Tyne, 12 km oberhalb seiner Mündung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Newjeshabis Newman |
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4876, die Eisen- und Stahlwerke 4792 (1885: 73,667 Ton. Roheisen), die Tabaks- und Zigarrenfabriken 4067 Arbeiter. Außerdem liefert die Industrie noch wollene Waren, Stiefel, Männerkleider, Nähmaschinen, Leder, Goldschmiedearbeiten, raffinierten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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(19,1), Frauenkleider (18,9), Maschinen (14,7), Zucker (11,3), Möbel (9,6), seidene Waren (7,8), Stiefel (7,7), Orgeln und Pianofortes (7,3 Mill. Doll.) etc. Im Handel ist N. die hervorragendste Stadt der Neuen Welt. Der Hafen, welcher eine große Bai
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Northbis Northumberland |
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: 22,355 Ackerpferde, 131,564 Rinder, 448,425 Schafe und 29,551 Schweine. 1885 wurden 1,160,000 Ton. Steinkohlen gewonnen. Die Industrie liefert namentlich Schuhe und Stiefel, ferner Roheisen, Maschinen, Leder etc. Hauptstadt ist Northampton.
North
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Norwichbis Nosogeographie |
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und Uhrmacherei. Jetzt werden vorwiegend gemischte Stoffe verfertigt, außerdem namentlich Stiefel, Ölkuchen und Senf. 5 km südlich von N. liegt das alte Dorf Caistor, einst die römische Station Venta Icenorum. - 2) Stadt im nordamerikan. Staat Connecticut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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. erblich. Auf seine Entwickelung haben anhaltendes Stehen und manche Gewerbe (Schlosser, Bäcker, Kellner) Einfluß. Zur Heilung des Plattfußes hat Stromeyer einen Stiefel angegeben, in dessen mittlerm Teil ein Stück Leder befestigt ist, welches von unten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
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im wesentlichen aus einem Hohlcylinder (Cylinder, Stiefel, s. C auf Tafel "Pumpen", Fig. 1-7), dessen innerer Raum durch einen hin- und hergehenden Kolben K abwechselnd vergrößert, resp. verkleinert wird. Im erstern Fall (Saugperiode) wird infolge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
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Gewerbsprodukte für mindestens 1½ Milliarde Rub. jährlich erzeugen. Die auf diese Weise betriebenen Gewerbszweige sind sehr verschiedene: Leder-, Holz-, Metall-, Thonarbeiten, Pelze, Stiefel, Hüte, Häute, leinene, baumwollene, seidene Zeuge und Fabrikate
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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zusammengehalten wird. Stiefel und Kopfbedeckung bestehen aus Renntierfell. Die Tracht der Frauen ist ein ziemlich langes, am Leib eng anschließendes Kleid aus Renntierhaut, welches so dünn ist, daß es von der Mitte an in hübschen regelmäßigen Falten herunterfällt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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behindere, um das Feuchtwerden zu vermeiden. Deshalb ist dauerndes Tragen von Gummischuhen ungesund, und besser als die über dem Fuß fest anschließenden Stiefeletten sind Stiefel mit halbhohem, weitem Schaft oder Schuhe. Vgl. Meyer, Die richtige Gestalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Schwesterbis Schwiebus |
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ehemaliges Bernhardinerkloster (jetzt Provinzialirrenanstalt), ein Progymnasium, ein Waisenhaus, ein Krankenhaus, ein Amtsgericht, eine Zuckerfabrik, Schuh-, Stiefel- und Holzpantoffelfabrikation und (1885) 6348 meist kath. Einwohner. Die in der Nähe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Speckterbis Spee |
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. verarbeitet. Er dient auch zum Zeichnen auf Tuch, Seide und Glas (spanische, Briançoner, venezianische, Schneiderkreide), zum Entfetten von Zeugen, zur Darstellung von Schminke, als Poliermaterial für Spiegel, als Einstreupulver in Stiefel und Handschuhe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Stagebis Stahl |
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218
Stage - Stahl.
als "Potteries" bekannten Bezirk), Glas, Seidenwaren, Baumwollwaren und Stiefel. Hauptstadt ist Stafford, die volkreichste Stadt ist Wolverhampton.
Stage, Taue aus Hanf oder Draht, welche von den Spitzen der Masten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Torsusbis Tory und Whig |
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Strafen. Mittel der T., welche mehrere Grade hatte, waren z. B. Peitschenhiebe bei ausgespanntem Körper, Zusammenpressen der Daumen oder der Beine mittels Schraubstöcke mit abgestumpften Spitzen (spanische Stiefel, spanischer Bock), Ausrecken des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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geschlossen ist und über den Kopf weg angelegt wird, der Dacha, einem Mantel ohne Ärmel, alles aus Renntierfell, wobei die beiden letztern Stücke mit den Haaren nach außen getragen werden. Dazu eine Pelzmütze und Stiefel und Strümpfe von demselben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
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Schnitzerei betreibt. Besonders entwickelt ist die Wagenfabrikation, ebenso auch Tischlerei, Stroh- und Rohrflechterei und der Schiffbau. Unter den Handwerkern zeichnen sich die Zischmen- (Stiefel aus Korduan) und Schnürmacher, Kürschner, Riemer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
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aber bereits viele Anhänger erworben. Unter diesen, den sogen. Weigelianern, wurden am bekanntesten Jes. Stiefel (gest. 1627) und sein Neffe Ezech. Meth (gest. 1640), auch Jak. Böhme (s. d.). Vgl. Opel, Val. Weigel (Leipz. 1864); Israel, M. Val
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Woltschanskbis Wolzogen |
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alle Arten von Schneidewerkzeugen, landwirtschaftliche Geräte, Blech-, lackierte und Papiermachéwaren, Stiefel etc.
Wolverlei (Wohlverleih), s. Arnica.
Wolzogen, altadliges Geschlecht, das früher in Tirol und Niederösterreich ansässig war, zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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. 571.
Zischmen, die sogen. ungarischen Stiefel, die besonders in der Militärgrenze verfertigt werden.
Ziselieren (franz.), im allgemeinen das künstlerische Bearbeiten der Metalle durch scharfe Instrumente (Grabstichel, Meißel, Feilen), welches
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Äbybis Abzahlungsgeschäft |
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Hauseinrichtungsgegenstände), Kleider, Stiefel, Hüte, Schirme, Uhren, Öldruckbilder etc. Gewerbsmäßig betrieben wird das A. nur bezüglich der letztgenannten Artikel (des täglichen Gebrauchs) und zwar in den sogen. Warenabzahlungsgeschäften
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
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973
Stickstoffsubstanz - Stromsystem
Register
Stickstoffsubstanz, Nahrungsmittel
Stiefbruder, Bruder
Stiefel, Ies. (Sektierer), Weigel i
Stiege, Treppe
Stiegen (Landw.), Ernte 809,l
Stieng, Kambodscha
Stieralpen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Assignationbis Assimilation |
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einen enorm hohen Preis erreichten (ein Paar Stiefel z. B. 20000 Livres) und Beamte und Kapitalisten dem Hunger preisgegeben waren. Eine Zeit lang wollte man der Entwertung des Papiergeldes durch Bestimmung eines Maximum der Preise aller Waren begegnen, aber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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(1890) 27 294 E., bedeutende Stiefel- und Schuhfabriken.
Brockville (spr. -will), Stadt in der Provinz Ontario des Dominion of Canada, links am St. Lorenzstrom, an der Bahn Grand Trunk, die hier über Arnprior mit der Canad. Pacificbahn und mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bundestagbis Bundschuh |
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die Knöchel reichten und mit Riemen gebunden wurden. Sie waren in ältester Zeit oft nur aus Holz, meist aber aus hartem Rindsleder und so Zeichen des Bauernstandes, angeblich seit Karl d. Gr., während der Adel Stiefel trug. Bei den tumultuarischen Unruhen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Császárbis Csik |
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614
Császár - Csik
Ferse und Fußspitze, Zusammenschlagen der Sporen und Klatschen der Hände auf die Csizmen (Stiefel) ausgeführt. Allmählich gestalten sich die Bewegungen lebhafter und rauschen zu stürmischer Schnelle auf, wobei dann
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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eingeriebenes Kopfhaar bedeckt ein kleiner, breitkrempiger Hut. Die Mitte des Leibes umschließt ein mit blanken Knöpfen besetzter lederner Gurt. An den Füßen trägt er Csizmen (Stiefel mit klingenden Sporen). Zur Waffe dient ihm ein kurzer, mit Hammer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Dahmebis Dahn |
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-, Stiefel- und
Cigarrenfabrikation. - D. kam 1171 an das Erz-
bistum Magdeburg und gehörte dann bis 1815 zu
Kurfachfen. Am 7. Sept. 1813 nahm der preuß.
General Wobefer hier 6000 Franzofen gefangen.
Dahn, Marktflecken im Bezirksamt Pirmafens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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besteht aus einem langen Überwurfe, groben Hemde, weißen Beinkleidern und Schnürschuhen (Kierpzen); die Weiber tragen Hemd,
Mieder, Rock und Vortuch, an Festtagen bunte Stiefel und verzierte Pelze. Die Lebensweise ist einfach und mäßig.
Gorazda
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