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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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449
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.).
Haken n des Hundes treten und, von diesem zurückgehalten, die Wendung vollziehen. Je nachdem der obere oder untere Wendehaken vermittelst einer beide verbindenden Schnur k k_{1} zum Angriff
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
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. Die Nachahmungen des S. in Wolle und Baumwolle gehören der neueren Zeit an.
Zum Weben des S. ist eine besondere Stuhleinrichtung und ein besonderes Verfahren nötig. Im Webstuhl sind zwei Ketten übereinander ausgespannt, die untere für den Grund
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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556
Weber, J. J. - Weberei
Stadt Göttingen führend, vermittelten bei den gleichzeitig angestellten magnetischen, galvanischen und elektromagnetischen Untersuchungen den telegr. Verkehr zwischen dem physik. Institut und dem magnetischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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452
Weben - Weber.
Geschichte der Webkunst. (Hierzu Tafel »Weberei«.)
Die Webkunst findet sich schon auf den ersten Stufen aller Kultur und zwar bereits vor der Kenntnis der Metalle. Gewisse Geräte des diluvialen Menschen zeigen Ornamente
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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verringert, besonders wegen der Verkleinerung der Konsumentenzahl und dadurch verursachter Auswanderung der Weber ins britische Indien. Niemals aber bringen dieselben Arbeiter ihre Stoffe anderwärts in gleicher Farbenschönheit zu Stande
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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ihrer Erzeugung nur 2-10 verschiedene Lagen des Eintrags und demnach auch nur 2-10, d. h. so viel Schäfte und Tritte, daß diese nicht nur im Webstuhl bequem untergebracht, sondern auch vom Weber sicher regiert werden können. Die gemusterten Stoffe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Behrendbis Beleuchtung |
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. Stets dorf der Boden erst nach vollständiger Verwesung aller organischen Stoffe wieder aufgegraben werden. An die Vegetation auf Friedhöfen stellt die Hygiene die Anforderung, daß die Sonnenbestrahlung durch sie nicht allzusehr beschränkt werde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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283
Gewebe der Pflanzen - Gewehrfabriken.
Köpergewebe. Die Pole werden beim Weben befestigt und entweder durch eine besondere Kette (Polkette) oder einen besondern Schuß (Polschuß) gebildet. Beim Weben bilden die Pole immer Noppen oder kurze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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, so-
wie als Einschlag für abgepaßte Gewebe (Chenille -
stoffe), Schärpen, Shawls u. s. w., auch zur Er-
zeugung farbiger Muster, ja selbst zum Weben ganzer
Tücher, Portieren und Teppiche verwendet, welche
Stoffe den Eindruck beidrechter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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Leinwand (frz. toile, engl. linen) das wichtigste. Ihre Bindung ist typisch für die glatten Gewebe. Die Kette ist in zwei gleiche Abteilungen geordnet, welche die Fäden 1, 3, 5, bzw. 2, 4, 6 enthalten und werden diese beim Weben abwechselnd nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
Weberei |
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Stoffe (Bildgewebe oder Jacquardgewebe) bilden durch die Verschränkung der Ketten- und Schußfäden nach genau vorgeschriebener Art und Reihenfolge eine Zeichnung mit oder ohne Farbenverschiedenheit, deren Grund leinwandartig, gazeartig oder geköpert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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. Ganglien und Nerven). G. der Pflanzen, s. Zellgewebe. Die Lehre von den Geweben heißt Histologie (s. d.).
Gewebe (Zeuge, Stoffe) werden im allgemeinen durch Verschlingung eines oder mehrerer sich durchkreuzender Fäden zu einem zusammenhängenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0322,
Leinengewebe |
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metallne mit Papierwalzen zusammen, welche eine sehr milde Glättung erzeugen; zuweilen wird der Stoff auch zugleich auf dem Kalander geglänzt, indem eine blanke Walze darauf wirkt, welche sich viel rascher dreht als das Zeug fortschreitet. Die alte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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alte Industrie so weit beeinflußt, daß die dortigen Weber jetzt englische Garne verarbeiten und dabei bestehen können. Absatz finden die indischen Waren zur Genüge, da diese leichten Stoffe in Asien, Afrika und Südamerika als allgemeine Bedarfsartikel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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1043
Tuch (Joh. Christian Friedr.) - Tuchfabrikation
Gewebe, welche in quadratischen oder rechteckigen Stücken zum Gebrauche gelangen, wie Schnupftücher, Halstücher, Umschlagetücher u. s. w. Auch hier ist der Stoff ohne Einfluß auf den Namen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Horazdiowitzbis Hörberg |
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Naturell folgend, leichte und heitere Stoffe behandelt; wo sich sein Ausdruck zur Erhabenheit steigert, fühlt man stets das Gekünstelte, Berechnete heraus. Am eigenartigsten aber zeigt sich sein Wesen in den Satiren sowie in den Episteln, die sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
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künstlerische Großthat. Eine neue Richtung schlugen dann die sogen. Romantiker ein, unter denen in der O. Karl Maria v. Weber (gest. 1826) obenan steht, der, von echt nationalem Standpunkt ausgehend, mit Vorliebe Stoffe aus der Sagenwelt behandelte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Deutsche Litteraturbis Deutscher Sprachverein |
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»Rauch und Goethe, urkundliche Mitteilungen« veröffentlichte. Die »Reisebriefe K. M. v. Webers an seine Gattin« waren zum größern Teil schon in der Weber-Biographie von M. M. v. Weber mitgeteilt. Als völlig neu erschienen die »Briefe zwischen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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Gegenstände des Putzwarenhandels bilden.
g) künstliche Blumen:
1. Blumen, fertige, aus Webe- oder Wirkwaren allein oder in Verbindung mit andern Stoffen 300
Tara für g 1 u. 2: Ki 20, Kö 11, B 9.
2. Bestandteile künstlicher Blumen, d. i. einzelne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Tuchfarbigbis Tucuman |
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derjenigen dicken rauhen Stoffe aus Streichwolle, die verschiedene
Namen, wie Flocconné , Velour , Ratiné ,
Welloné , Perlé u.s.w. führen und zu Herrenwinterkleidern verwendet werden.
Auch sie werden nach dem Weben gewalkt, gerauht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0263,
von Kautschukbis Kaviar |
Öffnen |
263
Kautschuk - Kaviar
webe, aus welchem die Zuschnitte nach Schablonen ausgeschnitten und warm über einem Leisten zusammengeklebt werden. Auch die Sohle wird schließlich durch bloßes Ankleben befestigt. Die Schuhe werden dann mit einem Firnis
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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, indem bereits die Wolle für das Garn gefärbt wurde, oder man färbt ihn nach dem Weben oder auch erst nach dem Walken. Hiernach unterscheidet man in der Wolle, im Loden und im Stück gefärbtes T.; das letztere ist daran kenntlich, daß es an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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Stoffreste, mit denen sonst nichts anzufangen ist, zu Läufern verarbeitet. Die Lappen, große und kleine, schwarze, weiße, farbige, werden in fingerbreite Streifen geschnitten, sehr dünne Stoffe, Kattun z. B. etwas breiter, dicke, wie Tuch u. dgl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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und Wartung der Kinder war die Arbeit der Frauen vorwiegend auf Herstellung der Kleidung gerichtet. In den frühsten Kulturepochen finden wir die Frauen mit Flechten, Spinnen, Weben, Verfertigen und Verzieren der Kleider beschäftigt. Bei Völkern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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bot ihr neben einer reich ausgebildeten Sprache noch eine Fülle neuen, zur musikalischen Bearbeitung vortrefflich geeigneten Stoffes. Diesen Umständen verdankte die deutsche romantische Oper ihre Entstehung, als deren Hauptvertreter Spohr ("Faust
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0565,
Telegraph (elektrische Telegraphie) |
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Zeichen gegeben. Bruce benutzte einen aus dünnem Stoff gefertigten Luftballon von 4-5 m Durchmesser, in welchem eine oder mehrere Glühlampen aufgehängt sind, deren Erglühen durch eine Leitung im Haltetau hervorgerufen wird; der Luftballon erscheint
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker) |
Öffnen |
455
Weber (Maler und Kupferstecher, Musiker).
in den Seminaren zu Brixen und Trient. Nach empfangener Priesterweihe ward er 1825 als Professor am Gymnasium zu Meran angestellt; 1848 für Meran in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
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wird. Einige Arten von Bändern, unter den seidenen besonders die sog. Modebänder, werden auf gewöhnlichen Webstühlen hergestellt, indem der Stoff in voller Breite, mit aus starken oder doppelten Kettenfäden gebildeten Längenstreifen, gewebt und dann zu Bändern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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in neuerer Zeit beginnt es sich wieder zu heben. B. hatte 1872: 36 932, 1891: 40 168 E. (10 000 weniger als 1777), darunter 25 257 Hindu, 11 354 (meist arme) Mohammedaner, 2243 Parsen (meist Weber und Schiffbauer), 488 Dschain (meist Kaufleute), 93 Christen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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der frühern Meister, namentlich Bachs und Händels; besonders aber wird sie charakterisiert durch die Neuerungen in der dramatisch-theatralischen Musik. Deshalb steht Karl Maria von Weber, der Komponist des «Freischütz», an der Spitze dieser Epoche; denn
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Hugschaplerbis Hühner |
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nur noch den äußern Zuschnitt bewahrte, die freie Wahl des Stoffs und die ungehinderte Bewegung des Geistes gesetzt und so in die Dichtkunst wieder Kraft und eigenes Leben gebracht. Daß diese Reaktion gegen die fesselnde Regel und Konvenienz bei ihm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kettenbrückenbis Kettenschleppschiffahrt |
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.
Kettenfäden oder kurz Kette, in der Weberei
die vor Beginn des Webens im Webstuhl ausge-
spannten, die Grundlaqe des Arbeitsprozesses bil-
denden, beim fertigen Stoff in der Längsrichtung
verlaufenden Fäden, mit denen beim Weben die
querlaufenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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mit den technischen Fortschritten der Spinnerei und Weberei Hand in Hand gegangen ist, haben baumwollene Stoffe die Leinengewebe in vielen Ländern zurückgedrängt. - Über die einzelnen Leinwandsorten s. Leinwand ; über die Leinwand als Kleidung s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
innere und äußere Ursachen wirkten zusammen, um ihn schnell auf eine so hervorragende Stelle zu heben. Die deutsche Oper war, mit Ausnahme weniger Werke von Karl Maria von Weber (s. d.) und Heinrich Marschner (s. d.), fast ganz verarmt und erschöpfte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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wird es häufig auch mit dem
Einschußgarn gehalten, indem man dasselbe auch nicht haspelt,
da es sonst vom Weber erst wieder gespult werden müßte. Man
läßt so viel Garn auf die Spindeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
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), «Die chem. Wirkungen des Lichts und die Photographie» (2. Aufl., Lpz. 1883), «Die
Photographie farbiger Gegenstände in den richtigen Tonverhältnissen» (Berl. 1885), «Praktische
Spektralanalyse irdischer Stoffe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
Öffnen |
; die geschicktesten Weber in Indien wohnen hier. Durch Zählen der Fäden und Wägen eines Stücks von gewisser Länge und Breite bestimmte man im D.-Musselin die Feinheit des Garns zu Nr. 380; es ist dies zwar bedeutend weniger als bei europäischen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Elektrodynamische Maschinenbis Elektrodynamometer |
Öffnen |
oder Eisen durch die Wechselwirkung galvanischer Ströme nachahmen, und es liegt daher die Vermutung nahe, daß der Magnetismus des Eisens und Stahls durch das Dasein von elektrischen Strömen in diesen Stoffen zu erklären sei. Auf diese Erwägungen gründete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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, zum Sticken und Weben verwendbar.
Plattsmouth (spr. -mauth), Stadt im nordamerikan. Staat Nebraska, am Zusammenfluß des Platte River und Missouri, mit (1880) 4175 Einw.
Plattstich, im Gegensatz zum Kreuzstich diejenige Art der Stickerei, bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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kleiner Erfindungen nach sich ziehen, welche Verbesserungen an der erstern darstellen, ohne ihren ursprünglichen Charakter wesentlich zu verändern. Diese Veränderungen, Kombinationen mit bekannten Stoffen und Formen, die nach dem Vorbilde analoger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0183,
Anrworten |
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Lumpen zu Stoffen verarbeitet, womit Ihnen gewiß gedient wäre.
An Fr. B. in W. Quittenwürstchen Im VII. Bd. Nr. 18 brachte die Hochschule folgendes gute Rezept: Einige Quitten werden in 4 Teile geschnitten und in Wasser sehr weich gekocht, dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0258,
von Kathartinsäurebis Katzenfelle |
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258
Kathartinsäure - Katzenfelle
Menge Kaliumbichromat zusetzt. Andre setzen auch Alaunlösung und Salmiakgeist zu. Das K. wird nur in der Färberei verwendet. - Zollfrei.
Kathartinsäure (acidum cathartinicum); der abführend wirkende Stoff
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Walhallabahnbis Walker (Francis Amasa) |
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durch Spinnen und Weben hergestellte Gewebe verfilzt und dadurch befestigt und verdichtet werden (s. Filzfabrikation, Tuchfabrikation und Appretur). Während in der Filz- und Filzhutfabrikation das W. oder Filzen noch jetzt großenteils durch Handarbeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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die Karthager Manufakturen, deren weiche und feine Stoffe sie den afrikanischen Völkern zuführten. Im 2. Jahrh. unsrer Zeitrechnung brachten arabische Kaufleute B. aus Indien nach den Häfen am Roten Meer. Damals führte die indische Stadt Barygaza allerlei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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Stoffes, dann überhaupt aller kostbaren Gewebe. Die alten Ägypter verfertigten solche teils aus dem Haarbüschel der Steckmuschel (Pinna, s. den folgenden Artikel), teils aus einer wegen ihrer Naturfarbe hochgeschätzten gelblichen oder rötlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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. verpackt. Nähzwirn kommt in der Regel auf kleine Spulen oder zu einem Knäuel gewickelt in den Handel; wenn derselbe mit Hilfe klebriger Stoffe (dünner Kleister, Gummilösung) glänzend gemacht (lüstriert) ist, nennt man ihn Eisengarn.
Beim Leinengarn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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Verderbtheit, namentlich in der Zeit Domitians; sein Stoff sind die sozialen Laster Roms, deren Scheußlichkeit er in ihrer ganzen Nacktheit mit den grellsten Farben schildert. Man sieht es seinen Satiren an, daß sie erst in reiferm Alter verfaßt sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
Öffnen |
Seidenindustrie in der Herstellung von schweren façonnierten Stoffen, welche aus reiner Seide auf Handstühlen gefertigt werden. In neuester Zeit wurde die Lyoner Industrie allerdings durch die Richtung der Mode sowie durch die deutsche und schweizerische
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
Öffnen |
451
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.).
sieht man die Webstühle mit einer sogen. Wechsellade, welche die mit Garn von verschiedener Farbe versehenen Schützen aufnimmt und in der vorgeschriebenen Reihenfolge zum Eintrag bringt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anästhetikabis Anatas |
Öffnen |
. Nur zuweilen bleibt etwas Eingenommenheit des Kopfes und Übelkeit zurück.
Bald darauf stellte man mehrfache Versuche an, ob nicht auch andere Stoffe, insbesondere die übrigen Ätherarten, eine gleiche Wirkung hätten. Der Chlorwasserstoff
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Anatom. Museum, Anatom. Präparat, Anatom. Tafelnbis Anaxagoras |
Öffnen |
am bekanntesten die von Weber, Arnold, Froriep, Bock, Henke, Henle, Heitzmann, Braune, Rüdinger, Obst, von Bardeleben. Unter den Zeitschriften sind hervorzuheben die von Hofmann und Schwalbe herausgegebenen "Jahresberichte über die Fortschritte der A
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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flottem Geschäftsgänge voll beschäftigt sein werden; die Mehrzahl der Weber ist nebenbei landwirtschaftlich thätig. Das Fortbestehen ist überhaupt nur eine Frage der Zeit, da der Handwebstuhl den Mitbewerb mit dem Maschinenwebstuhl nicht ertragen kann
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Drap d'orbis Draeseke |
Öffnen |
und
Plätzen angebracht wird. Jetzt versteht man unter
D. ausschließlich die Ausschmückung der Stuben
mit kunstreich gelegten oder geschnittenen Stoffen
oder das einzelne Arrangement in diesen. In dieser
Kunst hat man in Deutschland große Fortschritte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Elasticitätsgrenzebis Elastischer Quarz |
Öffnen |
dehnbare Streich-
wollzeuge zu Männerklcidungsstücken.
Elastln, der Hauptbestandteil der elastischen Ge-
webe des tierischen Organismus; man rechnet es
zu den Albuminoiden, d. i. dem Eiweiß nahesteben-
den Stoffen. Es soll schwefelfrei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
Öffnen |
der Essigindustrie (in der "Chemiker-Zeitung", 1892, Nr. 92); Die Essigindustrie, hg. von J. Weber (Jahrg. 1 u. 2, Wien 1893-91).
Essigferment, s. Fermente und Essigfabrikation.
Essigfliege (Drosophila funebris F.), eine etwa 4 mm lange, plump
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
Öffnen |
und der jüngere Māgha, wahrscheinlich auch Bhaṭṭi. Sie sind die Hauptvertreter der mahākāvya ("großes Gedicht") genannten Dichtungsform. Diese mahākāvya entlehnen ihren Stoff meist dem Mahābhārata und Rāmāyana oder schildern das Leben fürstl. Gönner des Dichters
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
Öffnen |
Ge-
webe, s. Chinierte Stoffe.
Jaspis, ein dem Quarz nahestehendes Mineral,
das bunt oder einfarbig, teils glas- bis fettglänzend,
teils nur fchimmernd und matt, übrigens undurch-
sichtig, höchstens an den Kanten durchscheinend ist,
derb
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
Öffnen |
tuchartigen (nach dem Weben einem Verfilzungs-
prozeß unterworfenen) Stoffen geeignet maM.
Kammgeier, deutfche Bezeichnung für die Geier-
gattnng 3ai'c0i'1imnplni3 (s. Kondor).
Kammgras, s. (^iwZui-nZ und Tafel: Futter-
pflanzen I, Fig. 22
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0182,
von Gunnybis Gurjunbalsam |
Öffnen |
cloth und G. bags). Es finden diese Stoffe einen ungemein großen Verbrauch zu Emballage für Kaffee, Baumwolle und andre Waren. Der Stoff wird übrigens nicht ausschließlich aus Jutefaser, sondern auch (in Madras) aus dem Sunnhanf und in vielen Teilen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
Öffnen |
.)
Zuweilen werden auch Flüssigkeiten filtriert, uni
gelöste Stoffe aus ihnen zu entfernen. Als Filter
dient in diefem Falle meist poröse Tierkohle, Knochen-
kohle, welche durch Oberflächenanziehung gewisfe
gelöste Stoffe, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
Öffnen |
. Der Mann
arbeitet wenig oder nicht. Handwerke kennt die christliche Bevölkerung nicht, das Gerben des
Leders und das Weben baumwollener Stoffe wird ausschließlich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
Öffnen |
. Webers "Metrical Romances", Bd. 1, Edinb. 1810) auf der Kallisthenes-Überlieferung (s. oben). Diese hat auch in der entschiedensten Weise auf den Orient gewirkt, ist jedoch hier ohne Zweifel mit besondern nationalen (gewiß persischen und jüdischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
Öffnen |
Aufstellung schließt die theoretische Wissenschaft vom Schönen; die praktische Ä. (Semper: "Der Stil in den technischen und tektonischen Künsten", welche zur Realisierung wohlgefälliger Formen in beliebigem sinnlichen Stoff (Stein, Thon, Holz, Bein und Metall
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
Öffnen |
menschlicher Handlungen führt er auf die Leidenschaften und den gemeinsten Egoismus zurück, besonders seine Schilderungen des weiblichen Herzens sind oft von empörendem Naturalismus. Dazu kommen häufig eine große Flüchtigkeit in der Anordnung des Stoffes
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
Öffnen |
und mit festbindet.
Bindemittel, in der Malerei diejenigen Stoffe, welche den Farben zugesetzt werden, um sie flüssig und auf dem Malgrund haftend zu machen. Es sind vorzugsweise Eiweiß, Gummi und andre Harze, Leim, Feigenmilch, Öl. S. Ölmalerei und Tempera
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0167,
Bolivia (Bergbau, Handel etc., Verfassung; Geschichte) |
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für 6,897,130 Bol., an andern Metallen für 1,136,787 Bol.
Alle übrigen Zweige der Industrie (von denen das Weben von wollenen und baumwollenen Stoffen, die Fabrikation von Hüten aus Vicunnawolle, Zinnwaren, guten Schießwaffen noch die bedeutendsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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, Weber, Cramer, Beethoven) veröffentlicht sowie Arrangements und Transskriptionen aus Werken von Berlioz, Wagner und Liszt geliefert. Wenige Musiker haben ihrer Kunst mit solcher Liebe und Selbstverleugnung gedient wie B., was auch von denen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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durch die Zusammenfügung verschiedener Stoffe und durch Übersilberung noch zu verstärken; so schuf er viele Werke, die aus Bronze und Marmor zusammengesetzt waren, ging aber noch weiter und sandte in den Salon 1863 die Büste einer algierischen Jüdin aus emaillierter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Degrébis Dehli |
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eines Staatsstipendiums, nach Berlin und studierte unter Bopp und Weber mit solchem Eifer Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft, daß man für gut fand, ihn schon 1865 als Professor ans Istituto degli studii superiori in Florenz zu berufen. Hier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
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Stoffe verschiedenen geistigen Prinzips (wie es der Nus seines Vorgängers Anaxagoras war), welches die Dinge seinem Endzweck gemäß gestalte, und führt das Werden der Dinge auf die den unteilbaren Elementen der Materie, den gleichfalls körperlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0830,
Deutschland (Textilindustrie) |
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großen Mengen dieser Rohmaterialien gesellt. D. bringt aber nicht bloß Wollen- und Leinenstoffe, sondern vor allem auch Baumwollen- und Seiden- sowie gemischte Stoffe in den Welthandel. Viele Tausend Hände am preußischen Niederrhein, in Westfalen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Durchbohrtbis Durchforstung |
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von selbst ergibt. Oft wird nach Entfernung des Grundes unter die d. A. noch ein andrer, meist farbiger Stoff (Seide, Samt, Tuch, Papier u. dgl.) untergelegt, damit die durchbrochenen Ornamente sich schärfer abheben. Durchbrochene Arbeiten werden in Holz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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Jahrhunderts war E. eine vielgenannte Dichterstadt, da sich J. H. ^[Johann Heinrich] Voß, Boie, die beiden Stolberg, Fr. H. Jacobi u. a. daselbst aufhielten (vgl. hierüber v. Bippen, Eutiner Skizzen, Weim. 1859). Auch ist K. M. v. Weber in E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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ausgeführt hat (gestochen von Leypold). Die Mehrzahl seiner Gemälde behandelt mythologische oder allegorische Stoffe sowie solche aus der alten Geschichte. In der Galerie des Belvedere zu Wien befinden sich von ihm: Adam und Eva den toten Abel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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784
Fumoir - Fundão.
same Erhitzung oder Verbrennung von Harz und andern Stoffen erzeugten Rauch gegen eine bestimmte Stelle des Körpers entweichen ließ. Fumigieren, beräuchern, durchräuchern.
Fumoir (franz., spr. fümoahr), Räucherkammer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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die Geschichtschreibung erst wieder im humanistischen Zeitalter und zwar zunächst in Italien, wo Machiavelli grundlegend wirkte. Es entstanden nicht nur Geschichtswerke, welche ihren Stoff nach bestimmten Gesichtspunkten und Ideen behandelten, nach Wahrheit strebten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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.
Hautelisseweberei (spr. oht-liß-), s. Weben.
Hautement (franz., spr. oht'mang), frei heraus (sagen).
Hautesse (franz., spr. ohtäß), "Hoheit", Titel des türkischen Großwesirs.
Haute-taille (franz., spr. oht-táj), erster Tenor (Gegensatz Basse-taille
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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später eine eigne Werkstätte zur Verfertigung gemusterter Seidenstoffe an, verlor aber darüber seine ganze Habe. Schon vor 1790 suchte er an den Zugstühlen für gemusterte Stoffe den Ziehjungen, der die vorgerichteten Schnüre nach bestimmter Ordnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Jesus Mariabis Jesus Sirach |
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. 1875). Ähnlich, jedoch statt des Matthäus den Markus zu Grunde legend, stehen auch Holtzmann in der mit Weber gemeinsam bearbeiteten "Geschichte des Volkes Israel und der Entstehung des Christentums" (Leipz. 1867, 2 Bde.), Hausrath ("Neutestamentliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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ähnlich sind, gestreckt, dubliert und auf Vorspinnmaschinen vorgesponnen, worauf das Feinspinnen auf Trockenspinnmaschinen folgt. Das Weben erfolgt in derselben Weise wie bei andern Gespinsten. Die J. läßt sich sehr schön bleichen und färben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kabinettformatbis Kabylen |
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. Algerien). Die K. sind sämtlich Mohammedaner. Sie treiben nicht bloß Ackerbau und Viehzucht, sondern zeichnen sich auch im Weben von Stoffen und in der Verfertigung von Waffen aus und bearbeiten die Eisen- und Bleibergwerke des Atlas. Man findet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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, das Weben gemusterter Stoffe mit Hilfe von Schäften und Tritten.
Kammwolle, s. Wolle.
Kamnitz, Stadt, s. Böhmisch-Kamnitz.
Kamönen, s. Kamenen.
Kamor, s. Säntis.
Kamp, eingefriedigtes oder mit einem Graben umzogenes Feldstück; auch wohl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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Stoff liefern (s. Shawl). Die Arbeit ist fabrikmäßig verteilt; an einem gewöhnlichen Shawl arbeiten drei Weber drei Monate, an einem kostbarern 1½ Jahr. Diese weltberühmte Fabrikation hat zwar in den letzten Jahren, infolge des zuerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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die von G. Witzel (1567) und von D. Greg. Corner (1625). Als Liederdichter der katholischen Kirche sind besonders Fr. v. Spee und Angelus Silesius (Joh. Scheffler), aus neuerer Zeit I. H. ^[Ignaz Heinrich] v. Wessenberg, Smets, Beda Weber und besonders M. v
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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, Lungenschwindsucht und Höhenklima (Stuttg. 1887); Weber, Klimatotherapie (Leipz. 1880); Sigmund, Südliche klimatische Kurorte (3. Aufl., Wien 1875); Biermann, Klimatische Kurorte (Leipz. 1872); Reimer, Klimatische Sommerkurorte (Berl. 1877
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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Moment besitzt das Korn die größte zuckerbildende Kraft. Bei weiterm Fortschreiten der Keimung würde dieselbe wieder abnehmen und namentlich viel Stoff von der nun schnell wachsenden Pflanze verbraucht werden; es kommt also darauf an, die Keimung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0238,
Maria (Frankreich) |
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. Ihre Gegenwart beim Gastmahl der Gardes du Korps 1. Okt. 1789 in Versailles gab neuen Stoff zur Verleumdung; man beschuldigte sie der Beleidigung der Nation, und Mirabeau wollte sie schon jetzt in der Nationalversammlung anklagen. Bei dem Sturm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Methylgrünbis Metra |
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), Handwerk, Gewerbe, Berufsthätigkeit; auch Web- oder Wirkstuhl.
Metiŏche, Schwester der Menippe (s. d.).
Metis, in der griech. Mythologie die Personifikation der Klugheit, eine Okeanide, reichte dem Kronos jenen Trank, der bewirkte, daß er seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
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eines israelitischen Kaufmanns, begann seine musikalischen Studien 1804 in Prag unter Dionys Weber, setzte sie 1808 in Wien unter Albrechtsberger und Salieri fort und wurde bald einer der beliebtesten Virtuosen und gesuchtesten Lehrer Wiens. 1816 unternahm er seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
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Spinnereien, 48 Tuchfabriken und 169 Fabriken für Wollen- und gemischte Gewebe, mit einer Jahresproduktion von 43 Mill. Rub.). In beiden Branchen werden vorherrschend billige Stoffe verfertigt. Ferner gibt es Seidenwebereien (148 mit 7 2/3 Mill. Rub
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0987,
Nahrungsmittel |
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987
Nahrungsmittel.
stoffen bestehende Kost in der Regel ungenießbar erscheint. Erst durch Beimischung von ätherischen Ölen, Säuren, Bitterstoffen etc., welche in vielen Nahrungsmitteln hinreichend enthalten sind oder in Form von Würzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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der Bevölkerung ist Ackerbau und Viehzucht. Die Newar und Magar weben baumwollene Stoffe, die auch ausgeführt werden; die höhern Klassen kleiden sich in Seide aus China und in Musselin, Baumwollen- und Wollenstoffe aus Europa. Die Newar sind die Metallarbeiter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Oberloirebis Oberpfalz |
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. von Guessard und Grandmaison, Par. 1860) vor, das dem Sagenkreis Karls d. Gr. angehört. Den Stoff dieses Gedichts, das später in einen Roman umgearbeitet wurde, benutzten die englischen Dichter Chaucer, Spenser und Shakespeare
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pillenbis Pillnitz |
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. Letzteres ist in der Regel noch mit unwesentlichen Stoffen vermischt und bildet mit diesen die Pillenmasse. Dieselbe muß eine bestimmte weiche, zähe Konsistenz besitzen, damit sie sich, ohne zu kleben oder zu zerbröckeln, verarbeiten läßt. Als Bindemittel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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Haare dienen besonders zu Violinbogen und Militärzwecken, die übrigen zu vielerlei Web- und Flechtwaren, wie Siebböden, Beuteltuch, Möbelüberzügen etc.; auch verarbeitet man sie mit Baumwolle zu verschiedenen Stoffen. Die kurzen Haare werden gesponnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
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, was freilich nicht hinderte, daß die Oper bei ihrem ersten Erscheinen ausgepfiffen wurde, weil man es dem Künstler als Anmaßung vorwarf, denselben Stoff komponiert zu haben, durch den sein Vorgänger Paisiello (s. d.) das römische Publikum für sich gewonnen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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Stellung einnimmt und die Arbeit im Garten, Feld und Wald, das Weben und Färben der Stoffe zu besorgen hat. Bei den R. der höhern Stände und in den großen Städten zeigt sich dagegen in allen Äußerlichkeiten ein starkes Nachahmen des Pariser Geschmacks
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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eine frei erfundene Liebesgeschichte, die beiden andern epische Stoffe (das erste deutsch von Fritze, Leipz. 1884; das zweite englisch von Pickford, Lond. 1871; das letzte französisch von Nève, Par. 1880). Erwähnenswert ist noch das allegorisch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Schönleinbis Schonzeit |
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. 1874).
Schönlinde, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Rumburg, an der Böhmischen Nordbahn, mit Fachschule für Wirkerei, bedeutender Fabrikation von Zwirn, Web- und Wirkwaren, Bleicherei und (1880) 5064 Einw.
Schönmütze, s. Eucalyptus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seguebis Segur |
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Staatsämter. In neuester Zeit sind die Toucouleurs wieder aus ihrer dominierenden Stellung durch die Bambara verdrängt worden. Die letztern sind gute Landbauer und erzeugen viel Getreide, Reis, Mais, Yams, Kassawa, Tabak, die Frauen weben schöne
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