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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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306b
[Zu Artikel und Tafel Sternwarte.]
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg.
Die im Sommer 1881 ihrer Bestimmung übergebene Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg besteht aus drei Gebäuden, von denen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306a,
Sternwarte (Doppelseitige Monochromtafel). |
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306a
STERNWARTE DER KAISER WILHELMS-UNIVERSITÄT ZU STRASSBURG.
Grosser Refraktorbau. (Ansicht.)
Grosser Refraktorbau. (Durchschnitt von A nach B.)
Grosser Refraktorbau.
a. Grosser Refraktor,
b. Raum für konstante Temperatur,
c. Halle.
d
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0053,
Elsaß-Lothringen (Kirchenwesen. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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, eine
Kunstgewerbeschule in Straßburg.
Wissenschaftliche und Kunstsammlungen
besitzt E. außer den mit der Universität verbun-
denen in der naturwissenschaftlichen Sammlung,
dem Kunst- und dem Kunstgewerbemuseum ^traß-
burg, den städtischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Sturebis Sturm |
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Kongreß zu Aachen schrieb er im Auftrag seines Kaisers ein "Mémoire sur l'état actuel de l'Allemagne" (deutsch in den "Politischen Annalen" 1819), worin er unter andern ungerechten Urteilen über Deutschland namentlich die deutschen Universitäten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Straßburg (in Siebenbürgen)bis Straße |
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415
Straßburg (in Siebenbürgen) - Straße
-97); Apell, Argentoratum (Berl.1884); Staehling, Historie contemporaine de Strasbourg 1830-72 (2 Bde., Nizza 1884; Nancy 1887); Kindler von Knobloch, Das goldne Buch von S. (2 Bde., Wien 1885-86
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
Elsaß-Lothringen (unter französischer Herrschaft) |
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war Philipp Jakob Spener ausgegangen, dessen Richtung auf das praktische Christentum im Elsaß immer einheimisch gewesen und schon in Tauler, in Kaisersberg und in den Straßburger Reformatoren hervorgetreten war. Die Universität in Straßburg gelangte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) |
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Münster 1786 42 418 326
Rostock 1419 43 405 236
Straßburg i. Els. 1872 128 903 823
Tübingen 1477 82 1349 1400
Würzburg 1402 74 1276 1076
Die Gesamtzahl der Studierenden betrug (Wintersemester 1893/94) 27754. (S. auch Universitäten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
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.
Dietrich, 1) Veit (Vitus Theodorus), namhafter Beförderer der Reformation, geb. 1506 zu Nürnberg, bezog 1523 die Universität Wittenberg, war 1527-1530 Luthers Amanuensis und steter Begleiter und wurde auf Melanchthons Fürsprache Prediger an der St
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
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) Johann, namhafter Hellenist, geb. 26. Juni 1742 zu Straßburg, besuchte die Universität daselbst, machte eine wissenschaftliche Reise nach Paris, Holland und England und wurde 1770 außerordentlicher, 1778 ordentlicher Professor der griechischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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974
Silberne Hochzeit - Silcher.
struierte Cembal d'amour (s. d.). - 3) Johann Andreas, der älteste Sohn von Andreas S., geb. 26. Juni 1712 zu Straßburg, gest. 11. Febr. 1783 daselbst, baute 44 Orgeln für Straßburg, Kolmar, Basel etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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"Die Lehre von der Kompensation" (Leipz. 1849), durch welche er sich zuerst in weitern Kreisen als tüchtiger Romanist Anerkennung verschaffte. 1851 zum außerordentlichen Professor an die Universität Erlangen berufen, wirkte er dort seit 1854
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Elsaß-Lothringen (Unterrichtswesen, Volkssprache; Landwirtschaft) |
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aus Reichsmitteln) ausgestattete und (mit Reichszuschuß, jährlich 400,000 Mk.) unterhaltene Universität besitzt E. in Straßburg. Eine solche bestand schon in früherer Zeit; sie war aus dem 1538 von Jakob Sturm v. Sturmeck gegründeten protestantischen Gymnasium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Heinzelbis Heise |
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330
Heinzel - Heise.
Dozent der Philosophie in Leipzig, ging 1874 als ordentlicher Professor der Philosophie an die Universität Basel, im nächsten Jahr an die Universität Königsberg, von wo er schon nach einem halben Jahr an die Universität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Bergmanbis Bergmann |
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Straßburg ernannt und ist seit 1872 ordentlicher Professor an der Universität daselbst. Seine zahlreichen Werke sind sehr mannigfachen Inhalts. Auf dem Gebiet der allgemeinen Sprachwissenschaft sind zu nennen: "L'unité de l'espèce humaine et la
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Wilhelms-
Universität zu Straßburg . .
Textbeilage: Erläuterung der Tafel.
- Übersicht der bedeutendsten Stern-
warten .........
Astronomische Instrumente . .
10. Technologie«
44 Tafeln in Holzschnitt nnd Farben»
druck.
Gcwerbewelen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
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373
Straßburg (Geschichte der Stadt).
gesetzt werden kann. Die Umgebung der Stadt (s. die Karte) ist zwar flach, gleicht aber ihrer Fruchtbarkeit halber einem großen Garten. Die außerhalb der Umwallung liegenden Orte: Rupprechtsau, Neudorf, Neuhof
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
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macht und dem Studentenleben einen reichern idealen, namentlich patriotischen, Gehalt gegeben hat. - Mit begeisterter Teilnahme ward überall in Deutschland die glänzende Wiederherstellung der deutschen Universität zu Straßburg (1. Mai 1872 eröffnet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0414,
Straßburg (im Elsaß) |
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412
Straßburg (im Elsaß)
der Kaiser-Wilhelms-Universität, für 12,8 Mill. M. errichtet (aus Reichsmitteln, aus dem Anteil Elsaß-Lothringens an den Reichskassenscheinen, aus den Zinsen dieses Fonds und aus Landes-, Bezirks- und städtischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0746,
Calvin |
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seine Vaterstadt und gedachte sich dauernd in Straßburg oder Basel niederzulassen. Auf dieser Reise (im August 1536) kam er durch Genf, wo die neue Lehre nach langem Kampf seit einem Jahr durch einen Regierungsbeschluß förmlich eingeführt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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Umgebung hinweg.
Im Frühling 1770 bezog er die Universität Straßburg, wo er nach dem Plan seines Vaters die juristischen Studien mit der Doktorpromotion abschließen sollte. Mit Behagen entdeckte er, daß hier zur Bestehung der nötigen Examina nur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Eliotbis Elsaß-Lothringen |
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. Die Zahl der Studierenden bei der Universität Straßburg betrug während des Sommersemesters 1889: 874. Im Bergbau förderten 1888: 3324 Arbeiter in 29 Werken 2,805,264 Ton. Eisenerze im Wert von 6,002.485 Mk., 3413 Arbeiter in 2 Werten 689,135 T
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0191,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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, der auf schlichte Einfachheit der Schreibart nützlich hinwirkte, wirkte mehr durch seine schriftstellerische Persönlichkeit als durch sein Kolleg auf ihn ein. Dagegen schleift diese galanteste deutsche Universität ihm den Dialekt und die provinzielle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
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1720 Professor der Geschichte und Beredsamkeit an der Universität Straßburg. 1726 bereiste er Frankreich, Italien und England. Nach seiner Rückkehr erhielt er ein Kanonikat zu St. Thomas und wurde 1740 durch Ludwig XV. zum Historiographe du Roi
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0372,
Straßburg (Beschreibung der Stadt) |
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372
Straßburg (Beschreibung der Stadt).
armige Ill in drei Teile geteilt, hat elf Thore u. durch die engen, unregelmäßigen Straßen ein altertümliches Aussehen. Ein neuer Stadtteil, im NO. liegend und aus dem durch Hinausschieben der Festungswerke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1020,
Universitäten (geschichtliche Entwickelung) |
Öffnen |
1020
Universitäten (geschichtliche Entwickelung).
gien oder Kollegiaturen, ursprünglich kirchliche Anstalten, in welchen Studierende freien Unterhalt, Lehre und Beaufsichtigung fanden. Eins der ersten Universitätskollegien war die berühmte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Euthanasiebis Eutrophie |
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, waren vornehmlich dem Studium altsemitischer Inschriften gewidmet, von denen er eine reiche Sammlung in Abschriften etc. der Straßburger Universität vermachte. Er veröffentlichte: "Qolasta" (mandäischer Text, Tübing. 1867); "Punische Steine" (in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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Schönborn in Niederösterreich, begann 1858 auf der Universität zu Wien seine sprachwissenschaftlichen Studien, welche er seit 1860 in Berlin fortsetzte, habilitierte sich 1864 an der Wiener Hochschule und wurde nach Fr. Pfeiffers Tod zum ordentlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
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. Juli 1842 zu Chiusa in Piemont, widmete sich dem Studium der Philosophie an der Universität zu Turin, wurde 1873 Professor der Philosophie am Lyceum Quirino Visconti und später an der Universität zu Rom. Er schrieb: "Storia della dottrina di Cartesio
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0819,
Deutschland (Schulwesen) |
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. Die älteste Universität im Deutschen Reich ist die zu Heidelberg (1386), die jüngste die zu Straßburg (1872). Im ganzen gibt es mit Einschluß der Akademie zu Münster und der katholisch-theologischen Fakultät zu Braunsberg 22 Hochschulen, davon 11
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Zoepffelbis Zusagescheine |
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ihre Landesangehörigen zu vergeben. Es sind dies Italien mit 4 Tischen, Preußen mit 3, Rußland mit 2, Bayern, Baden, Württemberg, Hessen, Hamburg, Belgien, die Schweiz, Holland, Ungarn, die Universitäten von Straßburg und Cambridge, die Akademie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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aus Straßburg nach Prag hin. Letztere Stadt war der Sitz eines für Wissenschaft und Kunst begeisterten Fürsten, der sie zu einem Mittelpunkte deutscher Kultur erheben wollte; König Karl - als römisch-deutscher Kaiser Karl IV. - aus dem Hause Luxemburg
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Eutinbis Eutropius |
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Lehrbüchern gelieferten semit. "Schrifttafeln" als die
besten Wegweiser auf dem Gebiete der semit. Schrift
befonders hervorgehoben werden. Außerdem gab er
u. a. einen "Katalog der kaiserl. Universitäts- und
Landesbibliothek in Straßburg. Arab
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
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, studierte in Metz und in
Pont-ä-Mousfon Philosophie, wurde an letzterer
Universität 1763 zum Doktor der Philosophie pro-
moviert und widmete sich darauf zu Heidelberg und
Straßburg dem Studium der Medizin. 1766 machte
F. in Heidelberg
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Hagen (Karl Gottfried)bis Hagenbach-Bischoff |
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, Karl Gottfried, königl. .Hofapotheker und
Medizinalrat, Professor der Chemie und Physik an
der Universität in Königsberg, geb. 24. Dez. 1749
als der Sohn des Hofapothekers Heinrich H. da-
selbst, gest. 2. März 1829. Er schrieb: "Lehrbuch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Bibliothekbis Bibliothekographie |
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Universitäts- und Landesbibliothek zu Straßburg, die mit der Wiederherstellung der Universität (1872) ins Leben trat und durch freiwillige Gaben sowie durch reiche eigne Mittel bald einen ungeahnten Aufschwung nahm. Auch bei den übrigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
Elsaß-Lothringen (seit 1870) |
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.
Die großen Verdienste, die sich die Regierung durch die Organisation der höhern Schulen und die Errichtung einer Universität in Straßburg 1. Mai 1872 erwarb, fanden selbst bei den Liberalen keinen Beifall, weil die französische Sprache in den Schulen teils
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0900,
Koch |
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hielt er wieder seine Vorlesungen. Durch einen Senatsbeschluß von 1802 ward er zum Mitglied des Tribunats ernannt. 1810 ward er Mitglied des Generalkonsistoriums und Ehrenrektor der Universität. Er starb 25. Okt. 1813 in Straßburg. Von seinen Schriften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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Staatsforstverwaltung zu einer der geordneten empor und nahm regen Anteil an jener preußischen Finanzpolitik, welche den Staat für die großen politischen Aufgaben der Zukunft vorbereitete.
2) Eduard, protest. Theolog, geb. 18. Juli 1804 zu Straßburg, widmete sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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371
Strangurie - Straßburg.
die Luftröhre zuzieht, jedoch ohne den Hinzurichtenden dabei in die Höhe zu ziehen (s. Erdrosselung). Das S. war früher bei den Türken die gewöhnliche Todesstrafe und geschah bei den Vornehmen meist mittels einer ihnen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Briefträgerbis Brieger |
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.
Brieger, Ludwig, Mediziner, geb. 26. Juli 1849 zu Glatz, studierte in Breslau und Straßburg, wurde 1876 Assistent an der medizinischen Klinik zu Bern, 1879 zu Berlin, habilitierte sich 1881 an der Universität in Berlin und wurde 1887 zum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Stadelmannbis Staub |
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für Botanik in Würzburg, wurde Anfang 1880 außerordentlicher Professor der Botanik in Straßburg, 1881 ordentlicher Professor und Direktor des botanischen Gartens an der Universität Jena. Im Winter 1889-90 machte er eine Reise nach Ceylon und Java. Von seinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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, und wurde für die Erklärung des Neuen Testaments an der Universität zu Cambridge angestellt. Doch schon 27. Febr. 1551 starb er. 1892 ließ das Kapitel des Thomasstiftes in der Kirche St. Thomä zu Straßburg zu seinem Andenken ein Denkmal errichten. B.s bestes
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
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und später Generalsuperintendent von Livland wurde. L. studierte seit 1768 in Königsberg, ging 1771 als Führer zweier junger Adligen nach Straßburg und trat hier sehr bald in den Kreis ein, dessen Hauptmitglieder der Aktuarius Salzmann, Goethe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
Universitäten |
Öffnen |
93
Universitäten
oder Abteilungen zerlegt. Ferner hat man vielfach die Nationalökonomie abgetrennt und entweder zu einer besondern Fakultät ausgestaltet, so in München und Tübingen, oder mit der jurist. Fakultät vereinigt, so in Straßburg, an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Buchholzbis Büchner |
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1848, jede 50 Bde.) - Sein Sohn Ludwig Andreas B., geb. 23. Juli 1813 zu München, studierte daselbst sowie in Paris und Gießen, habilitierte sich 1842 als Privatdozent an der Universität zu München und wurde 1847 Professor der Pharmazie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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, war dann einige Zeit am statistischen Büreau zu Stuttgart beschäftigt, wurde 1864 außerordentlicher, 1865 ordentlicher Professor der Staatswissenschaften in Halle und wirkte seit 1872 an der Straßburger Universität, von wo er 1882 an die Berliner
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
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er die Biographie seines Vaters Adolf S. (Berl. 1883).
Schöll , Maximilian Samson Friedr., Diplomat und Schriftsteller, geb. 8. Mai 1766 zu
Harskirchen in Nassau-Saarbrücken, bezog, 15 J. alt, die Universität Straßburg und wurde dann Hauslehrer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0415,
Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
413
Straßburg (im Elsaß)
stummenanstalten, endlich ein städtisches Konservatorium der Musik und ein privates Pädagogium für Musik. Außerdem Stadttheater in Verwaltung der Stadt besteht ein Operettentheater, ferner 4 Freimaurerlogen, zahlreiche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Flüchtige Ölebis Flüe |
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, studierte dann 1850 in Genf Botanik, konditionierte als Pharmazeut in Straßburg, bezog 1851 die Universität Heidelberg, ward 1852 Assistent am dortigen chemischen Laboratorium und ging dann nach Paris, um im Laboratorium von Wurtz zu arbeiten. 1853-60
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
Öffnen |
23
Geikie - Geilfuß.
Wermland auf dem Eisenwerk Ransäter, besuchte die Schule zu Karlstad, bezog 1799 die Universität zu Upsala und erwarb sich hier schon 1803 den großen Preis der schwedischen Akademie durch eine Lobrede auf den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Pollux (Stern)bis Polnische Litteratur |
Öffnen |
Dame, s. Damenspiel.
Polnische Legion, insbesondere die 1796 zu Mailand vom General Dombrowski und zu Straßburg i. E. von Kniaziewicz mit Genehmigung der franz. Regierung errichteten Truppen, die von 1798 bis 1800 mit Auszeichnung in Italien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
Öffnen |
Direktoriums. Als Vertrauensmann der deutschen Reichsregierung hielt er 1. Mai 1872 die Einweihungsrede bei Begründung der deutschen Universität Straßburg und ward deren erster Rektor. B. starb 21. Juli 1874. Von seinen Schriften sind hervorzuheben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Deutschland (höhere Lehranstalten und Fachschulen; Ackerbau) |
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: Freiburg (1457) und Heidelberg (1386); 1 in Elsaß-Lothringen: Straßburg (1872); 1 in Hessen: Gießen (1607); 1 in Thüringen: Jena (1557); 1 in Mecklenburg: Rostock (1419). Die Zahl der Lehrenden und Studierenden auf allen Universitäten belief sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0995,
Universitäten |
Öffnen |
993
Universitäten
Zusammenstellung zeigt die Frequenz aller Fakultäten im Durchschnitt der letzten zwei Semester:
Evang. Theologie 3126 = 10 auf 100000 Protestant.
Kath. Theologie 1493 = 8,4 auf " Katholiken
Jurisprudenz 7684 = 15,3
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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erwählt; 1868 gründete die Universität Oxford eine Professur der vergleichenden Philologie und ernannte M. zum ersten Professor. Im Sommer 1872 hielt er zu Straßburg Vorlesungen. 1875 legte M. seine Professur nieder, blieb aber in Oxford, um
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Frauentagebis Frauenvereine |
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, zu Gunsten der Frauen entschieden. Voran steht die Schweiz, wo zuerst 1867 die Universität Zürich den Frauen zum regelrechten Studium geöffnet wurde. Im Laufe der Zeit sind sämtliche schweiz. Hochschulen dem von Zürich gegebenen Beispiel gefolgt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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die Universität berufen. Im November 1862 von seiner Vaterstadt zum Abgeordneten gewählt, zeichnete er sich bald als einer der ersten Redner auf liberaler Seite aus. Nach dem Rücktritt des Justizministers Tesch wurde er auf diesen Posten berufen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Nesselrodebis Niederlande |
Öffnen |
außerordentlicher Professor und Direktor des Instituts für Altertumswissenschaft an der Universität Straßburg und 1890 ordentlicher Professor daselbst. Er schrieb: »Kaiser Julians Bücher gegen die Christen. Nach ihrer Wiederherstellung übersetzt« (Leipz. 1880
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Arnobiusbis Arnold |
Öffnen |
ist.
4) Georg Daniel, Rechtsgelehrter, auch als elsäss. Dichter bekannt, geb. 18. Febr. 1780 zu Straßburg, studierte in seiner Vaterstadt, dann in Göttingen, zuletzt in Paris, ward 1806 Professor des Code civil an der Rechtsschule zu Koblenz, 1809
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
Öffnen |
1045000
Gerichtskosten 1060000
Forstverwaltung 5600000
Tabaksmanufaktur 500000
Ausgaben:
Mark
Matrikularbeitrag 4450000
Statthalterschaft 315000
Ministerium 971465
Innere Verwaltung 3373212
Universität und Bibliothek 997400
Höherer Unterricht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
Öffnen |
nachmalige Gattin, Marie Karoline Flachsland (geb. 28. Jan. 1750 zu Reichenweier im Elsaß), kennen. Eine rasch gefaßte und erwiderte Neigung nährte in H. den Wunsch nach festen Lebensverhältnissen. Er folgte dem Prinzen nur bis Straßburg, begehrte vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Herlisheimbis Hermann |
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Bezirk Unterelsaß, Kreis Hagenau, an der Zorn und der Eisenbahn Straßburg-Basel, hat eine kath. Pfarrkirche, eine Synagoge, Wollspinnerei mit Tuchwalkerei, Hopfenbau und (1885) 2080 Einw. Der Ort, ursprünglich Hariolfeshaim, bestand schon im 8. Jahrh
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0706,
Leopold (Österreich, Toscana) |
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. III. und die Schweizer Bünde (Wien 1860); Egger, Geschichte Leopolds III. von Österreich (Innsbr. 1869, Schulprogramm).
20) Sohn des Erzherzogs Karl von Steiermark, geb. 5. Okt. 1586, ward 1605 Bischof erst zu Passau, seit 1607 auch zu Straßburg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0119,
Mainz (Erzstift) |
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Zustimmung 747 den Mainzer Stuhl als Erzbistum und zu Suffraganen die Bischöfe zu Tongern (nachher Lüttich), Köln, Worms, Speier, Utrecht, Würzburg, Eichstätt, Buraburg (bei Fritzlar), Erfurt, Straßburg und Konstanz. 753 übergab er das Erzbistum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Schindellegibis Schink |
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wissenschaftlichen Reisen 1835 Aide naturaliste am naturhistorischen Museum in Straßburg, 1838 Konservator, 1839 Direktor der Anstalt und lehrte auch als Professor der Geologie und Mineralogie an der Universität. Er starb 20. März 1880 in Straßburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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(Straßb. 1888); Reißeissen, Straßburger Chronik 1667-1710 (hrsg. von Reuß, das. 1877; Nachtrag 1879); Schricker, Zur Geschichte der Universität S. (das. 1872); Wagner, Geschichte der Belagerung von 1870 (Berl. 1874-77, 3 Bde.); "Urkunden und Akten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Stringocephalusbis Stroganow |
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, geb. 23. Febr. 1792 zu Straßburg, seit 1830 Professor am Gymnasium daselbst, starb 28. Juli 1850. Sein Hauptwerk ist die "Vaterländische Geschichte des Elsaß" (Straßb. 1840-49, 6 Bde.), die Heinr. Engelhardt (für die Zeit 1789-1815) vollendete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Jundtbis Jupiter |
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. Theolog, geb. 18. Juli 1848 zu Straßburg i. E., studierte daselbst Theologie und wurde Lehrer in Bischweiler, seit 1872 am protestantischen Gymnasium in Straßburg, 1883 außerordentlicher Professor für deutsche Sprache und theologische Litteratur, dazu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Bergmann (Gustav Adolf)bis Bergpredigt |
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Operationskursus an der Leiche" (mit Rochs, 2. Aufl., ebd. 1892). Auch gab er "Arbeiten aus der chirurg. Klinik der königl. Universität Berlin" (3 Tle., ebd. 1886-88) heraus. Mit Billroth und Gurlt giebt er das von Langenbeck begründete "Archiv für klinische
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Bruch (Joh. Friedr.)bis Bruch (Max) |
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in Straßburg. Seit 1831 zugleich Prediger zu St. Nikolai, ward er 1849 geistlicher Inspektor, 1852 Mitglied des Oberkonsistoriums, 1866 des Direktoriums. B. hielt die Einweihungsrede bei der Eröffnung der deutschen Universität Straßburg 1. Mai 1872
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
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. klohs' kommjuhnĭen) ,
s. Baptisten (Bd. 2, S.387a).
Closener , Fritsche (Friedrich), in der zweiten Hälfte des 14. Jahrh. Priester an der Katharinenkapelle des Straßburger Münsters, verfaßte außer
andern Werken eine Chronik Straßburgs
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Erskine (Thomas)bis Erstgeburt |
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).
Erslev, Christian, dän. Geschichtsforscher, geb.
28. Dez. 1852 zu Kopenhagen, ist seit 1883 Pro-
fessor der Geschichte an der Universität zu Kopen-
hagen. Seine hauptsächlichsten Schriften sind "Konge
og Lcnsmand i det 16de Aarhundrede
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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seit 1872 in Breslau und Heidelberg, habilitierte sich 1878 an der Universität Breslau für Geschichte, ließ sich später als Privatdocent in Straßburg nieder, bereiste zu Studienzwecken längere Zeit Italien und wurde 1885 Professor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
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errichtete daselbst 1580 ein Jesuitenkolleg, das 1680 zur Akademie erhoben, 1701 nach Straßburg verlegt und mit dem bischöfl. Seminar daselbst als bischöfl. Universität vereinigt wurde.
Moltēni, Benedetta Emilia, Sängerin, Frau von Joh. Friedr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Soxhletscher Milchkochapparatbis Spach |
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Honorarprofessor an der Universität zu Straßburg ernannt, wo er 16. Okt. 1879 starb. Unter dem Pseudonym Louis Lavater schrieb er die Romane "Henri Farel" (2 Bde., Par. 1834, den er später auch ins Deutsche übersetzte), "Le nouveau candide" (2 Bde., ebd. 1835
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bransfield-Straßebis Bras |
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-Inseln und Grahamsland in 64° südl. Br. und zwischen 50 und 65° westl. L. von Greenwich gelegen.
Bransle, s. Branle.
Brant (Brandt), Sebastian, Dichter und Humanist, geb. 1458 zu Straßburg, studierte in Basel die Rechte und die Klassiker, erwarb
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0091,
Fechtkunst (Geschichtliches) |
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. Luxbrüder, mangeln bestimmte Nachrichten; doch sollen von ihnen die sogen. Klopffechter abstammen, die auf den Jahrmärkten umherzogen und sich mit ihren Fechterkünsten für Geld sehen ließen. Wie aus dem Fechtbuch des Straßburger Freifechters J
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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Geschichte, erlangte auf letzterer Universität 1863 mit der Dissertation »De ducatus, qui Billingorum dicitur, in Saxonia origine et progressu« (Berl. 1863) die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich, nachdem er 1863-66 als Sekretär des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
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1868 außerord., 1870 ord. Professor in Greifswald, 1872 in Straßburg, 1885 in Breslau, wo er 8. Aug. 1880 starb. Er veröffentlichte: "De canticis Plautinis" (Halle 1864), "Commentatio de Vidularia Plautina" (Greifsw. 1870), "Analecta Liviana" (mit Th
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Grotiusbis Grotjohann |
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Lehrer der Mineralogie und Kristallographie an der dortigen Bergakademie sowie Privatdozent an der Universität. 1872 ging er als Professor der Mineralogie nach Straßburg und gründete dort ein den modernen Anforderungen entsprechendes Institut, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0824,
Klein |
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er als Direktor der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät nach Halle, ward aber 1800 als Mitglied des Geheimen Obertribunals nach Berlin zurückberufen und starb 18. März 1810 daselbst. Seine namhaftesten Schriften sind: "Annalen der Gesetzgebung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Krauritbis Krause |
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. 1872 wurde K. als außerordentlicher Professor für Kunstarchäologie an die Universität Straßburg und von hier 1878 als Professor der Kirchengeschichte an die Universität Freiburg berufen. Von seinen Schriften nennen wir: "Die Blutampullen der römischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Lex duodecim tabularumbis Leydig |
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Philologie an der Universität Freiburg i. Br., von wo er 1868 an die Universität Würzburg berufen wurde. Seit 1878 ist er ordentliches Mitglied der königlich-bayrischen Akademie der Wissenschaften. Seine Hauptwerke sind: "Kärntisches Wörterbuch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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, machte dann eine wissenschaftliche Reise nach Deutschland und wurde 1700 Privatdozent an der Universität, bald nachher Kanonikus am St. Thomasstift in Straßburg und 1710 ordentlicher Professor der Rechtswissenschaft an der Universität daselbst. Er starb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Schultzebis Schultzes Pulver |
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der Gebärmutter" (Berl. 1881); "Unser Hebammenwesen und das Kindbettfieber" (Leipz. 1884).
3) August Sigismund, Rechtslehrer, Bruder des vorigen, geb. 28. April 1833 zu Greifswald, Professor an der Universität Straßburg, schrieb: "Die Verleitung zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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der Universität. Er starb 16. Okt. 1879 in Straßburg. Er schrieb: "Histoire de la Basse-Alsace" (1859); "Lettres sur les archives départementales du Bas-Rhin" (Straßb. 1861); "Inventaire sommaire des archives départementales du Bas-Rhin" (das. 1863 ff., 3 Bde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Uhrdifferenzbis Ujfalvy |
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und 1870 Kommandant von Straßburg, das er sieben Wochen lang mit Tapferkeit, doch ohne die erforderliche Umsicht verteidigte und 28. Sept. übergab. Anfangs als Held gefeiert, erhielt er 1872 von der militärischen Untersuchungskommission einen Tadel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
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zurückerhielt, besuchte seit 1821 die Schule in Straßburg, dann die Universität daselbst, um die Rechte zu studieren, ward nach bestandenen Staatsprüfungen 1832 Privatsekretär des Präfekten in Straßburg und 1836 Unterpräfekt in Espalion
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Lithophinbis Locle, Le |
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die von der griechischen Geistlichkeit und der Gendarmerie erhobenen Klagen gegen evangelische Prediger an Ort und Stelle zu erledigen. Ja, es wurde die Aufhebung der Universität Dorpat und die Vernichtung der Landesverfassung ernstlich ins Auge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Stieberbis Stolba |
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), habilitierte sich 1876 in Straßburg, war 1878-82 Professor in Dorpat, folgte dann einem Ruf als Regierungsrat an das kaiserliche Statistische Amt des Deutschen Reichs in Berlin und 18«4 als Professor der Staatswissenschaften an die Universität Rostock
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
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, erhielt 1851 einen Lehrstuhl an der Universität Christiania und später die Professur für nordische Philologie. Von seinen zahlreichen Schriften sind hervorzuheben: »Lappisk Grammatik« (1856); »Lappiske Sprogpröver« (1856); »En Sommer i Finnmarken
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
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, wirkte lange Zeit in Straßburg i. E. und London, jetzt in Konstanz. L. komponierte eine Oper (»Die Braut von Azola«), Kirchengesänge (Oratorium »Johannes«), Männerchöre und mehrere weitverbreitete Lieder für eine Singstimme (»Mein Heimatthal
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
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mit seiner Dissertation über »Het Mekkaansche feest« den Doktorgrad für semitische Sprachen. Nach weitern Studien in Straßburg (Dezember 1880 bis August 1881), wo er unter Nöldeke Syrisch trieb, wurde er Lektor für mohammedanisches Recht am Seminar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Leobis Licht |
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er 1873 mit den > (Hn3,6-8tioii68 ^.i'istopilaus Ns« promovierte, habilitierte sich 1877 als Privatdozent in Bonn und wurde 1881 außerordentlicher Professor in Kiel, 1883 ordentlicher Professor in Rostock, 1888 in Straßburg, 1889 in Göttingen. Er besorgte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Baumes-Chaudesbis Baumgarten (Michael) |
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und Berlin auf und wurde 1861 Professor der Geschichte und Litteratur am Polytechnikum in Karlsruhe, 1872 an der Universität zu Straßburg; 1889 legte er seine Professur nieder, um sich ganz der Vollendung seines Hauptwerks: "Geschichte Karls V." (Bd. 1-3
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Buchmarderbis Büchner |
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1805 unter Trommsdorff in Erfurt, war 1809 -18 Oberapotheker der Centralstiftungsapotheke zu München und sodann Professor der Pharmacie in Landshut, von wo er mit der Universität nach München übersiedelte. Er starb daselbst 6. Juni 1852. B. übernahm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Egill Skallagrimssonbis Eglantine |
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Snorra Sturlusonar" (Kopenh. 1880).
Egilsson, Sveinbjörn, isländ. Sprachforscher, geb. 24. Febr. 1791 zu Innri-Njardvik im äußersten Südwesten Islands als Sohn eines Bauern, bezog 1814 die Universität Kopenhagen, wurde 1819 Adjunkt an der isländ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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und Embryolog, geb. 31. Dez. 1840 zu St. Petersburg, studierte in Dorpat 1860–66, promovierte 1866
in Tübingen, wo er 6 Jahre lang privatisierte, siedelte 1872 nach Straßburg i.Els. über, wurde daselbst Assistent am Zoologischen Institut der Universität
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
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Friedr. Klug,
Entomolog (1775-1856), Direktor der entomolog.
Sammlungen der Berliner Universität.
Kluge, Friedr., Germanist, geb. 22. Juni 1856
zu Köln a. Rh., studierte in Leipzig, Straßburg und
Freiburg Sprachwissenschaft und Germanistik, wurde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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und Wissen. Daher gewinnt er auch vor allem Boden auf Universitäten und Schulen und nimmt alsbald eine gelehrte und schulmäßige Wendung. Unter den Universitäten sind es zuerst die neugegründeten, die ihn recipieren, die ältern folgen zögernd und oft unter
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