Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach toga
hat nach 0 Millisekunden 64 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
Öffnen |
882
Toffingen - Toggenburg
Toffingen, s. Döffingen.
Toftlund, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Toga, das angeblich aus Etrurien stammende Obergewand, welches der röm. Bürger, wenn er nicht im Kriegsdienst war, über der Tunika (s. d.) trug
|
||
41% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
Öffnen |
, Baumwollspinnerei und -Weberei, Bürsten-, Holzstoff-, Zunder- und Papierfabrikation und (1885) 1756 Einw.
Toftlund, Dorf in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, Kreis Hadersleben, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 657 Einw.
Toga (lat
|
||
29% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Prätendierenbis Prätorianer |
Öffnen |
toga (lat.), s. Toga .
Prati , Giovanni, ital. Dichter, geb. 27. Jan. 1815 zu Dasindo bei Trient, studierte zu Padua die Rechte
und widmete sich später der schönen Litteratur. Seit 1835 lebte er in seiner Heimat, seit 1840 in Padua, wo
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660a,
Kostüme. I: Altertum. |
Öffnen |
im Diploidion.
5. Griechin im Chiton und Himation . 6. Römer in der Toga (Kaiserzeit).
7. Römischer Liktor mit dem Sagum . 8. Römerin in der Tunika und Palla .
9. Römischer Landmann mit der Pänula .
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120a,
Kostüme I (Altertum und Mittelalter) |
Öffnen |
.
5 Griechin aus Tanagra.
6 Römer in der Toga praetexta.
7 Römerin.
8
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
Öffnen |
. Lebensjahrs, unter feierlichen Gebräuchen durch Ablegung des Knabenkleides (der toga praetexta) und Anlegung der Männertoga (toga virilis) unter die Bürger aufgenommen und traten damit in sämtliche bürgerliche Pflichten und Rechte ein, blieben aber dessen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
Öffnen |
Laticlavii
Palla
Paludamentum
Pileus
Praetexta, s. Toga
Soccus
Stola
Toga
Tunica
Essen und Trinken.
Griechen.
Cissybium
Deipnon
Phiditien
Römer.
Apicius
Arbiter bibendi
Cochlearium
Coena
Coena cynica
Comissatio
Congiarium
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
Öffnen |
auf einem mißglückten Zuge Anfang 47 besiegt und starb in Salonä. – Vgl. Stocchi, Aulo Gabinio e i suoi pr ocessi (Tur.
1892).
Gabīnus cinctus (lat., in regelmäßiger Wortstellung
cinctus Gabinus ), eine Art, die Toga (s. d.) zu gürten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
auch das Beste dessen, was als eigene Leistung des römischen Kunstgeistes betrachtet werden kann. Man bildete die Gestalten sowohl stehend, wie zu Pferde ab, in gewöhnlicher Kleidung (statua togata, mit der Toga bekleidet) oder in Rüstung (statua
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
Öffnen |
durch eine glänzend weiße Toga (toga candida) bemerklich zu machen pflegten. Die Bemühungen derselben um die Stimmen der Wähler begannen, wenigstens im letzten Jahrhundert der Republik, gewöhnlich schon im Vorjahr vor der eigentlichen Wahl (also z. B. für das Jahr 63
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0039,
Konsul (Handels- und Berufskonsuln in der Gegenwart) |
Öffnen |
dem Willen der Kaiser. Der Termin des Amtsantritts war lange Zeit ein wechselnder; 153 v. Chr. wurde er auf 1. Jan. festgesetzt. Die Ehrenzeichen bestanden in einem elfenbeinernen Stuhl, der Sella curulis, und in einer mit Purpur verbrämten Toga
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Laccabis La Chaussée |
Öffnen |
, der über der Toga getragen und mit einer Spange über der rechten Schulter zusammengeheftet wurde. In der Kaiserzeit wurde dieselbe die allgemeine Tracht in der Öffentlichkeit und fing an, die Toga (s. d.) zu verdrängen.
Lacérta (lat.), Eidechse
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0934,
Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) |
Öffnen |
gehörte es namentlich, eine Neuwahl für die oberste Würde zu stande zu bringen. Das äußere Kennzeichen der königlichen Würde bestand in der purpurverbrämten Toga (toga praetexta) und in den 12 Liktoren (s. d.), welche dem König als Symbole seiner
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
Öffnen |
(im "Bulletin der Petersburger Akademie" 1859) grammatisch bearbeitet worden ist.
Tunguska (Obere T.), Fluß, s. Angara.
Tunĭka (lat.), röm. Kleidungsstück für Männer und Frauen, das unter der Toga unmittelbar auf dem Körper getragen wurde. Sie wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
Öffnen |
. durch Wimula Dharma. Bei
den Kriegen mit Portugiesen, Holländern sowie
Engländern 1803 und 1815 litt die Stadt sehr.
Kändi, ostind. Gewicht, s. Candy.
Kandidat (lat. c3.näiäaw8, abgekürzt cnnä.),
bei den Römern (benannt nach der glänzend wei-
ßen Toga
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
Öffnen |
, Stadtwappen 711
Toga (Nationalkleid der Römer) 738
Tokio, Situationskärtchen 740
Torf, Fig. 1 u. 2 760 u. 762
Torgau, Stadtwappen 763
Toulon, Situationskärtchen 781
Tourniquet (chirurgisches Instrument) 785
Tracheen der Eintagsfliege
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
Öffnen |
der Toga gegeben, wofür Kaiser Aurelian das Schwingen mit Zeugstreifen einführte, die er zu diesem Zweck unter das Volk austeilen ließ; bald schnellte man den Mittelfinger an den Daumen, bald schlug man mit den flachen, bald mit den hohlen Händen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarea |
Öffnen |
, wie verabredet worden, L. Tillius Cimber vor, um für seinen verbannten Bruder zu bitten, und zog, als C. mit der Antwort zögerte, ihm die Toga von der Schulter. Publius Servilius Casca führte darauf den ersten Stoß, worauf die Verschwornen von allen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
Öffnen |
. Jahrh. n. Chr., wo die Toga immer mehr außer Gebrauch kam, wurde die C. auch Tracht im Frieden.
^[Abb.: Chlamys (Statue des Phokion, Rom).]
Chläna, s. Chlamys.
Chlänaceen, dikotyle, nur acht Arten umfassende, in Madagaskar einheimische
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
Öffnen |
vermögender und angesehener Mann, nach Rom, wo die Knaben von den besten griechischen Lehrern unterrichtet wurden. Nachdem C., etwa 16 Jahre alt, die toga virilis angelegt hatte, widmete er sich rhetorischen, philosophischen und juristischen Studien
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
Öffnen |
", "De consulum potestate" u. a.) werden ihm mit Unrecht zugeschrieben. Vgl. die Monographien von M. Hertz (Berl. 1842) und Plüß (Bonn 1865).
Cinclus, Wasserstar.
Cinctus Gabinus, s. Toga.
Cinders (engl., spr. ssin-; fälschlich Zünder
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
Öffnen |
, wie die Lictores, Apparitores, die elfenbeinernen Kurulsessel, die Toga praetexta, der Pomp der Triumphe etc., von den Etruskern entlehnt wurde.
Hauptbeschäftigung der Etrusker waren Ackerbau und Handel zur See und zu Lande, denn schon in sehr früher
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
Öffnen |
Handlung und Kostüm griechisch waren. Den Gegensatz als nationale Stücke bildete die F. togata (von der römischen Toga), wobei man wieder F. praetextata ("Stück mit Senatoren") und F. trabeata ("Stück mit Rittern") als die ernstern von der in niedrigen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Flambierenbis Flamingo |
Öffnen |
Quirinus. Sie trugen einen purpurnen Überwurf über der Toga und einen Hut von konischer Form (aus Schaffell, oben mit einem mit Wolle umwickelten Olivenstäbchen, apex) oder statt des Hutes die oben erwähnte wollene Binde um das Haupt, weil es ihnen nicht
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
Öffnen |
Dalmatinern überfallen und konnte sich nur mit Mühe in die Stadt Salonä retten, wo er den Angriff des Pompejaners Octavius mutig aushielt, jedoch bald darauf, Ende 48 oder Anfang 47, starb.
Gabinus cinctus (lat.), s. Toga.
Gabirol (arab
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
Öffnen |
genannt oder G. togata, weil man hier die römische Toga als Kleidung trug) erstreckte sich über den Teil von Oberitalien, welcher nördlich von Ancona und den Apenninen bis an den Unterlauf des Po, die Etsch, den Fuß der Alpen und gegen W. wenig über den
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
Öffnen |
geworfen und dann in der Weise zum Studium benutzt werden, daß man das Modell, z. B. bei einer Toga od. dgl., vorher erst mehrere andre als die gerade gewünschte Bewegung machen und hierauf erst plötzlich die eben nötige Stellung annehmen läßt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
Öffnen |
, opferte die Braut der Juno juga, ließ ihr Haar in sechs Locken nach der Sitte der Matronen ordnen und weihte die abgelegte jungfräuliche Toga praetexta der Fortuna Virginalis. Am Hochzeitstag selbst legte sie die Tunika der Matronen um, umwand ich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
Öffnen |
sie das Knabengewand mit der männlichen Toga vertauscht hatte, sich in ihr Heiligtum auf dem Kapital begab. Sie entspricht der griechischen Hebe. Dargestellt findet sie sich als Jungfrau mit einer Opferschale, Weihrauch auf einen Dreifuß streuend.
Juvia, s
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
Öffnen |
- und Baumwollenstoffe der Ägypter, starre Seiden- und Wollenstoffe der Orientalen, weiche Wollenstoffe der Griechen, die römische Toga, entsprechend dem Streben des Volkes nach würdevoller Erscheinung. Das K. war daher ursprünglich Nationaltracht, welche bei den
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Libationbis Liberal |
Öffnen |
Feste, den Liberalien (zur Zeit der Weinlese, in Rom auch 17. März), erhielten die erwachsenen Jünglinge aus der Hand des Praetor urbanus auf dem Kapitol die Männertoga (toga libera).
Libĕra (lat., "befreie"), in der kathol. Kirche das Totengebet
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
Öffnen |
solcher Spelunken war namentlich die Straße Subura (s. d.) berüchtigt. Die M. durften nicht die Stola und an der Tunika nicht die Falbel (instita) tragen, sondern nur eine kürzere Tunika und die Toga. Auch waren sie mit Infamie belegt und konnten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
Öffnen |
. die dem Triumph (s. d.) zunächst kommende militärische Auszeichnung eines Feldherrn wegen bewiesener Tapferkeit und kriegerischer Tüchtigkeit. Der Feldherr zog zu Fuß in Rom ein, nur mit der Toga praetexta bekleidet und mit der aus Myrtenzweigen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Prasnyschbis Prätigau |
Öffnen |
.), s. Toga.
Praetextata fabula (lat.), s. Fabula.
Prati, Giovanni, ital. Lyriker, geb. 27. Jan. 1815 zu Dasindo unfern Trient als Sohn eines altadligen Grundbesitzers, bezog 1830 die Universität zu Padua, um sich dem Studium der Rechte zu
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Pratincolabis Prätorius |
Öffnen |
und wurden in denselben Komitien wie diese gewählt; auch hatten sie und zwar an erster Stelle der P. urbanus während der Abwesenheit der Konsuln deren Stelle zu vertreten; ihre Standeszeichen waren die Toga praetexta und (zwei oder sechs) Liktoren
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
Öffnen |
die Abscherung des bis dahin wachsenden Haars, das Anlegen der Toga virilis u. Nachweis von Zeichen geistiger Reife. Vgl. Ploß, Das Kind (2. Aufl., Leipz. 1884).
Pubes (lat.), mannbar; substantivisch die Bart- und Schamhaare als Zeichen der Mannbarkeit
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Rex apostolicusbis Reynaud |
Öffnen |
und in der Volksversammlung, welche er zu berufen hatte; er war der oberste Feldherr, Richter und Priester, obwohl seit Numa es für die priesterlichen Geschäfte besondere Kollegien gab. Seine Insignien waren die 12 Liktoren mit den Fasces, das Purpurgewand (Toga
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
Öffnen |
für die R. auf, das Tragen des goldenen Ringes statt des gewöhnlich eisernen oder kupfernen, der Augustus clavus, ein aus zwei schmalen Streifen bestehender Purpursaum an der Toga, besondere Plätze in den Theatern. Was Gracchus den Rittern gegeben
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
Öffnen |
216
Salieri - Salis.
trugen eine gestickte Tunika und eine eherne Brustdecke darüber, die Toga praetexta mittels Spangen aufgeschürzt, den Helm mit Spitze (apex), ein Schwert an der Seite, einen Spieß oder einen ehernen Stab in der Rechten
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Towerbis Trabea |
Öffnen |
, mantelartiges Obergewand aus altrömischer Zeit, welches auch später noch das Amtskleid der Ritter und Augurn blieb. Die T. ist mit der Toga praetexta (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 6) in Form und Bedeutung verwandt.
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Tritonusbis Triumvirn |
Öffnen |
selbst auf einem von vier weißen Rossen gezogenen Wagen. Sein Ornat, die Tunica palmata (s. d.) und die Toga picta (s. d.), war der des kapitolinischen Jupiter selbst und dazu aus dem Tempelschatz hergegeben, in der Rechten führte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1046,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. Bildh. IV, Fig. 14)
Tizums Bella (Taf. Kostüme II, Fig. 13)
Toga, XV, 738, und Taf. Kostüme I, F. 6
Togoland (Karte Deutsche Kolonien) . .
Tokio, Situationskärtckcn......
Tollkirsche (Taf. Giftpflanzen 11). . . .
Tometfcheks
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
Öffnen |
. von Ottmann, Stuttg. 1886); Vik, Ole B. (Bergen 1890).
Bulla, bei den Römern ein zum Schutze gegen Verzauberung, von Knaben bis zur Annahme der Toga virilis, von Mädchen bis zur Verheiratung getragene Kapsel mit einem Amulett. Die Vornehmen trugen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0978,
Cäsar |
Öffnen |
für seinen Bruder bitten und, wenn C. das Gesuch verweigere, ihm die Toga von den Schultern reißen und so das Zeichen zur Ermordung geben solle. Publius Servilius Casca traf ihn zuerst mit seinem Dolche und verwundete ihn am Halse. Kaum hatte C. sich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
Öffnen |
Jünglinge die männliche Toga. Erst weit später
ward auch die ekstatisch-mystische Form des Diony-
sosdienstes mit seiner wilden Naserei über Italien
verbreitet. (S. Bacchanalien.)
Die antike Plastik stellte in der ältern Zeit den
D. als Mann
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Gallacetophenonbis Galland |
Öffnen |
ihre Felder mit Sorgfalt, schmieden Waffen, darunter die berühmten kunstreichen Dolche, und verfertigen Holzschnitzereien. Ihre Tracht besteht in einer Toga aus Kamel- und Ziegenhaaren und einem Lendentuch, die der Weiber in langen Röcken. Bekannt wurden
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
romanisiert,
die Volkssprache wich der lateinischen, mit ihr nationale Sitte und Tracht, und so erhielt daher zunächst dieser eroberte Landesteil mit vollem Recht von der
röm. Toga den Namen Gallia Togata , der später auch auf den
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0241,
Hochzeit |
Öffnen |
der Verlobung der Hochzeitstag festgesetzt worden war, teilte man das Haar der Braut nach Art der Matronen, und zwar mit einer Lanze, zur Erinnerung an den Sabinerraub, zog ihr die Toga praetexta (das jungfräuliche Kleid) aus, opferte der Juno
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
Öffnen |
die Männer die Toga ff. d. und
(^diiniZ cincw8), die Frauen die Palla (s. d.) warfen
(f. Taf. I, Fig. 6 u. 8). Als leichtere Oberkleider,
lediglich als Überwurf, trugen besonders die Männer
die Lacerna, die über die linke Schulter genommen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Lacépèdebis Lachen |
Öffnen |
verleumden; Laceration, Zerreißung u. s. w.
Lacörna, ein Übergewand der Römer, leichter
als die Toga (s. d.), wurde über beide Schultern
gelegt und vorn mit einem Knopf geschlossen.
I"2.oerta., Lacertiden, s. Eidechsen.
I.a.oVrti1ia, s
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0981,
von La recherche de la paternité est interditebis Laristan |
Öffnen |
oder Jüng-
linge mit aufgeschürzter Toga, ein Trinkhorn und
eine Schale oder Kanne in den Händen. Auch der
Staat hat seine eigenen L., die I^r68 pra68tit68,
die einen Tempel in der Nähe des Palatin besaßen
und auf röm. Münzen als Jünglinge, mit Lanzen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Ouvirandra fenestralisbis Overbeck (Friedr.) |
Öffnen |
eine geringere
Art des Triumphes. Sie wurde teils wegen ge-
ringerer Siege, teils dann bewilligt, wenn der Sie-
ger nicht als Höchstkommandicrender befehliat hatte.
Bei der O. zog der Feldherr in der Toga Präterta
und mit einem Myrtenkranz
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Palissybis Palladium (Metall) |
Öffnen |
. war für die Frauen das,
was für die Männer die Toga (s. d.) war. (S. Tafel:
Kostüme!, Flg. 8.)
Palladianismus, jenerBaustil, der sich dieAuf-
fassung, welche Andrea Palladio (s. d.) von der
Antike hatte, zum Vorbild nahm. Er fand beson-
ders
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
Öffnen |
.
Palllen (lat.), weite Umhänge, namentlich das
der Palla (s. d.) ähnliche Oberkleid griech. Männer
und Frauen, während der Nömer die Toga trug.
Als liturgisches Kleidungsstück bedeutet Paliium den
wollenen Mantel, den seit dem 4. Jahrh, im Orient
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Palomarbis Pamiers |
Öffnen |
Kapitol beim Auszug in den Krieg anlegten,
bei der Rückkehr wieder mit der Toga vertauschten.
In der Kaiserzeit wurde das purpurne I'. zum Ab-
zeichen der kaiserl. Gewalt.
Paludan-Müller, Frederik, dän. Dichter, geb.
7. Febr. 1809 zu Kjerteminde
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Purismusbis Purpurin (Farbstoff) |
Öffnen |
und Hofbeamten, die deshalb bei den Rö-
mern vorzugsweise I'ui-Mrati hießen. In Rom
selbst trugen während der Republik und der ersten
Kaiserzeit die obersten Beamten und die Kaiser
das Ganzpurpurgewand nur als Festiracht; die
Toga (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Revolvergeschützebis Reybaud |
Öffnen |
Toga. Als man die
Königsherrschaft stürzte, blieb der Name des R. mit gewissen opferpriesterlichen Funktionen, welche man sich loszutrennen scheute, in dem Opferkönig
( R. sacrificulus oder R. sacrorum ) erhalten, dessen lebenslängliches Amt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
Öffnen |
Individualisierung ausgehende Darstellung keineswegs zurück. So behielt man in den Bildniswerken der letztern Art auch das Kostüm des Lebens bei und stellte den Kaiser in der Friedenstracht der Toga oder in der Kriegsrüstung, häufig auch zu Pferd oder auf dem
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
Öffnen |
Toga-Inseln) oder Freundschaftsinseln, zu Polynesien gehörige, selbständige Inselgruppe der Südsee, südwestlich des Samoa-Archipels und östlich der Fidschigruppe, umfaßt über 150 kleine Eilande sowie 32 größere Inseln mit 997 qkm und (1895) 19 549 E
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
diente und deshalb kürzer war als die Toga (s. d.).
Traben, Flecken im Kreis Zell des preuß. Reg.-Bez. Koblenz, links an der Mosel, gegenüber von Trarbach (s. d.), an der Nebenlinie Pünderich-T. (10,5 km, Station T.-Trarbach) der Preuß. Staatsbahnen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
Öffnen |
gestickten purpurnen Tunika und einer ebenfalls purpurnen mit goldenen Sternen verzierten Toga. Den Wagen zogen in der Regel vier Schimmel. Hinter dem Triumphator folgten seine Söhne und Töchter, seine Legaten und Tribunen zu Pferd, hierauf
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
Öffnen |
sie die Männer die Toga (s. d.), die Frauen die Palla
(s. d.).
Die kath. Bischöfe trugen zwei T. übereinander, die Tunicella (s. d.) und die Dalmatica (s. d.).
Tunis oder Tunesien , von den Arabern Ifrikija genannt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Magister equitumbis Magliabecchi |
Öffnen |
noch die Censur), ebenso die der M. curules (durch den Kurulischen Stuhl, s. d., und die Toga mit Purpurstreifen ausgezeichnet) und non curules. Zu den curules gehörten Konsnuln, Prätoren, Censoren und kurulische Ädilen. Auf ein ganz anderes Princip
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
Öffnen |
dachte sich und bildete die Genien namentlich von Örtern gern in Schlangengestalt, stellte dann aber die Genien im übrigen gewöhnlich in der Gestalt eines opfernden Mannes, mit nach röm. Brauche über das Hinterhaupt hinaufgezogener Toga, Füllhorn
|