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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
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902
Tumult - Tungusische Sprache.
Rechte, trat 1830 in das Regiment Garde du Korps ein und machte später seine Karriere hauptsächlich im Generalstab. Von 1853 an kommandierte er die Gardekürassiere, von 1854 an das 1. Gardeulanenregiment
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41% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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1051
Tungusisches Meer – Tunis (Staat)
von mongol. Äußern (s. Tafel: Asiatische Völkertypen , Fig. 6, beim Artikel
Asien ), anstellig, sehr gewandt und sogar
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30% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Tummlerbis Tungusen |
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1050
Tummler – Tungusen
Heiligengräbern viel verwendet wurde. (S. auch Sarkophag ).
Tummler , Trinkglas, s. Boitout .
Tümmler , s. Delphine und Tümmlertauben .
Tümmlertauben oder Tümmler , Jage- ,
Fliege
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911c,
Asiatische Völker |
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0911c
Asiatische Völker
1. Tschuktsche.
2. Kamtschadale.
3. Aino.
4. Giljakin.
5. Samojede.
6. Ostjake.
7. Tatar.
8. Kirgise.
9. Buräte.
10. Kalmükin.
11. Tunguse.
12. Golde (Amur).
13, 14. Japaner und Japanerin.
15. Koreaner.
16
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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:
Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Amurprovinzbis Amygdaleen |
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, erfuhren sie durch Tungusen, daß Mamur der Name eines Flusses sei, an welchem "Golde" wohnten, die ihnen ihre Zobel gegen Silber, Glaskorallen etc. abnähmen, die sie selbst von einem andern Volk (den Mandschu) bezögen. Das Wort A. ist mithin tungusischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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im nordöstlichen Sibirien, an den Flüssen Jana, Indigirka, Alaseja, Kolyma und am obern Anadyr, der spärliche Überrest eines Volkes, das vor dem Eindringen ihrer jetzigen Nachbarn, der Jakuten und Tungusen, in Nordostsibirien viel zahlreicher war, heute mit den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
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, außerordentlich reich. Die Bevölkerung besteht aus Chinesen, Mandschu und Tungusen und Mischlingen dieser drei Völker, welche gegenwärtig die Hauptmasse der Einwohner bilden. Die Chinesen wohnen vornehmlich in dem südlichen, Schinking genannten Teil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Trangsundbis Transcendent |
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tungusischen Volksstamm der Dauren) geteilt. Neben dem Hauptzug sind noch die Baikal-, Schilka-, Daurischen, Nertschinschen Berge zu nennen. Im S. reicht die Steppe von Gobi hinein. Hauptflüsse sind: im O. die zum Amurbassin gehörige Schilka mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Ostmongolisch; 2) Westmongolisch (Kalmückisch); 3) Nordmongolisch (Burätisch).
e) Tungusische Gruppe: 1) Mandschu; 2) Lamutisch; 3) Tschapogirisch, Orotongisch.
II. Japanisch.
III. Koreanisch.
IV. Einsilbige Sprachen.
a) Tibetisch.
b
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Baidakbis Baikie |
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", mongol. Dalai Nor, "heiliges Meer", später Baikul, "reicher See", tungus. Lan), eins der größten Wasserbecken der Erde, im südlichen Sibirien, Gouvernement Irkutsk, zwischen 51° 28'-55° 50' nördl. Br. und 103° 45'-110° 20' östl. L. v. Gr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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, tungusischen Stammes, an der Bureja, einem linken Zufluß des Amur. Sie werden auch Bural-Tungusen genannt. Sie nomadisieren und leben größtenteils von der Jagd; nur wenige treiben Ackerbau und Viehzucht.
Birbhum (Beerbhoom, eigentlich Wîrabhûmi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
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, ein Volk in Sibirien, das, zum tungusischen Zweig der Altaier gehörig und von den Chinesen nach ihren aus Salmhaut gefertigten Kleidern Yupi-tutze ("Fischhauttataren") genannt, den Amurstrom von den Grenzen der Oltscha (s. d.) bis zum Sungari bewohnt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Volksstamm zerfällt in drei Zweige: den tungusischen (Tungusen und Mandschu), den mongolischen, auf den wir weiter unten näher eingehen werden, und den türkischen (Jakuten, Tataren, Kirgisen, Uzbeken, Osmanen u. a.). Die noch zu dieser Gruppe gehörigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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auf 139,054. Ethnographisch sind zu unterscheiden: Russen und ihre Nachkommen, die Sibirier, 2,8 Mill. (wovon 1,7 Mill. in Westsibirien), 208,000 Buräten, 80,000 Jakuten, 66,400 Tungusen, 62,000 Tataren, 25,000 Karakirgisen, je 24,000 Polen und Ostjaken
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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untereinander verwandt.
4) Die mongolische, nämlich die Sprachen der Mongolen, Kalmücken und Buräten.
5) Die tungusische, nämlich die Sprachen der Tungusen und Mandschu.
Der grammatische Bau ist auch hier sehr einfach, indem jedes Wort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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Türkei mit geringen Unterbrechungen bis zur Lena und begreift folgende Sprachen in sich: Jakutisch, die Sprache der Jakuten, an der Lena im nordöstlichen Sibirien, welche ringsum von Tungusen (s. unten) umgeben sind; Kirgisisch, in dem an China
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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Kitai , eigentlich nach dem tungusischen Stamme der Kitan, welcher vom 10. bis zum 12. Jahrh. im Norden C.s
herrschte. Bei den Mandschu hießen die Chinesen Nikan , bei den Birmanen Tarok ; das Bogdo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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ersten
Nachfolger waren nicht ohne Verdienste, aber das Reich litt immer mehr durch Einfälle der nördl. Grenznachbarn. Schon 937 hatten di e Khitan-Tungusen sich unabhängig
gemacht, den Namen ihrer Sitze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Dauphin (Albert)bis Dausch |
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).
Dauphine-Alpen (spr. dofineh), s. Westalpen.
Dauren, tungus. Volksstamm, dessen Hauptsitze
am Nonni, einem Nebenfluß des Sungari (nördlich
von den Solonen) liegen (s. Tungusen).
Daürlen, s. Transbaikalien.
Daus, in der Spielkarte, s. Taus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Goldchlorürbis Goldene Rose |
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verschiedener Nuancen schöne Wirkungen erzielt. Auch in diesem Fall muß die Bronze aufgestrichen (aufgepudert) werden.
(S. Buchbinderei , Bd. 3, S. 652 a und Bronzedruck .)
Golde , tungus. Volksstamm am Flusse Amur in Ostasien, von der Mündung des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
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842
Jakutsk - Jalapenharz
bis an die chines. Grenze. - Vgl. Middendorff, Reise in den äußersten Norden und Osten Sibiriens (4 Bde., Petersb. 1848-75); Böhtlingk, Über die Sprache der J. (ebd. 1848); F. Müller, Unter Tungusen und J. (Lpz. 1882
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Mandschubis Mandschuren |
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. i.Br. 1885).
An dem «Archiv für civilistische Praxis» ist M. seit 1879 als Mitherausgeber beteiligt.
Mandschu oder Mandschuren , ein Hauptzweig des turanischen Volksstammes der Tungusen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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im nordöstl. Teil des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, nördlich von der Ingoda und Schilka, hat 89 850,7 qkm, davon 917,3 qkm Seen, und 66 567 E., Russen, Burjaten und Tungusen; Ackerbau, viel Wald mit zahlreichen Pelztieren, besonders Zobeln (die von N
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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der ural-altaischen Völker
übertragen wurde, die man Schamanen nennt.
Heute bekennen sich zum S. nur noch die Samo-
jeden, Tungusen (außer den Mandschu), die Nord-
mongolen oder Burjaten am Vaikalsee, von den
Türkstämmen die Jakuten und einige Stämme
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Kolimabis Kolin |
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in das Eismeer. Der Fluß ist nur 79 Tage im Jahr eisfrei und dann für ganz kleine Fahrzeuge schiffbar, aber sehr fischreich, und seine Ufer bieten stellenweise gute Sommerweide. An seinen Ufern sitzen im Oberlauf Tungusen, im Unterlauf Jukagiren. Russische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
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"Drachenbaum von O." beschrieb, dessen Stamm 15 m Umfang hatte, der aber in einem Sturm 2. Jan. 1868 zu Grunde ging.
Orotschen (Orotschonen), Volk in Sibirien, tungusischen Stammes, dessen Wohngebiet an beiden Ufern des Amur im N. bis Jablonowoi Krebet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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" (mit Castréns Biographie, 1870). Von linguistischen Arbeiten erschienen noch: "Versuch einer koibalischen und karagassischen Sprachlehre" (1857); "Grammatik der samojedischen Sprachen" (1854, Wörterverzeichnisse dazu 1855); "Tungusische Sprachlehre" (1856
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
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eigentlichen Chinesen bildet. Später kamen als Eroberer die Mandschu hinzu, ein zum tungusischen Zweig der Altaier gehöriger Stamm, welche sich des Throns bemächtigten und heute in den wichtigern Städten, wo sie die sogen. Tatarenstadt bewohnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0016,
China (Geschichte bis zum 13. Jahrhundert) |
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glücklich bis 1127, wo Kintsung samt seiner Familie von dem tungusischen Volk der Kin, den Vorfahren der heutigen Mandschu, fortgeführt wurde, so daß Kaotsung die Residenz nach Süden, zuerst nach Nanking, dann nach Hangtschou, verlegen mußte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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, eine überraschende Erkenntnis, die durch Franz Bopps epochemachende Arbeiten ihre volle Bestätigung und weitern Ausbau erhielt. Schon früher (1820) hatte Julius Klaproth die nordasiatischen Sprachen in größere Gruppen (Finnisch, Türkisch, Tungusisch) zerlegt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Antilopenarten Haustiere bei den Ägyptern. Das Renntier ist für die Lappen, Samojeden und Tungusen, das Elentier für die Eskimo, die Krik und Tschippewäer, das Kamel für die Araber und das Lama für die Peruaner von größter Wichtigkeit. Die Giraffe wird von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0363,
Fleisch (im biblischen Sinn) |
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Faultiere, am Orinoko und Senegal Manatis. Das F. der Fleischfresser ist hart, riecht widerlich und schmeckt oft auch unangenehm. Dennoch verschmähen Tungusen, Jakuten, Ostjaken, Samojeden, Eskimo, Tschppewäer, Sioux, die Bewohner der Garogebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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Südseeinseln, von Tungusen, Chinesen, Niam-Niam, Grönländern, Eskimo und den Indianern Nordamerikas wird sein Fleisch gegessen. Auf der Goldküste und in Angola wird er gemästet. Vielfach braucht man das Fell zu Kleidungsstücken, man gerbt auch die Haut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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: 3,700,000 kg. Die einst sehr ergiebige Jagd gewährt dem Nomadenjäger kaum mehr den Unterhalt. Den Hauptbestandteil der Bevölkerung bilden Russen, Buräten und Tungusen; Haupterwerb ist Ackerbau, Viehzucht und Verfrachtung der Waren aus und nach den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Jakobsstab, gelberbis Jakutsk |
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, ungesellig, verschlossen und rachsüchtig. Ihre Gastfreiheit gegen Fremde wird gerühmt; dem Namen nach sind sie Christen, doch stehen die alten Götter aus der Schamanenzeit noch immer in voller Verehrung. Vgl. Ferd. Müller, Unter Tungusen und J. (Petersb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Jalapabis Jalousien |
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in den Jahren 1876-80: 4171 Pud, im J. 1880: 939 Pud betrug. Die Bewohner sind im N. Jakuten und Jukagiren (s. d.), die noch nahe den Mündungen der Flüsse überwintern, im S. Tungusen, dazu kommen noch 7000 Russen. Die russischen Dörfer ("Verschickte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
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194
Jenner - Jensen.
aus Ostjaken, Jakuten, Tungusen und Tataren. Davon sind noch 12,000 Schamanen, aber auch die Getauften sind eigentlich nur dem Namen nach Christen. Die Hauptstadt des Gouvernements ist Krasnojarsk (s. d.); nächstbedeutend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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Elfenbeinschnitzereien und Messerschmiedearbeiten.
Lamuten, ein sibirisches Volk tungusischen Stammes in den Bezirken Werchojansk und Kolyma des Gebiets Jakutsk; ihre Zahl wird auf 2000 geschätzt. Sie nomadisieren, wobei sie auf ihren Renntieren reiten und wenig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
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. Hier folgen auf Russen Jakuten, dann Tungusen. Bodenkultur, Viehzucht und Bergbau sind im obern, Fischerei und Jagd auf Pelztiere im untern Stromlauf Hauptbeschäftigung. Vgl. Melville, In the Lena-Delta (Lond. 1885).
Lenäen (Lenaea), bei den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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, bis 7 m lang und über 30 cm im Querschnitt, bis 80 kg schwer, viel stärker und etwas nach der Seite hin gebogen. Auch wurde das M. noch etwas größer als der Elefant und war behaart. 1799 fand ein Tunguse einen im Eise vollständig erhaltenen Kadaver
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Mammutbaumbis Manaos |
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. Bacchantinnen, s. Dionysos.
Manager (engl., spr. männedscher), der oberste Leiter eines Unternehmens, Geschäftsführer, Verwalter; auch Direktor oder Verwalter einer Bühne etc.
Manägren (Maniagren), Volk tungusischen Stammes in Sibirien, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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), eine dem tungusischen Zweig des uralaltaischen Stammes angehörige Sprache, die verbreitetste, anscheinend aber auch abgeschliffenste unter ihren Schwestern sowie die einzige, die es zu einer gewissen Litteratur gebracht hat. Das Gepräge ihres Stammes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
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mit dem Schamanismus als Religion gehören die Fischer- und Jägervölker sowie die Renntiernomaden der Samojeden, Ostjaken, Lappen, Wogulen, Tungusen und die Lohitavölker; zu den halbkultivierten Viehnomaden die schamanischen Himalajavölker, Sifan
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
Öffnen |
man Schlingen an, die man auf die Wechsel legt. In Sibirien lockt man es im Winter mit Flechten an. Die Tungusen erlegen es mit dem Bogen und locken es durch Blatten, d. h. Nachahmen des Blökens der Kälber, herbei. Das Fleisch ist für den Europäer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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die Jungen geboren. Adler und Wolf rauben viele Bobaks, aber auch Tungusen und Buräten jagen die feisten Tierchen, deren Fleisch schmackhaft ist. In Sibirien hält man die Bobaks für verzauberte Schützen, welche den bösen Geist durch Übermut erzürnt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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für den Fall wiederholte Eigentumsstörung.
Negda (Nigidalzen, Neidalzen, Nigidaier), Volk in Sibirien, Mischlinge der Tungusen (s. d.) und Giljaken (s. d.), am Amgun, einem linken Zufluß des Amur im ostsibirischen Küstengebiet.
Neger (franz. nègre, v
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Nertschinskbis Nerven |
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gehört im Norden dem tungusischen, im S. dem mongolischen (Buräten) Volksstamm an; zahlreich sind Russen, die besonders zwischen Schilka und Argun vor andern Nationen vorwiegen. - Die Stadt N., mit 4070 Einw., wurde 1658 am linken Ufer der Schilka
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Olsnitzbis Olympia |
Öffnen |
tungusischen, aber durch Vermischung mit fremdartige Elementen vielfach und wesentlich veränderten Typus aufweist, der sich dem der Giljaken stark nähert.
Öltuch, mit Ölfirnis getränktes Baumwoll- oder Leinengewebe, welches als wasserdichtes Packmaterial
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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das R. als Zugtier, bei den Tungusen und Korjaken werden stärkere Rennhirsche auch als Reittiere benutzt. Ein gutes R. legt mit dem Schlitten in einer Stunde 1,5 geogr. Meile zurück und zieht nahe an 150 kg, wird aber gewöhnlich nur mit der Hälfte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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, Hauptort des Oberengadin im schweizer. Kanton Graubünden und Winterkurort, 1707 m ü. M., mit (1880) 757 Einw. In der Nähe Piz Ot (3249 m), mit großartiger Rundschau.
Samagiren, Volk in Sibirien, tungusischen Stammes, am mittlern und obern Gorin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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Materialien über das Ostjakische (1858), die Sprache der Samojeden (1854-55), der Tungusen (1856), der Buräten (1857), das Koibalische und Karagassische (1857), das Jenissei-Ostjakische und Kottische (1858) selbst bearbeitete und mit wertvollen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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und Tungusisch spricht. Die Männer tragen sich wie die Chinesen, die Frauen haben eine seltsame, ihnen eigentümliche Tracht. Die S. treiben hauptsächlich Acker- und Gartenbau und schicken ihre Kinder vielfach in buddhistische Klöster, wodurch eine Klasse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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Bibliothek zu Berlin (Berl. 1840) hervorzuheben: "Versuch über die tatarischen Sprachen" (1836); "De lingua Tschuwaschorum" (1841); "Über den tungusischen Schamanenkultus am Hof der Mandschukaiser" (1842); "Vocabularium sinicum" (1844); "Älteste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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. Die Kirgisen benutzen sie zur Verzierung der Köcher und schätzen sie sehr hoch. Das Fleisch soll wohlschmeckend sein, und die Tungusen glauben, daß es Mut und Kraft verleihe; in China dient es als Arzneimittel. In andern Ländern schätzt man mehr Zähne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
Öffnen |
Hälfte Russen und Sibiriaken, außerdem 122,000 Buräten, 5600 Tungusen, 2000 Polen, ferner Chinesen, Juden u. a. Das Land ist vorwiegend gebirgig und wird vom Jablonowoigebirge mitten durchzogen, im NW. breitet sich das große, unwirtliche Witimplateau
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
Öffnen |
903
Tunguska - Tunikaten.
gendste ist. Im engern Sinn versteht man darunter die Sprache der Orotschonen und andrer in Sibirien lebender Stämme, die von Castrén ("Grundzüge einer tungusischen Sprachlehre", Petersb. 1856) und Schiefner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Turris ambulatoriabis Tussilago |
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Jenisseisk, nahe dem Polarkreis, an der Grenze, wo die Jagd- und Fischervölker Ostjaken, Samojeden und Tungusen aneinander stoßen, hat hölzerne Befestigungen und (1886) 157 Einw., welche Pelzhandel betreiben.
Turzovka, Dorf im ungar. Komitat Trencsin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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, welches selbst der Hund verschmäht, essen Kalmücken und Tungusen. Den Alten war der W. wohl bekannt, und schon damals sprach man von ungeheuerlichen oder gespenstischen Eigenschaften des Tiers. Dem Apollo waren W. und Rabe heilig. In der deutschen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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er eine zusammenfassende Darstellung der Vocalharmonie im Finnisch-Tatarischen oder Uralaltaischen in "De l'harmonie des voyelles dans les langues ouralo-altaïques" (Par. 1874) sowie eine mandschurische und tungusische Grammatik; ferner verschiedene Schriften über
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Jarnacbis Jemeppe |
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. werden von Jahr zu Jahr durch neue Geschlechter vermehrt, welche sich ihnen von den Buräten und Tungusen zugesellen. Bei allen erhält sich die schwärzenden Buräten eigentümliche Farbe des Haupthaars, eine bedeutendere oder geringere Verengerung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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, Philipp,
Polnische Litteratur I92,i
861
Auonaparte, Bonaparto 182,1
Buonfanti, Afrika 172,2
Vuraikos, Bura
Bural - Tungusen, Biraren
Burchana, Borkum
Burdu Piatra, Karpathen 558,l
Bure (Halbinsel), Buri
Bure, Iohan, Schwedische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Okavangobis Orang-Sakai-jina |
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, Meerschaum
^ Ölkrug (Schnecke), Kreiselschneckcn
! Ollagi, Tschebel, Ägypten 212,2
Ollalls, Palmenpapier
Ollius (^luß), Oglio
Oloken, Tungusen
Oloniouc, Olmütz
Olompo M polo, Gabun
Olo-Ngadschu, ^ajak
Olonos, Arkadien
Oloosson, Elassona
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
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3olitkllin3 (lat.), Einsiedler
Soller (Reifender), Afrika (Vd. 17) 9,2
Soloeis, Phönikien 3,2
Soloklavier, Manual
Sol0M0s,NeugriechischeLitteratur80,i
SoloneN, Tungusen
Solorinfeln, Timor
Solfchncht, Salz 237,1
Solstein (Berg), Tirol 721,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Tunesier (Taf. Afritan. Völker, Fig. 4) .
Tunguse (Taf. Asiatische Völker, Fig. 11)
Tunikaten (Taf. Mollusken)......
Tuuis (Karte Algerien).......
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
- Kärtchen der Umgebung......
Tunnel, 3 Pläne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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von Kamtschatka bewohnt und schon in seiner äußern Erscheinung sich als ein von den
benachbarten Japanern, von denen sie Yebis genannt werden, und den Tungusen grundverschiedenes Volk zu erkennen giebt. Nach japan. Quellen
haben die A. den spätern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Amurgebietbis Amurland |
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. Ansiedler 24500, Städter 20212, Koreaner 967, Mandschuren 14000; verschiedene tungusische Eingeborene 8000, Arbeiter auf den Goldwäschen 6134. Die
Hauptbeschäftigung der Bevölkerung, abgesehen von den herumstreifenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arguierenbis Argyll |
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; argumentieren, folgern, durch Schlüsse einen Beweis führen.
Argun. 1) Der Ergone oder Erguné der Tungusen, ein Quellstrom des Amur (s. d.) in Ostasien, entsteht unter dem Namen Kerulen (Kherulen) oder Kerlon (Kherlon) im NO. von Urga oder Kuren
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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der ersten, den Völkern mit mehrsilbigen Sprachen, gehören: a. die Samojeden; b. die Uralaltaier, welche wieder in Uralier, die indessen großenteils Europa angehören, und Altaier zerfallen. Die Altaier gliedern sich in Tungusen, Mongolen und Türken (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Baerbis Barabino |
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, mit spärlicher, aus Ostjaken und Tungusen bestehender Bevölkerung. Richtiger aber ist die Beschränkung auf die B. in engerm Sinne (von 53½ bis 56° nördl. Br.) und deren südl. Teil, die Kulundinsche Steppe. Sie heißt auch die Birkensteppe, wegen ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Baratteurbis Barbados |
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dieser auf und ward
zum Kaufe. Tauschgeschäfte kommen noch im Verkehr mit uncivilisierten Völkern, namentlich in Afrika (so z.B. beim Sklavenhandel) vor, dann z.B. im Handel
mit den Tungusen am untern Amur (Baumwollenzeug gegen Zobelfelle), aber
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Bargebis Barhebräus |
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unter dän. Herrschaft, 1866 an Preußen.
Bargusin. 1) Bezirk im N. des russ.-sibir. Gebietes Transbaikalien, hat 169023,3 qkm mit 22829 E., meist nomadisierenden Tungusen, wenig Russen. Der Boden ist sehr bergig, das Klima rauh. 1887 wurden 18
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Biquadratbis Birch-Hirschfeld |
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. Als ihm 1844 das Brigadekommando der 1843 vereinigten Pionier- und Pontonierkorps übertragen wurde, erfolgte zugleich seine Erhebung in den Freiherrenstand. B. starb 29. Dez. 1845 zu Wien.
Birara, s. Neupommern.
Biraren, tungus. Volksstamm am obern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Burdigalabis Büren (in Preußen) |
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auf dem Burejagebirge,
nimmt nach 220 km von rechts den Njuman (270 km) auf (der vereinigte Fluß heißt bei den Tungusen
Njuman-bira ) und mündet bei Skobelzyna. Die Gesamtlänge des südwestl. Laufs b eträgt
771, 1 km, wovon 287 km
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
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» mit einer Biographie C.s (1870) von J. W. Snellman. Der linguistische Nachlaß C.s ward von Schiefner herausgegeben. Es erschienen: Grammatik (Petersb. 1854) und Wörterverzeichnisse (1855) der samojedischen Sprachen, eine tungusische Sprachlehre (1856
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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wohnenden Chinesen wurde, sodaß man Man-zi, den Namen, welchen Marco Polo dem südlichen C.
gab, davon abgeleitet hat. Auch die spätern Beimischungen infolge der Herrschaft türk., tungus. und mongol. Stämme im nördlichen C. seit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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207 China (Geschichte)
wurde unter dieser Dynastie der Grund zur röm.-kath. Mission gelegt.
Unter dem Kaiser Schin-tsung (1573–1619) fing ein bis dahin kaum gekannter tungus. Volksstamm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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, nordwestlich von Peking. Dort in der innern Mauer ist das
berühmte Thor Kü-jung-kwan, wo Inschriften in Sanskrit, in chines., mongol., uigurischer, tibetischer und shutschi-tungusischer Sprache die innern Wände füllen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Czeglédbis Czepko |
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, Unter Tungusen und Jakuten. Erlebnisse und Ergebnisse der Olenek-Expedition der kaiserlichen russ. Geographischen Gesellschaft (Lpz. 1882).
Czelakovsky, s. Čelakovsky.
Czelakowitz, s. Čelakowitz.
Czempin (Tschempin), Stadt im Kreis Kosten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Delmebis Delord |
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. erlag mit seinen elf Leuten dem
Hunger, während die Leute von Melvilles Abtei-
lung durch Tungusen gerettet wurden. Erst im
März 1882 wurden die Leichen D. L.s und seiner
Gefährten aufgefunden. - Vgl. Die Polarerpedition
der Ieannette
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Doléancebis Dolgorukij (Familie) |
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).
Dolganen, Volksstamm von nur einigen hun-
dert Individuen im Turuchanschen Gebiete des
russ.-sivir. Gouvernements Ienisseisk, steht den
Tungusen sehr nahe und beschäftigt sich mit Jagd
und Renntierzucht.
Dolgelly, Hauptstadt der engl. Grafschaft Me
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Dschidschellibis Dschina |
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aber sehr scheu. Das Fleisch gilt bei den Tungusen
für einen Leckerbissen; das Fell wird teuer bezahlt;
die Schweifquaste gilt als Amulett und Heilmittel.
Man hat das schöne Tier in seinem Vaterlande nie
gezähmt, aber neuerdings in Europa mit Esel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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nordwestl. Asien und Nordeuropa, in Europa auch weiter nach Süden hinab verbreitet und teilt sich nach den Forschungen Castréns in vier Zweige oder Völkerfamilien: die tungusische, türkische, samojedische und ugro-finnische oder uralisch-finnische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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das Mündungsgebiet
des Amurstroms sowie die nördl. Hälfte der Insel Sachalin. Auf dem Festlande sind sie den Tungusen, auf der Insel Sachalin den Ainu benachbart. Zum
erstenmal finden sie sich in Witsens «Nieuwe Land-Karte van het Noorder- en
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Giselabis Giskra |
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Meer und dem Bering- und Eismeer, hat 210933, 4 qkm (davon 522 qkm
Seen), 16000 E. (Tschuktschen, Korjaken, Lamuten, Tungusen, wenig Russen), Renntierzucht, Jagd auf Land- und Seetiere, Tauschhandel
mit Fellen. –
2) G. oder Gishiga
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Irisdruckbis Irkutsk |
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Nadelwald bedeckt. Von der Bevölkerung gehören über 100000 den sibir. Völkerschaften an; am zahlreichsten sind die Burjaten, doch giebt es auch Jakuten und Tungusen. Das übrige sind zumeist Russen, darunter viele Verbannte. Der Religion nach sind 10000
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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-scheher, Stadt in Thessalien, s. Larissa.
Ienische Sprache, soviel wie Kochemer Loschen
^Gaunersprache), s. Notwelsch.
Ienissei (vom tungus. I03.N6881, Großer Flilß),
ciner der dem nördl. Eismeer zugehenden Riesen-
ströme, welcher der Länge nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
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. Gouvernements Irkutsk, hat 409465,4 ykin,
49630 E. (Russen, Tungusen und Jakuten), Jagd
und Fischfang. - 2) Bezirksstadt im Bezirk K., in
245 ra Seehöhe, an der Mündung der Kirenga in
die Lena, hat (1892) 2140 E., Post, Kirche, Kloster,
2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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. 1867 wurde aus den am Semirjetschensk angesiedelten K. das Semirjetschenskische Heer gebildet; aus den zur Sicherung Transbaikaliens an der Grenze angesiedelten K., welchen Tungusen, Burjaten und Bauern zugefügt wurden, entstand 1851
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
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einem wichtigen Handelsplatz für das nördl. Äquatorial-Ostafrika und die südl. Somalländer emporgeschwungen.
Lamūten , tungusischer Volksstamm, der am Ochotskischen Meere lebt und in neuerer Zeit immer mehr nach
Kamtschatka vordringt.
Lamx
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
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; als prognathe: Australier, Neger, Tungusen, Chinesen, Eskimo, mehrere Indianerstämme; als orthognathe Brachykephalen: Slawen, Letten, Lappen, Finnen, europ. Türken und Ungarn; als prognathe die beiden letztern Stämme in Asien, Cirkassier, Afghanen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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wegen seiner Eingriffe ihm obliegenden Leistungen oder nötigenfalls mittels richterlicher Strafbefehle zur Unterlassung
drohender fernerer Eingriffe angehalten.
Negda , auch Nigidalzen oder Neidalzen genannt, tungusischer
Volksstamm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0432,
Nordpolexpeditionen |
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,
war die Ieannette 13. Juni 1881 gesunken. Nach
einem Marsche auf dem Eise gingen die Mitglieder
12. Sept. in ihren drei Booten in See, um das
Lenadelta zu erreichen. Die Besatzung des einen
Bootes fand bei den Tungusen Sibiriens Auf-
nahme, während
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Öchelhäuserbis Ochrida |
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, sehr gebirgig und waldreich,
zwischen dem Ochotskischen Meer und dem Stanowoj-
gebirge, hat 180 226 hkin; Fischfang, Jagd, Nenn-
tierzucht. Die Bewohner sind meist Tungusen, Kor-
jaken und Jakuten. - 2) Bezirks- und Hafenstadt
im Bezirk O., unter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
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., Jakuten
und zum Teil Tungusen; Goldwäschereien, Salz-
quellen, etwas Ackerbau im Lenathal, Viehzucht,
Jagd, Fischerei. - 2) Bezirksstadt im Bezirk O.,
links an der Lena, 12 km oberhalb der Mündung
der Olekma, hat (1890) 624 E., Post, Kirche, drn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
Öffnen |
von
den Russen Mangunen genannt, eine Bezeichnung,
die von Mangu^ dem tungus. Namen des Amur-
stroms, abgeleitet ist. Sie leben meist von Fisch-
Oltuch, 's. Ölpressung. ^fang.
Sl und Fette liefernde Pflanzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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der mongol. oder turan. Völker-
famiüe an, indem sie hauptsächlich aus Chinesen,
Japanern, Mongolen, Mandschu, Tungusen u. s. w.
besteht. Seitdem England und Frankreich, Spanien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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615285; 63750 Tungusen, 2700 Lamuten, 2450 Mandschuren, Tschechem, Sibos, Solonen, also der Völker der tun-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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Sitzungsberichten und Denkschriften der Berliner Akademie der Wissenschaften. Hervorzuheben sind: «Versuch über die tatar. Sprachen» (Berl. 1836),
«Verzeichnis der chines. und mandschu-tungus. Bücher und Handschriften der Berliner Bibliothek» (1840
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