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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Unreinigkeitbis Unschlachtig |
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Was betrübest du dich. meine Seele, und bist so unruhig in
mir? Ps. 42, s.
Ein Land wird durch dreierlei unruhig «., Sprw. 30, 21. Die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige (unbändige)
Uebel, Iac. 3, 9.
z. 2. Es ist auch eins der Gerichte GOttes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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Bundesgenossin der Achäer. Ja, ihr Benehmen nimmt den Charakter der Falschheit an; argwöhnisch beobachtet sie des Zeus Schritte u. macht, wenn er ihren Wünschen nicht Folge leistet, ihrem Ärger durch unbändiges Gezänk Luft. Zu thätigem Widerstand fehlt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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mit den Vorderfüßen eines Pferdes, gedacht und dargestellt werden. Von antiken Bildwerken ist besonders der Torso des vatikanischen Museums (Fig. 1) zu erwähnen, welcher mit der wilden, unbändigen Natur, die sich in Bewegungen und Körperbau ausspricht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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, Bsybsk, Abdschub und Samurzakansk. Sie sind dunkel von Farbe, von hagerer, aber kräftiger Gestalt und gewöhnlich von mittlerer Größe.
Dem Charakter nach sind sie unbändig und roh, rachsüchtig und diebisch, dabei indolent
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Baberbis Babi |
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einer unbändigen Trunksucht noch jung in Thus 1456. Sein unmündiger Sohn Mirsa Schah Mahmud konnte den vielfach angefochtenen Thron nicht behaupten. -
2) B. Bin Omar Scheich (Sultan Sehir Eddin Mohammed B.), erster Großmogul, Sohn Omar Scheichs
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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eigentümliche Tracht ist die Haarkrone auf dem sonst glatt geschornen Kopf; im übrigen leben sie in völliger Nacktheit. Ein Hauptcharakterzug dieses Volksstammes ist unbändige Leidenschaftlichkeit, die sie öfters zu den unerhörtesten Grausamkeiten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Bravikenbis Bray |
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benutzt, um den Ausbruch unbändiger Leidenschaften zu schildern, z. B. in der Bravourarie der Königin der Nacht, in seinen "Martern aller Arten" etc.
Brawe, Joachim Wilhelm, Freiherr von, dramat. Dichter, geb. 4. Febr. 1738 zu Weißenfels, studierte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0384,
Bremen (Insekten) |
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, und mit gehobenen Schwänzen toben sie wie rasend und ergreifen die Flucht (Biesen). Alle Weidetiere wie auch die Pferde und das Wild betragen sich gleich unbändig beim Herannahen der B., welche trotzdem ihre Brut sicher abzusetzen wissen. Die Magenbremsen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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. von dem gemeinen gar nicht artlich verschieden. Der kapische oder kafferische B. (Kafferochs, B. caffer Sparrm.) gleicht dem vorigen, ist aber noch stärker, unbändiger und plumper. Seine Schulterhöhe beträgt 1,6 m. Seine sehr großen und breiten Hörner
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Effacierenbis Effusion |
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, unbändig.
Effronté (franz., spr. -frong-), unverschämt, frech; Unverschämter; Effronterie, Unverschämtheit.
Effroyable (franz., spr. -froajábl), schrecklich.
Effulguration (lat.), das Aufblitzen, Erleuchtung.
Effusion (lat.), Ausströmung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
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I (das. 1833).
50) F. Wilhelm I., König von Preußen, Sohn des vorigen und seiner zweiten Gemahlin, Sophie Charlotte, ward 15. Aug. 1688 zu Berlin geboren. Als Knabe strotzte er von Gesundheit und Kraft, zeigte aber schon unbändige Heftigkeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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einen Gallier, der aus dem gleichen Grund seinem Weib und sich selbst den Tod gibt, beide die schönste Verherrlichung des unbändigen, aber edlen Freiheitsstolzes der Barbaren. Vgl. Bildhauerkunst, S. 940.
Gallifet (spr. -fäh), Gaston Alexandre
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Hertzkabis Hervé |
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, obwohl die Kaiser Anastasius und Justinian, unter welch letzterm sie das Christentum aufnahmen, sie öfters züchtigten, ein unbändiges Volk. Als tapfere Krieger leisteten sie jedoch den Byzantinern nicht geringe Dienste, besonders bei Besiegung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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Ertrag abringt. Zu den guten Eigenschaften gesellen sich eine phantastisch-düstere Lebensanschauung, die den Aberglauben stark begünstigt, und ein unbändiger Jähzorn, Die lange Herrschaft der Schweden über die K. hat einen großen und wohlthätigen Einfluß
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
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in Verachtung der Sitte aus. Seine Lücken in der Bildung ergänzte er nicht. Eingebungen der Laune und Aufwallungen des Augenblicks rissen ihn hin. Sein Zorn war unbändig. Seiner Gottesfurcht widersprach seine große Selbstvergötterung; seiner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Kirchspielbis Kirgisen |
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einen mehr oder minder bräunlichen, zum Teil ins Gelbbräunliche ziehenden Ton. Sie sind Mohammedaner, von kriegerischem, wild unbändigem Charakter, noch vor 15 Jahren als Wegelagerer gefürchtet. Die echten K. zerfallen in zwei Völkerschaften
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0127,
Nibelungenlied (Inhalt, Handschriften) |
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und für denselben Brunhilde, die heldenhafte Königin von Isenland, erkämpft hat, erhält er endlich Kriemhild zur Gemahlin. Als Brunhilde nach Worms gekommen, erwacht noch einmal ihr unbändiger Sinn; sie wehrt sich in der Hochzeitsnacht mit dämonischer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rasierenbis Raskolniken |
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unbändigsten und gewaltthätigsten Elementen der Bevölkerung. Zu den gefährlichste unter den Sekten gehören: die seit etwa 1800 aufgetretenen Morelschiki ("die sich selbst Aufopfernden"), welche den Selbstmord, indem sie einzeln oder in größerer Zahl
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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riesigen Kindern Enaks in Hebron, den Rephaim, Nephilim, als von einzelnen riesenhaften Menschen, wie Goliath. Die griechische Mythologie hatte ihre R., als Personifikation unbändiger Naturkräfte, in den Giganten, dem Ägäon, Antäos, den Aloiden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Schrotwagebis Schubart |
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Wielands Einfluß. 1769 wurde S. als Organist und Musikdirektor nach Ludwigsburg berufen. Sein Witz, seine poetischen und musikalischen Gaben führten ihn hier in vornehme Kreise ein; seine unbändige und regellose Art aber störte ebenso den Frieden seines
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0082,
Spanien (Geschichte bis 1812) |
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, unbändige Leidenschaftlichkeit und große Ausdauer in Strapazen und Entbehrungen, recht zur Geltung; die fortwährenden kühnen Unternehmungen der Guerillas rieben die Kräfte der Franzosen auf und entrissen ihnen die Früchte ihrer Siege im offenen Felde
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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, plündert Bienenstöcke, frißt auch zuweilen Vogelbeeren. Er legt 6-8 weiße Eier (s. Abbildung auf Tafel "Eier I", Fig. 3 u. 4). In der Gefangenschaft ist er stürmisch, unbändig und schwer zu erhalten. Vgl. Malherbe, Monographie des Picidés (Par. 1859
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
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eines unbändigen Mystizismus verirrt. Er war auch vorübergehend Mitarbeiter des »I^ni-lx und zuletzt des »(^ii VI«s«. Seine Hauptwerke sind die Dichtungen: »^X6i« und »^ksä^kril«; der Roman »I/^v6 fmurk« (1886); »^ri^nl?^ Donliom^, eine Verhöhnung des ideallosen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
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außer der unbändigen
^[Spaltenwechsel]
Wildheit des Knaben der Umstand, daß er schon zu lange gewöhnt gewesen war, Eindrücke sehend in sich aufzunehmen. Nur schwer und langsam entschloß er sich, nunmehr statt dessen den Tastsinn zu verwenden
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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. Maazeh im Norden und die hamitischen, schwarzbraunen Ababdeh im Süden. Im Innern der Arabischen Wüste fristen nur einige
Hundert Familien ein kümmerliches Dasein. Freier, unabhängig er und unbändiger ist der Beduine auf der Westseite des Nils. Man
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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, Jicarilla, Navajo, Sipan u. a. Die A. sind ein Reitervolk, das von Jagd und Raub lebt und in seiner Unbändigkeit aller höhern Kultur und Civilisation widerstrebt. Die Weißen machten zwar wiederholte Versuche, die A. zu unterwerfen und zu civilisieren
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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gefallenen Marschalls Armand de Gontaut, Baron von B., geb. 1562, stieg in Heinrichs IV. Kriegen als einer
seiner tapfersten Gehilfen rasch empor, wurde Herzog, Marschall, Statthalter von Burgund. Voll unbändigen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Carlisle (Grafen von)bis Carlos (Don, Infant von Spanien) |
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der Entbindung. Frühzeitig entwickelte sich in dem stets schwächlichen Knaben ein bis zur Unbändigkeit heftiges und eigensinniges Temperament, und weder die erste Erziehung durch seines Vaters Schwester Juana noch die folgende durch den gelehrten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0943,
Carlos (Don Carlos Maria José Isidoro von Bourbon) |
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des C. ist von den Geschichtsforschern vielfach, in verschiedenem Sinne, behandelt worden; ehedem stellte man sich C. keineswegs als einen wahnsinnigen oder gar blödsinnigen Menschen vor, sondern vielmehr als eine zwar unbändige, aber originelle
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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bei Bettina nahezu einen mytholog. Charakter annahm, aber freilich das unbändig wuchernde Unkraut der Trivialität abwehren half. Ihr Tummelplatz ist und bleibt mit Vorliebe der Roman, dessen sich jetzt auch Damen wie Joh. Schopenhauer, Luise Brachmann
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
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Name der Tremiti-Inseln
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
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üblich war und erst mit Ein-
führung gezogener Geschütze verschwand.
Einhorn (grch. nionokerog), ein fabelhaftes,
wildes, unbändiges Tier von Pferdegestalt, welches
auf der Mitte der Stirn ein gerades, spitzes, ge-
wundenes Horn als mächtige
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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rosselenkende Poseidon, der die Erde durch den Stoß seines Dreizacks erbeben läßt. Dann wieder war es die geheimnisvolle Macht des glänzenden Feuers, das in feuerspeienden Bergen in unbändiger Macht aus der Erde hervorquillt (Typhon), aber auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Herrenhausener Bündnisbis Herrfurth |
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.
der Alte, span. Maler, geb. um 1576 zu Sevilla, gest.
1656 zu Madrid, ein Künstler von urkräftigem, aber
unbändigem Naturell, schuf sich, von der italieni-
sierendenSchuleSevillas, so von Roelas ausgehend,
einen breiten, roh großartigen Stil
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lachen (Marktflecken)bis Lachmann |
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physischen Vorgängen leicht durch Verengerung der kleinsten Blutgefäße erfolgt. Der lachenerregende Reiz selbst ist psychisch (die Vorstellung von etwas Lachenerregendem) oder körperlich (durch Kitzel [s. d.] der Haut). Unbändiges, ausgelassenes L. kann
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abwerfenbis Achan |
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Thränen von ihren Augen etc. Offb. 7, 17. c. 21, 4.
Abzählen
Salomo zählte ab 7000 Mann, 2 Chr. 2, 2.
Abzäumen
a) Eigentlich von Kamelen den Zaum abnehmen, 1 Mos. 24, 32. b) Den Zaum aller Ehrerbietung, wie ein unbändiges Roß, vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufrichtigbis Aufrührisch |
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anrichten. (S. Abfallen §. 5. Abtrünnig werden §. 1.) Dergleichen unbändiges Beginnen ist:
Aerger als der Tod, Sir. 26, 5. 6. 7.
Schädlich, c. 46, 9.
Soll unter Christen unterbleiben, Matth. 26, 52.
Hier wie Röm. 13, 2. wird schlechthin jede Empörung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Brudermordbis Brunnen |
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durch unbändiges Geschrei, als wenn sie dasselbe unter die Füße treten köunten, bei Frommen Schrecken anrichten.
Deine Widerwärtigen brüllen 'm deinen Häusern, und setzen ihre Götzen drein, Pf. 74, 4.
Und hast mir geholfen wider die Feinde, und hast
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Entbrennenbis Entgegen |
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.
§. 2. II) Eine geile Brunst, wenn Jemand vor unzüchtiger Liebe in eine unbändige Hitze geräth, Ezech. 23, 7. 11.12.16. 20. Sus. 10. 20.
Böse Lust entbrennet davon (von schönen Weibern), wie ein Feuer, Sir. 9, 10.
z. 3. III) Einen heftigen Eifer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
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, nämlich ein unbändiges Wüthen und blutdürstiges Gemüth an, wenn sie, wie die wilden Thiere, z. B. Löwen und Wölfe, einander grimmig anf den Dienst lauern und in die Falle bringen c), Esa. 5, 29.
a) Moses die Schlange bei dem Schwanz, 2 Mos. 4, 4.
b
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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, und das erwünschte Siegeszeichen davon trage, 1 Cor. 9, 26. Sonst hat er' mit wilden Thieren, wenn man nicht unbändige Leute verstehen will, gefochten, 1 Cor. 15, 32.
Feder
Federn, 3 Mos. 1, 16. Hiob 39,13. (S. Pfau), Esa. 10, 14. sind ein Bild der Macht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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, wird nicht entrinnen, Sprw. 19, 5.
Wer frech ist, der ist seindselig, Pred. 8, i.
Freche Hurerei, Ier. 13, 2?.
Freche (unbändige) Schwätzer, Tit. 1, 10.
Frechheit, Frechlich
Was Sir. 1, 27. von der Frechheit oder Heftigkeit im Grimm sagt, kommt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Gebenedeietbis Gebet |
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Unbändigkeit, s. Esa. 6, 9. 10.
8. ?. Euch ist gegeben - diesen aber ist es nicht gegeben, Matth. 13, 11. 12. (S. Fülle §. 5.) nämlich ans göttlichem Gericht, weil sie das Herz mehr an das Zeitliche hingen, als dem Geistlichen nachstrebten. Sie waren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Halljahrbis Halten |
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umwenden könnte. Unbändige Thiere wollen
Kgsß sich nicht zähmen lassen (A.O. 17, 5. ungläubig.)
L 1 l5in 5kpil l>?6 Mi'iiscksick.'n 9pjk?5 9/1,ck Ich sehe- daß es ein halsstarriges Volk ist, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krönenbis Kümmel |
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das Opfer Antidotum gegen Tod und Todesgemeinschaft sein sollte; die rothe Farbe, von Andern als Vild der Todfünde gedacht, sei Zeichen des Lebens.
§. 2. Wegen der Unbändigkeit, da Kühe z..B. den Pflug nicht ziehen wollen und die Seile zerreißen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Nachwandelnbis Nahen |
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. '
Nacken
Ein Vild der Hartnäckigkeit und Halsstarrigkeit, wenn sich die Menschen wie ein unbändiges Vieh geberden, das sich das Joch nicht will auflegen lassen, 2 Kön. 17,14. Bar. 2, 33.
Ich weiß, daß du hart bist, und dein Nacken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rottenbis Rückfall |
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Drandmaal. im Gewissen hat. II) Einer, der unter dem Vorwaud der Freiheit recht unbändig ist, und sich um kein Gesetz bekümmert.* Die Ruchlosen verderben Weisheit und Zucht, Sprw. 1, 7. Wie lange wollen die Ruchlosen (Narren, die nur um den Bauch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Steinbockbis Stellen |
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, 5.
Steinern
a) Was aus Steinen gemacht, b) ein durch die Sünde hartes, unbändiges Herz, das ganz fühllos.*
Steinernes Maal, 1 Mos. 35, 14. Gefäß, 2 Mos. 7, 19. Ta-seln, 2 Mos. 24, 12. c. 31, 18. c. 34, i. 4. Messer, Iof. S, 2. 3. Götter, Dan. 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Thiglathpillesserbis Thomas |
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predigen.
Daß mich das Thier auf dem Felde preise (in wnhrer Luße und Glauben), Esa. 43, 20.
z. 5. IV) Unbändige Feinde der Kirche, Ps. 74, 19. insbesondere a) der Antichrist, Offb. 11, 7. c.
der Einrichtung nach andere ttegierungsform), c. 17, 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Verschwindenbis Versöhnen |
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Verschwinden ? Versöhnen.
1051
Schaden wissen kann, und wir ihm sagen können, si'mdlich.
§. 3. Wer seine Zunge, das unbändige Nebel, Iac. 3, 8. wohl schweigen kann, wozu eine hohe Kraft der Selbstbeherrschung gehört, der wird gute Tage sehen, 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1094,
von Weissagerbis Welt |
Öffnen |
. d) Allerhand Widerwärtigkeiten, welche GOtt über einen verhängt.* Die Wafserströme heben empor die Wellen, Ps. 93, 3. * Deine Wasserwogen und Wellen gehen über mich, Ps.
42, 8.
8. 3. e) Unruhige, unbändige Köpfe, welche, vom Irrgeist
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
Öffnen |
für die Jungen, Hiob
24, S.
Wild und unbändig; daß ihre Füße in ihrem Hause nicht bleiben können, Sprw. 7, 11. 9, 13.
Wenn die Weissagung aus ist, wird das Volk wüst und wild (liederlich und fröhlich), Sprw. 29, 16.
Starkes Getränk macht wild, Sprw
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zeitalterbis Zeitbestimmung |
Öffnen |
sie mangelhaft. Die Menschen des ehernen Geschlechts, welche Zeus nach Hesiod aus hartem Eschenholz geschaffen hatte, waren riesig gebaut und besaßen gewaltige Kraft, waren aber unbändigen Sinnes und nur auf Krieg bedacht. Sie benutzten nur das Erz, d. h
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Martinsbis Marvejols |
Öffnen |
Vater Rudra gilt. Die M. werden die zahlreichsten aller Götter genannt und ihre Zahl auf 180, aber auch 21 angegeben. Sie sind die Götter des Sturmes und als solche wild und unbändig; ihr Lärm wird wiederholt hervorgehoben. Sie senden den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Mouches volantesbis Moundbuilders |
Öffnen |
, gewandt im Klettern, wild und unbändig, im allgemeinen gelb gefärbt, teils in Kastanienbraun, teils in Grau übergehend, der Rückenlinie entlang dunkler, am Kopfe aschgrau, an der Schnauze, am Bauche, an den innern Seiten der Glieder und am Rande des
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