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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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471
Amerika (Pflanzenwelt).
Küstengebiet gleicht wie nach seinem Klima, so nach seiner Vegetation dem europäischen Mittelmeergebiet. Hier hat der Weinbau Wurzel geschlagen, Feige, Pfirsich und andre Früchte reifen hier zu seltener. Vollkommenheit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0178,
Java (Klima, Naturprodukte) |
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Jahreszeit, wenn auch hier und da leichte Regen fallen, aber die am wenigsten angenehme, da die Hitze sehr groß, die Winde ausdörrend und die Vegetation leidend ist. Auch sind Krankheiten in dieser Zeit viel häufiger als in der Regenzeit; die ungesundesten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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von der üppigsten Vegetation umgeben. Selbst die eigentliche Schneelinie, welche in den nördlichen Alpen bei 2700, in den südlichen Zentralalpen bei 3000 m anzunehmen ist, stellt noch nicht die oberste Grenze der Vegetation dar. In den Alpen kommen Silene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, die nicht leicht über +24,5° steigt oder unter +12° C. fällt. Der eigentliche Frühling beginnt hier Ende Februar und dauert an der Küste bis Mitte Mai, im Innern bis Anfang Juni. Während des Sommers vertrocknet auch hier die Vegetation, wie auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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886
Peru (Tier- und Pflanzenwelt).
Diese Region entspricht der europäischen gemäßigten Zone; sie ist fruchtbar, ohne üppig zu sein, und für den Anbau aller europäischen Gemüse, Frucht- und Getreidearten geeignet. Außer Kartoffeln, welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Armitagebis Asbestfabrikate |
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. Hooker, Outlines of the distribution of arctic plants (»Transactions of the Linnean Society«, Bd.23); Lange, Conspectus Florae Grönlandicae (Kopenh. 1880); Grönlund, Islands Flora (das. 1881); Holm, Novaja-Zemlias Vegetation (»Dijmphna«, 1885
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0401,
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung) |
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401
Alpen (Klima, Vegetation, Tierwelt, Bevölkerung).
Die nördliche heißt anfangs die Karawanken und besteht aus einer nach beiden Seiten steil abfallenden Kette (mit dem Grintouz 2559 m und dem Petzen), über deren Westteil die fahrbare Straße des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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107
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation).
von Neubraunschweig an bis zum Hudsonfluß aus den Verflachungen des anarchischen Systems (s. Alleghanygebirge), welche einen vorherrschend plateauartigen Charakter haben und an vielen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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, Teile der drei den Nordpol
umgebenden Kontinente oder selbständige Inseln.
Von Europa gehören dazu Lappland, das im Nord-
kap bis 71° 10' hinaufreicht, die Halbinsel Kola, die
Halbinsel Kanin und der nordöstlichste Teil des
europ. Rußland
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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Vegetation, die eine Mischung von indischen, neuseeländischen und hauptsächlich australischen Pflanzenelementen zeigt. Die Fauna ist der der nördlichen melanesischen Archipele verwandt. Das Klima ist schön und gesund. In der Trockenzeit (April bis November
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0909,
Betriebssystem |
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der Einwirkung von äußern, allgemeinen und lokalen Einflüssen. Bis zu gewissem Grade sind die B. abgängig von den beiden Hauptfaktoren der Vegetation, Klima und
Boden. Diese zu regeln und zu modifizieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0993,
Lufttemperatur (Isotheren, Isochimenen, Isanomalen, Isametralen) |
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man kühle Sommer und verhältnismäßig warme Winter, während im Innern der großen Kontinente heiße Sommer und strenge Winter vorherrschen. Daß diese Temperaturverteilung einen wesentlichen Einfluß auf die Vegetation ausüben muß, liegt auf der Hand
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kleinasien (Naturprodukte, Handel und Verkehr, Bewohner etc.) |
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fruchtbar; er wird nie gedüngt und nur von einem sehr rohen Pflug aufgerissen, und dennoch gibt er immer Frucht. Die reichsten Landschaften sind die Gebirgsregionen, in welchen neben dem Korn noch alle Schätze der südeuropäischen Vegetation gedeihen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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europäischen Forscher, wenn er mitten zwischen diesen Fremdlingen im W. die blaue Kornblume und das Gänseblümchen und im Tibbuland das blaue Gauchheil (Anagallis) neben den Gummi-Mimosen findet.
Sehr verschieden von der kontinentalen Flora gestaltet sich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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Bodenbeschaffenheit und dem verschiedenen Klima ist auch die Vegetation des Landes: im S. in üppiger Fülle, im N. ärmlich und spärlich verteilt oder ganz mangelnd. Während nördlich von Coquimbo der Anblick der Küsten des von Vegetation fast entblößten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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. Im Gebirgsland, welches in einzelnen Gipfeln 2600 m Höhe erreicht, herrscht von Mai bis Mitte November Trockenheit; die Vegetation beschränkt sich meist auf die Thäler, in denen sich auch Wasser findet. Die Berge zeigen zahlreiche Spuren von Kupfer
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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drittes schüttet seine reifen Früchte aus. Die Üppigkeit und unverwüstliche Lebenskraft der Vegetation tritt dem Ansiedler nicht selten schwer besiegbar und hindernd entgegen, allein ihre Fülle bietet zugleich für alle Zwecke des Lebens
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Truttabis Tschadda |
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sein
wahrscheinlicher, degenerierter Nachkomme, der domestizierte Truthahn ( Meleagris gallopavo
L. ), nicht entfernt gleichkommt. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 39.) Das T. fanden die Europäer in Mittelamerika bereits
gezähmt vor und brachten es sehr bald
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Vegetation auf wenige kümmerliche Salzpflanzen beschränkt ist. Die ganze Küste und die Strommündungen, soweit Süß- und Salzwasser sich mischen, vom Senegal bis Benguela, von der Delagoabai bis um das Kap Gardafui herum, finden sich von den wunderlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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unfähig zu werden. Nur dichte Nebel (garuas) ziehen über diese Gestadelandschaften und nähren hier und da eine spärliche Vegetation. Von 30° südl. Br. erstreckt sich dann das südchilenische Gebiet der subtropischen reichlichen Winterregen bis etwa
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0002,
Haïti (politische Verhältnisse, Handel etc.; Geschichte) |
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der Temperatur 15,5 und 35° C. (Mittel 25,7), in Port au Prince 17,2 und 40° (Mittel 27,2). Die Vegetation der Insel ist die üppigste der Tropen. Prachtvolle Urwaldungen bedecken die Gebirge, und alle kostbaren Früchte dieser Zone gedeihen in den Thälern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Palmenfarnebis Palmer |
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638
Palmenfarne - Palmer.
nur selten in größern, reinen Beständen; meist einzeln oder in kleinen Gruppen unterbrechen sie die niedere Vegetation der Ebenen, Flußufer und Küsten oder stehen gemischt mit andern Bäumen in den Wäldern. Die meisten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
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in Cambridge, ward 1834 Advokat in Boston, dann Referent des Bezirksgerichtshofs der Vereinigten Staaten, lehrte auch an der Universität Cambridge Staats- und Völkerrecht, bereiste 1837-40 Europa und gab Veseys "Reports" mit Anmerkungen heraus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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, welche mit einer Vegetation gesellig wachsender Baumgewächse bedeckt sind. W. ist der allgemeinere Begriff, Forst (s. d.) der engere. Letzteres Wort bezeichnet einen für einen regelmäßigen Betrieb eingerichteten W. Der W. gehört zu den ursprünglichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0898,
Canarische Inseln |
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Regenlosigkeit ebenso wie in ihrer trocken-dürren Vegetation den Übergang zur Sahara bilden.
Pflanzen- und Tierwelt. Die Vegetation ist eine sehr mannigfache und von L. von Buch, A. von Humboldt, neuerdings von Christ auf das anziehendste geschildert
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0443,
Madagaskar |
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der eigentümlichen Bodengestaltung zeigt das Klima bedeutende Unterschiede. Tropische Hitze erzeugt in den Sumpfniederungen der Küstenstriche Miasmen und die den Europäern fast stets tödlichen, unter dem Namen der Madegassischen Fieber bekannten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
Öffnen |
1
A.
Astrachan. 1) Gouvernement im südöstl. Teil des Europäischen Rußlands, grenzt im NO. und N. an das Uralgebiet und das Gouvernement Samara, im W. an das Gouvernement Saratow und das Land der Donischen Kosaken, im S. an das Gouvernement
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0035,
Abessinien (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte) |
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zahlreichen
Landseen Abessiniens sind
einige sehr bedeutende, die fast ohne Ausnahme im Hochland liegen und den Charakter
der europäischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die edle Zeder auf. Weitverbreitet sind der Wacholderstrauch und der Weihrauchbaum, der im Hohen Atlas ganze Bestände bildet. Eine Europa ganz fremde Erscheinung ist aber der vielverbreitete Sandarachstrauch. An den Bächen blüht der Oleander. Dazu
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0808,
Deutschland (Klima) |
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808
Deutschland (Klima).
IV. Klima. Vegetation. Tierwelt.
D. liegt in der gemäßigten Zone. Nur die Alpen erheben sich in ihren höchsten Gipfeln in die Region des ewigen Schnees; die höchsten Gebirge Mitteldeutschlands bleiben dagegen weit
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Dünenbis Dünewald |
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und natürliche Durchbrüche mit dem Meer in Verbindung steht (Zuidersee, Haarlemer Meer etc.). In den kleinern dieser Dünenseen findet sich eine kräftige Vegetation von Sumpf- und Moospflanzen und eine fortschreitende Torfbildung, die aber von Zeit zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
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. crepitans), mit beim Dürrwerden mit einem leisen Klang sich öffnenden Kapseln, kürzerm, ästigerm Stengel, größern Blättern, Blüten und Samenkapseln, feinerer, weicherer, aber kürzerer Faser, etwas hellerm und ölreicherm Samen und von kürzerer Vegetation
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Modokbis Mogador |
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Höhe erreicht. Die Formation ist Kreide, im allgemeinen durchschnitten von parallelen Feuersteinlagern. Das Ganze bildet mit seinen kleinen, aber tiefen Landseen, engen Thälern und steil ins Meer abstürzenden, mit üppiger Vegetation bekleideten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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in Afrika, das seinen Namen von den beiden bedeutendsten Flüssen innerhalb seines Gebiets, dem Senegal und Gambia, durch die Europäer erhalten hat und denjenigen Teil der Westseite des Kontinents begreift, der sich vom Senegal südwärts bis zum Rio Pongo
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lothringenbis Loubet |
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weggetrieben werden können, um sich zu Sandwüsten anzuhäufen, während die feinsten Verwitterungsprodukte in Form von Staubwinden in weite Entfernungen getragen werden. Fällt dieser Staub auf Flächen, welche von Vegetation bedeckt sind, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
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: Inner-
asien, beim Artikel Asien.) Das P. ist öde Hoch-
steppe, im W. aber zerklüftetes Gebirgsland; die
Pässe sind verhältnismäßig niedrig; die Schnee-
grenze liegt zwischen 3900 und 5200 m. Im S.
bietet die Vegetation den Herden der Kirgisen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Tarabulus (in Kleinasien)bis Tarare |
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Gefährt bei Reisen auf der Landstraße.
Tarantel (Lycosa tarantula L., ital. Tarantŏla), eine im südl. Europa nicht seltene, hellbraune, auf dem Rücken schwarz gestreifte Raubspinne von 25 bis 37 mm Körperlänge, lebt in Erdhöhlen und sollte durch ihren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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, mit einer Durchschnittstemperatur von 25,9° C., und eine heiße oder trockne Zeit. Das Klima ist für Europäer in hohem Grad gefährlich; diese ziehen es daher vor, auf den im Strom verankerten abgetakelten Schiffen (Hulks), welche als Lagerräume dienen, zu wohnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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, wie schon die ganz ungriechische Besorgung ihres Dienstes durch Verschnittene zeigt, eine asiatische und als Mondgöttin und auf Bergen, in Wäldern und im Feuchten wirkende, das Leben der Vegetation, der Tiere und Menschen nährende Naturkraft von den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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, Saphire, Granate), die in früherer Zeit in großen Mengen von hier in den Handel kamen. Die Vegetation Ceylons ist überaus reich und üppig. Die schönen und zugleich großartigen Landschaften sind überall mit prächtigen Wäldern bekleidet; auf den Lichtungen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0607,
Luftmaschine (Prölls Verbundluftmaschine) |
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593
Luftmaschine (Prölls Verbundluftmaschine)
war, hatte die absolute Feuchtigkeit doch einen Wert, der gleich dem der feuchten Winterluft im westlichen Europa ist, wobei aber die relative Feuchtigkeit 80 bis 90 Proz. beträgt.
Die relative
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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. Der Boden dieses
Gebirges besteht in der obern Schicht größtenteils aus verschieden gestaltetem trachytischem Gestein, hat anmutige Formen und eine üppige Vegetation. Die H. war
in frühern Zeiten stark
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L., sind tropisch, die strauch- und krautartigen wachsen vorwiegend in den gemäßigten Zonen; in hohen Gebirgen und in den arktischen Regionen gehen einzelne L. fast bis an die Grenze der Vegetation. Im äußern Habitus zeigen die L. die größte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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giebt es auch in
Europa in den Küstengebieten von Spanien und
Italien öfters schneefreie Winter. Afrika ist bis auf
die Länder am Mittelmeer und die Südspitze (bis
zum Oranjefluß) schneefrei. In Australien kommen
zeitweise Schneefülle nur an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0211,
von Giffordbis Gigoux |
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sich 1866 in New York nieder, wo er 1878 Mitglied der Nationalakademie wurde. Von hier aus machte er große Reisen nach Oregon und Kalifornien, nach Europa, nach Algerien und in die Große Wüste (1874). Die Bilder, mit denen er seit 1865 auftrat, sind zum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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unbedeutend, ebenso trifft man nur ausnahmsweise auf Eis. Sogleich nach der Regenzeit beginnt der Frühling, während dessen die Vegetation sich in ihrer ganzen Üppigkeit entfaltet. In dieser Jahreszeit ist der Gesundheitszustand der europäischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
kälter als die entsprechende Zone im mittlern und südlichen Europa und in Nordafrika. In den Alpenländern dieser Erdstrecken herrschen Alpenklima und Alpenvegetation, aber die Hochthäler kennzeichnen sehr kalte Winter und glühende Sommer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
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, die Atmosphäre stets ungemein rein. Der Stand des Thermometers bewegt sich zwischen +10 und 23° C. Die Vegetation ist auf dem gut bewässerten, vulkanischen Boden höchst üppig ungeachtet der mangelhaften Kultur. Vorzüglich gedeihen Orangen (einzelne Stämme
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Gesellschaftsliederbis Gesenius |
Öffnen |
dicht bewaldet und von schmalen, reichlich bewässerten Küstenebenen umgeben, die allein angebaut und bewohnt und mit Fruchtbäumen bestanden sind. Das Klima ist wild und sehr gleichmäßig, der Boden sehr ergiebig, die Vegetation mannigfaltig
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
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.
Loanda (São Paolo de Assumpção de L.), Hauptstadt von Angola (s. d.) sowie der portugies. Besitzungen an der Westküste Afrikas überhaupt und die größte europäische Niederlassung daselbst, mit etwa 15,000 Einw., worunter 2500 Europäer. Die Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
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zum westlichen, europäischen Abhang dringen die Laubwälder Rußlands vor, überschreiten aber nicht das Gebirge, an dessen Ostfuß die unermeßlichen Tannenwälder und weiter südlich die Steppenlandschaften Sibiriens beginnen. Der Obschtschij Syrt (s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0918,
Türkisches Reich (Klima, Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
und wegen der rauhen Nordostwinde kälter ist als in Italien und Spanien, welche Länder mit der Türkei unter gleicher Breite liegen. Im ganzen werden dadurch Klima und Vegetation denen Mitteleuropas sehr ähnlich. Der Balkan macht eine sehr merkliche
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
Öffnen |
344
Geographische Litteratur (Europa, Asien).
time« (das. 1885); A. Charier-Fillon, »L'île de Noirmoutier« (Niort 1887); E. Lehman, »Paris port de mer« (Par. 1890); E. Boyé, »Les Alpes maritimes« (Lille 1888); Ch. Clerc, »Les Alpes françaises
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
Öffnen |
970
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke)
der W. in der jüngern Tertiärzeit herbeigezogen. Zur Miocänzeit waren nämlich die meisten der genannten Gattungen auch im heutigen Europa mit zum Teil jetzt noch lebenden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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) mit schönen Tropfsteinbildungen. Der Kamm, ein fast überall schmaler Grat, spaltet sich in drei
Kuppen, auf deren mittlerer die Signalwarte ( Signal house ) steht. Gegen S. wird der Fels niedriger und endet mit der schroffen
Punta de Europa (36°6'23
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
Öffnen |
bewachsen, ein nicht geringer Teil ist öde und wüst. Doch gibt es in den La Plata-Staaten auch sehr fruchtbare Gegenden, namentlich auf der Ostseite des Parana und in den Gebirgsstrichen des nordwestlichen Teils, wo eine reiche, üppige Vegetation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
Öffnen |
920
Asien (Klima).
Die Bemühungen der türkischen Regierung, durch europäische, besonders österreichische, Bergbeamte den Berg- und Hüttenbetrieb zu heben, trugen bei dem Gleichmut der Türken wenig Früchte. Im Kaukasus werden neben Erdöl in so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
Öffnen |
er Sizilien und im folgenden Jahr Oberitalien und die Schweiz. Sein Ruf war bereits ein europäischer geworden. Im Frühling 1782 zog der König Ferdinand von Neapel H. in seine Nähe; beim Ausbruch der Revolution floh H. nach Florenz, wo sein Bruder Abraham
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0700,
Honduras |
Öffnen |
Dauer sich bis in den Dezember erstreckt. Kalte Nordwinde (nortes) sind während des Winters häufig, Schnee und Reif dagegen selten. Die üppige Vegetation wird durch den starken nächtlichen Tau erhalten, der aber nur bis zu einer Höhe von 950 m fällt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Tsunbis Tuareg |
Öffnen |
kultiviert ihn in Europa seit etwa 1830. Vgl. Booth, Die Douglasfichte (Berl. 1877).
Tsun, chines. Längenmaß, s. Fen.
Tsungli-Yamên, in China das Ministerium des Auswärtigen, 1860 errichtet, besteht meist aus Präsidenten des exekutiven Departements
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
Öffnen |
und mittlern Tertiär haben sich von den damaligen Polarländern her Gewächse nördlichern Charakters, das arktotertiäre Florenelement Englers, über Europa, das nördliche und mittlere Asien und Nordamerika verbreitet und die dort ansässige Tropenflora
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Ozeanienbis Ozon |
Öffnen |
durch die Regierung der Vereinigten Staaten hat indes nicht stattgefunden. Malden, das fast ohne alle Vegetation ist, besitzt ebenfalls reiche Guanolager, welche durch eine Gesellschaft in Melbourne ausgebeutet werden. Dieselbe beschäftigt hier 8 Europäer
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
Öffnen |
zurückzogen und
eine großartige Vegetation sich an einzelnen Orten
entwickelte, um dann unter dem Einfluß einer wie-
derholten Tempcraturernicdrigung wieder zu Grunde
zu gehen. Mit Sicherheit ist jetzt festgestellt, daß die
E. der nördl. Erdhä'lfte
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
Öffnen |
Vegetation reich entfaltet. Nahe der Küste dehnen sich öde Sumpfstrecken aus, die Büffel, Elefanten, Rhinoceronten und
Raubtiere bewohnen. Die einheimische Bevölkerung gehört meist zur Banturasse, zwischen die sich Zulukaffern vom Süden
her bis zum
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Saignelégierbis Saint Albans |
Öffnen |
-China, liegt am rechten Ufer des Saigonflusses, 60 km oberhalb seiner Mündung, die mit der des Don-nai ein Delta bildet, in ehemals sumpfiger Gegend, inmitten tropischer Vegetation und zählt etwa 80000 E., Annamiten, Chinesen, Malaien und zahlreiche
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Célèbrebis Celemin |
Öffnen |
fallen
jährlich 346 mm Regen. Die Vegetation ist infolge
der Gestalt und Bodenverhältnisse nicht ganz so
reich und üppig als die von Borneo und Sumatra,
namentlich sind die Wälder von geringerer Ausbreitung und Dichtheit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0038,
Centralamerika |
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denen aber nur ein Teil von Guatemala sowie kleinere Gebiete in Honduras und Costa-Rica gerechnet werden können.
Die kühlste Temperatur haben die Hochebenen (Los Altos) im nördl. Guatemala, wo zuweilen Schnee fällt. Die Vegetation in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abbas Paschabis Abbeokuta |
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Achtung sowohl der
Eingebornen als auch der europäischen Konsuln. Im Krieg von 1841 in Syrien befehligte er eine Division der ägyptischen Armee.
Er ward von Mehemed Ali, als dieser 1848 in Krankheit verfiel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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der Anden durchzogen und durch fünf Flüsse der Quere nach geteilt. Die Thäler
zeichnen sich im Gegensatz zu den baumlosen, nur von Fackeldisteln bestandenen Höhen durch herrliche Vegetation
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
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auf 2-3000 geschätzt, auf Jeso, wo sie erst in der Mitte des 15. Jahrh. eingewandert sein sollen, auf 60-100,000. Ihre Physiognomie hat etwas Europäisches und ähnelt der russischen, der Körper ist aber reichlicher und stärker behaart, als dies
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Algiersbis Alhambra |
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und Früchte. Neuerdings ist A. auch als klimatischer Kurort sehr in Aufnahme gekommen, der im Winter zahlreiche brustleidende Europäer anlockt (vgl. Schneider, Der klimatische Kurort A., Dresd. 1869-78, 3 Bde.). - Über die Geschichte der Stadt s. Algerien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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409
Alpino - Alse.
frühern Mittelalters nach Europa. A. nutans Rosc., aus Ostindien, 2½-3 m hoch, mit schönen gelblichen, purpur und braun gezeichneten Blüten in fußlanger, hängender Traube, wird als Warmhauspflanze bei uns kultiviert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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306
Bambusa - Bamian.
durch Karawanen an die Europäer verhandeln. Sie sind noch größtenteils Heiden ohne besondern Kultus. Ihre Sprache ist ein vielfach mit portugiesischen Wörtern versetzter unreiner Dialekt der Mandinkasprache
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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der Rinde und des Bastes gebildet. Dieser Überzug tritt bald als glattes Periderm, bald als rissige Borke auf (s. Periderm).
Die Bäume können bei ungestörter Vegetation und unter günstigen Verhältnissen ein außerordentliches Alter erreichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Berber-Baschibis Berberei |
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.). Die Oberfläche dieses großen Landes zeigt einen von dem des übrigen Afrika ganz verschiedenen Charakter; seine äußere Ansicht, seine Vegetation, sein Klima ähneln so ziemlich denen der Pyrenäischen Halbinsel, der Apenninen- und Griechischen Halbinsel.
Unter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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verbrannt. Der Boden ist bald, nach 5-8 Jahren, erschöpft, man geht dann zu neuem über. - In Deutschland und in andern europäischen Kulturstaaten kommt eine Brandwirtschaft in Moor- und Torfgegenden vor. Dieselbe besteht darin, daß man die obere Narbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0225,
Borneo |
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liefert B. noch Porzellanerde, Erdöl und Schwefel. Salz findet sich auf B. nicht und bildet daher einen wichtigen Einfuhrartikel. Die Vegetation ist unbeschreiblich reich und großartig, allein noch ungenügend erforscht. Von wüsten und kahlen Landstrichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Campomajorbis Campos |
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mit europäischer Kultur und Politik, uneigennützig, konsequent und vorsichtig, widmete er sich dem Studium der Mittel und Wege, durch die Spanien ohne revolutionäre Überstürzung zu europäischer Kultur erhoben werden könne. Karl III. ernannte ihn 1759 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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der Seleukiden, des Pompejus und andrer vornehmer Römer, die jedoch den Ort durch ihre Üppigkeit in übeln Ruf brachten. Jetzt Bêt el Mâ ("Haus des Wassers"), ohne bedeutendere Altertümer, aber noch heute durch überaus reiche Vegetation ausgezeichnet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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Bergland wird von zahlreichen Flüssen bewässert, die alle zum Indischen Ozean abfließen. Nur die niedrig gelegenen Teile scheinen ungesund zu sein. Überall ist die Vegetation eine üppige, Mais, Sorghum u. a. liefern reiche Ernten, und die Tierwelt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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(Jahrestemperatur von Roseau 31,6° C.), in den Bergen dagegen kühl. Regen fällt fast in jedem Monat (jährlich 2113 mm). Die Vegetation ist ungemein üppig; Gummibäume, Kohlpalmen und andre Nutzhölzer bilden dichte Waldungen. Der Fischfang ist ergiebig. D. hat (1881
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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924
Europa (die Gebirge Mitteleuropas).
N. von 2200-4250 m; in den Mittelalpen sinkt sie von W. nach O. von 4800-2600 m. Die mittlere absolute Kammhöhe der Ostalpen beträgt 1838 m, der Zentralalpen 2382 m, der Westalpen ca. 2000 m. Dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Käfernburgbis Kaffa |
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der Vegetation in horizontaler und vertikaler Richtung gleichen Schritt halten. Fossile K. finden sich schon in der Steinkohle (s. die Abbildung der Flügeldecken auf Tafel "Steinkohlenformation I"). - Die Einteilung der K. ausschließlich nach der Zahl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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schnellere Fahrt von Europa nach Afrika als umgekehrt. Über den ganzen nördlichen Teil der Balearen, namentlich Menorca, wehen beständig, am meisten aber zur Zeit der Mistrals (s. d.), Nordwinde, welche die Vegetation verkümmern und die Bäume gegen S
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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291
Oajaca - Oates.
gen guten Hafen der ganzen Gruppe) bildet. Die Einwohner (Kanaken) sind gutmütig, gefällig und gebildeter als die der meisten anliegenden Inseln. Auch wohnen auf O. viele Europäer und Chinesen. Man baut in regelmäßigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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und zählt (1881) 99,629 Einw., meist Hindu. Nördlich davon ist die Militärstation mit den Häusern der Europäer erbaut, welche teils hier ständig wohnen, teils während der heißen Jahreszeit von Bombay hierher übersiedeln. P. ist dann, was Simla für Kalkutta
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0299,
von San Pietrobis San Sebastian |
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Ponente), Station der Eisenbahn von Genua nach Nizza, hat vortreffliches Klima mit reichster südlicher Vegetation und zerfällt in die am südlichen Hügelabhang eng und winkelig gebaute Altstadt und die am Fuß des Hügels gegen die Küste hin angelegte offene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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Tobolsk), Name des gesamten Rußland unterworfenen Gebiets in Asien, das sich von 60-190° östl. L. v. Gr. und von 42-77° nördl. Br. erstreckt und im W. durch das Uralgebirge vom europäischen Rußland getrennt, im Süden von der Kirgisensteppe und China
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Südbrabantbis Südcarolina |
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420
Südbrabant - Südcarolina.
45° C. und sinkt im August bis 2° C.; Gewitter, Hagelschlag und heftige Regengüsse sind namentlich im Sommer häufig, dann machen sich auch die aus dem Innern wehenden glühenden Winde sehr zum Schaden der Vegetation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0904,
Tunis (Beschreibung des Landes) |
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das Thermometer bis auf 40, ja 50° C. Vom Oktober bis zum April regnet es häufig. Die Vegetation hat mediterranen Charakter; auch an kahlen Hochebenen wächst massenhaft das Halfagras und harzgebende Akazien, die Schotts sind von großen Dattelpalmenhainen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Wahlbis Wahlprüfung |
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und auch den Minoritäten eine Berücksichtigung zu teil werden lassen will (s. Listenabstimmung). Vgl. Hare, Treatise on the election of representation (4. Aufl., Lond. 1873); Naville, Die Wahlreform in Europa und Amerika (a. d. Franz. von Wille
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
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Rikwa- oder Leopoldsee empfängt ansehnliche Zuflüsse.
Das Klima , an der Küste heiß und feucht, ist Europäern durchaus nicht zusagend, Fieber befallen dieselben fast ausnahmslos. Besser sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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äußerst rauhes, jäh wechselndes Klima; heftige Stürme toben das ganze Jahr darüber hin, so daß nur eine höchst kümmerliche Vegetation gedeiht, die indes genügt, um .Herden von Jaks, wilden Eseln und Antilopen zu ernähren.
Eine ständige Bevölkerung gibt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
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Bedarf an Ort und Stelle gebaut; Hasel- und Walnüsse, die besonders bei Kiresün wachsen, werden nach Rußland und andern europäischen Ländern, weiße Bohnen nach Frankreich ausgeführt. Der Anbau von Tabak und Wein nimmt ab. Lasistan exportiert
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Feustelbis Fiedler |
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in Europa auf sehr beschränktem Gebiet, nämlich in Serbien und Bosnien und im Rhodopegebirge bei Bellova in Südbulgarien. Auf Grund genauer, auch anatomischer
^[Spaltenwechsel]
Untersuchungen glaubt Wettstein, daß dieser durch seine geringe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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471
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel)
teilungder Wärmeundder Niederschläge auf der Erde, so daß in der Pflanzengeographie die genannte Gewächsgruppe zu einer Gliederung der Vegetation in bestimmte, klimatisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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letzterer und der laubabwerfenden Baumform erscheint in Europa die sommergrüne Edelkastanie (Castanea vesca), die in naheverwandten oder identischen Formen auch in Japan, Nordamerika und Nordindien auftritt; bei Suchum Kalé an der Küste des Schwarzen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
Naturforschergesellschaft (Versammlung in Halle 1891) |
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und Plätze, manche Kulturpflanze und selbst ein Teil der jetzt bei uns wild wachsenden Pflanzen würde verschwinden, und es würde eine erschreckende Verarmung der Vegetation eintreten. Vor einigen Jahrhunderten beschränkte sich unsre Gartenflora
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Ab esse ad possebis Abessinien |
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Ab esse ad posse – Abessinien
an einem Zufluß des in den Fitrisee mündenden Batha, mit 10000 E. (Mohammedaner). Vogel, welcher A. als erster Europäer besuchte, fiel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Amblygonitbis Amboise (Stadt) |
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Banda-Archipel besteht. Die Residentschaft hat
48016 qkm und (1890) 250 000 E., meist Eingeborene, hauptsächlich malaiischer Rasse, aber auch Papuas, 2204 Europäer, 1125 Chinesen, 670 Araber
und 6 andere Asiaten. Die Insel A. selbst, 683 qkm
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