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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0383,
von Unknownbis Unknown |
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ist, mit seinen kranken Augen in die freie Natur zu blicken.
Viele Erkrankungen der Augen können vermieden werden. Hieher gehört der Eiterfluß der Neugebornen, der oft zur Erblindung führt, meistens dann, wenn das Zuziehen eines Arztes unterlassen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Meinenbis Meister |
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Witz übersteigen. Der HErr ist unser Richter, der HErr ist unser Meister, Esa.
33, 22. So spricht der HErr, der Heilige in Israel, und ihr Meister,
Esa. 45, 11. Lieber Vater, du Meister meiner Jugend, Ier. 3, 4.
z. 3. III) So viel als Radbi, Joh
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0204,
Semina. Samen |
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und schlank. Valence-M. gross und voll; Provence-M. kleiner, dünner, länglich, mitteldick; Bari-M. von Sicilien, ziemlich klein (meist bittere) und endlich die geringste Sorte, die Berber (Jaffi)-M. aus Nordafrika, klein, viele zerbrochene und viele
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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für beide Klöster erhalten hatten, griffen sie im Jahr des Herrn 1484 das Werk mit viel Scharfsinn an. Sie suchten nämlich vor dem Beginn des Werkes die ganze Gemeine an sich zu ziehen, so den Herrn Stadtpfarrer und Doktor Meister Heinrich Neithart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
Aegypten |
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" erhalten geblieben. Daß letztere aufkamen, ist gerade bezeichnend für die ägyptische Eigenart; der Roman nähert sich ja am meisten der Geschichtsdarstellung, das Wirkliche dient ihm als Grundlage und wird nur ausgeschmückt und umgestaltet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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L .) bei den meisten Arten dieselben. Der Kelch ist verwachsenblätterig und besitzt einen in fünf Zipfel geteilten Rand; oft ist er zweilippig. Die Blumenkrone besteht aus fünf nicht miteinander verwachsenen Blumenblättern, die bei vielen Arten sehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0130,
Die hellenische Kunst |
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124
Die hellenische Kunst.
die zweifellos sicheren Belege - nämlich die eigenen Werke der bahnbrechenden und führenden Meister - fehlen; solche sind nur in sehr spärlichem Maße vorhanden und wir sind zumeist auf spätere Nachbildungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, durch welche sie sich von den vielen Nachfolgern und Nachahmern der anderen Richtungen vorteilhaft unterscheiden.
Piero della Francesca. Dieser Meister (1423-1492), der auch ein verständiges Lehrbuch über Malerei schrieb, war als Gehilfe Domenico Venezianos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und auch stark von der gleichzeitigen Malerei sich beeinflussen ließ (Fig. 448).
Von Donatello und Luca della Robbia ging eine so gewaltige Strömung aus, daß selbst die fertigen Meister sich ihrem Einfluß nicht entziehen konnten, wie viel weniger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0791,
Moose (Einteilung) |
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791
Moose (Einteilung).
(Apophyse, Fig. 3 C a). Die meist derbe und lederartige, aus einer oder mehreren Zellschichten bestehende Wand der Kapsel bleibt selten geschlossen; meist öffnet sie sich in Längsklappen oder mit Zähnen (Fig. 9 E
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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der meisten Pollenkörner findet und dieselben klebrig macht, begünstigt die Adhäsion des Blütenstaubs an den Körpern, durch welche er auf die Narben der Blüten übergetragen wird. Bei vielen Pflanzen sind an der Exine die Austrittsstellen für den
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0146,
Kosmetika |
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der Anfeuchtung, sowie die Stärke des Druckes, welche nothwendig ist um das Pulver derartig zusammenzupressen, dass eine fest zusammenhaltende Platte entsteht, vermag nur die Erfahrung zu lehren. Die entstandenen, auf der Oberseite meist konkaven Platten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0178,
Kosmetika |
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172
Kosmetika.
Enthaarungsmittel n. Paschkis.
Natriumsulfhydrat 10,0
Kreide 300
werden mit so viel Wasser angerührt, dass eine Pasta entsteht, die messerrückendick aufgetragen und nach einigen Minuten abgewaschen wird.
Enthaarungsmittel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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nachgeahmte Vorbild für die meisten Kuppelbauten bis zu unserer Zeit bilden. Die Einzelheiten rühren von den verschiedenen Bauleitern besonders der letzten Zeit her, und es ist deshalb verständlich, daß eine vollkommen einheitliche Wirkung nicht entstehen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Vollendung dieses Bildes, wie vieler anderer hatte Lionardo Schülerhänden überlassen müssen; wie viel er selbst daran gemalt hat, ist nicht sicher, die Köpfe sind aber jedenfalls von seiner Hand.
Seit dem Jahre 1485 ist der Einfluß Lionardos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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571
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Malkunst vollzieht sich auf süddeutschem Boden, in Franken und Schwaben, und wird vornehmlich durch zwei Meister herbeigeführt, welche alle anderen überragen: Albrecht Dürer und Hans Holbein den Jüngeren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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besitzen eine eigentümliche Rindenschicht, die Wurzelhülle, die aus tracheïdenähnlichen, spiralig verdickten Zellen besteht. Diese Hülle giebt den W. ein weißglänzendes Aussehen, da ihre Zellen meist mit Luft gefüllt sind. Bei vielen Araceen dienen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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wird. übrigens sind nicht alle Borsten
mehrzellig, sondern viele bestehen bloß aus einer
großen Zelle mit stark verdickten Wänden, wie die
Borsten der Voragincen (Fig. 6). Am Rande von
Pflanzenteilen, z. B. Blättern, stehende H. nennt
man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Ei (der niedern und höhern Tiere) |
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, die Furchungshöhle. Ist dagegen viel Nahrungsdotter vorhanden, so verläuft die Furchung meist unregelmäßig, d. h. liefert kleine Zellen ohne und große mit Nahrungsdotter. Jedoch bildet sich auch hier schließlich eine Hohlkugel (Blastula), deren Hohlraum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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eine Höhe von 3 m. Viel größer werden zahlreiche tropische F., hauptsächlich die aus der Familie der Cyatheaceen, von denen viele 10 m und darüber hoch werden; bei diesen ist der Stamm meist schlank, etwa 20-50 cm im Durchmesser, seltener wurzelstockförmig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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Studienreisen gemacht hatte. Seine meistens aus Böhmen, Oberbayern und Tirol entlehnten zahlreichen Bilder, manche in Aquarell oder Gouache, finden sich häufig in Prag und andern Städten Böhmens, z. B.: Partie aus der Ramsau, Partie bei Ruhpolding
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0458,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Aufsatz.
Sansovinos Kunstweise wurde nun für die meisten jetzt entstehenden Bauten Venedigs maßgebend. Einzelheiten von der Markusbibliothek und vom Palazzo Corner wurden an vielen Palästen und öffentlichen Bauten nachgeahmt, so daß die venezianische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0451,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch die lange Dauer bis zur Vollendung, denn darin wird sie von den meisten gotischen Kirchen übertroffen, sondern durch die vielen Umgestaltungen des ursprünglichen Planes und durch die Thatsache, daß die größten Baumeister zweier Jahrhunderte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0156,
Das Emailgeschirr und die Blinddarmentzündungen |
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. Der letztgenannte Stoff wurde früher viel genossen. Die Zürcher wunderten sich z. B. sehr, als sie sahen, wie die Kosaken unter Suwarow auf dem Zürichberg Fliegenschwämme aßen. Die Genußmittel gegen die Arzneimittel abzugrenzen ist nicht wohl möglich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
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Eispräparaten, welche meistens in der ärmlichen, schmutzigen Wohnung des Händlers hergestellt wurden und auch aus andereu Gründen viel weniger einwandfrei jiud, selbst, wenn sie beim Verkauf zugedeckt und dem Straßenstaub und -schmutz nicht ausgesetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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293
Germanische Kunst.
der Gewölbe erhielten mitunter derartigen Blattschmuck. Die Formen wurden meist der einheimischen Pflanzenwelt entnommen und nach bestimmten Gesetzen umgewandelt, stilisiert; sehr häufig sind Eichen- und Ahornblätter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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die meisten nur das, was spätere Schriftsteller in ihre Werke aufgenommen hatten.
Im frühen Mittelalter herrschte eben der "Autoritätsglaube", die Ansichten, welche eine Persönlichkeit von Ansehen und Ruf aufstellte, wurden ohne viel Prüfung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
629
Gräser.
Rauhigkeit, welche von vielen sehr kleinen, spitzigen und durch Kieselablagerung starren Unebenheiten der Epidermis herrührt. Der Blütenstand auf dem Ende des Halms besteht bei allen Gräsern aus einer meist großen Anzahl einander
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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hinausragenden, säulchen- oder fadenförmigen Verlängerung des Nervs, welche von einem becherförmigen Schleier umgeben ist. Kleine und zarte, den Moosen am nächsten stehende F. mit meist einfach gebauten Wedeln und dünnem, meist kriechendem Stamm; viele Arten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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), teils Parasiten in Pflanzen, teils Saprophyten an der Luft oder im Wasser; Mycelium ohne Querscheidewände, also einzellig, meist schlauchförmig. Sporen bei vielen von doppelter Art: 1) geschlechtslose, die bei allen vorkommen, entweder am Mycelium
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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und der äusseren Rinde. Die Splintschicht ist der eigentliche Sitz des Wachsthums des Holzes (siehe botanische Einleitung). Die meisten der für uns wichtigen Hölzer gehören in die Gruppe der Farbhölzer und werden bei diesen besprochen.
Lignum guájaci
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0187,
Fructus. Früchte |
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wird durch Darren und nachheriges Rösten und Mahlen meist schlechter Feigensorten bereitet. Ist in vielen Gegenden ein beliebter Kaffeezusatz.
Fructus (Semen) carvi.
Kümmel, Karbe.
Carum carvi. Umbelliférae.
Europa, wild und kultivirt.
Die getrockneten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in der römischen Kunstweise aufging, daß er den Beinamen "vlämischer Raphael" erhielt. Bei aller trefflichen Kunstfertigkeit, die diesem Meister zu eigen ist, läßt doch der Mangel an selbständiger Eigenart ihm ebenso wenig wie den vielen anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und schönsten Vollendung.
Van Dyck. Unter den zahlreichen Schülern und Gehilfen, welche P. P. Rubens ausgebildet hatte, waren nicht wenige Begabte, die mit Geist und Geschick sich die Weise des Meisters aneigneten, allerdings aber auch viele, die sie blos
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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79
Blütenkalender - Blütenstand.
nerationen fortschreitet, ist ungewiß; das meiste bleibt vom Zufall abhängig, und das den Züchtern gespendete Lob ist oft ein wenig verdientes. In vielen Fällen freilich repräsentiert eine schöne gefüllte Blüte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0139,
von Die Kunst zu Heizenbis Die sog. Abhärtung der Kinder |
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mit Liebe und Verständnis behandle, woran es die Frauen öfters fehlen ließen. Es sei mit ihm wie mit einem Pferde, das nicht unter jedem Reiter seine Schuldigkeit tue, und deshalb stand der Meister auch zu seinem eisernen Amerikaner in einem persönlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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. und Bart der Deutschen (im "Anzeiger des Germanischen Museums" 1858); Bysterveld, Album de coiffures historiques (Par. 1863-65, 4 Bde.).
Technische Verwendung findet vorzüglich die Wolle (s. d.), und so wie diese wird auch, wenngleich in viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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sie aber in der Regel mehr oder weniger ihren Geruch verändern, und verflüchtigen sich am leichtesten mit Wasserdämpfen. Die Zusammensetzung der ätherischen Öle ist sehr verschieden. Viele sind Gemenge von Kohlenwasserstoffen, die meist der empirischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0428,
Gliederfüßler |
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größer dadurch, daß bei den Gliederfüßlern im Innern des Körpers und namentlich der Gliedmaßen zwischen den Organen meistens viel Raum bleibt, der mit Blut erfüllt ist. Die Gliederung ist nur in seltenen Fällen nicht deutlich; in der Regel zerfällt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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von nächtlicher Lebensweise, rela-
tiv sehr groß und bieten in ihrer Struktur viele sehr
erhebliche Eigentümlichkeiten, können in sehr selte-
nen Fällen auch fehlen. Am meisten fällt die Ab-
stachung der vordern Begrenzung oder Hornhaut
und die kugelige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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wie Fabel, daß früher an vielen Orten am Fichtelgebirge, Thüringerwald, in Schlesien, Böhmen G. gewaschen worden. Noch heute wäre dies nicht unmöglich, aber es lohnt nicht mehr. In der Gegend von Goldberg und Löwenberg ziehen sich goldführende Sandlager
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
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-
wasserstand jetzt an vielen Orten, meist in den ge-
grabenen Brunnen. Brunnen in dem Bereiche der
Stauhöhe eines Flusses, ferner Brunnen, welche
relativ wasserarm sind, also leicht ausgepumpt wer-
den können, sind ungeeignet, weil zu viele Zufällig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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547
Stärke - Stärkezucker
Das Trocknen geschieht in der Regel bei 40 bis 50° R. - In England wird in ähnlicher Weise wie aus Reis auch viel Maisstärke bereitet. -
Erzeugung und Verbrauch von Kartoffel- und Weizenstärke sind großartig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0317,
Germanische Kunst |
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309
Germanische Kunst.
dieser Bau überhaupt so viel besondere Eigentümlichkeiten aufweist, daß er als eine der merkwürdigsten Erscheinungen der ganzen gotischen Stilrichtung zu betrachten ist.
Auch bei dem Meißner Dom, dem unter den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0088,
Spanien (Fischerei. Bergbau) |
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, da Salz zu den Regalien gehört. Die meisten der sehr zahlreichen Privatbergwerke sind Eigentum von Aktiengesellschaften, an welchen auch viele Ausländer, Engländer, Franzosen, Belgier und Deutsche, teilnehmen. S. ist reich an Eisen-, Kupfer-, Blei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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des Laichens, aus dem salzigen ins süße Wasser ziehen oder umgekehrt. Im Meere unterscheidet man Küstenfische, pelagische und Tiefseefische, die wieder durch viele Übergänge verbunden sind. Die meisten Arten Küstenfische beherbergt die heiße Zone
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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sichtbaren und ausgezeichneten Teil des Pilzes darstellt. Die gewöhnlichste Form (freifädiges oder flockiges Mycelium) besteht aus vielen, aber isolierten Fäden, die als Zweige auseinander hervorgehen. Es bildet eine faserige oder flockige, meist sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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61
Bodmer - Böhm.
Stimmungsbilder ihm am meisten zusagten, und nach der Natur weiter bildete. Die Motive seiner Stimmungslandschaften entnimmt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
ihnen noch 2000 Araber, 300 Judenfamilien aus Marokko und eine Anzahl Neger, meist Sklaven. Sie sprechen einen berberischen Dialekt, aber auch arabisch, viele Händler auch europäische Sprachen.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Müdigkeit und seelische Verstimmung des schwergeprüften Mannes. Im Jahre 1669 beschloß er sein arbeitsreiches Leben, in welchem er etwa 350 Bilder und beinahe ebenso viele Kunstblätter geschaffen hatte.
Schule Rembrandts. Eine zahlreiche Schar unmittelbarer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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löslich; Chlorblei ist schwer, Chlorsilber, Kupfer- und Quecksilberchlorür sind unlöslich; die meisten sind schmelzbar, viele lassen sich sublimieren oder destillieren. Die schwer schmelzbaren hießen früher Hornmetalle (Hornsilber, Hornblei), die leicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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Einnahmequelle; auch genoß er immer viel mehr Ansehen als der Handel und die meisten Gewerbe, mit denen sich vor der Restauration (1868) die privilegierten Klassen nicht beschäftigen durften. Theoretisch gehört alles Land dem Mikado, faktisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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stärker. Bei vielen Pflanzen ist das R. mehr oder minder reich verzweigt, und dann entwickelt meist jeder Zweig an seiner Spitze zu gewisser Zeit einen oberirdischen Sproß. Bisweilen ist es scheinbar unverzweigt, aber dann gewöhnlich als Sympodium (s. d
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0187,
Zahnpulver |
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181
Zahnpulver.
Thymol-Zahnpulver.
Magnesiumcarbonat 100,0
Calciumcarbonat 900,0
Thymol 5,0
Thymianöl 5,0
Pfefferminzöl 2,0.
Das Thymol-Zahnpulver wird meist roth gefärbt und vielfach wegen seines strengen Geschmackes etwas versüsst. Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0640,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und eine bewußte, wenn auch nicht immer verständnisvolle Annäherung an die Antike kennzeichnen. Das Aeußere erscheint daher meist ärmlich und nüchtern, nur im Innern entfaltet sich der Prunk. Beispiele dieser Gattung sind die Jesuitenkirchen in Wien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Aräopyknometerbis Ararat (Ebene) |
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Jahre und darüber alt. Mit starker Stimme, aber meistens undeutlich sprechend, lernen sie zuweilen viele Worte, doch bleiben sie hinter andern Papageien zurück; die kleinern lernen nur wenig sprechen. (S. auch Keilschwanzsittiche.)
Ararat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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eingestreut ist. Die Gastromyceten wachsen meist auf der Erde, manche auch unterirdisch, ähnlich den Tuberaceen; mehrere sind jung eßbar, wenige giftig. Sie sind über die ganze Erde verbreitet; es gibt viele exotische Gattungen von eigentümlichen Formen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
Öffnen |
92
Gewandschneider nennt; in dieser Zunft sind Handwerker vieler Arten, z. B. die Sattler, 1) die Zaummacher (Riemer), Seiler, Gürtler und Bortenmacher, die Knopfmacher (pag. 135), Seckler, Taschner und Nestler, die Bildmaler, Briefmaler
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0264,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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ist. Eine weitere Schwierigkeit der chemischen Charakterisirung liegt darin, dass die meisten der äth. Oele gar keine einfachen Körper, sondern, wie wir schon oben gesehen, Mischungen verschiedener Körper sind, die wir durch Kälte, fraktionirte Destillation
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Krystallisation, so erhält man Natrium bisulfurosum, welches auch in wässeriger Lösung als Leukogen im Handel vorkommt. Soll hingegen Natrium sulfurosum hergestellt werden, so wird die zuerst erhaltene saure Lösung mit so viel Natriumcarbonat versetzt, bis
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und dann durch hinzugefügte Salzsäure zersetzt. Die Fettsäuren scheiden sich ab und schwimmen auf der Oberfläche; da sie aber meist zu weich sind, um sich gut abheben zu lassen, setzt man am besten ein gewogenes Quantum von geschmolzenem, weissem Wachs
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
Öffnen |
Wasser aufgelöst und dann durch hinzugefügte Salzsäure zersetzt. Die Fettsäuren scheiden sich ab und schwimmen auf der Oberfläche; da sie aber meist zu weich sind, um sich gut abheben zu lassen, setzt man am besten ein gewogenes Quantum
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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145
Mittel zur Pflege der Haare.
Die von Lassar vertretene Ansicht wird übrigens von vielen anderen Forschern nicht getheilt. Diese behaupten, dass, wenn die Lassar'sche Ansicht richtig sei, in einer Familie, wo ein Mitglied an
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
gute Photographien der Urbilder, welche oft überraschend schön den Reiz des Materials, welcher an der Gesamtwirkung einen großen Anteil hat, wiedergeben. - Auf die vielen früher vorgenommenen Ergänzungen von meist recht fragwürdigem Werte machen jetzt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
gewordenen Weise mehr oder minder tüchtig und man kann dieser Zeit nur das nachrühmen, daß sie wenigstens die Handfertigkeit nicht verfallen ließ. Erst in Canova erscheint wieder ein Meister, der sich über seine Vorgänger erhebt und an der Schwelle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
. Der Blütenboden desselben (receptaculum) ist bald scheibenförmig flach, bald mehr oder weniger stark konisch (Fig. 2) und immer von den meist zahlreichen Blüten dicht besetzt. Die krautartigen oder trocknen Schuppen stehen bald in einer einfachen, bald in vielen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
Öffnen |
erzeugt bei allen Phykomyceten, bei denen sich aus dem Inhalt der gewöhnlich sehr großen Sporenmutterzelle (Sporangium) meist sehr viele Sporen formen, die entweder als Schwärmsporen geboren werden, oder als ruhende Sporen durch Zerfall der Sporangiumwand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0084,
von Eine Arbeit für Großmütterbis Die Kindergärtnerin in der Familie |
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so haben sie ihren Zweck vollkommen erreicht. Schreiberin ist überzeugt: viel mehr als es bis dato geschieht, ließe sich durch gegenseitige Gastfreundschaft zum Wohlergehen beitragen ohne große Unkosten, da sowohl die Stadt als das Land
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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für viele Verwendungen bedeutend verringern. Oft enthalten die S. schalig-konzentrische Konkretionen (Kugelsandsteine), welche meist quarzreicher sind als ihre Umgebung. Mitunter finden sich Flecke und kleine Putzen von Eisen und Mangan (Tigersandstein
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0010,
Vorwort zur dritten Auflage |
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, die Farben und Farbwaaren in der chemischen Abtheilung und bei den Rohdrogen einzureihen, und zwar aus wichtigen und, wie ich bestimmt glaube, stichhaltigen Gründen. Einmal lässt sich hier eine Systematik gar nicht streng durchführen, da viele Farben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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120
Folia. Blätter.
nerven. (Charakteristisches Kennzeichen. ) Die Waare, wie sie zu uns kommt, ist meist mit sehr vielen zerbrochenen Blättern, oft auch mit Stielresten vermengt, geruchlos und fast ohne Geschmack. Im frischen Zustände soll
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0071,
von Kaffee-Likörbis Parfait d'Amour |
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65
Kaffee-Likör - Parfait d'Amour.
Galgant 10,0
Enzian 100,0
Spiritus 4 Liter.
Wird 8 Tage digerirt, abgepresst und dem Filtrat 4kg Zucker und so viel Wasser hinzugefügt, dass das Ganze 10 Liter beträgt. Wird braun gefärbt.
Magenbitter
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0190,
Parfümerien |
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andere denselben kaum ertragen können. Aber auch in der Parfümerie giebt es, wie in jeder Kunst, gewisse Regeln, welche als Durchschnittsnorm gelten, auch hier zeigt sich, wie so oft in der Welt, in der Beschränkung erst der Meister. Ein gutes Parfüm
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0341,
Wichse und Lederfette |
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kann man mit vielem Vortheil Blauholzextrakt geben, welchem einige Prozent Eisen- und Kupfervitriol zugemengt sind. Diese Mischung, in den meisten Gegenden Pechfarbe genannt, ist unverhältnissmässig billiger als Anilinschwarz; dabei auch weit haltbarer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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am untern Rand zwei bis zahlreiche Antherenfächer tragen. Die Samenknospen sitzen auf Fruchtschuppen, welche, meist quirlständig geordnet, einen kurzen Zapfen bilden, und zwar am Grund jeder Schuppe zu zwei bis vielen, mit dem Knospenmund der Spitze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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. Zigarrenfabrikation, Bierbrauerei, Branntweinbrennerei, Flachsbau, Handelsgärtnereien, ansehnliche Vieh- und Flachsmärkte und (1885) mit der Garnison (eine Eskadron Dragoner Nr. 16) 7412 meist evang. Einwohner. In unmittelbarer Nähe ergiebige Mergelgruben. Ü
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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bedingen, denn gewisse Sträucher, wie z. B. die Haselsträucher, wachsen oft viel höher als manche Bäume (z. B. die Ostheimer Kirsche).
Die Baumform findet sich hauptsächlich in den höher ausgebildeten Pflanzenfamilien, von welchen gegen 50 größtenteils
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
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eine engl. Meile (Pockenkontagium) beobachtet worden. Es ist demnach bei der letzten Epidemie von vielen Forschern aufs eifrigste versucht worden, die Erreger der G. vermittelst der bakteriologischen Untersuchungsmethoden aufzufinden; diese Versuche
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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sie hergestellt wird. Nach der einen, zuerst fast immer angewandten, wurde Zucker, meist Melasse, oder auch Stärkemehl oder Sägespähne (Cellulose) so lange mit Salpetersäure gekocht, bis die organischen Körper gänzlich in Oxalsäure übergeführt waren (wovon
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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829
Winke für den Unterricht.
lungen in recht hübscher Zusammenstellung für M. 28-44) allmälig ohne zu grosse Kosten zusammenstellen; namentlich wenn man so viel Handgeschicklichkeit besitzt, um sich die dazu erforderlichen Pappkasten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
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264
Tinten.
gilbt. In diesem Umstand liegt die Ursache begründet, dass selbst Gallustinten nach verhältnissmässig kurzer Zeit auf dem Papier gelb werden.
Viele Fachkenner wollen behaupten, dass das verhältnissmässig rasche Verblassen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0277,
Blauholztinte mit Eisen |
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ist, die von ein zu eintausendstel Liter (1 Kubikcentimeter) von einander entfernt sind, Holzessig kubikcentimeterweise zu und rührt nach jedesmaligem Zusätze um. Man bestimmt, wie viele Kubikcentimeter auf 1 Liter Eisensolution verbraucht worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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.).
Blattpflanzen (hierzu 2 Tafeln "Blattpflanzen"), Gewächse, welche wegen der schönen Form oder Farbe ihrer Blätter kultiviert werden. Sie entbehren zwar meist des hervorragenden Blütenschmucks oder gelangen wenigstens bei uns nicht zur Entfaltung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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Mittelmeerländern und auf den Inseln, liefert viele Kulturformen. Die meist langen Früchte der immergrünen E. werden in Spanien, Südfrankreich und Nordafrika ganz allgemein gegessen und heißen Ballota (daher Q. Ballota Desf.), die Rinde wird zum Gerben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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Hüpfen;
bei andern ist er vorgestreckt, rund, und dient zum
Bohren ls. Vohrmuschel).
Alle M. leben im Wasser, die meisten im Meere;
viele wachsen teils unmittelbar mit der Schale,
teils durch einen aus einer Drüse (Vyssusdrüse)
am Fuße sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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sind meist von so geringem Gewichte, daß sie auch ohne «Flugorgane» vom Winde sehr weit hinweggeführt werden können. Die Sporen der meisten Algen, ebenso die Samen und Früchte vieler Wasserpflanzen werden durch Wasserströmungen verbreitet; auch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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) stehen am Ende des Stengels selten einzeln, meist in Ähren, Trauben oder Rispen, wobei jede von einem Deckblatt gestützt wird. Sie sind vollständig, zwitterig, aber unregelmäßig. Auf der Spitze des unterständigen Fruchtknotens befindet sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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kommen meist gespalten in den Handel. Geruch eigenthümlich, frisch kräftig, später schwach. Geschmack bitter, schleimig.
Bestandtheile. Inulin (eine Art Stärke) ca. 40%. Gerbstoff, Spuren von Zucker und ätherischem Oel.
Anwendung. Innerlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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Knollen und Fasern versehen, die letztere ist kleiner, zarter und mit vielen Fasern besetzt. Gilt als beste Sorte.
Bestandtheile. Senegin, dem Saponin ähnlich, ca. 30%, flüchtige Fettsäure, fettes Oel, Gerbstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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bleiben sie hart und grün, im 2. werden sie fleischig, blauschwarz, meist weiss bereift. Fleisch bräunlich markig; 1-3 eiförmige, 3 kantige Samen. Geruch kräftig aromatisch; Geschmack ebenfalls, süss.
Bestandtheile. Aeth. Oel ½-4 % (s. d.); Harz 6-8
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0454,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Wasser in ziemlich bedeutender Menge und gerade in dieser Form findet sie am meisten in der Analyse Anwendung.
Aqua hydrosulfurata.
Schwefelwasserstoffwasser.
Die Darstellung dieses in der Analyse viel gebrauchten Präparates geschieht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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Meistern eröffneten Bahnen bewegt und im Grunde nichts wesentlich Neues bringt. Es treten auch keine einzelnen Künstler mehr besonders hervor; die voll ausgebildete Arbeitsfertigkeit und Geschicklichkeit ist Gemeingut der zahlreichen Werkstätten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sich noch tüchtige Arbeiten, obwohl viel in der Türkenzeit, sowie durch die "Gegen-Reformation" vernichtet wurde, und namentlich in Tirol wurde die Malerei fleißig geübt. Damals führten durch Tirol und Salzburg verkehrsreiche Handelswege, was nicht blos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in demselben die Predigt die Hauptsache war und somit die Kanzel gewissermaßen den Mittelpunkt eines breiträumigen Inneren zu bilden hatte. Da aber gerade im Norden einerseits viele romanische Kirchen bestanden, andererseits die gotischen meist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, lag daher nahe. Dann war nicht zu verkennen, daß die neue Bauweise hinsichtlich ihrer Anlagen für weltliche Prachtbauten viele Vorzüge besaß, welche den neuen Verhältnissen entsprachen.
Frankreich hatte nach Vertreibung der Engländer
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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"vorbildlichen" Meister, welchen die zahlreichste Schar von Kunstjüngern nachstrebte. Durch emsiges Kopieren ihrer Werke suchte man ihre "Malweise" sich anzueignen, und die "Kunstgeheimnisse" zu entdecken, denen sie ihre Erfolge verdankten. Bei einigem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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Wasser ab und lassen sie dort von den Männchen mit ihrem Samen befruchten. Einige Knochenfische und ein großer Teil der Haie gebären lebendige Junge. Meist erfolgt die Fortpflanzung nur einmal im Jahr, am häufigsten im Frühjahr, ausnahmsweise (viele
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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Epididymis - Epiglottis.
schicht (Fig. 1 e), welche von den darunterliegenden Zellen p mehr oder weniger verschieden ist und sich mithin als ein besonderes Gewebe darstellt. Echte E. tritt meist erst bei den Gefäßpflanzen auf. Ihre Zellen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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Mißbildung mit doppeltem Gesicht.
Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte.
Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
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