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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0754,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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. Kommt es also auf sehr helle Lacke an, so muss man zu Sandarak und Mastix, oder zu ganz hellem Manilakopal greifen. Der zweite und noch erheblichere Uebelstand besteht darin, dass der Schellack fast 10% einer wachsartigen Substanz enthält
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0236,
Lacke und Firnisse |
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, dass der Schellack fast 10 % einer wachsartigen Substanz enthält, die in kaltem Weingeist unlöslich ist und wegen ihrer feinen Vertheilung in der Masse die Filtration sehr schwierig macht. Diesem Uebelstände hat man durch das Raffiniren des Schellacks abzuhelfen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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Samen umschliessend. Samen hellbraun, ölig. Geruch stark, nicht gerade angenehm; Geschmack ähnlich, dabei bitter und fettig.
Bestandtheile. Aeth. Oel ca. 1 %; fettes grünes Oel 10 % und wachsartiges Laurostearin.
Anwendung. Vielfach
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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und die Oberfläche wird dadurch dunkler gefärbt und etwas durchscheinend.
Ambra grísea.
Grauer Amber.
Eine fett- oder wachsartige Substanz, welche sich als krankhafte Sekretion in den Eingeweiden des Pottwals, Physeter macrocephalus, bildet. Man findet
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0249,
Résinae. Harze |
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löst sich in kochendem 90 % Sprit klar auf, scheidet aber beim Erkalten die wachsartigen Bestandtheile wieder ab, so dass die Lösung trübe und, wenn konzentrirt, selbst gallertartig wird. Aether und Petroleumbenzin lösen aus gepulvertem Schellack ca
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0251,
Résinae. Harze |
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immer runde Thränen von blassgelblicher Farbe, aussen weiss bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, durchsichtig, hart, spröde, leicht zerreiblich, beim Kauen alsbald zu einer weichen, wachsartigen Masse zusammenklebend. Geruch schwach, beim Erwärmen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0278,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, der erkaltet eine salbenartige, etwas gefärbte Substanz darstellt, welche den Duft der angewandten Blüthen in der grössten Reinheit und Feinheit zeigt.
Dieser Rückstand enthält neben dem äth. Oel die wachsartigen Substanzen, welche fast in keiner Blüthe
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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hellen Farbe halber, zur Bereitung des gereinigten Honigs.
Bestandtheile. Hauptsächlich Fruchtzucker (flüssig bleibend) und Traubenzucker, das Festwerden bedingend. Ferner Spuren von Riechstoffen; freie Säure und etwas wachsartige Substanz.
Anwendung
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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., Weim. 1880); Sedna, Das W. und seine technische Verwendung (Wien 1886); Benedikt, Analyse der Fette und Wachsarten (Berl. 1886); Schädler, Die Untersuchungen der Fette, Öle, Wachsarten etc. (Leipz. 1889).
Wachs, grünes, s. Cerate.
Wachs
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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, im Weizenkleber etc. Es ist wachsartig, sehr hygroskopisch, quillt im Wasser schleimig (und bildet, unter dem Mikroskop betrachtet, ölige Fäden: Myelinformen) und ist in Alkohol, Äther, Chloroform und Ölen leicht löslich. Man hat mindestens drei Lecithine
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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auf ihrer vertieften Fläche die Scheibe (h in C) tragen, bald klein, mitunter aber auch von ansehnlicherer Größe, von kork-, leder- oder hornartiger und dauerhafter oder aber von wachsartiger, gallertiger oder fleischiger und vergänglicher
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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, in der Gerberei, zu Pflastern, Salben u. dgl. Deutschlands Einfuhr betrug 1894: 193 435, 1896: 190 457 Doppelcentner. Wert im Großhandel 60-80 M. der Doppelcentner. - Vgl. Benedict, Analyse der Fette und Wachsarten (Berl. 1892).
Beim Schwein heißt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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: brasilianisches E., (Elemi von Rio), stammt von der Icica Icicariba ; ursprünglich blaßgelblich, weich und klebrig, dem Fichtenharz ähnlich, später härter und gelb werdend, Bruch matt, wachsartig; Westindisches E. (E. von Yucatan ), soll von Amyris
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0423,
von Pflanzenwachsebis Pflaumen |
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die folgenden vegetabilischen Wachsarten haben nur lokale Verwendung. -
Eine artenreiche Gattung myrtenartiger beerentragender Sträucher, Myrica, scheidet Wachs als Überzug der Beeren aus. Durch Kochen derselben mit Wasser gibt sich dasselbe los
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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- oder wachsartige Körper sind, dürfen wohl mit Recht als Endprodukte des Stoffwechsels betrachtet werden, da sie, nachdem einmal die Ausscheidung erfolgt ist, keine Rolle mehr im Ernährungsprozeß der Pflanze spielen. Immerhin aber sind sie deshalb
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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schützt die Cuticula vermöge ihrer fettähnlichen Oberfläche und ihres nicht selten wachsartigen Reifüberzugs die Pflanzenteile vor Benetzung mit Wasser. An gewissen, meist nur beschränkten Stellen der Pflanze spielt die E. auch die Rolle
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Exkavierenbis Exkremente |
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angetroffen zu werden. Dasselbe gilt für harz- und wachsartige Substanzen. Unverändertes Stärkemehl wird für gewöhnlich nicht angetroffen, doch gehen gummiartige Kohlehydrate zum Teil unverändert über. Von eiweißartigen Stoffen trifft man Nuclein
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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parenchymartig durch eine wachsartige Substanz zu einem einzigen Pollinium verbunden, welches als Ganzes durch Insekten auf die Narben der Blüten übertragen wird. Der P. der Gymnospermen zeichnet sich dadurch aus, daß vor der Verstäubung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0828,
Seidenspinner (Seidenraupenzucht) |
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die innern Organe, tötet die Raupe, durchbricht die Haut und fruktifiziert, worauf die weißen Sporen ausgestreut werden. Die abgestorbene Raupe ist wachsartig, später
^[Abb.: Fig. 4 u. 5. Schema des durchlöcherten Papiers zum Umbetten der Raupen; natürl
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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Körner, ist leicht zerreiblich, im Bruch wachsartig, erweicht im Mund, schmeckt terpentinartig und schwach bitter, aber nicht unangenehm, riecht aromatisch, besonders beim Erwärmen, und zersetzt sich in höherer Temperatur. Er besteht wesentlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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vor dem Eintritt von Wasser zu schützen oder von der Kommunikation
mit andern Geweben abzuschneiden. An Stelle von Korksubstanz können mitunter auch wachsartige
Substanzen in der Zellhaut, z. B
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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noch sehr viel Anwendung das Ceratum labiale rubrum, die rote Lippenpomade (s. d.).
Ceration (lat.), Überzug eines Körpers mit Wachs; Umwandlung in eine wachsartige Masse durch Feuer oder Auflösung.
Ceratītes de Haan, beschalte fossile
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Custos Messiumbis Cuticula |
Öffnen |
, in der (^.
eingelagerten Körper her, der hinsichtlich seiner chem.
Eigenschaften gewissen Fetten und Wachsarten nahe
steht. Da sie fast ununterbrochen die ganze Pflanze
überzieht, fo ist sie 'als eine wirksame Schutzein-
41
>^ / ^
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0634,
Schuhwarenfabrikation |
Öffnen |
rotierende Welle mit entsprechend gestalteten Filzscheiben und Bürsten, gegen welche der mit der Poliertinte Quick Black in Verbindung mit einer Wachsart bestrichene Absatz und auch die Gelenke gehalten werden, worauf der tiefschwarze Glanz erscheint. Nach
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
Öffnen |
Spektrums, weshalb es sich empfehlen würde, die B. im Dunkeln oder unter gelbem Glase aufzubewahren. – Der Nachweis der Verfälschungen gelingt durch chem. Analyse (vgl. Benedikt, Analyse der Fette und Wachsarten, Berl. 1892), wobei es hauptsächlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
. Weingeist löst sie nicht, sondern zieht nur etwas wachsartigen Stoff heraus und dient bei der Darstellung vollkommen gereinigter G. selbst als Fällungsmittel derselben. Zur Ausfüllung hohler Zähne und Anfertigung künstlicher Gebisse wird nämlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0252,
von Karmelitergeistbis Karpfen |
Öffnen |
Hämatitkriställchen). Beim Auflösen in wenig Wasser zersetzt er sich und beim Verdunsten der Lösung kristallisiert der größere Teil des Chlorkaliums ziemlich rein heraus. - Zollfrei.
Karnaubawachs (Carnahubawachs, Cearáwachs); der wachsartige Überzug
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
Öffnen |
. zu erkennen, und die Schale der Kartoffel besteht größtenteils aus Korkzellen. Die Elasticität des Korks beruht auf der Lufthaltigkeit seiner Zellen; außerdem hat die Korksubstanz etwas Wachsartiges, was sich dem Eindringen der Nässe widersetzt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
Öffnen |
bis hellgelb, weißlich bestäubt, auf dem Bruch glasglänzend, ziemlich hart, aber beim Kauen eine weiße, wachsartige Masse bildend. Geruch und Geschmack sind eigentümlich balsamisch und beim Verbrennen stößt die Masse ein starkes Aroma
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
der Fette und Wachsarten (3. Aufl., Berl. 1897).
Wachsamkeit, Orden der, s. Falkenorden.
Wachsbarchent, s. Wachstuch.
Wachsbaum, Wachsbeere, s. Myrica.
Wachsbildnerei, Ceroplastik, die Kunst, aus Wachs (s. Bossierwachs) plastische
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
und einen bis 5 cm hohen, vollen, glatten, weißen oder roten Stiel besitzt.
IV. Hutpilze mit fleischigem Körper, ohne Milchsaft und mit wachsartigen, saftreichen Lamellen bilden die Gattung Hygrophorus Fr., von welcher folgende Arten gegessen werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
mit länglich ovalen, kurz zugespitzten, gekerbt-gesägten, unterseits nur in der Jugend behaarten Blättern, weißen Blüten und walnußgroßen, gelben, rötlichgelben, auch blutroten oder schwärzlichen, wachsartigen Früchten, in Nordchina, der Tatarei
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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in Irland, findet sich A. unedo L. (Erdbeerbaum), ein 3-5 m hoher, mitunter auch baumartiger Strauch mit langen, lorbeerähnlichen Blättern, weißen und rötlichen, wachsartig erscheinenden Blüten in hängenden Trauben und runden, warzigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Asarinenbis Asbest |
Öffnen |
biegsame Aggregate von weißlicher, grünlicher oder bräunlicher Farbe darstellen, seiden- oder wachsartigen Glanz zeigen, oft auch matt, teils fettig, teils mager anzufühlen sind und zu Hornblende, Augit, Glimmer und Serpentin in enger genetischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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, der sich nach dem Abnehmen wieder erzeugt und aus einem wachsartigen Stoff besteht.
Beni Suef, Hauptstadt von Mittelägypten, am Nil, mit 6000 Einw., einer der Haupthandelsplätze Ägyptens, einst berühmt durch seine Wollenteppich-, Decken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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, etwas durchscheinender Grundmasse, welche mehr oder weniger, oft sehr viele, oft auch fast keine Mandeln einschließt. Die beste Sorte besteht aus losen oder nur leicht aneinander haftenden, milchweißen Stücken von wachsartigem oder glasglänzendem Bruch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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Bleiche kommen, außer den färbenden auch harz- und wachsartige Substanzen, der gerottete Flachs Pektinsäure etc., die Garne und Gewebe außerdem die bei ihrer Herstellung hinzugekommenen Substanzen, wie Leim, Dextrin, Stärke (von der Schlichte), Fett
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
der B. besteht in der bleichen Beschaffenheit der äußern Haut, der Lippen, des Zahnfleisches, der Bindehaut der Augen. Die wachsartig durchscheinende Haut hat manchmal ein gelbliches bis blaßgrünliches Kolorit. Vorübergehend kann auch Rötung einzelner
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
Öffnen |
357
Braunkohle.
tur, ihr Bruch ist muschelig, der Glanz wachsartig, die Farbe samtschwarz (s. Gagat). Die Pechkohle nähert sich schon sehr gewissen Abänderungen der Steinkohle, namentlich der Kannelkohle. Am Westerwald, am Meißner, in Böhmen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Mennigpflaster) besteht aus je 100 Teilen gelbem Wachs, Talg, Provenceröl und Mennige und 3 Teilen Kampfer. C. Myristicae, s. v. w. Muskatbalsam.
Ceration (lat.), Überzug eines Körpers mit Wachs, Umwandlung in eine wachsartige Masse.
Ceratiten, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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Namen haben sie von dem surinamschen Laternenträger (s. d.), von welchem man glaubte, daß er nachts leuchte; sie zirpen nicht, sondern aber durch die Körperbedeckung hindurch eine wachsartige Substanz aus, welche in besonderer Dichtigkeit und oft
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Eifelkalkbis Eigennutz |
Öffnen |
oder auf vollständig gesättigter Salzlösung, dann auf der andern Seite abermals 24 Stunden, so trocknet es leicht zu einer wachsartigen Masse ein, welche, in Wasser aufgeweicht, zu Küchenzwecken vollkommen wie frische Eier verwendbar ist. Übrigens kann man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
Öffnen |
, auf dem Bruch wachsartig glänzend, locker-körnig oder wie strahlig-kristallinisch, auch ganz zerklüftet, die dunklern sind schwerer, die hellern leichter als Wasser. Sie sind geruchlos und schmecken intensiv zusammenziehend. Der Gerbsäuregehalt steigt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
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aus der Unterordnung der Diskomyceten, charakterisiert durch große, gestielte, hutförmige Fruchtkörper mit fast stets hohlem Stiel oder Strunk und häutigem oder wachsartig fleischigem, eirundem oder kegelförmigem Hut oder Mütze, welcher
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0309,
Obst (chemische Bestandteile, Wert als Nahrungsmittel) |
Öffnen |
in den Beeren von Viburnum Opulus und Buttersäure im Johannisbrot gefunden worden ist. Der weiche Glanz der Obstschalen wird durch Wachsarten hervorgebracht, über welche wir aber ebensowenig wissen wie über die Farbstoffe mancher andern Obstarten
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Opitzbis Opium |
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, schmeckt scharf bitter, brennend, aber nicht kratzend, löst sich nur zum Teil in Wasser und Alkohol, enthält 9-14, im Innern oft 24 Proz. Wasser, Gummi, Albumin, Zucker (bis 8 Proz.), eine kautschuk-, harz- oder wachsartige Substanz, sehr kleine
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
sind miteinander zu einer einzigen staubigen oder wachsartigen Masse (pollinium) verwachsen, welche nach unten in ein Stielchen ausgeht, dessen unteres Ende eine klebrige Drüse, den sogen. Halter, bildet. Zwischen beiden Haltern befindet sich noch ein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
Öffnen |
kristallinisch, sehr schwer löslich in Alkohol und in kaltem, leicht in heißem Äther, nicht in Wasser, schmilzt bei 63°, erstarrt wachsartig und wird durch Alkalien leicht verseift. Es besteht aus Palmitinsäure-Triglycerid und kann direkt durch Erhitzen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
Öffnen |
), welche anfangs krugförmig geschlossen ist, später sich ausbreitet und aus den Sporenschläuchen besteht. Meist kleine, herdenweise wachsende, mannigfaltig gefärbte, fleischige oder wachsartige Pilze, Arten, welche auf der Erde, auf faulenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
Öffnen |
Fruchtform in Gestalt bräunlichgrauer, wachsartig fleischiger Becher hervor, welche keulenförmige Sporenschläuche mit je acht Sporen enthalten. Auch durch Aussaat dieser Schlauchsporen kann die Infektion bewirkt werden. Zur Bekämpfung der Krankheit empfiehlt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
Öffnen |
in Wasser, reagiert neutral, schmilzt bei 62-64°, erstarrt
wachsartig und wird
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
Öffnen |
von Rhus succedanea in China und Japan durch warmes Pressen gewonnen, ist blaßgelblich, wachsartig, nach längerm Liegen außen gelb bis bräunlich mit schneeweißem Anflug, schmilzt bei 52-53°, besteht wesentlich aus Palmitin und ist von allen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
Zusammensetzung, ist strengflüssiger als das vorige, wachsartig schimmernd, von mildem, gelbem Ton und wird unglasiert zu Statuen benutzt. Ähnlich ist der Carrara. Das französische Frittenporzellan ist ein Erdalkaliglas ohne Kaolinzusatz mit bleihaltiger Glasur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0021,
Akklimatisation (Akklimatisationsfähigkeit des Menschen) |
Öffnen |
, und diese nach einem, sicher nach einigen Jahren sich zeigende Anämie ist um so ausgebildeter, je mehr positive Schädlichkeiten (Überarbeitung, schlechte Pflege, ernste Krankheiten, besonders Ruhr) vorhanden sind. Fahle, wachsartige Blässe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
Öffnen |
; aus diesem Grund erklären sich die mehligen oder wachsartigen Überzüge gerade an der Unterseite zahlreicher Blätter (z. B. der Mehlprimel, vieler Weidenarten u. a.). Trägt dagegen das Blatt die Mehrzahl der Spaltöffnungen an der Oberseite, so
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
(Balanophora, Langsdorffia und Thonningia) zeichnet sich durch reichlichen Gehalt eines wachsartigen, brennbaren Stoffes aus, der auf Java und in Neugranada die Verwendung der Rhizome zu Kerzen veranlaßt. Den knollensproßtreibenden Balanophoreen schließt sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0121,
Blattläuse (Fortpflanzung, Lebensweise etc.) |
Öffnen |
bezeichnet werden; allein Büsgen zeigte, daß dieser Honigtau nur vom After ausgeschieden wird, während jene Röhren ein wachsartiges, leicht erstarrendes Sekret ausscheiden, dessen sich die B. als eines Schutzmittels gegen Angreifer bedienen, namentlich gegen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
Öffnen |
Bestandteilen (Blutkörperchen und Blutfarbstoff) geworden ist, und daher die Haut eine wachsartig-bleiche, selbst blaßgrünliche Färbung annimmt, die Lippen (besonders an der Innenfläche) blaßrot und die Hautvenen nur als dünne, rötliche
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Borsäureanhydridbis Börse |
Öffnen |
, 9. Klasse des Diel-Lucasschen Systems (s. Apfel), in Österreich Maschansker, in Frankreich Reinette d'Allemagne genannt, ist eine der edelsten Reinetten; die kleine bis zum Februar haltbare Frucht hat eine feine, feste, glänzende, wachsartig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Cannabichbis Canning (Charles John) |
Öffnen |
Zimmet.
Cannelkohle (Kännelkohle), eine z. B. in Schottland und Saarbrücken vorkommende Varietät der Steinkohle, sammetschwarz, mit flachmuscheligem, wachsartigem Bruch, bitumenreich, mild, politurfähig.
Cannes (spr. kann), Hauptstadt des Kantons
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Carnatbis Carnot (Lazare Hippolyte) |
Öffnen |
. Copernica.
Carnaubawachs, eine die Blätter der in Brasilien allgemein verbreiteten Palme Copernica cerifera Mart. beiderseitig überziehende wachsartige Masse, die sich leicht in zusammenhängenden Schuppen von grünlicher Farbe ablöst
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
Öffnen |
Roxb. ) durch eine Schildlaus ( Coccus ceriferus
Fabr. ) produzierte rein weiße bis gelblichweiße wachsartige Masse. Sie ist spröde und krystallinisch, entfernt an Walrat
erinnernd, schmilzt bei
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
Öffnen |
) in den
Mandel. - Vgl. Venedikt, Analyse der Fette und
Wachsarten (2. Aufl., Verl. 1892).
Grdö- (ungar., d.h. Wald), häufig in zusammen-
gesetzten Namen von Ortschaften in Ungarn und
Siebenbürgen.
Grdöd, Groß-Gemeinde und Hauptort des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Fettemboliebis Fettleber |
Öffnen |
und Fettverbindungen .) – Vgl. Schädler, Technologie der Fette
und Öle (2. Aufl., Lpz. 1892); ders., Untersuchungen der Fette und Öle (ebd. 1889); Bornemann, Die fetten und flüchtigen
Öle (Weim. 1889–91); Benedikt, Analyse der Fette und Wachsarten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
Rohsett versteht
man die aus dem F. durch 'Äther extrahierten Stoffe;
diefclben bestehen einerseits aus wirtlichem Fette,
andererseits aus harz- und wachsartigen Stoffen,
welche letztern häusig unverdaulicher Natur find.
Die Rohfaser, auch
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Helsingörbis Helvetier |
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Färbung. Die bekannteste Art ist die
Speiselorchel oder Steinmorchel , auch
Hasenmorchel , H. esculenta Pers. (s. Tafel:
Pilze I: Eßbare Pilze , Fig. 14). Sie hat einen wachsartigen, stark aufgetriebenen Hut auf 2–5 cm hohem Stiel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
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den stehenden Blumen aber blaß-inkarnatrot, von
wachsartigem Glanz und von angenehmem Geruch,
durch einen fünfblätteriaen amarantrotenNektarien-
kranz verziert, aus welchem sich häusig ein klarer,
honigfüher Nektartropfen abfondert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0626,
Insekten |
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von Zeit zu Zeit den Chitinrock ab (häuten sich), geschlechtsreife Imagines niemals. Die unter dieser Bedeckung gelegene Körperhaut enthält oft Drüsen, welche ätzende und stark riechende, aber auch wachsartige Substanzen absondern und bisweilen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Japanisches Wachsbis Japicx |
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; der
Schmelzpunkt liegt bei den verschiedenen Sorten zwischen 48 und 55 °C. J. W. besteht aus Palmitin und freier Palmitinsäure und gehört daher zu den Fetten und
nicht zu den Wachsarten, wenn es auch in seinen äußern Eigenschaften diesen sehr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
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,
s. Karmelitergeist .
Melisseus , Beiname des Aristaios (s. d.).
Melissinsäure , eine im Bienenwachse vorkommende wachsartige Säure v on der Zusammensetzung
C30H60O2 .
Melissus
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
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, Pilzgattung aus der Abteilung der Discomyceten (s. Ascomyceten ), fleischige Pilze mit fast stets hohlem Strunke und wachsartig - fleischigem, aufgeblasenem, buchtigfaltigem oder netzig-zelligem Hute, der nur auf der Spitze des Strunkes befestigt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Palmeselbis Palmsekt |
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der
Stearinkerzen, die deshalb weit richtiger mit dem
Namen Palmitinkerzen bezeichnet würden.
Ester der P. mit einwertigen höhern Alkoholen sind
Wachsarten; so ist z. B. Bienenwachs Palmitin-
süuremelissylester,^,!!^ (0-0^11^0), Walrat Pal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Staroobrjadzenbis Starrsucht |
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des Anfalls die Glieder in eine andere Stellung bringt, was leicht geschehen kann, so beharren sie alsdann wieder in dieser selbst der Schwere entgegen, so daß also der Körper eine wachsartige Starre annimmt.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
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und von einer verhornten, wachsartigen Zellenschicht überzogen (Xerophthalmus, Xerosis).
Trachon, Trachonītis (grch.), im allgemeinen eine rauhe, steinige Gegend. Zur Zeit Christi war
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Weihkesselbis Weihwasser |
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), das durch Einschnitte in den Stamm ausfließende und an der Luft erhärtete Gummiharz mehrerer Arten Boswellia (s. d.), bildet fast kugelige thränenförmige Körner verschiedener Größe, von weißlicher bis braunlichgelblicher Farbe und wachsartigem Bruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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: eine besondre Gerbsäure, Hopfenharz, das Hopfenbitter oder eigentliche Lupulin, das ätherische Hopfenöl, etwas Gummi, Äpfelsäure, ein wachsartiger Körper, ein noch unbekanntes Alkaloid und bis 8.5% Aschenbestandteile, bes. phosphor-, schwefel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Cerignolabis Cernuschi |
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einheimisch sind. Sie haben saftige Stengel, ganzrandige, stengelumfassende, blaugrüne Blätter, die mit weißen wachsartigen Wärzchen bedeckt sind, und in einseitige, beblätterte Wickeltrauben gestellte, gelbgefärbte Blüten. Sie eignen sich, besonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
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zahlreichen fiederförmigen Blätter erreichen eine Länge von 7 bis 8 m. Sie wachsen in den Anden in einer Höhe von 2000 bis 3300 m und erreichen so von allen Palmen den höchsten Standort. An der Oberfläche der Stämme wird eine blaßgelbe, wachsartige Masse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Marmorbis Marmorchronik |
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gelblich oder bräunlich, durch Eisenoxyd rötlich gefärbtem) Kalk bestehen. Dahin gehören: a. Der weiße M., z. B. der gelblichweiße parische, von ausgezeichnetem, wachsartigem Glanz, der feine pentelische, der koralitische, der von Lumi
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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der gefiederten und fiederspaltigen Wedel strichförmig gruppierten, nackten, d. h. eines Schleierchens entbehrenden Fruchthäufchen. Einige Arten und Formen dieser Gattung sind durch einen wachsartigen, goldgelben oder silberweißen Überzug auf der untern
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12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pelargonsäurebis Pelias |
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).
Pelasgiōtis, Landschaft im alten Thessalien mit der Hauptstadt Larissa.
Pe-la-tschong oder weißes Chinawachs, ein wachsartiger Stoff, welchen eine chines. Cicade (Flata limbata Tab.) in Gestalt langer weißer Fäden durch die Körperbedeckung
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