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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
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. Equisetum.
Zinnlegierungen, s. Zinn.
Zinnlot, s. Löten.
Zinnober, Cinnabarit, das als Mineral auftretende Quecksilbersulfid (s. d.), HgS, mit 86,2 Proz. Quecksilber und 13,8 Schwefel; die diamantglänzenden Krystalle des Minerals gehören
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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875
Grüner Zinnober - Grünhagen.
besteht aus rotem Fes mit blauer Quaste, umwunden mit einem grünen Tuch.
Grüner Zinnober, s. Chromgrün.
Grünes Gewölbe, s. Dresden, S. 142.
Grünes Vorgebirge (portug. Cabo verde), die westlichste
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98% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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. Zinkhaltiges Zinn wird zu sehr dünnen Blättchen ausgeschlagen (Schlagsilber, unechtes Blattsilber, Silberschaum). Eine Legierung aus 96,5 T. Zinn und 2,4 T. Zink bildet die weiße Bronze.
Zinnlot, s. Lot, S. 920.
Zinnober (Cinnabarit
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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LVI
Zinnober - Zwischenlager
u.
Zinn (639); -gießermetall, s.
Legierungen ; -graupen, s
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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die, welche unter dem Namen grüner
Zinnober und Ölgrün geht, und die Farben,
welche mehr oder weniger aus bloßem Chromoxyd bestehen. Das erstere ist ein Gemisch
von Chromgelb
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43% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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; da unter beiden Würden die letztere die höher geachtete ist, so zieht es der dem Gelehrtenstande angehörende Scherif vor, den weißen Turban zu
tragen.
Grüner Vitriol , s. Eisensulfate .
Grüner Zinnober , eine Malerfarbe
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Tusche .
Grüner Vitriol , s.
Eisenvitriol .
Grüner Zinnober , s.
Chromgrün .
Grünes
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0445,
Quecksilber |
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Quecksilberwerke zu Idria in Krain zu nennen, welche seit 1497 in Betrieb sind und jetzt jährlich etwa 300000 kg liefern, von denen ein Drittel gleich an Ort und Stelle zu künstlichem Zinnober verarbeitet wird. Einige kleine Beiträge erhält Österreich noch
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
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Terpentin hinzu, und wenn die Mischung gleichmässig, die anderen Harze; hierauf die erwärmten Farben und schliesslich die etwaige Parfümirung.
Rother Siegellack, ff.
Schellack 350,0
Terpentin, Venet. 240,0
Zinnober 260,0
Magnesia 60,0
Terpentinöl
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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-muriaticum, weißes Quecksilberpräzipitat, s. Quecksilberchlorid. H. sulfuratum nigrum, Aethiops mineralis, schwarzes Schwefelquecksilber. H. sulfuratum rubrum, Zinnober, rotes Schwefelquecksilber. Liquor Hydrargyri nitrici oxydulati s. Bellostii
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0137,
von Kokosseifebis Sandseife |
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der gewöhnlichen Rasirseife, auch vielfach mit Pfefferminzöl parfümirt.
Rosenseife.
Talgkernseife, beste 1000,0
wird geschmolzen, mit Zinnober (ca. 10,0) schön roth gefärbt und parfümirt mit
Rosengeraniumöl, französ. 10,0
Moschustinktur 5,0
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Cinnabarit, s. Zinnober
Cinnabarite, s. Blenden
Korallenerz
Kupferindig
Leberblende, s. Zinkblende
Manganblende
Manganglanz, s. Manganblende
Merkurblende, s. Zinnober
Operment, s. Auripigment
Quecksilberlebererz
Rauschgelb, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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mineralis der Apotheker, ein altes und noch gebräuchliches Arzneimittel. Bei der Darstellung künstlichen Zinnobers bereitet man zunächst das schwarze Schwefelquecksilber, fabrikmäßig unter Anwendung von Maschinen, welche das Metall mit dem gepulverten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0694,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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, Zinnober etc.
Vielfach theilt man sie in zwei Gruppen, erstens in Erdfarben, d. h. solche, welche aus natürlich vorkommenden Erden oder Mineralien durch blosses Pulvern und Schlämmen oder doch durch einfache Manipulationen, wie Brennen etc
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0127,
Seifen |
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gepresst.
Zur Färbung der Seifen bedient man sich neuerdings meistens der Theerfarbstoffe, diese liefern allerdings sehr schön gefärbte Seifen, doch ist die Farbe sehr lichtempfindlich. Für rothe Farben benutzt man Corallin, Fuchsin, Zinnober und auch
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Queckebis Quecksilber |
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in Form von Schwefelquecksilber als Zinnober. Die ausgezeichnetsten Fundorte der Quecksilbererze sind Almaden in Spanien (Zinnober), Idria in Krain (Quecksilberlebererz und Quecksilberbranderz) und Neu-Almaden bei San José in Kalifornien: ferner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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448
Quecksilber - Quercitronrinde
Zinnober kommt aus China und hat den sechs- bis achtfachen Preis der andern Sorten. Die Chinesen verbrauchen ungeheure Mengen der Ware selbst, da sie das Rot überaus häufig zu Druck, Malerei und Anstrich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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die Darstellung aus Zinnober mit Hilfe von Essig und Kupfer kannte; Dioskorides nannte das Metall hydrargyros und spricht von der Zersetzung des Zinnobers durch Erhitzen mit Eisen. Die Alchimisten knüpften an das Q. viele Spekulationen, und auch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0567,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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kommt nur selten gediegen als sog. Jungfernquecksilber vor, meist in Verbindung mit Schwefel (Quecksilbersulfid, natürlicher Zinnober), entweder rein oder mehr oder weniger gemengt mit anderen Mineralien. Doch auch in dieser Form ist es nicht gerade
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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669
A. Farbwaaren für die Färberei.
etwaiger Gehalt von Zinnober oder Chromroth, lassen sich hierbei erkennen.
Eine geringere Sorte Carmin stellen die sog. Carminlacke dar, die unter dem Namen Florentiner-, Wiener- und Berliner Lack in den
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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. Man benutzte hierzu für Schwarz, Lampenrusss; für Blau, Berliner oder Pariser Blau; (das schöne Ultramarin eignet sich nicht dazu, weil es durch die Säuren des Oeles missfarbig wird); für Roth, Zinnober; für Gelb, Chromgelb; für Grün, Mischungen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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Kraft bei den unbedeckten Gliedern abstach.
Farben. Die Anzahl der verwendeten Farben war ziemlich groß, man kann deren etwa zwölf - einige meinen noch mehr - sicher unterscheiden. Es sind fast durchwegs Erdfarben, - Ockererde, Zinnober, Gyps
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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285
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe.
Pariserblau, s. Berlinerblau
Parisergelb
Parisergrün, s. Schweinfurtergrün
Pariserkreide, s. Thonschiefer
Pariserroth, s. Englischroth, Zinnober, Mennige
Pariserweiß
Pastellfarben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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erst bei minus 39,5° C. und wird dann zinnartig fest und kristallinisch. Das Q. war schon in sehr frühen Zeiten bekannt und wie es scheint zum Vergolden und bei der Abscheidung von Gold aus andern Stoffen benutzt. Man wußte auch, daß es im Zinnober
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0381,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Gewichtstheile Schwefeleisen, und aus 200 Theilen Quecksilber und 32 Theilen Schwefel erhält man genau 232 Theile Schwefelquecksilber oder Zinnober. Es lässt sich also mittelst der Waage nachweisen, dass die Menge eines Elementes, welches
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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entsprechen zwei Reihen von Verbindungen (s. Hydrarg. chloratum und bichloratum, Hydr. jodatum und bijodatum, Hydr. nitricum oxydulatum und oxydatum). Von Schwefelquecksilber giebt es zwei Modifikationen: rothes Mercurisulfid oder Zinnober (s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0558,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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findet sich gewöhnlich eine Schicht von stahlgrauem Einfachschwefelzinn, darüber das Zinnbisulfid. Im Halse des Kolbens findet man gewöhnlich Zinnober ansublimirt. Das Quecksilber und der Salmiak dienen nur dazu, die Entstehung des Musivgoldes zu
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1070,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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Figuren) 914. 915
Zara (Stadtwappen) 923
Zäumung (2 Figuren) 926
Zeitz (Stadtwappen) 940
Zelle (13 Figuren) 942
Zerbst (Stadtwappen) 951
Zerstäuber (2 Figuren) 953
Zeus (2 Figuren) 961
Zinnober 986
Zinnstein (2 Figuren) 987
Zirkon 993
Zittau
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Chromschwarzbis Chronegk |
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(Bleiessig) durch neutrales chromsaures Kali gefällt. Das basisch chromsaure Bleioxyd bildet das Chromrot des Handels. Es tritt ebenfalls in verschiedenen Nüancen auf und erreicht im kristallinischen Zustand das Feuer und die Intensität des Zinnobers
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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Konsul ernannt. C. blieb seitdem dem Kaiser unerschütterlich treu.
Cinnabaris, Zinnober.
Cinnabarit, s. v. w. Zinnober.
Cinnabarite, s. v. w. Blenden.
Cinnamomum Burm. (Zimtbaum), Gattung aus der Familie der Lauraceen, immergrüne Bäume
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Braun (Chemischbraun), Terra siena.
Rote Farben: Zinnober (Chinesischrot, Vermillon, Pariser Rot, Patentrot), Antimonzinnober, Mennige (Bleirot, Minium, Pariser Rot, rotes Bleioxyd), Chromrot (Chromzinnober, chromsaures Bleioxyd), Mineralrot, roter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Idrialitbis Idyll |
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1885 auf 4700 metr. Ztr. Quecksilber und 400 metr. Ztr. Zinnober. Vgl. "Das k. k. Quecksilberamt zu I." (hrsg. von der Bergdirektion zu I., Wien 1881).
Idrialit (Branderz, Quecksilberbranderz), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich derb
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Merkurblendebis Merlin |
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der Sonnenscheibe geht. Die nächsten finden 10. Mai 1891 und 10. Nov. 1897 statt. S. Tafel "Planetensystem".
Merkūrblende, s. v. w. Zinnober.
Merkurialismus, s. Quecksilbervergiftung.
Merkuriālkraut, s. Mercurialis.
Merkuriālmittel, s. v. w
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Eisenoxydhydrat), Goldocker, dunkler Ocker und die gebrannten Ocker; Neapelgelb; Terra di Siena, ungebrannt und gebrannt (letztere eine schöne Lasurfarbe von lebhaftem Rotbraun); grüne Erde; Kadmiumgelb, Zinnober, Vermillon, Krapplack, Chromrot, Englisch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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, als Zinnober HgS mit 86,3 Proz. Q.
Die Gewinnung des Quecksilbers ist verhältnismäßig einfach, weil das Erz, der Zinnober, leicht zerlegt und das Metall durch Destillation ziemlich rein abgeschieden werden kann. Am einfachsten und billigsten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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aus einer Mischung von Zinnober mit Gummilösung. Als blaue T. dient eine mit Gummi versetzte Lösung von Anilinblau oder Indigkarmin. Auch eine Lösung von Berliner Blau hält sich sehr gut und greift die Stahlfedern nicht an, was die durch Auflösen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
Öffnen |
und wird gewöhnlich mit Mennige, Zinnober oder Bolus rot gefärbt, um ihm die störende Durchsichtigkeit zu benehmen. Bossierwachs zu Wachsabgüssen wird dagegen mit Kolophonium versetzt und erhält, soll es rot werden, etwas Zinnober, soll es weiß bleiben, etwas
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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(diane tix^), Barytfarblacke, welche von Baryumcarbonat frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legierungen als Metallfarben, Zinnober, Zinnoxyd, Musivgold sowie alle in Glasnnissen, Glasuren oder Emails eingebrannten Farben, auch findet
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Bosse (Jul. Rob.)bis Bossuet |
Öffnen |
.), ist für gröbere Arbeiten ein Gemisch aus 3 Teilen Terpentin, 5 Teilen Wachs und etwas Baumöl oder Schweinsfett; um diese Masse undurchsichtig zumachen, setzt man Mennige oder Zinnober hinzu. Für feinere Arbeiten ist folgende Mischung gebräuchlich: 1000 g
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
Öffnen |
514
Idrîs - Idylle
dige Knollen von blätterigem Gefüge, teils Anflüge
auf dem Ganggestein bildet; chem. Zusammensetzung:
Idrialin (s. unten) mit Zinnober, etwas Kiesel-
säure, Thonerde, Eisenkies und Kalk gemengt; Härte
1 bis 1,5, spec
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
Öffnen |
Syphilis an.
Quecksilberkrankheit,s. Quecksilbervergiftung.
Quecksilberlebererz, ein inniges Gemenge von Zinnober, Idrialin (s. Idrialit), Kohle und erdigen Teilen, dunkelrot bis bleigrau und eisenschwarz, vom spec. Gewicht 6,8 bis 7,3. Man
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Zitteraalbis Zitwersamen |
Öffnen |
. Zitterfische.
Zitterwald, s. Hohes Venn.
Zitterwels, s. Zitterfische.
Zittmannsches Dekokt (Decoctum Zittmanni), eine in zwei verschiedenen Stärken bereitete Abkochung der Sarsaparillwurzel, der etwas Zucker, Alaun, Kalomel, Zinnober, Fenchel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
) als Reduktionsmittel, zur Darstellung von Zinnober und zur Erkennung und Scheidung der Metalle bei der
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0226,
Feuerzeuge |
Öffnen |
- oder Tauchfeuerzeuge, bei welchen dünne, an einem Ende mit Schwefel und mit einer Mischung aus chlorsaurem Kali, Zucker und Zinnober überzogene Hölzchen (die also äußerlich unsern Reibzündhölzern glichen) auf Asbest, der mit konzentrierter
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0493,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
Öffnen |
und Chromgrün in Niederösterreich und Böhmen, Bleiweiß in Kärnten, Zinkweiß in Galizien und Schlesien, Zinnober in Idria (Krain), Alizarin in Königsberg (Böhmen) etc. produziert. Im allgemeinen hat jedoch die Anilinindustrie bisher in Ö. nicht festen Fuß
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Patentgelbbis Paternosterwerke |
Öffnen |
.
Patentzinnober, auf nassem Weg bereiteter Zinnober.
Pater (lat., "Vater"), in den Klöstern im Gegensatz zu Frater ein zum Diakon oder Priester geweihter Klostergeistlicher.
Patera (lat.), bei den Römern eine flache, runde, zuweilen auch mit Henkel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
Öffnen |
Zinnober, s. Chromgelb
Guignets Grün, s. Chromoxydhydrat
Hamburgerblau, s. Bremerblau
Hamburgerweiß
Holländerweiß, s. Bleiweiß
Holzroth
Hydrographisches Papier
Indigo, chinesischer, s. Chinesischgrün
- gefällter, s. Indigo
- mineralischer, s
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
Öffnen |
von Natriumsulfid verwandelt es sich in die rote krystallinische Modifikation, den Zinnober (s. d.).
Quecksilberturpeth (Turpethum minerale), s. Quecksilberoxydsulfat.
Quecksilberverbindungen, s. Quecksilber.
Quecksilbervergiftung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
Öffnen |
.
Rum ; - Zinnober, s.
Quecksilber (447).
Künstliches Bergblau , s.
Bremerblau ; - Bittermandelöl, s.
Mirbanöl u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
,
Antimonium diaphoreticum album
im Chemikalienhandel vorkommt. - Zollfrei.
Antimonzinnober ; eine rote Farbe,
welche als Ersatz für Zinnober empfohlen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
feineren Farbstoffe benutzt, wie Zinnober, Karmin, Lackfarben, Berlinerblau, Indigo, Ultramarin, Umbra, Grünerde, Bleiweiß, Elfenbeinschwarz etc. Diese Stifte müssen den richtigen Grad von Widerstand und doch so viel Weiche haben, daß sie auf dem Papier
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
Öffnen |
446
Quecksilber - Quecksilber
falls und man würde bei einfacher Erhitzung nur wieder Zinnober erhalten. Es ist also ein Mittel nötig, welches die Trennung von Schwefel und Q. bewirkt; hierzu dient der Sauerstoff der Luft. Man setzt die Erze
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
Öffnen |
Vulkanisieren von Kautschuk und Guttapercha, zur Darstellung von Zinnober, Ultramarin, Schwefelleber, Schwefelkohlenstoff und vieler sonstiger chemisch-technischer Präparate. Kleinere Verwendungen des S. sind die zu Abgüssen, zu Hohlformen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
, violett etc.) verstanden, welche zumeist mineralischen Ursprungs sind, wie Zinnober, Minium, englisch Rot (Eisenoxyd), Chromblei, Antimongelb, Hell- und Dunkelocker, Sienaerde, berliner und pariser Blau, Ultramarin, Kobalt (Smarte und Eschel), Grün
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0148,
Fortschritte in der Hauswirtschaft. |
Öffnen |
und chlorsaurem Kali, Zucker und Zinnober überzogen waren und die man in das Fläschchen eintauchte. In anderer Weise stellte man diese Feuerzeuge her, indem man die Hölzchen in eine Mischung von Phosphor und Schwefel tauchte. Endlich wurden
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
Öffnen |
- und Wasseranstrich sowie in der Malerei verwandten Farbstoffe (s. d.), die dem Mineralreich entstammen. Sie sind teils Naturprodukte und heißen dann Erdfarben (s. d.), teils Kunstprodukte, wie Zinnober, Chromgelb, Berliner Blau u. s. w. - Vgl
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
Öffnen |
.
Minitation (lat.), Drohung, Bedrohung.
Minium, bei den Römern der natürlich vorkommende Zinnober, jetzt soviel wie Mennige (s. d.).
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
Öffnen |
, besteht aus Silber und Quecksilber in wechselnden Mengen und liefert beim Erhitzen schwammiges Silber. Es findet sich mit Zinnober und Quecksilber bei Mörsfeld und Moschellandsberg in der Pfalz, bei Szlana in Ungarn, Allemont in der Dauphiné und bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
- und luftbeständig ist, von ätzenden Alkalien und Kalk aber sofort zersetzt wird. Er hat als Wasserfarbe wenig Wert, übertrifft aber als Ölfarbe den gewöhnlichen Zinnober. Der früher offizielle Cinnabaris antimonii, welcher bei der Bereitung von Antimonchlorid
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
arsenicalis Pearsoni) enthält 0,06 arseniksaures Natron in 30 Teilen Wasser. Auch arsenige Säure (Acidum arsenicosum, Arsenicum album) wird angewandt und ein Ätzpulver (Pulvis Cosmi), aus 2,5 arseniger Säure, 0,7 Drachenblut, 8 Zinnober und 0,5
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
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Mit der Fabrikation der B. ist die der farbigen Stifte, der Rot-, Blau-, Schwarz- und Pastellstifte, verbunden, welche zum Teil wie B. hergestellt werden, nur daß statt des Graphits verschiedene Farbekörper, wie Blutstein, Ruß, Zinnober, Berliner Blau, Ultramarin
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
Öffnen |
als Kalkspat. Hierher gehören namentlich Zinkblende, Manganblende, Antimonblende, Antimon- und Arsensilberblende, Zinnober, Realgar und Auripigment. Im Bergbauwesen wird unter Blende nur das Schwefelzink verstanden.
Blenden, das Zerstören des Augenlichts
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0135,
Böhmen (Bewässerung, Naturprodukte) |
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begriffen (sie betrug 1862 kaum 8 Mill. metr. Ztr.). Auch die großen Torflager auf den sumpfigen Hochebenen werden jetzt ausgebeutet. Ferner gewinnt man Galmei, Zinnober, Porzellanerde, schöne Bau-, Mühl- und Schleifsteinarten, mehrere Arten Edel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0590,
Budapest (Industrie und Handel, Verkehrsmittel) |
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, Porzellan und Majolika, ferner von chemischen Produkten, als Chlorkalk, Arzneimaterialien, Farbewaren (namentlich schönem Zinnober), Sodawasser etc., dann von Sprengmaterialien; die Erzeugung von Steazinkerzen und Seifen, Paraffinfett, Öl, Spodium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
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982
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert).
Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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chinesischen nachsteht.
Chinesisch Rot, s. v. w. chinesischer Saflor oder Zinnober.
Chinga (spr. tschindscha), s. Stinktier.
Chinhydron, s. Chinon.
Chinidin (Conchinin) C20H24N2O2+2H2O ^[C_{20}H_{24}N_{2}O_{2}+2H_{2}O], Alkaloid, welches sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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und Chromgelb in den verschiedensten Verhältnissen und oft mit großem Zusatz von Schwerspatpulver. Dergleichen Farben kommen als Ölgrün, Zinnobergrün, grüner Zinnober, Laub-, Moos-, Seidengrün, Bronze-, Smaragdgrün, Chromgrünextrakt in den Handel. Zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Ciudad Rodrigobis Civilis |
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150
Ciudad Rodrigo - Civilis.
Auch die Viehzucht wird sehr stark betrieben; die Stiere sind für Stiergefechte sehr gesucht, die Maultiere die berühmtesten von Spanien. Bergwerksprodukte sind: Quecksilber und Zinnober (von Almaden), Eisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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Achsen in ihren verschiedenen Modalitäten und entdeckte die Zirkularpolarisation des Zinnobers und den Mikroklin. Er schrieb: "Manuel de minéralogie" (Par. 1862, Bd. 1) und "Nouvelles recherches sur les propriétés optiques des cristaux" (das. 1867
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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nach Großbreitenbach, mit (1880) 757 und 658 Einw. Neudietendorf, auch Neugottern oder Gnadenthal genannt, ist eine 1742 vom Grafen von Promnitz gegründete Herrnhuterkolonie mit Rittergut, Fabriken für Strumpfwaren, Siegellack; Fischbein, Zinnober
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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Farben im Sinn dieser Verordnung sind alle F. und Zubereitungen, welche Antimon, Arsen, Baryum (ausgenommen Schwerspat), Blei, Chrom (ausgenommen reines Chromoxyd), Kadmium, Kupfer, Quecksilber (ausgenommen Zinnober), Zinn, Zink, Gummigutt, Pikrinsäure
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0528,
Frankreich (Handel) |
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eine Gesellschaft verpachtet ist. Endlich ist noch die Darstellung organischer und anorganischer Farben (von letztern namentlich Ultramarin, Zinkweiß, Zinnober, Anilinfarben) sowie die Erzeugung von Firnissen und Lacken (Paris) und Bleistiften (Givet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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Zinnobers durch Kalk, bei der Destillation der Salpetersäure etc.
Galeerensklaven (Galeerensträflinge), die vordem auf den Galeeren (s. d.) zum Rudern verwendeten Verbrecher; bei den Türken die hierzu benutzten Christensklaven. Schon seit Karl VII
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0614,
Hoffmann (Dichter, Schriftsteller) |
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" (das. 1817, 2 Bde.); "Seltsame Leiden eines Theaterdirektors" (das. 1818); "Die Serapionsbrüder" (das. 1819-21, 4 Bde.; nebst einem Supplementband, welcher Hoffmanns letzte Erzählungen enthält, das. 1825); "Klein Zaches, genannt Zinnober" (2. Aufl., das. 1824
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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birgt die größten Eisenlager, aus welchen seiner Zeit, da Kohlen nahe dabeiliegen, ein großer Teil Chinas versehen werden kann. Man gewinnt Kupfer; Zinnober, Talk, Solquellen sind vorhanden. Die Bewohner sind nach v. Richthofen äußerst gutmütig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Honosbis Honthorst |
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und Ungarn) betreiben insbesondere Landbau (auch die Tabaks- und Weinkultur) und Schweinezucht; der größte Reichtum des Komitats beruht auf seinen Bergwerken, welche sehr goldhaltiges Silber (bei Schemnitz, Dilln und Pukanz), Kupfer, Blei, Zinnober, Zink
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Huantabis Hube |
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der südamerikan. Republik Peru, 35,695 qkm (648,2 QM.) groß, umfaßt das Quellgebiet des Marañon und erstreckt sich östlich bis zum Ucayali. Die Gebirge sind zwar teilweise kahl, aber reich an Gold, Silber, Kupfer, Zinnober und Steinkohlen. Landbau ist neben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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, Gold und Silber, deren Abbau aber untersagt ist (nur etwas Waschgold wird aus den Flüssen gewonnen); ferner Kupfer, Zinn, Blei, Zinnober u. a. Die Hauptstadt Tschangscha am Hengkiang ist Sitz einer katholischen Mission. S. Karte "China".
Hund (Canis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
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. praecipitatum album, amidato-bichloratum, weißes Quecksilberpräzipitat; H. sulfuratum nigrum, schwarzes Schwefelquecksilber; H. sulfuratum rubrum, Zinnober.
Hydrate, nach den ältern Anschauungen in der Chemie Verbindungen von Oxyden oder wasserfreien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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der Sierra vor. Ferner findet man Eisen, Blei, Zinn, Platin und Zinnober (Quecksilber). Auch Steinkohlen, Steinöl und Asphalt kommen vor. Im J. 1880 war der Ertrag 17,150,941 Doll. Gold, 1,150,887 Doll. Silber, 326,586 kg Kupfer, 236,950 Ton
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
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lieferte Zinnober, Onyx, Kristall, Marienglas; die Stutereien Kappadokiens waren berühmt wegen ihrer schönen, leichten Pferde, die wie bei den Perserkönigen, so später im Zirkus von Byzanz sehr geschätzt waren. K. gehörte schon im 10. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Kautschukbaumbis Kautz |
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haben in neuerer Zeit Kautschukstempel, zum Teil mit beweglichen Lettern, gefunden. Es eignet sich endlich zur Nachahmung von Hirschhorn, Ebenholz, Gagat, Badeschwamm, zu Winkeln für Zeichner, zu Maschinenteilen, mit Zinnober gefärbt zu Unterlagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Korallenachatbis Korallenriffe und Koralleninseln |
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, mit blutroten Adern durchzogener Achat (s. d.).
Korallenbaum, s. Erythrina.
Korallenbohne, s. Erythrina.
Korallenerz, schaliger, mit Thon und Kohle gemengter Zinnober.
Korallenfisch, s. v. w. Seewolf.
Korallenfischerei, s. Edelkoralle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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und verschwinden dann ebenso plötzlich wieder, um sich viele Jahre lang nicht sehen zu lassen. Die verschiedenen Arten sind einander sehr ähnlich und variieren sehr stark: die alten Männchen sind zinnober- oder karminrot, die jüngern rotgelb bis grüngelb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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: Die Zeichnung wird zunächst mit Zinnober oder Lack angelegt, und die Umrisse derselben werden dann mit einem Stahlstift scharf umzogen. Mit demselben werden auch alle Details und innern Linien in den Lack eingeritzt. Die Vergoldung erfolgt dadurch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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sein (farbige, idiochromatische M., wie roter Roteisenstein, roter Zinnober, blauer Kupfervitriol), oder sie kann an eine der chemischen Zusammensetzung des Minerals fremde Substanz (Verunreinigung) gebunden sein, welche an sich farblose M. in gefärbte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Ministrantbis Minnesänger |
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662
Ministrant - Minnesänger.
Ministránt (lat.), s. v. w. Meßdiener; daher ministrieren, die Funktion des Meßdieners versehen.
Minitation (lat.), Drohung, Bedrohung.
Minĭum, bei den Römern s. v. w. Zinnober, jetzt s. v. w. Mennige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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. Brikette.
Pariser Kreide, s. v. w. schwarze Kreide, s. Thonschiefer.
Pariser Lack, s. Florentiner Lack.
Pariser Rot, s. v. w. Englischrot oder Zinnober oder Orangemennige.
Pariser Stufe, s. Tertiärformation.
Pariser Weiß, s. v. w. gemahlener
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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Schwefel, Quecksilber, Zinnober, Alaun, Achate, Karneole, Bergkristalle etc. Die Tierwelt ist auf den P. hauptsächlich durch die eingeführten Haustiere vertreten. Von reißenden Tieren kommt nur die Wildkatze vor. Affen, Schlangen, Kaimane, Schildkröten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Pulververschwörungbis Pumpen |
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Pulver, Mischung aus 120 Teilen Zinnober, 8 Teilen Tierkohle, 12 Teilen Drachenblut, 40 Teilen arseniger Säure; P. gummosus, Mischung aus 3 Teilen Gummi arabikum, 2 Teilen Süßholz und 1 Teil Zucker; P. Ipecacuanhae opiatus, Doweri, Dowersches Pulver; P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
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, besonders gegen die durch Pilze veranlaßten, bei Augenkrankheiten, gegen Filzläuse etc., auch in der Technik zur Darstellung von Zinnober benutzt. Q. dient zum Ätzen in Stahl, als Reservage in der Kattundruckerei, in der Hutmacherei, zum Imprägnieren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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von Zinnober mit kohligen, harzigen und erdigen Stoffen, findet sich bei Idria in Krain.
Quecksilberlegierungen (Amalgame), Verbindungen und Mischungen von Quecksilber mit andern Metallen, sind bei vorwaltendem Quecksilbergehalt flüssig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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gebrochen, und daher steht das R. an dem einen Ende des Spektrums. Die roten Strahlen üben schwache chemische Wirkung aus, wärmen aber stark. Die wichtigsten roten Farbstoffe sind: Englischrot, Bolus, Chromrot, Realgar, Goldpurpur, Mennige, Zinnober, Krapp
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Sanluribis San Martin |
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der Haciendas sind von ungeheurer Ausdehnung, wie z. B. die von Salado, am Fuß des metallreichen Catorce, welche Silber, Gold, Kupfer, Zinnober, Eisen, Bausteine etc. birgt. - Die gleichnamige Hauptstadt, am Abhang eines Plateaus, unweit der Quellen des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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, Schwefelchlorür, Zinnober, Musivgold und andern Schwefelmetallen, Ultramarin etc., zum Vulkanisieren des Kautschuks und der Guttapercha, zur Darstellung der Zündhölzchen, des Schießpulvers und von Feuerwerkskörpern, zu Abgüssen und Kitten, besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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Darstellung von Zinnober, Antimonzinnober und Schwefelammonium, zum Überziehen der Zündhölzchenköpfchen mit einer metallisch schimmernden Haut von Schwefelblei, als Antichlor, in der chemischen Analyse und in der Form von Mineralwässern als Arzneimittel gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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schmelzen und brennen, in geeigneter Weise fließen, auf dem Papier gut haften und scharfe Abdrücke geben. Der gewöhnliche rote S. besteht aus Schellack, venezianischem Terpentin und Zinnober. Für gewöhnlichere Sorten benutzt man den dunkelsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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bilden feste Kuchen (Zinnober, Quecksilberchlorür und -Chlorid, kohlensaures Ammoniak, Salmiak); andre bilden Kügelchen (Schwefelblumen) oder isolierte kleinere oder größere Kristalle (Benzoesäure, Pyrogallussäure, Jod); alle aber zeichnen sich meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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, Zinnober und andre Metalle vor.
Sulu (Joloinseln), eine Gruppe kleiner gebirgiger, aber fruchtbarer Inseln im Ostindischen Archipel zwischen der Nordostspitze von Borneo und der Südwestspitze von Mindanao, 2456 qkm (45 QM.) groß mit 75,000
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