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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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938
Zistenröschen - Zither.
bei Tannenberg (15. Juli 1410) mit. Dann wohnte er den Feldzügen der Ungarn gegen die Türken bei, focht hierauf auf seiten der Engländer gegen die Franzosen, mit Auszeichnung besonders in der Schlacht bei Azincourt
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66% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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994 Zitek – Zither
(s. d.), organisierte ihre Streitkräfte und ließ auf den Anhöhen von Austie eine Befestigung (Tabor) anlegen, wovon die strenge Partei der
Hussiten den Namen Taboriten erhielt. Um Prag gegen den Kaiser Sigismund zu
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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finden Sie im Art. »Herrnhut« (Bd. 8, S. 445) den nötigen Hinweis.
K. Mayer in Salzburg. Unser Artikel »Zither« (im 16. Band) enthält alles über das Instrument Wissenswerte in gedrängter Darstellung, wie sie für die Zwecke des Konversations-Lexikons
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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. - Neben der soeben beschriebenen sogenannten »Diskant-Zither« ist noch eine zweite, ähnlich gebaute und technisch zu behandelnde Art von Schlagzither, die »Elegie«-oder »Alt-Zither«, gebräuchlich, deren Saitenmensur 50-56 cm beträgt. Zahl, Ordnung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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. Kontrabaß
Fingerinstrumente.
Altobasso
Balalaika
Bandola
Bandoska
Bandura *
Calascione
Cither, s. Zither
Dekachord
Dichord
Guitarre
Gusli
Harfe
Hummel, s. Balalaik
Kandele
Kinnor
Kithara
Laute
Leier
Lyra
Machol
Magadis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Cistineenbis Cito, citissime |
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Cistus-Arten liefern das Ladanumharz.
Cistole (Citole), s. Zither.
Cistophoren (griech.), die gangbarste kleinasiat. Silbermünze aus spätgriechischer Zeit, namentlich häufig in Ephesus, Pergamon (jedoch niemals unter den pergamenischen Königen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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aus Gußstahl gezogene). Erstere werden besonders für alle sogen. Streichinstrumente (Violine etc.) sowie für Harfe, Guitarre und dieser verwandte Instrumente, letztere für das Pianoforte und teilweise auch für die Zither verwendet. Die S. unsrer sämtlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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Musikprobe, verschiedene Scenen aus dem Volksleben in Oberba yern, der Hochzeitstag, nach der Taufe, Unterricht auf der Zither, die alte Innsbruckerin mit ihrer Enkelin, der Brauttanz, das sehr innige Tischgebet und das 1879 in München ausgestellte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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und Invaliden, z. B. der neue Kamerad (Akademie in Wien), der Zither spielende Invalide, willkommen in der Veteranenstub e u. dgl.; überall zeigt er eine klare, objektive Anschauung, eine scharfe, oft derbe Charakteristik und sorgfältige technische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Harfenklavierbis Häring |
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160
Harfenklavier - Häring.
sen, Galempung der Inder, Kinnor, Asor etc. der Hebräer, Kussir, Canun und Santir der Türken, dann die abendländischen: Rotta (Zither), Psalterium, Harfe, Hackbrett und die H. mit Klaviatur oder Klaviere (Klavichord
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Kaltenbornbis Kaltwasserkuren |
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folgten: "Vaterländische Dichtungen" (Linz 1835) und "Lyrische und epische Dichtungen" (Wien 1836); "Obderennsische Lieder" (Linz 1845); "Alm und Zither" (Wien 1846); "Österreichische Feldlerchen" (Nürnb. 1857); "Aus dem Traungau", Dorf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
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, Domenico, Ital. Litt. ^,?
Cirknica, Zirkmtz
O18N., Accise
Cismone (Thal des), Alpen 400,2
Cisneros, Argentinische Republik 795,,
Cisplatinische Provinz, Uruguay 20,?
Oi8 - 3utl6j - I^Iiii - 8tat68, Cis-Sat
^i8tl-6 (franz.), Zither
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Citadinebis Citronenfalter |
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einspänniger Fiaker in Paris.
Citara (ital., fpr. tschi-), Zither.
Citat (lat.), wörtlich angeführte Stelle aus einem
Schriftsteller. Das C. wird in der Regel im Druck
durch Anführungszeichen ("", ?", "") hervor-
gehoben. Sprichwörtlich gewordene
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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600
Instrumentenmacher mit 400 männlichen und 200
weidlichen Hilfsarbeitern, die jährlich herstellen etwa
91000 Geigen, 1930 Bratschen, 1200 Baßgeigen,
14200 Guitarren, Zithern und Mandolinen, 87000
Schachteln und 137 500 Hälse und Böden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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Instrumenten; die Erzeugung von Musikinstrumenten und zwar Blasinstrumenten von Holz (namentlich Flöten und Klarinetten) und Metall, Streichinstrumenten, Zithern, Klavieren (108 Unternehmungen, jedoch meist ohne Maschinenbetrieb), Hand- oder Zugharmoniken
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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die Bezugsquellen; geringere Geigen, Bässe, Flöten sowie auch bessere Blasinstrumente liefern das sächs. Vogtland (Klingenthal, Markneukirchen), Berlin, Dresden, Leipzig, Straßburg, Stuttgart; Blasinstrumente besonders noch Fürth und Nürnberg; Zithern München
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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, der Drehleier, des Klavichords u. a. Die Orgel hat eine K. für die Hände (Manual) und eine andere für die Füße (Pedal). Schon im 10. Jahrh. erscheint eine K. an dem Organistrum (Drehleier), im 16. Jahrh. an Zithern und Geigen, im 18. Jahrh. an Lauten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Musikinstrumente (mechanische)bis Musikinstrumentenbauschulen |
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Ausführung Berlin, Leipzig, Dresden, Hamburg, München; Zithern und Guitarren München, Mittenwald, Markneukirchen, Stuttgart. Für Blasinstrumente treten Erfurt, Biebrich a. Rh., Speyer, Hannover, Fulda hinzu; in der Massenherstellung ist wiederum das sächs
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
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1½ bis 2 Monat fortgesetzt, hilft sicher. Hatte die gleiche Not mit meinem Mädchen viele Jahre durch, bis ich endlich mit diesem Mittel guten Erfolg hatte. U. G.
An Fr. B. M. Musik. Ich rate Ihrer Tochter zur Guitarre-Zither Helvetia, zu beziehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Griessäulebis Griffonnage |
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das
^[Spaltenwechsel]
Finden der richtigen Tonhohen zu erleichtern, was nur noch bei den mit den Fingern gerissenen Instrumenten, wie Guitarre, Zither u. a., der Fall ist.
Griffe, bei der Handhabung der kleinen Feuer-, wie der blanken Waffen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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musikalischen Instrumente, den verschieden gestalteten Harfen, Lauten, Zithern, Flöten, Doppelflöten, Pfeifen, Tamburinen, Trommeln etc., die sich abgebildet finden; doch sind sie, wie alle orientalischen Völker, über einfache und einförmige Melodien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Barkassebis Barlaam |
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, und vorherrschend in der Mollweise. Gewöhnlich wurden die Gesänge von der Guitarre, der Zither, der Bandole etc. begleitet. Eine der ältesten B. (im 2/4-Takt) ist das bekannte Lied "Un pescator dell' onda". Auber, Hérold u. a. haben die Form der B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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Ähnliches ist das Beben des Tons der Streichinstrumente, auch der Zither und Guitarre, das in einem leichten Schwanken der Tonhöhe besteht und durch eine schnell zit-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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mit Taktwechseln, wird von zwei Personen mit Kastagnetten getanzt und mit einer Zither oder mehreren Instrumenten begleitet. Charakteristisch ist besonders der Rhythmus des B.: Mit Gesang und Guitarre akkompagniert, heißen die Boleros Seguidillas-Boleros
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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der Lautengeigen waren die Viola da gamba und ihre Verwandten. Heute hat man B. nur noch an der Guitarre, der Mandoline, der Zither und ähnlichen Zupfinstrumenten.
Bünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Herford, an der Else und der Löhne-Rheiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
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die Zwinglische Abendmahlslehre. Als Unitarier verdächtigt, ging er 1580 nach Basel als Professor der Medizin und starb daselbst als Professor der Moral 1. Jan. 1583.
Erato, eine der neun Musen, besonders der erotischen Poesie; abgebildet mit der Zither
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Friedlandbis Friedländer |
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), die Invaliden (1871), die Liebeserklärung (1872), der Zither spielende Invalide u. a. hervorzuheben sind. Seine Spezialität besteht in der Schilderung des beschaulichen Lebens in den Invalidenhäusern.
5) Max, namhafter Publizist, geb. 18. Juni 1829 zu Pleß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
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. wies wiederholte Anforderungen, sich zu ergeben, zurück und verlangte zuletzt bloß noch ein Brot, seinen Hunger zu stillen, einen Schwamm, um seine Thränen zu trocknen, und eine Zither, um sein Unglück zu besingen. Er wurde nach seiner Ergebung zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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).
Guseck, Bernd von, Pseudonym, s. Berneck.
Gusla, serb. Streichinstrument mit gewölbtem Schallkörper, einer Membran als Resonanzboden, mit einer Roßhaarsaite bezogen.
Gusli, russ. Saiteninstrument, eine Art Zither.
Gußarbeit, alle
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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Ovariotomie), oder sie werden in gestochene (s. Trokar) oder geschnittene Wundkanäle zum Einspritzen oder Herauslassen von Luft (bei Luftröhrenschnitt) oder Flüssigkeit (bei Wassersucht) eingeführt.
Kanun (Quânon, arab.), orientalisches, unsrer Zither
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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; der Gipfel gewährt eine prächtige Aussicht. Der K. ist auch geologisch interessant; er besteht aus silurischen Schichten, überdeckt mit Trapp.
Kinnereth, See, s. Genezareth.
Kinnladen, s. v. w. Kiefer, s. Schädel.
Kinnor, althebr. zither
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Kistophorenbis Kitt |
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zwischen 3 und 10 (vgl. die Abbildungen). Eine besondere Gattung der K. scheint die Phorminx gewesen zu sein. Den Namen nach sind auf die K. zurückzuführen die Guitarre (Chitarra), Chitarrone und die Zither.
^[Abb.: Formen der Kithara.]
Kitharodie, bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Letten (Thon)bis Letten (Volk) |
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Zither (kokle, das Instrument der Barden) gehörten, sind jetzt manche nur noch dem Namen nach bekannt; doch findet die Musik auch heute noch durch zahlreiche Gesangvereine eifrige Pflege. Die von Ramm 1530 veranstaltete Übersetzung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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und einer Muse sowie zum Lehrmeister des Herakles im Kitharaspiel und ließen ihn von demselben wegen einer von L. erhaltenen Strafe mit der Zither erschlagen werden. Sein Grab zeigte man zu Argos, Theben und zu Chalkis auf Euböa. Vgl. Ambrosch, De Lino
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Lyrabis Lyrik |
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13
Lyra - Lyrik.
(meistens sieben), mit dem Finger oder einem sogen. Plektron (s. Abbildung). Da L. und Kithara des Griffbretts entbehrten, d. h. jede Saite stets nur einen Ton gab, so sind sie nicht unsrer heutigen Zither oder gar Guitarre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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wurden; in neuerer Zeit auch Name des Schlagringes der Zither und andrer Werkzeuge zum Schlagen.
Plempe (Plaute), kurzer, breiter Degen.
Plenarsitzung (Plenarversammlung, Plenum), Sitzung eines Kollegiums, einer Versammlung, namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Rosecransbis Rosen |
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zu weitern Studien vom steirischen Landesausschuß ein Stipendium auf drei Jahre verwilligt. Er lebt gegenwärtig in Graz, wo er seit 1876 die Monatsschrift "Der Heimgarten" herausgibt. Seiner ersten Veröffentlichung: "Zither und Hackbrett", Gedichte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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500
Schlagwirtschaft - Schlangen.
Schlagwirtschaft, s. Betriebssystem, S. 831; im forstlichen Sinn, s. Betriebsarten.
Schlagwort, s. Stichwort.
Schlagzither, s. Zither.
Schlammbäder, s. Bad, S. 221.
Schlammbeißer (Schlammpitzger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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, Kesselschmiederei und (1885) 4039 Einwohner.
Steinweg, Heinrich, Pianofortebauer, geb. 15. Febr. 1797 zu Seesen, begann in Braunschweig mit dem Bau von Guitarren und Zithern und ging dann zum Bau von Tafelklavieren, Pianinos und Flügeln über. Erlernt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Waihubis Waitz |
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, Erfinder der finnischen Zither (Kantele), durch deren Spiel er alles, Lebendiges und Lebloses, fortreißt; in letzterer Hinsicht Gott der Jagd und der Schlachten. Wie im Spiel zauberkundig, sollte er auch die Dichtkunst und Arzneikunde erfunden haben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Stickstoffsubstanzbis Stromsystem |
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.),
Steinverband 279,l
Streckteich, Fischerei 306,1
Streichbalten, Ballen
Streichbaum, Weben 447,1 - - '
Streichmelodium, Zither
Streichteiche, Fischerei 305,2
Streichtücher, Fischerei 303,,
Streichungslinie, Streichlinie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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Zirker See, Havel lten 36,1
Zirkuläres Irresein, Geisteskranlhei-
Zirkumpolarregionen, Tiergeogra-
phie (Vd. 17) 795, 796
Zirkusseen, See (Bd. 17) 750,2
Zirkusthäler, Pyrenäen
Ziroberg, Swinemünde
Zirwisti', Zerbst
Zither
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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, von Saiteninstrumenten die Kürbisgeige und Gora der
Betschuanen und Hottentotten, sowie Zither, Guitarre und Harfe, von Schlaginstrumenten Trommeln und die Marimba oder das Kalebassenpiano, ferner eiserne
Glocken und Tanzrasseln. (Hierzu die Tafeln
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Begleitadressebis Begleitung |
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, Zither)
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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, zwischen Zither und Guitarre stehend, siebensaitig, jetzt außer Gebrauch.
Cistercĭenser, geistlicher Orden, ein Zweig des Benediktinerordens, erhielt seinen Namen von dem Stammkloster Cistercium (Cîteaux) bei Dijon in der Diöcese Châlons, welches
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Depekorationbis Deploiement |
Öffnen |
-
richtung zur Verfügung, so ist
dies Nohr zweckmäßig mit der-
selben zu verbinden. Die zu
extrahierende Masse wird mit
Zither zum dünnen Brei ange-
rührt, in das Trichtergefäß ge-
spült, worauf man das erste
Extrakt abtropfen läßt und dann
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
Öffnen |
, Bach-, Chorgesang-, Gesang-, Kantorei-, Kirchengesang-, Konzert-, Künstler-, Kunst-, Männergesang-, Musik-, Oratorien-, Orchester-, Richard Wagner-, Tonkünstler-, Zither-Vereine. 7) Militär-Vereine (11000), und zwar: Kameradschaftliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Empediasbis Empfangbarkeit der Ware |
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Grundstoffe, von ihm mit
Götternamen benannt, sind die sog. Elemente Feuer,
Luft (oder Zither), Wasser und Erde. Die Mischung
aus denselben sollte nach bestimmten Verhältnissen
geschehen und wurde so erklärt, daß Bestandteile des
einen Körpers
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Fermatbis Fermente |
Öffnen |
ähnlich ver-
laufen, wie z. B. die Umsetznng großer Mengen
von Alkohol durch Schwefelsäure in Wasser und
Zither, so sind die Vorgänge doch im allgemei-
nen noch recht dunkel, und zahlreiche aufgestellte
Hypothesen haben die Frage kaum gefördert, son
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Fettblumebis Fette |
Öffnen |
und in diesem unlöslich, dagegen löslich in Alkohol,
Zither, Schwefelkohlenstoff, Benzin u. s. w. Man
unterscheidet feste Fette (Talg, Butter u. s. w.)
und Öle (fette Öle zum Unterschied von ätherischen
undMincralölen). Nach den Entdeckungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
Öffnen |
) von einzelnen Personen zur Zither vorgetragen. Ihr Hauptsitz ist die Insel Lesbos, wo der leidenschaftlich ungestüme Alcäus und die schwärmerisch begeisterte Sappho diese Dichtgattung zur höchsten Blüte brachten, nachdem schon vorher Terpander den Nomos, den
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
), die je nach dem Absingen einer Strophe eine Kadenz ertönen lassen. Die G. wird aus Ahornholz gefertigt.– Dasselbe Wort ist das russ. Gusli, eine Art Zither mit metallenen Saiten, die mit den Fingern gerissen werden.
Gusman, Bartholomeo Lourenço de, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
und
Wettrennen zu Roß und zu Wagen, ähnlich den
Olympischen Spielen (s. d.), außerdem in musischen
Wettkämpfen, namentlich von Kitharöden in Zither-
spiel mit Gesang, in späterer Zeit auch in dramat.
Aufführungen. Ganz Griechenland mit Ausnahme
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Klingerbis Klinke |
Öffnen |
Plaucn) und Zollamtes, hat (1890)
5023 E., darunter 365 Katholiken; Post zweiter
Klasse, Telegraph, eine Musikschule; bedeutende Fa-
brikation von Streich- und Vlasinstrumenten, Saiten,
Zithern, Guitarren, Mundharmonikas, Konzertinos
und Accordions
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
Öffnen |
), Schusterwerkstätte (1875), Zither spielender Knabe (1878), Verborgenes Genie (ein schnitzender Knabe, 1879), Herausforderung zum Fingerhackeln (1882), Floßfahrt (1883), Belauscht (1886), Wilderer (1891).
Knäckente (Anas circia oder Anas querquedula L
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Landklimabis Landois (Herm.) |
Öffnen |
- oder Dreivierteltakt, zu dem die Ländler Bauern die Melodien meist selbst erfinden und in mannigfaltigen Veränderungen aus dem Stegreif vortragen, und wozu gewöhnlich eine Klarinette, eine Geige und ein Baß, auch die Zither als Begleitung dienen. Auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
Öffnen |
und Dipenten im russ. Terpentinöl vorkommt. (5s
ist eine farblose stark lichtbrechende Flüssigkeit von
charakteristischem Geruch, in Wasser unlöslich, in
Alkohol und Zither löslich, die bei 100° siedet. P.
bildet mit 1 Molekül Chlorwasserstoff
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Postordnungbis Postpaketsendungen |
Öffnen |
, Pyropapier,
Petroleum, Zither oderNaphiha,Photogen,Sprengöl,
Nitroglycerin, Mineralsüuren u. s. w. Diejenigen,
welche derartige Sachen unter unrichtiger Angabe
oder mit Verschweigung des Inhalts aufgeben,
haben vorbehaltlich der Bestrafung nach
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rose (Heinrich)bis Rosegger |
Öffnen |
-
gründete er die volkstümliche Monatsschrift "Heim-
garten". Seit 1877 wohnt R. im Sommer zu
Krieglach, im Winter zu Graz. R. ist einer der
besten deutschen Erzähler. In steir. Mundart schrieb
er ein Vandchen Gedichte "Zither und Hackbrett"
(Graz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saiteninstrumentebis Sakkara |
Öffnen |
) werden hauptsächlich zu Streichinstrumenten, Harfen, Guitarren u. s. w. verwandt, während die S. aus Stahl, Eisen, Messing, zuweilen auch Silber, zu Pianos, Zithern, Cymbals u. dgl. Anwendung finden. Die besten Darmsaiten geben Därme von magern Lämmern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Schlaggarnebis Schlagintweit |
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, die, wie Hackebrett, Zither, Laute und die Klaviere, eigentlich S. sind, als besondere Instrumentenklasse rechnet.
Schlagintweit, Herm., Freiherr von, Naturforscher und Reisender, der älteste Sohn des als Augenarzt bekannten bayr. Wirklichen Rats
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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, Schiffsgerät, f. Ammeral.
Schlagrädchen, soviel wie Krausräder (s. d.).
Schlagring, eiseruer Ring mit breiter Platte,
der als Waffe dient; auch der Daumenring, mit dem
man die Zither schlägt.
Schlagröhre, zum Entzünden der Geschütz-
ladungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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), von dem eine größere Form noch in der ungar. Zigeunermusik gebraucht wird, und zur bayr. Zither (Fig. 12). 2) Die Streichinstrumente weisen eine den Lauten und Guitarren analoge Entwicklung auf; häufig unterscheiden sie sich nur durch die Anwendung des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
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(1895) 1816 (1890: 1791) kath. E., Postexpedition, Telegraph; Fabrikation musikalischer Instrumente (Geigen, Guitarren, Zithern), die 1684 von Matthias Klotz, einem geborenen Mittenwalder und Schüler von Nicola Amati, gegründet wurde. Im S. führt
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