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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweigabstecher, s. Blattroller.
Zweigeschlechtig, s. Zwitterig.
Zweigestrichen, s. Eingestrichen.
Zweiggeschäft, s. Filial.
Zweihänder, s. Schwert.
Zweihänder, zoologische Familie, s. Bimanen.
Zweihäusige Pflanzen, s. Dioicus.
Zweiheit, s
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87% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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als Greiferpaar entwickelt sind und sogar die Hände der Hinterfüße meist besser ausgebildet, bei einigen auch die Daumen an den Vordergliedern verkümmert sind oder ganz fehlen.
Zweihänder, eine Art Schwert (s. d.).
Zweihäusig, s. Dioicus
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51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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(s. d.) mit 30 in den gemäßigten Zonen weit verbreiteten Arten, einjährige oder ausdauernde Kräuter mit ein- oder zweihäusigen, unansehnlichen grünlichen Blüten. Die gegenständigen Blätter sowie die Zweige und Blüten sind mit Brennhaaren besetzt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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und zweihäusige B. Kommen an einer Pflanze sowohl dikline wie monokline B. vor, so nennt man sie vielehig oder polygamisch.
Die Ausbildung der einzelnen Blütenteile ist eine sehr mannigfaltige, und es beruhen auf den Verschiedenheiten, die sich
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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- oder zweihäusigen, grünlichen Blüten in blattwinkelständigen, gepaarten, trugdoldigen, rispig wickelartigen oder knopfigen Infloreszenzen und trockner, eiförmiger oder oblonger, zusammengedrückter Schließfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten Klimaten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Hydraulisches Dockbis Hydrographie |
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), monokotyle, wasserbewohnende, etwa 30 Arten umfassende Pflanzenfamilie der warmen und gemäßigten Zone, aus der Ordnung der Helobiae, mit aufgetauchten, zweihäusigen oder vielehigen, dreizähligen Blüten, die in vielen Fällen aus einem äußern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lopez de Segurabis Lorca |
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mit kopfiger Narbe. Das ungefächerte Ovar stellt einen soliden Gewebskörper dar, der in seinem Innern mehrere Embryosäcke ohne differenzierte Samenknospen enthält. Bei der zweihäusigen Mistel (Viscum) tragen die Perigonblätter der vier- bis sechszähligen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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. 8) ist ziemlich groß, spitz und stumpfkantig, reich und moschusartig gewürzt. Wildwachsende Pflanzen werden durch Fehlschlagen des einen oder des andern Geschlechts oft zweihäusig und darum unfruchtbar. In den Gärten jedoch, in denen eine größere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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zu holzigen Zapfen oder zu fleischigen oder harten Scheinbeeren, Beerenzapfen. Die
Geschlechter sind stets völlig getrennt, meist ein- (z. B. Abietineen), seltener zweihäusig (z. B.
Taxus ). Der Samen hat eine holzige oder lederartige Schale
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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71
Blutegel.
men, so werden sie einhäusig (flores monoeci) genannt; sind aber beide auf verschiedene Individuen verteilt, so heißen sie zweihäusig (flores dioeci). Beispiele für den erstern Fall liefern der Kürbis, die Gurke, die Eiche, Buche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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Europa, doch häufiger in den nördlichen Gegenden als in den südlichen. B. dioica Jacq. (rotfrüchtige Zaunrübe), mit fast handförmigen, fünflappigen, schwielig rauhen Blättern, zweihäusigen Blüten und roten Beeren, wächst an gleichen Stellen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cykladenbis Cykloide |
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markständiges Strangsystem. Die Blüten, welche nur aus den Geschlechtsorganen bestehen, sind zweihäusig und bilden endständige Zapfen. An der männlichen Pflanze stehen die zahlreichen Staubblätter dicht spiralig an der vertikalen Achse des Zapfens angeordnet
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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. 7. u. 8). Auf der Unterseite der Prothallien befinden sich die Geschlechtsorgane und zwar zugleich männliche und weibliche; doch kommen auch zweihäusige Prothallien vor. Die männlichen Organe (Antheridien) sind kleine, an der Oberfläche sitzende
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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Köpfchen können dann ein- oder zweihäusig sein. Bei einigen wenigen K. (z. B. Calendula) sind die Strahlblüten fruchtbar und die Scheibenblüten unfruchtbar. Man teilt die K. nach der Form der Blumenkrone in folgende Unterfamilien: 1) Röhrenblütige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
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(zweihäusige M.) vor. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich die zweite Generation der M., welche, da sie wesentlich der Reproduktion der Sporen gewidmet ist, als Sporogonium (Fig. 5 C s g, Fig. 6) bezeichnet wird und die ungeschlechtliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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Blättern und ein- oder zweihäusigen, meist in kätzchenförmigen Ähren zusammengestellten, in der Achsel schuppenartigen Deckblättern und mit Vorblättern versehenen rudimentären Blüten (vgl. C. De Candolle in "Prodromus", Bd. 16). Die Familie besteht nur
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Polygamia, s. Polygamus
Polygamus
Polygynus
Tetradynamia, s. Tetradynamus
Tetradynamus
Tetragynia, s. Tetragynus
Tetragynus
Tetrandria, s. Tetrandrus
Tetrandrus
Triandrus
Trigynus
Zweibrüderig, s. Diadelphus
Zweihäusige Pflanzen, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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Samenknospen und Samen, die beerenartige Beschaffenheit der letztern und die Zweihäusigkeit. Die Zapfen stehen am Ende der Stämme im Centrum der palmenartigen Blätterkrone und werden sehr groß. C. circinalis L., ein bis 13 m Höhe erreichender, sehr schöner
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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absterben, und daß
die später vorhandenen beiden Blätter über diesen Kotyledonen sich entwickeln. Die Blüten sind zweihäusig und stehen in Kätzchen am Rande des
Stammes, die männlichen enthalten sechs Staubgefäße, die weiblichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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Lauben und Wandbekleidungen: B. alba L. (s. beistehende Figur) und B. dioica Jacq. Erstere ist einhäusig und hat schwarze Beeren, letztere zweihäusig mit roten Beeren. Der Wurzelstock beider war früher auch als Radix Bryoniae offizinell. Die frische
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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rechts die Schlierach aus dem Schliersee und die Leizach.
Mangifĕra L., Pflanzengattung aus der Familie der Anacardiaceen (s. d.) mit gegen 12 tropisch-asiatischen Arten, Bäumen mit lederartigen ganzrandigen Blättern und meist zweihäusigen Blüten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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.
Anacardium Rottb. (Nierenbaum), Gattung aus der Familie der Anakardiaceen, Bäume und Sträucher mit großen, gestielten, einfachen, ganzrandigen, lederartigen Blättern, zweihäusigen Blüten in terminalen, zusammengesetzten Trauben und
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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fiederspaltigen, handförmigen oder buchtig eingeschnittenen Blättern und zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen Kätzchen bilden, während die weiblichen gedrängt auf einem fleischigen Kolben stehen, welcher zu einer kugeligen, höckerigen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Balancierenbis Balata |
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kleinen, ein- oder zweihäusigen Blüten bedeckt. Die männlichen Blüten besitzen entweder kein Perigon und 1 oder 2 Staubgefäße oder ein zwei- bis sechsteiliges oder unregelmäßig zerschlitztes oder zu Schuppen reduziertes Perigon mit 3-6 den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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581
Buchsbaum - Buchstabentonschrift.
Buchsbaum (Buxbaum, Buxus L.), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, kleine Bäume und Sträucher mit gegenüberstehenden, ganzrandigen, lederartigen, immergrünen Blättern, zweihäusigen Blüten in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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dagegen eingeschlechtige Blüten, welche ein- oder zweihäusig, bald in demselben Ährchen vereinigt, bald auf besondere Ährchen verteilt sind; die männlichen bestehen nur aus drei Staubgefäßen, die weiblichen nur aus einem Pistill, welches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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gleichfalls als Lyriker Ruf erworben.
Dioicus (griech., diözisch, "zweihäusig"), Pflanzen mit eingeschlechtigen (diklinischen) Blüten, bei welchen männliche und weibliche Blüten auf verschiedene Individuen verteilt sind, im Gegensatz zu den einhäusigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Achseln grüne, blattförmige Triebe (Phyllokladien) sich entwickeln. Auch die Blüten zeigen große Verschiedenheit. Sie sind eingeschlechtig, bald ein-, bald zweihäusig und entwickeln bald ein einfaches Perigon, bald Kelch und Blumenkrone wie bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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von Eisenhut oder Sturmhut (Aconitum, Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Blätter.
XXIV. Papaveraceen.
64) * Gemeines Schöllkraut (Chelidonium Majus L.), alle Teile, besonders die Wurzel.
XXV. Kukurbitaceen.
65) * Weiße und zweihäusige Zaun
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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, rauhen Blättern, einfachen Wickelranken, gelben, meist kleinen, ein-, selten zweihäusigen, gebüschelt oder einzeln stehenden Blüten mit fünfteiliger Blumenkrone, großen, fleischig-saftigen, drei- bis fünffächerigen, meist nicht aufspringenden Früchten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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-, andre zweihäusig. Die Büchse ist meist lang gestielt, gerade oder schief, mit spitzem oder geschnäbeltem Deckel und meist kapuzenförmiger, kleiner Haube. Die Gattung ist über die ganze Erde verbreitet; manche Arten bilden die Hauptmoosvegetation
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
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, Sträucher und Bäume von schachtelhalmartigem Aussehen, mit quirlständigen, gegliederten Ästen, an Stelle der Blätter mit gezahnten, kurzen Scheiden und eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen Blüten. Die männlichen bilden Ähren auf den Enden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Kombretaceenbis Kometen |
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-zweihäusigen Blüten. Sie unterscheiden sich von den übrigen Myrtifloren hauptsächlich durch den ungefächerten Fruchtknoten sowie die vom Scheitel desselben herabhängenden Samenknospen und schließen sich in verwandtschaftlicher Beziehung zunächst an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Kongsbergbis Koniferen |
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großen Anzahl gleichartiger Blattorgane zusammen, welche in der Regel in spiraliger Anordnung auf einer Achse befestigt sind. Es gibt nämlich allgemein diklinische Blüten und zwar meistens einhäusige, bei mehreren Arten aber auch zweihäusige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
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mit gelbem Holz, einfachen, selten gelappten, ganzrandigen oder gesägten, häutigen Blättern, zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen in Kätzchen oder Trauben, die weiblichen auf einem rundlichen, gemeinschaftlichen Blütenboden stehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
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häufig durch Fehlschlagen eingeschlechtige entweder ein- oder zweihäusig. Das kelchartige Perigon besteht aus drei äußern und ebenso vielen, mit jenen abwechselnden innern Blättern, welche frei oder etwas verwachsen sind und stehen bleiben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, zweihäusig. Jede besitzt entweder zwei Staubgefäße, welche rechts und links vom Pistill stehen, oder es kommt noch ein drittes hinteres hinzu, oder es finden sich sechs oder mehr (bis 12) in jeder Blüte. Der Fruchtknoten ist meist dreigliederig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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und durch eine dicht behaarte Haube. Die Geschlechterverteilung ist zweihäusig; die männlichen Blüten sind endständig, scheibenförmig, werden vom Stengel durchwachsen. Die ungefähr 13 Arten sind meist ansehnlich, wachsen auf der Erbe gesellig und
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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schmarotzenden Rafflesia Arnoldi R. Br. zeichnet sich durch kolossale Dimension und aasähnlichen Geruch aus. Bei den zweihäusigen amerikanischen Apodantheae wird eine wirkliche Fruchtknotenhöhle ausgebildet. Die in Afrika und Amerika einheimischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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Zweigen, tief drei- bis fünflappigen, eingeschnitten gekerbten, zerstreut behaarten Blättern, oft zweihäusigen, grünlichen Blüten und roten, faden Früchten; wird als Zierstrauch kultiviert und gedeiht vortrefflich unter Druck im Schatten. 4) Botryocarpum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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mit wechselständigen, einfachen Blättern mit Nebenblättern und mit zweihäusigen, in Kätzchen stehenden Blüten. Die Kätzchen befinden sich endständig auf Seitenzweiglein, welche entweder nur den Blütenstand oder auch noch Laubblätter tragen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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Blüten trägt, welche gewöhnlich eingeschlechtig, ein- oder zweihäusig sind und kein oder doch kein blumenkronartig gefärbtes Perigon besitzen; die Samen enthalten Endosperm, welches den kleinen, geraden Keimling umgibt. Die Ordnung besteht aus den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Terceronesbis Terentius |
Öffnen |
dreizähligen oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern und meist durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, ein- oder zweihäusigen, seltener zwitterigen, regelmäßigen, meist kleinen und unansehnlichen Blüten, welche end- oder achselständige Rispen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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).
Weide (Salix L., hierzu Tafel »Weide«), Gattung aus der Familie der Salicineen, Bäume oder Sträucher, selten Halbsträucher, mit kurzgestielten, meist gesägten, in der Gestalt sehr abweichenden, länglichen Blättern, meist zweihäusigen Blüten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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und zweihäusigen Blüten, die, wie die Früchte, nach der Fünfzahl gebaut sind. Wo die Naras sich ansiedelt, sammelt sich der Sand und häuft sich immer höher an, während die Pflanze fortwächst, so daß sie endlich aus 10-20 m hohen Dünen noch 1-1,5 m
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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sämtlich in der nördl. gemäßigten Zone vorkommende Arten umfassend. Es sind baumartige Holzgewächse mit meist wässerigem Milchsafte und gegenständigen, meist bandförmig gelappten, nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vielehig oder zweihäusig
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
Öffnen |
völlig oder fast regelmäßig, zwitterig oder durch Verkümmerung des einen Geschlechts einhäusig oder auch zweihäusig, stehen selten einzeln in den Blattachseln, meist in einfachen oder rispigen Scheinähren, in Knäueln, Köpfchen u. s. w. in den Achseln
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Amyntasbis Anacardium |
Öffnen |
der Anacardiaceen (s.d.) mit nur wenigen Arten im tropischen Amerika: Bäume und Sträucher mit großen, lederartigen, ganzrandigen Blättern, zweihäusigen Blüten mit fünfteiligem Kelche, fünf schmalen Blumenblättern, 8-10 Staubgefäßen und einem einzigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
Öffnen |
Teile Bäume oder Sträucher, selten krautartig. Die Blüten sind selten zweihäusig, die Zahl der Narben wechselt. Die Frucht ist meist beerenartig und hat
fleischige, seltener häutige Hülle
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Aucklandsinselnbis Aude |
Öffnen |
, Thbg., Aukube, Pflanzengattung aus der Familie der Cornaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten in Ostasien; immergrüne Sträucher mit lederartigen Blättern und kleinen braunroten, eine ziemlich große Rispe bildenden zweihäusigen Blüten. Die in Japan
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
Öffnen |
:
Rosifloren II , Fig. 6) kennt; diese ist ein bis 20 m hoher Baum mit zweihäusigen purpurroten
Blüten und gefiederten Blättern; die Blüten haben einen widerlichen ekelerregenden Geschmack und werden als Mittel
( Flores Kusso ) gegen den Bandwurm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Burschenschaftliche Blätterbis Bursian |
Öffnen |
.) mit ungefähr 150 tropischen Arten. Es sind meist hohe Bäume, seltener Sträucher, reichlich Milchsaft führend. Sie haben zwitterige oder polygamisch-zweihäusige, fünfzählige Blüten und einen zwei- bis fünffächerigen Fruchtknoten. Die Frucht ist eine Nuß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Cisiumbis Cissey |
Öffnen |
aus der Familie der Menispermaceen (s. d.) mit etwa 20, hauptsächlich tropisch-amerik. und tropisch - afrik. Arten; eine Art kommt jedoch auch in den übrigen Tropen vor. Es sind sämtlich kraut- oder holzartige Schlingpflanzen mit zweihäusigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Clupeabis Cluver |
Öffnen |
Amerikas; sie haben lederartige Blätter und meist
einzeln stehende zweihäusige oder vielehige Blüten
mit gelber, rosenroter, purpurfarbener oder weißer
Farbe. Diese Bäume enthalten einen zähen, klebrigen
und balsamischen Saft. (^. r0863. Iv., ein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
krautartige Pflanzen oder Halb-
sträucher; ein großer Teil klettert oder kriecht auf
der Erde hin. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig.
Die Kelchröhre ist mit dem Fruchtknoten verwachsen,
der Rand des Kelchs meist rad- oder glockenförmig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
Öffnen |
, mit schuppenförmigen Blattbildungen, ein- oder zweihäusigen Blüten und beerenförmigen Früchten. Von der auf Cistuswurzeln schmarotzenden C. Hypocistis L. (s. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 4) wurde früher der Saft der Beeren unter dem Namen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
Öffnen |
der Passiflorinen (s. d.) mit nur vier Arten, die teils Kräuter, teils Bäume sind; drei kommen in den Mittelmeerländern und Ostindien, die vierte in Mexiko und Kalifornien vor. Die Blüten sind regelmäßig und zweihäusig, seltener zwitterig; die Blumenkrone
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
Öffnen |
Baum mit lederartigen
Blättern und zweihäusigen, meist in Trauben stehen-
den Blüten. Die Frucht ist eine trockne Beere. Die
Rinde kommt als Nelkenzimmct (0oi't,6x I>i^>
p6ilii^rav0 äo Narankno) in den Handel, hat einen
nelkenartigen Geruch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Diodonbis Diokles (Parteiführer) |
Öffnen |
.
Dioicus oder diöcisch (grch., d. i. zweihäusig), botan. Bezeichnung für Pflanzen mit diklinen Blüten (s. Diclinus), bei denen die männlichen und weiblichen Organe auf verschiedenen Individuen vorkommen. Solche Blüten haben alle Gewächse, welche
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
Öffnen |
) mit einem 1881 erbauten Aussichtsturm.
Eibe (Iaxn8 ^.), eine in der nördlichen gemäßig-
ten Zone in wenigen Arten verbreitete Vaumgattung
aus der zu den Nadelhölzern (s. d.) gehörigen Ab-
teilung der Taxincen. Es sind kleine, zweihäusige
Bäume
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
Öffnen |
30 Arten, die in den nördlichen gemäßigten und subtropischen Gegenden wild wachsen. Die E. haben gegenständige, unpaarig gefiederte Blätter und zweihäusige oder polygamische, hüllenlose, bloß auf die Geschlechtsorgane reducierte, aus Seitenknospen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
Öffnen |
sind ein- oder zweihäusig. Meist besitzen die sehr
verschieden gestalteten Blüten eine kelchartige Blüten-
Hülle. Die Anzahl der Staubgefäße wcchfelt sehr,
der Fruchtknoten ist gewöhnlich dreifächerig mit ent-
sprechend gleicher Griffclzahl
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Ginevrabis Ginsengwurzel |
Öffnen |
, gehörige Gattung. Man kennt
von ihr nur eine einzige Art, Gingko biloba L.
( Salisburia adiantifolia Sm. , s. Tafel:
Gymnospermen I , Fig. 4). Diese ist ein großer zweihäusiger Baum Chinas und Japans, der sich
von allen übrigen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Icolmkillbis Idda |
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eine Ordnung in der 22. Klasse, die die zweihäusigen Pflanzen mit icosandrischen Blüten und
perigynischer Anfügung umfaßt.
Icosĭum , Stadt in Mauretanien, jetzt Algier .
I. C. T. , Abkürzung für Jesu Christo Tutore , (l at., d. h. unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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mit holzigen oder krautartigen Stengeln, einfachen oder gelappten Blättern und kleinen unscheinbaren zu Trauben oder Rispen vereinigten zweihäusigen Blüten. Die männlichen haben gewöhnlich sechs Perigonblätter und ebensoviel oder mehr Staubgefäße
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
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aus
einer kelchartigen, vierteiligen Hülle von violetter
oder roter Farbe und stehen in langen, cylindrischen
Endtrauben. Sie sind zweihäusig, weshalb sie in
den Gewächshäusern, wenn man Samen gewinnen
will, künstlich befruchtet werden müssen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0833,
Palmen |
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ccnzen, deren Äste häufig fleischig entwickelt sind und
an die Blutenkolben mancher Araceen erinnern. Die
gewöhnlich unansehnlichen Blüten sind regelmäßig
gebaut, entweder zwitterig, ein- oder zweihäusig.
Das Perianthium besteht aus zwei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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, die einzelnen Fiedern am Grunde zusammengefaltet. Die Blüten sind zweihäusig, die männlichen haben ein dreizähliges Perigon und sechs Staubgefäße, die weiblichen besitzen drei Fruchtknoten, von denen aber nur einer zur Ausbildung kommt und dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Potenzabis Pothier |
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und
kleine zu Köpfchen oder Ähren vereinigte Blüten.
Die letztern sind teils zwitterig, teils zweihäusig oder
polygamisch. In Deutschland ist besonders auf
Kalkboden sehr häufig die Vecherblume, Garten-
bibernelle oder Pimpinelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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vielen Arten sehr ansehnlich, stehen gewöhnlich ähren- oder köpfchenartig, sind in der Regel zwitterig, seltener polygamisch oder zweihäusig, bestehen aus einem vierteiligen Perigon, vier Staubgefäßen und einem einfächerigen Fruchtknoten, dem ein an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
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und einer
dicken roten Säule von zahlreichen Staubgefäßen
oder Griffeln. Die Blüten sind zweihäusig und ver-
breiten nach dem Aufblühen einen starken aasartigen
Geruch, der Fliegen herbeilockt und so die Bestäu-
bung ermöglicht. Kleinere Arten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
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^., Pflanzengattung aus der Familie
der Palmen (s. d.) mit vier Arten im östl. Asien,
niedrige Palmen mit fächerartig geteilten Blättern
und zweihäusigen Blüten. Am bekanntesten ist die
in China einheimische 1^. ^Hdßiiit'orniiL ^'t. (s. Tafel:
Palmen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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von Sträuchern und Bäumen aus der Familie der Nadelhölzer (s. d.), Abteilung der Cupressineen, mit zweihäusigen Blüten und schuppen- oder nadelförmigen, entweder gegenständigen oder dreizählige Wirtel bildenden oder auch vierreihig, dachziegelartig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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abstammen; sie besteht aus weniger harzreichen Blütenästen mit Blättern, ohne die Stengel. -
Der H. gehört mit dem Hopfen und den Nesseln zu einerlei Familie; er ist zweihäusig, da beide Geschlechter durch besondre Pflanzen vertreten sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
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gesteigertem Preis - 8-9 Mk. (16 Mk. in bester Sorte) - und Überfluß mit tieferem Preisstand - 30 Pfg. für Landhopfen und 2 Mk. für bessere Ware, statt. Die Hopfenpflanze ist zweihäusig, die männlichen Blütenstände (Fimmel-, Femel-, Fimel-, trüber
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Vito al Tagliamentobis Vittoria (Stadt) |
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niedriger und hat zweihäusige oder polygamische Blüten. Die Beeren werden erst durch die Einwirkung des Frostes genießbar. V. riparia Mchx., die Uferrebe, mit herzförmigen, schwach dreilappigen, eingeschnitten-gezähnten Blättern und resedaartig duftenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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Busches besitzt. Die zweihäusigen Blüten sind unansehnlich, sitzen in kleinen Knäueln an den Zweigenden und bestehen aus einem drei- bis vierteiligen Perianth, vier Staubgefäßen oder einem unterständigen Fruchtknoten mit aufsitzender Narbe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
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. gemäßigten Zone, ausdauernde Kräuter, seltener Halbsträucher mit großen grundständigen und oft herz- oder pfeilförmigen Stengelblättern. Die zwitterigen oder vielehig-zweihäusigen, unscheinbaren, grünen oder rötlichen Blüten stehen gebüschelt in den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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Podol – Poelenburg
seltener Sträucher, mit schmalen linearen oder auch breitern immergrünen Blättern. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig. Die Frucht ist von einem fleischigen Samenmantel (Arillus) umgeben, der den mit ziemlich harter Schale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Valladolid (in Mexiko)bis Vallombrosa (Orden von) |
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Helobien), mit langen, grasartigen, in dichten Büscheln stehenden Blättern. Die Pflanze hat oft ein so üppiges Wachstum, daß sie in manchen Kanälen Südfrankreichs der Schiffahrt hinderlich wird. Interessant ist die Art der Bestäubung der zweihäusigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Broughtonbis Broussonetia |
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. (spr. bruß-), Pflanzengattung aus der Familie der Urticaceen (s. d.) mit nur drei Arten in Japan, China und dem Malaiischen Archipel. Es sind hohe Bäume mit großen handförmig gelappten Blättern und zweihäusigen Blüten. Die männlichen Blüten besitzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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wärmern Gegenden der Alten und Neuen Welt, Bäume oder Sträucher, die Milchsaft enthalten. Die Blätter stehen abwechselnd und sind entweder ungeteilt oder dreilappig. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig, sowohl die männlichen wie die weiblichen sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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oder Salicineen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen (s. d.) mit gegen 200 Arten, meist in der nördl. gemäßigten Zone, auch im arktischen Gebiete, Bäume oder Sträucher mit schmalen, einfachen oder gelappten Blättern und zweihäusigen Blüten; sowohl
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