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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0960, von Sierra Nevada de Merida bis Sieyes Öffnen
. mit ewigem Schnee bedeckt. Siérra Nevada de Santa Marta, eine selbständige isolierte Gebirgsgruppe Südamerikas, im Mündungsgebiet des Magdalenenstroms. Den Andes naheliegend, fast eingeschlossen von den beiden Zweigen derselben, welche, unter 2
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0965, von Sierra Nevada bis Sieveking (Amalie) Öffnen
es unweit der Grenze von Nevada im 2139 m hohen Truckeepaß. (S. auch Kalifornien.) Sierra Nevada de Santa Marta, Gebirge in Südamerika, an der Nordküste von Columbia, im Departamento Magdalena, besteht aus einem Kern von Graniten, Gneisen mit darüber
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0298, von Santa Fé de Antioquia bis Santander (in Spanien) Öffnen
Belem, Hauptstadt des Santa Marta, Hauptstadt des columbian. De- partamento Magdalcna (f. d. und Sierra Nevada de Santa Marta). Santa Maura, ital. Name der Insel Leukas (s. d.) und einer Festung auf ihr (f. Amariki). Sant' Ambrogio di Tormo
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0509, Cordilleren Öffnen
das eine Ende der An- den; auf sie folgt gegen O. das Karibische Gebirge. Dcr zweite Zug zieht als Sierra de Perija (s. d.) nördlich zur Sierra Nevada de Santa Marta (s. d.), erreicht 3000 m Höhe und verliert sich in der Goajira. Hier endet
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0460, Amerika (Gebirge) Öffnen
, auf ihren Plateauhöhen erhalten sich noch die Hauptreste der alten Indianerwelt. (Näheres s. unter Kordilleren.) Unter den isolierten Gebirgsgruppen Südamerikas ist die Sierra Nevada de Santa Marta (s. d.) an Umfang zwar die kleinste, doch trägt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0308, von Santalsäure bis Santander Öffnen
. Vgl. Sierra Nevada de Santa Marta. Santa Maura, Insel, s. Leukas. Santandér, 1) span. Provinz in Altkastilien, grenzt im N. an den Viscayischen Meerbusen, im O. an Viscaya, im Süden an die Provinzen Burgos und Palencia, im W. an Leon
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0458, von Magdalena (Departamento) bis Magdeburg Öffnen
. Das Stromgebiet umfaßt 303900 qkm. Magdalēna, nordöstl. Departamento der südamerik. Republik Columbia im W. vom Magdalenenstrom, im O. von Venezuela begrenzt, besteht mit Ausnahme der Sierra Nevada von Sta. Marta, der Sierra de Perija und der gegen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
mündet. An seiner Mündung liegt eine gefährliche Barre. Der ganze untere Lauf des Stroms durchschneidet die sogen. Tiefebene des Magdalenenstroms, die im O. bis zur Sierra Nevada de Santa Marta, im W. bis an das Antillenmeer reicht. Dampfschiffe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0967, Kolumbien (Industrie, Handel, Staatsverfassung; Geschichte) Öffnen
Colombie, etc. (Berl. 1886); Sievers, Reise in der Sierra Nevada de Santa Marta (Leipz. 1887); Etienne, Nouvelle Grenade etc. (Genf 1887). Geschichte. Die Küste von K. oder Neugranada wurde zuerst 1499 von dem Spanier Hojeda und dem Florentiner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0514, Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) Öffnen
versunkenen Kettengebirges. Möglicherweise gehört auch die karibische Gebirgskette Nordostvenezuelas zu diesem System, das sich dann um das Karibische Meer gruppieren würde. Auch die Sierra Nevada de Santa Marta, ein fast vereinzeltes, 5100 m hohes
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Sievers bis Silberchlorid Öffnen
Venezuela und Kolumbien. Er schrieb: »Reise in der Sierra Nevada de Santa Maria- (Leipz. 1888); »Die Sierra Nevada de Santa Marta und die Sierra de Perive« (in der »Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde in Berlin ,, 1888); »Die Kordillere von Merida
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0441, Columbia (südamerik. Staat) Öffnen
.) über, welche im Cerro Pintado noch 2800 in er- reicht. Fast isoliert vor derselben liegt die Sierra Nevada de Santa Maria (s. d.), 5100 m hoch und Scbnee tragend. Die Centralcordillcre bricht unter 8° nördl. Br. ab, an deren Fuße vereinigen sich
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0963, von Sienaerde bis Sierra de Perija Öffnen
. Richtung gegen die Sierra Nevada de Santa Marta (s. d.), biegt aber nahe derselben gegen NNO. um, erreicht an dem Wendepunkt im 61
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0364, Geographische Litteratur (Amerika) Öffnen
infolgedessen beinahe kein Gebiet des Weltteils, über den nicht einige namhafte Beiträge zur wissenschaftlichen Landeskunde zu registrieren wären; so über Venezuela: W. Sievers, »Venezuela« (Hamb. 1888), »Reise in der Sierra Nevada de Santa Marta« (Leipz. 1887
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0481, Südamerika Öffnen
W. Sievers das Land. In Columbia erforschte zum erstenmal 1878-81 F. A. A. Simons die Sierra Nevada de Sta. Marta und die Halbinsel Goajira. Genauere Untersuchungen machte daselbst 1886 Sievers. A. Hettner durchstreifte 1883-84 von Bogotá
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
qkm. Das Küstengebirge von Venezuela und die Sierra de Santa Marta bestehen ebenfalls vorwiegend aus granitenen Gesteinen, die Hauptinseln des Antillenmeers sind isolierte Erhebungen kristallinischer Gesteine über den Meeresspiegel. An der Westseite
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0056, von Magazingenossenschaften bis Magdalena Öffnen
.), ohne dieselben von 62,000 qkm (1126 QM.). Der westliche und südliche Teil sind eben; im N. erhebt sich das isolierte Gebirge der Sierra Nevada de Santa Marta bis zu 5100 m Höhe; auch die durch Ebenen davon getrennte Halbinsel Goajira im NO. ist ein gebirgiges
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0035, Amerika (Forschungsreisen seit 1880) Öffnen
zunächst auf die langen Reihen der Andes und der von ihnen eingeschlossenen Tafelländer. Im N., mit Venezuela anfangend, finden wir W. Sievers (1884-85) in der Cordillera von Merida thätig. Später (1886) besuchte derselbe Forscher auch die Sierra Nevada de
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0869, von Truchtersheim bis Trüffel Öffnen
, Schwänke) unter verschiedenen Titeln: "Cuentos de color de rosa" (1859), "Cuentos campesinos" (2. Aufl. 1862), "Cuentos de vivos y muertos" (1866), "Marta Santa" (1874), "Cuentos de varios colores" (1874), "Narraciones populares" (1875), "Cuentos de
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0463, von Goa bis Gobat Öffnen
Golf von Maracaibo, etwa 12,000 qkm (218 QM.) groß, von der Sierra Nevada de Santa Marta durch breite Grasebenen getrennt, im NO. in der vulkanischen Serra Macuira bis 858 m ansteigend. Flüsse, die beständig Wasser haben, gibt es nicht. Bewohnt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0108, von Nevers bis Nevill Öffnen
., the land of silver (San Francisco 1876). 2) Territorium der südamerikan. Republik Kolumbien, dessen Mittelpunkt die Sierra Nevada de Santa Marta bildet, etwa 4200 qkm (76 QM.) groß, bewohnt von (1870) 3673 in Dörfern angesiedelten Ahurouaco
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0510, Cordilleren-Eisenbahnen Öffnen
, unter dem 32.° südl. Br. 4400 m, zwischen 22. bis 10.° südl. Vr. in der Westkette 5200-5900, in der Ostkette 4950-5350 m, unter dem Äquator dagegen nur 4700 m, in der Sierra Merida beträgt sie 4550, in der Nevada de Santa Marta 4650 m. Ihre be
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0943, von Sigmaringen bis Slatin Öffnen
die Abhängigkeit der Konfessionsver- teilung in Südwestdeutschland von den frühern Territorialgrenzen" (Gott. 1883), "Reise in der Sierra Nevada de Santa Marta" (Lpz. 1887), "Die Cordillere von Merida" (in Pencks "Geogr. Ab Handlungen", Wien 1888