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Ihre Suche nach Chinolin
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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34
Chinierte Zeuge - Chinolin.
½ Molekül Wasser verlieren, schmeckt sehr bitter, ist ziemlich leicht in Alkohol, schwer in Äther löslich, schmilzt bei 168°, reagiert alkalisch, bildet meist gut kristallisierende Salze, welche im allgemeinen
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80% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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enthalten. Eine Lösung von C. in der zehnfachen Menge Alkohol nebst einem kleinen Zusatz von Salzsäure ist ein als Fiebertropfen beliebtes Volksmittel.
Chinolin, eine tertiäre organische Base von der Zusammensetzung C9H7N ^[C9H7N
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80% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Chinolinbis Cholagoga |
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193
Chinolin - Cholagoga
An dieses auch Großer C. genannte Gebirge schließt sich auf russischem Gebiet der in nordöstlicher Richtung bis zum 53. Breitengrad ziehende Kleine C.; sie werden durch den Iljuki Alin oder Ilkuri Alin verbunden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Isobrontenbis Isokrates |
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.
Ifochinolm, eine dem Chinolin (s. d.) isomcre
Base, die sich im Steinkohlenteer neben Chinolin
sindet und auch svnthetisch dargestellt werden kann.
I. bat die Konstitution
j
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Cerebrin
Cerin
Cetin, s. Walrath
Cetinsäure, s. Palmitinsäure
Cetrarsäure
Cetylalkohol, s. Walrath
Chelidonin
Chicaroth
Chinagerbsäure
Chinaroth
Chinasäure
Chinidin
Chinin
Chiningrün, s. Chinin
Chinoïdin
Chinolin
Chinovasäure
Chitin
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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herausgestellt hat. Es sind dies Pyridin C5H5N^[C_{5}H_{5}N] (s. Pyridinum) und Chinolin C9H7N^[C_{9}H_{7}N], welche beide bei der trockenen Destillation thierischer stickstoffhaltiger Körper entstehen und auch schon beide wie die natürlichen Alkaloide
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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.), ferner säureartige Körper (die Phenole, Karbolsäure etc.) und Basen (Anilin, Chinolin etc.), dann auch pech- oder asphaltbildende Substanzen von nicht näher bekannter Beschaffenheit. Wegen ihres Gehalts an Phenolen wirken die Teere stark
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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nach α-Methyl-Chinolin und ist
dem Chinolin (s. d.) sehr ähnlich. Es kann nach verschiedenen synthetischen Methoden gewonnen werden.
Chinamēca (spr. tschi-) , Ort in der mittelamerik
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Lepidinblaubis Lepidotus |
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103
Lepidinblau - Lepidotus
findet sich neben Chinaldin und Chinolin im Steinkohlenteer und kann aus dem Alkaloid Cinchonin durch Destillation mit Ätzkali oder Bleioxyd erhalten werden. Auch synthetisch ist es darstellbar. L
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zukunftbis Zwischenmeister |
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1036 Zukunft – Zwischenmeister
Glycoson C6H10O6 , das durch Reduktion in
Fruchtzucker übergeht. Um den Traubenzucker darzustellen, wird die oben erwähnte rechtsdrehende Mannonsäure mit Chinolin erhitzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0134,
Cincinnati |
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im allgemeinen löslicher sind als die Chininsalze, stark bitter schmecken und im Sonnenlicht rotbraun werden. Beim Erhitzen mit Kalihydrat bildet es Chinolin. Das C. wirkt auf den Organismus ähnlich wie Chinin, aber viel schwächer; es verdient als Tonikum
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Cyanatebis Cyanometer |
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, Blaukehlchen.
Cyaneisenkalium, gelbes, s. v. w. gelbes Blutlaugensalz, Ferrocyankalium; rotes C., s. v. w. rotes Blutlaugensalz, Ferridcyankalium.
Cyangold, s. Goldcyanid.
Cyanide, s. Cyanmetalle.
Cyanin, Blumenblau; auch ein aus Chinolin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Fieberheilbaumbis Field |
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mit nassen Tüchern. Außerdem sind Chinin, Karbolsäure, Salicylsäure, Chinolin und dessen Derivate, auch jodsaures Natron benutzt worden. Der Erfolg entspricht in der Regel den Erwartungen nicht. Besonders gewährt es keinen Vorteil, die Fiebertemperatur
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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einatmen. Ein unreines, höchst übelriechendes Gemisch von P. dient zur Denaturierung von Spiritus. Vgl. Metzger, Pyridin, Chinolin und deren Derivate (Braunschw. 1885).
Pyriphlegethon, s. Phlegethon.
Pyrites (griech.), bei den Alten der Feuerstein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Leibzüchterbis Lewitzbruch |
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,1.
Leukippe, Agrionia , ^1;^.?
Leukocythämie, Leukämie ' '.
Leukolm, Chinolin (Bd. 17) ? .
Leukomaine, Ptomaine
Leukopetra, Achäer
Leukoplasten, Stärke 236,2
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Kohlehydrate (Monosaccharide oder Glykosen) |
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ferner den Weg zur Synthese des Traubenzuckers. Die Mannonsäure läßt sich durch Erhitzen mit Chinolin auf 140" zum Teil in Glykonsäure verwandeln und umgekehrt, ebenso wie beim Erhitzen von Traubensäure oder Mesoweinsäure ein teilweiser Übergang des
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Protozoen (Myrospondien, Flagellaten, Infusorien, Sarkodetierchen) |
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Parasiten, die Zellinfektion und die Sporen verfolgen zu können, ebenso zur Versendung eignet sich vorzüglich Chinolin, wovon eine kleine Menge zunächst in Spiritus gelöst und dann weiter mit viel Wasser verdünnt wird. Vgl. Pfeiffer, Die P
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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giftig, doch nicht so energisch wie jenes. B. verbindet sich mit fast allen Säuren zu krystallisierbaren Salzen. Das B. ist wahrscheinlich ein Abkömmling des Chinolins.
Brucit oder Talkhydrat, ein in rhomboedrischen tafelartigen Krystallen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Carbonstiftebis Carcassonne |
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Konstitution nach α-Oxychinolin (s. Chinolin) oder das innere Anhydrid der Orthoamidozimmetsäure ist. Es krystallisiert aus Wasser oder Alkohol in Nadeln, schmilzt bei 198-199° und sublimiert. Es bildet mit Alkalien sowohl als auch mit Säuren unbeständige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Cuzzonibis Cyanin |
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Farbstoff von der Zusammensetzung C20H35N2J. Es wird dargestellt, indem man ein Gemenge von Chinolin und Lepidin (γ-Methylchinolin) mit Amyljodid behandelt und das Produkt mit Natronlauge zersetzt. Das C. bildet grünglänzende Krystalle, die sich in Alkohol
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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, Safranine, Induline und Nigrofine;
Indigo, Chinolin- und Acridinfarbstoffe.
Andere Einteilungen der O. F. sind auf die Aus-
gangsmaterialien gegründet, und man unterscheidet
nach diesem Princip Benzol- (oder Anilin-)
farbstoffe, Phenol
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Leukocytenbis Leutenberg |
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wird.
Leukocythämie, soviel wie Leukämie (s. d.).
Leukodérma oder Leukodĕrmie (grch.), soviel wie Albinismus, s. Albinos.
Leukogēn, saures schwefligsaures Natrium (s. Schweflige Säure).
Leukolīn, soviel wie Chinolin (s. d.).
Leukōm (grch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Alkaluretikabis Alkathoos |
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, Kaliumquecksilberchlorid und Kaliumquecksilberjodid. Der Nachweis der A. bei Vergiftungen ist leicht, da die meisten sich durch charakteristische Farbenreaktionen auszeichnen. Die meisten A. sind Abkömmlinge des Pyridins oder Chinolins. – Vgl. Pictet
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