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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Forbigerbis Forbin |
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. Rektor der Nikolaischule war, studierte 1815-19 daselbst Theologie und Philosophie, ward 1824 Lehrer an der Nikolaischule, 1835 Konrektor und ließ sich, nachdem er 1863 in den Ruhestand getreten, in Dresden nieder, wo er 11. März 1878 starb. Seine
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
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. 1880).
4) Justus Hermann, Philolog, Bruder des vorigen, geb. 9. Mai 1834 zu Leipzig, studierte daselbst 1850-55, wirkte seit 1856 an der dortigen Nikolaischule und Thomasschule, wurde 1857 Oberlehrer in Meißen, 1860 Oberlehrer und dann Professor
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Forbes (Edwin)bis Force |
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) bekannt. - Vgl. Shairp, I^ils
Hnä i6cwi-63 c>l 5. v. ^. (Lond. 1873).
l Forbiger, Albert, Philolog, geb. 2. Nov. 1798
zu Leipzig, wo sein Vater Gott lieb Samuel F.
(1751-1828) Rektor der Nikolaischule war, studierte
an der dortigen Universität
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0062,
Leipzig (Stadt) |
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mit Alumnat (60 Alumnen), 1221 gegründet, deren Kantoren seit lange r Zeit berühmte Meister waren, wie Calvisius, Schein, Kuhnau, Bach, Doles, Hiller, Schicht, Weinlig, Hauptmann, Nichter, Rust; die Nikolaischule, ein städtisches Gymasium, 1511 gegründet
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Württembergische Eisenbahnenbis Yerkes-Sternwarte |
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1866 Lehrer an der Nikolaischule daselbst, 1871 daneben auch Sekretär der Leipziger Stadtbibliothek. 1881 erhielt er die Leitung der Bibliothek und gab sein
Lehramt auf. Er veröffentlichte: «Apelles' Leben und Werke
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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, besuchte die Nikolaischule, 1802 die Universität seiner Vaterstadt und später die zu Göttingen, hielt dann einige Jahre hindurch in Leipzig akademische Vorlesungen, folgte 1810 dem Ruf als Professor der Rechte an die neubegründete Universität zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
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conversione" (Wittenb. 1611).
4) Johann Albert, Litterarhistoriker, geb. 11. Nov. 1668 zu Leipzig, besuchte die Nikolaischule daselbst und das Gymnasium zu Quedlinburg, studierte seit 1686 in Leipzig Theologie und Philologie, eine Zeitlang auch Medizin
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Gersonidenbis Gerstäcker |
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später die Nikolaischule in Leipzig, widmete sich dann auf Döben bei Grimma der Landwirtschaft und wanderte 1837 nach Nordamerika aus, wo er mit Büchse und Jagdtasche das ganze Gebiet der Union durchstreifte. 1843 nach Deutschland zurückgekehrt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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Historiker und Sprachgelehrter, geb. 24. April 1702 zu Leipzig, wurde 1746 Konrektor und 1752 Rektor der Nikolaischule daselbst, wo er 11. Febr. 1758 starb. Durch sein "Calendarium medii aevi, praecipue germanicum" (Leipz. 1729; deutsch von Scheffer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
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der Nikolaischule daselbst, 1858 Lehrer in Zwickau und 1861 an der Kreuzschule zu Dresden, der er seit 1868 als Rektor vorsteht. H. hat sich bisher vorzugsweise um die antike Metrologie und die Texteskritik der alten Mathematiker verdient gemacht. Seine
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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in der Ritterstraße wurde Leibniz geboren, und daneben, im Hof der 1834 erbauten bisherigen Buchhändlerbörse, wohnte und starb der Dichter Gellert. An der Nordseite des Nikolaikirchhofs, neben der alten, schon 1512 vorhandenen Nikolaischule, erhebt
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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Nikolaischule in Chur berufen und entfaltete nun neben seiner amtlichen eine außerordentliche schriftstellerische Thätigkeit. 1542 erschienen seine "Bucolicorum eclogae quinque" und "Amorum libri quatuor", bald darauf seine Übersetzung der "Periegesis" des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reisenbis Reiß |
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die medizinische Doktorwürde erlangte, kehrte 1746 nach Leipzig zurück, wurde daselbst 1748 außerordentlicher Professor, 1758 nach vielfachen Nahrungssorgen und Anfeindungen Rektor der Nikolaischule und starb 14. Aug. 1774. R. ist ausgezeichnet
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0579,
Schneider (Personenname) |
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seit 1803 in Leipzig Theologie, dann Philologie, ward 1811 Lehrer an der Nikolaischule daselbst, 1816 außerordentlicher und 1818 ordentlicher Professor der klassischen Litteratur zu Breslau und starb dort 16. Mai 1856. Seine Schriften beziehen sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
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auf die Nikolaischule und dann auf die Universität in Leipzig. Das theologische Studium Seumes wurde hier durch dessen besonders von der Lektüre Shaftesburys und Bolingbrokes angeregten Skeptizismus gekreuzt, und der Jüngling beschloß, um mit seinem Gewissen nicht
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
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, was ihn jedoch nicht hinderte, seine wissenschaftlichen Studien, erst an der Leipziger Nikolaischule, dann an der dortigen Universität, wo er mit Eifer philosophische und ästhetische Collegia hörte, zum Abschluß zu bringen. Mittlerweile hatte er auch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Hülsenbis Hultsch |
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. Juli 1833
zu Dresden, studierte in Leipzig Philologie, wurde
1857 Lehrer an der Nikolaischule daselbst, siedelte
aber bald nach Zwickau über, von wo er nach drei-
jährigem Wirken an die Kreuzschule nach Dresden
berufen wurde. Letzterer stand H
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
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er,
Schriftsteller, geb. um 1600 zu Aschersleben, stu-
dierte in Leipzig, ward dort Assessor der philos. Fakul-
tät, zeitweilig auch Konrektor an der Nikolaischule,
trat 1633 in die Dienste des Herzogs Friedrich III.
von Holstein-Gottorp und wurde
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Reisen (Stadt)bis Reiskornwurm |
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, Bd. 5, S. 62.)
Reiske, Joh. Jak., Philolog und Orientalist, geb. 25. Dez. 1716 zu Zörbig bei Halle a. S., studierte in Leipzig und Leiden, erhielt 1748 in Leipzig den Titel als Professor der arab. Sprache und wurde 1758 Rektor der Nikolaischule
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
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Dessau, besuchte die Nikolaischule und die Universität in Leipzig, wo er klassische Philologie und Philosophie sowie Arabisch und Sanskrit studierte und eine Übersetzung des «Hitopadeça» (Lpz. 1844) veröffentlichte. Darauf ging er nach Berlin, 1845
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Lippstadtbis Lipsius (Justus Hermann) |
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und wirkte dann in verschiedenen Lehrämtern an der Nikolai- und Thomasschule zu Leipzig und den Fürstenschulen zu Meißen und Grimma. Als Konrektor an die Nikolaischule nach Leipzig zurückgekehrt (1863) und 1866 zum Rektor ernannt, lehrte er seit 1869
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