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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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237
Salz (Salzsolen, Gradierwerke).
Räume zu verhüten, richtet man in etwa 20-25 m Entfernung vom untern Stollen in der Hauptstrecke bei A (s. Tafel, Fig. 1) einen sogen. Wöhrbau her, indem man zunächst im Gebirge an den Seiten, der Decke
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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248
Salzsolen - Salzwedel.
Utah, ist ca. 150 km lang, 72 km breit, 6110 qkm groß, etwa 15 m tief und liegt 1276 m ü. M. Von Süden empfängt er den Jordanfluß (aus dem Utahsee), von O. den Weber, von NO. den Bärenfluß. In früherer Zeit von viel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0760,
Bergbau |
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hergestellten Räumen in mit Salz imprägnierten
Gebirgen, die mit Wasser gefüllt und auf diese Weise ausgelaugt werden. Dieselben gründen sich mithin auf die Gewinnung gesättigter Salzsole mittels
hohler Räume. Die hierzu benötigte Wassermenge
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0664,
von Porzellanbis Schwefel |
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in der Salzsole liegen und heißt dann Laberdan, soll er bald nach dem Fange verbraucht werden, so wird er neuerer Zeit frisch geschlachtet in durchlöcherten Holzfässern eingesalzen, so daß die sich bildende Salzsole abfließen kann. (Vergl. auch Kabliau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Salzabis Salzach |
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, als Bestandteil der Salzsolen. Eine unermeßliche Menge S. ist aufgelöst im Wasser der Meere enthalten (s. Meer, Bd. 11, S. 723 a). Salzwüsten oder Salzsteppen finden sich vom Kaspischen Meere bis zum Altai, sowie in Innerafrika in großer Ausdehnung; das aus dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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, in Mineralquellen und Salzsolen; es entsteht beim Lösen von kohlensaurer Magnesia in Salzsäure und wird in großen Mengen bei der Verarbeitung der Staßfurter Abraumsalze, beim Ammoniaksodaprozeß und auf Meeressalinen als Nebenprodukt gewonnen. Es ist farblos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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12 horizontal getriebene Galerien. Das Sudwerk in I. (1571 erbaut) verarbeitet jährlich über ½ Mill. hl Salzsole (vom Ischler Salzberg und von Hallstatt) und produziert daraus ca. 160,000 metr. Ztr. Salz. Außerdem hat I. bedeutenden Holzhandel,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0465,
Pumpen (Rotations- und Zentrifugalpumpen) |
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Betrieb von Springbrunnenanlagen, zur Entfernung der unterirdischen Gewässer aus Gruben, der sogen. Wasserhaltung (Wasserhaltungsmaschinen, Schachtpumpen), zur Förderung von Salzsole, Petroleum und andern flüssigen Mineralschätzen, zum Betrieb
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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fortdauernd neu bildet. Es findet sich aufgelöst im Meerwasser, in den Salzsolen und verschiednen andern Mineralquellen (Karlsbad, Friedrichshall, Püllna etc.), als Ausblühung am Erdboden namentlich in Steppen in der Nähe von Seen, in Rußland, Ungarn
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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ausgenutzt dadurch, daß man sie auf unterschwefligsaures Natron verarbeitet. - Die aus der Schmelze extrahierte Lauge wird ganz wie Salzsole eingekocht und die dabei in kleinern Körnern herausfallende einfach gewässerte S. ausgeschaufelt, getrocknet
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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Russen Tribut (Jassak) im Winter auf Schneeschuhen bis nach Kasan bringen, wo sie unentgeltlich Salz aus den permischen Salzsolen erhielten. Das Salzgeschenk wie die Entrichtung des Zinses hörten 1574 auf. Zum Schutz gegen räuberische Anfälle wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
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herab oder kann mittels Brechstangen, Bohr- und Schießarbeit nun leichter gewonnen werden. Wasser wird zur Gewinnung verwendet namentlich in Salzbergwerken zur Bildung von Salzsolen in Bohrlöchern oder Sinkwerken, auch bei der Ausbeutung von Seifen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
Bergbau (Geschichtliches) |
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die Steinkohlenlager bereits in Tiefen von mehreren Tausend Fuß, an einigen Stellen sogar unter dem Meeresbett ausgebeutet und auf dem festen Land zu Tage gefördert. In Tirol wird Salzsole mit Einem Hub über einen hohen Alpenkamm gepumpt. In Belgien geht man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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Amphitheater.
Cäsium Cs, Alkalimetall, ein fast steter Begleiter des Rubidiums, mit welchem es im Lithionglimmer, Petalit, Triphyllin und Feldspat, in Pottasche, im Carnallit und in vielen Salzsolen und Mineralwässern (Nauheim, Frankenhausen) vorkommt. Meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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Einw., einem großen Salzsudwerk (in dem am linken Traunufer gelegenen Langbath), welches 1883: 560 Arbeiter beschäftigte und 1,15 Mill. hl Salzsole (aus den Bergwerken von Hallstatt und Ischl) zu 367,000 metr. Ztr. Salz verarbeitete, einer Chemikalien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
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lotrechten Löchern (Bohrlöchern, Tiefbohrlöchern) in der Erdrinde behufs Erforschung des Erdinnern in geologischer, bergmännischer, agronomischer, hydrologischer oder baulicher Beziehung sowie behufs Forderung von Wasser, Salzsole, Petroleum, Kohle, Erz etc
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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von Schächten; es dient zur Untersuchung der Gebirge auf Erz, Kohlen, Salzgehalt, zum Aufsuchen von Quellwasser, Salzsolen, Petroleum etc. Die beim Berg und Tunnelbau sowie beim Erdbohren benutzten Gesteinsbohrer bestehen aus einer geraden Stahl oder verstählten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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und zahlreichen Bronzegegenständen, Holzschnitzerei und (1880) 740 meist arme, vielfach auch durch frühzeitige körperliche Arbeit herabgekommene Einwohner. H. ist berühmt durch sein Salzberg- und Salzsudwerk. Die Produktion an Salzsole betrug 1884: 1,47
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Kalitwenskaja Stanizabis Kaliumchlorid |
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der Schleimhäute, besonders im Schlund, erzeugen.
Kaliumchlorid (Chlorkalium, Digestivsalz) KCl findet sich als Sylvia und als Doppelsalz mit Magnesiumchlorid im Carnallit, gelöst im Meerwasser und in den meisten Salzsolen, in der Pflanzenasche und daher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mevaniabis Mexikanischer Meerbusen |
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und Bausteinen liefern den kriegerischen Bewohnern und prachtliebenden Fürsten das Material zu Waffen und Kunstbauten, die Eindampfung der zahlreichen Salzsolen bedeutende Einnahme aus der Gewinnung und Verfrachtung von Salz. Außer Rindern und Pferden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0236,
Salz (Vorkommen und Gewinnung des Steinsalzes) |
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. Mutterlaugensalze die oberste Schicht bildet, so muß ein Kreislauf entstehen, indem über die Barre oben Meerwasser zu-, unten jene Lösung abfließt. Das erstere läßt bei der Vermischung mit der konzentrierten Salzsole seinen Gehalt an Kalksulfat oder auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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, mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kalk als Polyhalit und mit schwefelsaurer Thonerde als Alaun, Alunit, Löwigit. Es wird bei der Reinigung von Pottasche, bei der Verarbeitung von Mutterlaugen des Meerwassers, der Salzsolen, der Kelp- und Varechlauge
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0928,
Sibirien (Naturprodukte, Industrie, Bevölkerung) |
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Sachalin. Salzsolen und Salzseen findet man in Tobolsk, Tomsk, Jenisseisk, Jakutsk, Transbaikalien. Salzsiedereien sind an verschiedenen Orten errichtet, die gesamte jährliche Produktion beträgt 24 Mill. kg. Graphit wurde 1847 im Felsengebirge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0186,
Dampfkessel (Sicherung gegen Explosion) |
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auf das Kesselmaterial ausüben. Hierhin gehört z. B. Kochsalz beim Speisen von Kesseln mit Salzsole, die von den Abwässern von Bädern herrührt, und Ätznatron in den Kesseln der Honigmannschen Lokomotive (s. Bd. 10, S. 890). Ähnlich wirken freie Säuren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Einsperrenbis Eis |
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entgegengesetzten Ansicht gekommen. J. Y. ^[John Young] Buchanan glaubt nun auf Grund seiner Untersuchungen, welche er während der Reise des Challenger anstellte, annehmen zu dürfen, daß Meerwassereis keine Mischung von reinem E. und Salzsole ist, sondern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abdankenbis Abdestillieren |
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Aufwand von Feuerungsmaterial nicht, wie z. B. bei Verarbeitung dünner Salzsolen auf Kochsalz, so muß dem A. ein Abdunsten durch Luft oder Sonnenwärme vorausgehen. Dasselbe geschieht beispielsweise in den Gradierwerken der Salinen oder in den Salzgärten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
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seichter Mulden, Salares, die mit gesättigter Salzsole oder festem Salz erfüllt und oft Tagereisen lang sind und nicht selten an ihrem Ufer boraxsauren Kalk haben, wie der See von Maricunga im Nordosten von Copiapo. In dieser Höhe sind aber eine Menge
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
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.
Bromnatrium, NaBr, kommt in Spuren im Meerwasser, in manchen Salzsolen, reichlicher im Wasser des Toten Meers und in manchen Steinsalzen, stets als Begleiter des Chlornatriums, vor. Rein wird es durch Sättigen von kohlensaurem Natrium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
Öffnen |
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Chlornickel - Chlorophyceen
riger Lösung in den Salzquellen oder Salzsolen und im Meerwasser vor. (Über seine technische Gewinnung s. Salz.) Es krystallisiert in Würfeln, selten in Oktaedern, bei gewöhnlicher Temperatur ohne Krystallwasser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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Salzsolen und im Meerwasser. In einigen Ländern wittert
es aus der Erde, z. B. in den eintrocknenden Seen der Ararasebene, bei Bahia-Blanca in Südamerika, in Tirol zugleich mit Gips und Steinsalz; auch findet es
sich als Auswitterung an alten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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Verfahren, durch das geringhaltige Salzsolen teils von Beimengungen befreit, teils auf wirksame Weise verdunstet werden. Von den verschiedenen Methoden des G. ist nur noch die Dorngradierung in Gebrauch. Die- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Hallsches Phänomenbis Hallstatt |
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(1891) von 383 Arbeitern 276,8 t Stein-, 8171,4 t Sud- und 720 t Düngesalz im Werte von 926 028 Fl., außerdem an Salzsole 1979,403 hl gewonnen. Altertümer aus röm. und vorröm. Zeit wurden schon früher bei H. aufgefunden; eine Merkwürdigkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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auf natürliche Vorkommnisse von Salzen, so S. marīnum, Kochsalz und S. Stassfurtense, Staßfurter Badesalz, und die aus Salzsolen, Mineralwässern u. dgl. gewonnenen Salze, so S. thermārum Carolinensĭum, natürliches Karlsbader Salz, S. Carolīnum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Saltillobis Saltzmann |
Öffnen |
. Der See umschließt sechs grö-
ßere Inseln, hat keinen Abflnß, durchsichtiges, aber
außerordentlich salziges Wasser, das 22 Proz. Koch-
salz nebst einigen andern Salzen enthält und eine
der stärksten Salzsolen bildet, die es giebt, trotzdem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzschlirfbis Salzsteuer |
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., seine Heilquellen und
seine Moorbäder (Cass.1881); Wolffberg, Valneo-
logisches aus Bad S. (in der "Deutschen mediz.
Wochenschrift", 1882).
Salzsee, See in Utah, s. SaWLake.
Salzseen, s. Seen.
Salzsole, s. Salz.
Salzspindel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Dorner (Joh. Jak.)bis Dornstetten |
Öffnen |
Echse, die in Ägypten und Palästina lebt und mit ihrem ansehnlichen, ringweise angeordnete Hornstacheln tragenden Schwanz kräftig um sich schlägt.
Dornstein, der Niederschlag, der sich beim Gradieren der Salzsolen auf den Dornen der Gradierwände
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