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Ihre Suche nach Winterkleid
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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. die Fürstlichkeiten. W. starb 8. Juli 1873 zu Frankfurt a. M.
Winterhusten, chronischer Luftröhrenkatarrh.
Winterkleid, s. Sommerkleid.
Winterkohl, s. Blattkohl.
Winterkönig, s. Friedrich Ⅴ. (von der Pfalz).
Winterkurorte, s. Klimatische Kurorte
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0581b,
Marder. II. |
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0581b Marder. II.
Marder II
1. Hermelin im Winterkleide (Mustela erminea). Körperlänge 0,28 m, Schwanzlänge 0,10 m.
2. Zobel (Mustela zibellina). Körperlänge 0,46 m, Schwanzlänge 0,23 m
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wasserschraubebis Wasserstandszeiger |
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; die Augen sind braun, der Schnabel grauschwarz, an der Wurzel rot, die Füße braunrot. Im Winterkleid ist nur der Hinterkopf und Nacken schwarz. Sie bewohnt den gemäßigten nördlichen Gürtel der Erde, erscheint und verschwindet bei uns mit den übrigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0101,
von Drogenbis Dünger |
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Wollenzeug zu Winterkleidung, das entweder tuchartig oder auch als Köper gewebt ist und durch besondere Appretur Strich und Glanz erhalten hat. Ist nahe verwandt mit wollenem Fries. - Gem. Zolltarif Nr. 41 d 5 α bezw. 41 d 6 α
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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gewalktes und verschiedentlich gefärbtes, langhaariges, mit Glanz appretiertes Köperzeug zu Winterkleidern. Er bildet so die geringern Sorten der wollenen Biber. Wohlfeilere K.s und Biber werden aus starkem rauhen Baumwollgarn gewebt, in der Appretur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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und Wiederverarbeiten nicht lohnt, wird hübsch ausgeflickt und an arme Familien verschenkt. Man sage nicht: "Sie mögen das selbst tun"; denn entweder fehlt es ihnen an dem nötigen Geschick oder an Zeit oder beiden zusammen. Man achte auch darauf, Winterkleider auf den
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Barcelonabis Barclay |
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mit Kardendisteln oder feinen Eisendrahtkratzen mit Handarbeit oder mittels einer Rauhmaschine rauh gemacht. Der B. erhält dadurch eine mehr oder weniger langfaserige, flaum- oder wollartige Oberfläche, welche bei den starken, zu Winterkleidern dienenden
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Beauvalletbis Bebauungsplan |
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. bihwers, bihwertihn, Biber), baumwollene, tuchartige, langhaarige, gerauhte Stoffe, zu billigen, dauerhaften Winterkleidern verarbeitet. Sie werden zu Norwich und Manchester, in Österreich und Deutschland gefertigt.
Bebauungsplan, der für den Ausbau
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0973,
Haare (Anatomisches u. Physiologisches; Haarpflege, Färben, Enthaarungsmittel etc.) |
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Ergrauen statt, dessen eigentümliche Gründe man indessen nicht kennt; ersteres beim Ergrauen der H. im Alter oder beim jährlichen Haarwechsel derjenigen Säugetiere, welche ein weißes Winterkleid tragen.
Die H. besitzen eine große Festigkeit. Ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
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Köpergewebe aus dickem Streichwollgarn, wird verschieden gefärbt und zu Winterkleidern benutzt. Einen ähnlichen Stoff stellt man aus starkem, rauhem Baumwollgarn dar, indem man ihm in der Appretur das Aussehen des echten K. gibt.
Kalmücken
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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als die tibetischen und chinesischen. In Tibet darf das M. nur mit Erlaubnis der Regierung gejagt werden, welche auf den Beutel das fürstliche Siegel drückt. Das Fell des Tiers dient zu Kappen, Winterkleidern und Decken oder wird gegerbt. Griechen und Römern
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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839
Moxa - Mozart.
hell graublauem Mantel und weißen, schwarzspitzigen Schwingen, sonst weiß, mit braunem Auge, rotem Augenring und lackrotem Schnabel und Füßen, im Winterkleid ohne die dunkle Kopffärbung, brütet zwischen dem 30. und 60
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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" (Gotha 1855; 6. Aufl., Stuttg. 1888); "Flora im Winterkleid" (2. Aufl., Leipz. 1856; neubearbeitet von Lutz, Stuttg. 1887); "Das Süßwasser-Aquarium" (Leipz. 1857; 3. Aufl. von Brehm, 1875); "Die Geschichte der Erbe" (Berl. 1856; 4. Aufl. von Engel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
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Pall., s. Tafel "Schwimmvögel II"), 52 cm lang, 130 cm breit, mit starkem, langem Schnabel, glänzend weiß, auf dem Oberkopf schwarz, auf dem Mantel hell graublau, mit braunen Augen, rotem Schnabel und schwarzen Füßen, im Winterkleid mit schwarz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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verkümmertem Flugvermögen gleichfalls aus. Jährlich erneuern sich die Federn durch die plötzlich oder ganz allmählich stattfindende Mauser (s. d.). Das durch letztere gebildete Winterkleid färbt sich meist im nächsten Frühjahr mit eintretender
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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, Hund, bei der Katze und der Ziege. Es wird ein, oft auch besonders gefärbtes (s. Farbenwechsel) Winterkleid dadurch erzeugt, daß von einer Haarpapille aus und in einem und demselben Haarbalg, in welchem das alte Haar liegt, neben letzterm ein neues
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Barcelona (in Venezuela)bis Barclay (Alexander) |
Öffnen |
gebleichte oder schwarz gefärbte Futterbarchent. Der rauhe B. hat auf der Seite des groben und weichen Einschlags eine mehr oder minder langfaserige, flaum- oder wollähnliche Oberfläche, die bei den starken, zu Winterkleidern dienenden Stoffen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Bisamstrauchbis Bischarin |
Öffnen |
dort mit Netzen im Wasser, namentlich
während des Herbstes, wo die Jungen erwachsen sind, und benutzt das oben rötlichbraune, unten weißlich aschgraue Fell
( Bisam ) zu Verbrämungen der Winterkleider. Die eigentümlich vereinzelte geogr
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Doppelte strategische Umgehungbis Doppelwährung |
Öffnen |
-Induktor.
Doppeltkohlensaures Kalium, s. Kalium-
bicarbonat. sticarbonat.
Doppeltkohlensaures Natrium, s. Natrium-
Doppeltuch, ein zu dicken Winterkleidern be-
nutztes tuchartiges Doppelgcwebe, dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sommer (fliegender)bis Sommerschlaf |
Öffnen |
und Befiederung. Das S. kann von dem Winterkleid in zwei Punkten abweichen, nämlich, und das ist bei Säugetieren der Fall, in der Dichtigkeit des Pelzes, seltener bei Vögeln des Gefieders, und in dessen Färbung. Die meisten unserer Säugetiere verlieren im Frühjahr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Starkenburg (Ruine)bis Starokonstantinow |
Öffnen |
; Reisstärling (Agelaeus orycivorus L.), im Winterkleide grau, sonst schwarz mit schmutzig weißer Zeichnung, nördl. Südamerika. 4) Trupiale (Icterus), schwarze, lebhaft gelb, orange oder rotbraun gezeichnete Vögel, von denen der Trupial (Icterus vulgaris
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
Öffnen |
. d.] oder Hochzeitskleid und Winterkleid). Mitunter muß ein junger Vogel sein Gefieder (Jugendkleid) mehrmals wechseln, ehe er die stehende Färbung des reifern Alters erreicht.
Hinsichtlich ihrer geistigen Fähigkeiten stehen, abgesehen von dem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0031,
von Bänderbis Bärenfelle |
Öffnen |
entsteht,
welche bei den starken, zu Winterkleidung dienenden Stoffen
dieser Gattung auch noch tuchartig geschoren wird. Der glatte
B., Bett- oder Futter-B. genannt, kommt roh und gebleicht vor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
und die
billigsten, auch dauerhaften Stoffe zu Winterkleidung für die
arbeitenden Klassen abgeben. Die Beaverteens sind die
haltbarsten unter beiden. Die Stoffe werden nicht nur in
England, wo
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
Öffnen |
der alljährliche Wechsel eines braunen Sommer- und eines dichtem grauen Winterkleides auf. Dabei herrscht auch ein eigentümlicher Unterschied zwischen West und Ost. Die Tiere sind um so heller grau, je westlicher ihr Vaterland ist; nach Osten hin werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
Öffnen |
oder geflammt und dienen als Futter für Winterkleider, zu Mänteln etc. Mitunter gibt man den Namen auch bessern Stoffen, die gewöhnlich Napolitaine heißen. - Zoll: gem. Tarif im Anh. Nr. 41 d 5 α bzw. Nr. 41 d 6 α.
Lambik; ein belgisches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Kantonadebis Kanzel |
Öffnen |
Länge, 55 cm Flügelbreite, im Sommerkleid mit braunem, unten hellerm, oben dunklerm und hier schwarzgeflecktem Gefieder, Rücken fast schwarz, Flügelfedern grau, zum Teil mit weißen Säumen, Schwanzfedern grau, schmal weiß gesäumt, im Winterkleid mehr
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