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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0266, von Lokieć bis Lokomobile Öffnen
. berbère, avec quatre glossaires et une étude sur la légende de L. (Par. 1890). Loko , Handelsplatz am untern Binue in Afrika, hauptsächlich bewohnt von Haussa, außerdem von Afo und Akpoto. Hier vereinigen sich die Karawanen, welche von den
67% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0504, von Ibn Challikân bis Ibo Öffnen
1882), französisch übersetzt von MacGuckin de Slane (3 Bde., Par. 1862); von letzterm ist auch die «Histoire des Berbères et des dynasties musulmans de l'Afrique septentrionale» arabisch herausgegeben (2 Bde., Algier 1847–51) und ins
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0962, von Myxorrhöe bis Mzabiten Öffnen
Sahara, die, in vier Oasen verteilt, zwischen Laghuat und Wargla liegen und Gardaja (Hauptort), Mellika, Beni Isgen, Bu Nura, El Atef, Berrian und Gerara heißen. Die M. zählen im ganzen etwa 30,000 Köpfe und sind berberischen Ursprungs; doch wohnen unter
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0173, Flores. Blüthen Öffnen
160 Flores. Blüthen. Man achte darauf, dass nicht filzige, behaarte Blüthenknospen von anderen Artemisiaarten beigemengt sind, z. B. der sog. russische Wurmsamen von Artemisia Lercheana und A. pauciflora aus dem Kaukasus. Der berberische
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0348, Algerien (Klima, Bevölkerung) Öffnen
arabischen Invasion im 11. Jahrh., die ihre Namen und Stammbäume unverfälscht erhalten haben. Ein Teil von ihnen hat sich aber schon mit den autochthonen berberischen Stämmen vermischt, eine Vermischung, die auch jetzt durch Aufschlürfung kabylischer
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0359, von Mauren bis Maurepas Öffnen
in Spanien (Leipz. 1853). Gegenwärtig nennt man M. in Nordafrika die in den Städten als Kaufleute angesessenen Araber, deren Blut teils mit berberischem, teils aus dem langen Aufenthalt in Spanien von weiblicher Seite mit spanischem Blut gemischt
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
die berberischen Beni Uled und Beni Wasil in besondern ummauerten Teilen leben; außerdem wohnen hier Araber, Neger und Mischlinge derselben, eine Bevölkerung von 7000 Seelen, welche eine berberische Mundart sprechen. Die Straßen sind eng, fast ganz
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0338, von Mandeln bis Mandelöl Öffnen
von neapolitanischen M. Die Berberischen M., Barbanisse, die kleinsten und billigsten mit viel Bruch, süße oder bittere, von Nordafrika, gehen meist über London, die bittern auch über Holland; man vermischt sie vielfach mit den größeren und besseren
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0165, Afrika (Bevölkerung) Öffnen
. Sämtliche Oasen zwischen den Negerländern und den arabischen Staaten Nordafrikas sind von berberischen Stämmen besetzt. Über diese Berber hat sich erobernd durch ganz Nordafrika, diesem sein Gepräge und seine Sprache aufdrückend, der semitische Stamm
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0349, Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) Öffnen
und Hausknechte des Landes liefert; die Mzabiten, Leute vom Stamm der Beni Mzab, aus den Oasen an den Grenzen der Sahara. Sie sind gleich den Kabylen berberischen Ursprungs und treiben Handel mit Datteln, dem Hauptprodukt ihres Landes. Sie gehören keiner der vier
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0729, Arabische Litteratur (Mathematik, Astronomie) Öffnen
Wegen, einem nördlichen und einem südlichen (ägyptisch-berberischen), zu den Europäern gelangt sind. Die Algebra (im Arabischen: al gébr walmukábalah, "Verbindung und Vergleichung") ist durch die Araber zu den Abendländern gekommen, obwohl schon die Griechen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0711, von Berberideen bis Berberis Öffnen
von Fes und Marokko seine eigentümliche, von der Pforte unabhängige Stellung behauptet unter einer 1567 von dem Scherif Mehemed, einem Abkömmling des Propheten, gegründeten Dynastie. Vgl. Ibn Chaldun, Histoire des Berbères (franz. Übersetzung von Slane
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0949, von Bileam bis Bilin Öffnen
der Alten), im W. von der Wüste Algeriens, im N. vom Dschebel Nadur und Dschebel bu Ajischa begrenzt und enthält gegen 30 palmenreiche Oasen, von denen Tusar, Tadschus und Nefta die bedeutendsten sind. Die Existenz der Einwohner, berberischen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0273, von Bougie bis Bouillé Öffnen
. Jahrh. ward es durch Geiserich Hauptstadt des afrikanischen Vandalenreichs und 708 von den Arabern erobert. Im 10. Jahrh. faßte ein berberischer Stamm, die Bedschaia, hier Fuß, gab der Stadt den Namen des Stammes und zugleich solche Bedeutung, daß man
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0178, von Dschilolo bis Dschokdschokarta Öffnen
Städtchen mit berberischer Einwohnerschaft (ca. 2000 Seelen). Dschohor (engl. Johor), ein winziges malaiisches Fürstentum auf der Südspitze von Hinterindien, 1876 von 75,000 Chinesen und 40,000 Malaien bewohnt. Nachdem der Radscha 1824 die zu D
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0255, von Fiesta bis Figueras Öffnen
. Figig, Oase in der marokkan. Sahara, an der Grenze gegen Algerien, unter 32° 18' nördl. Br., 14 qkm groß, enthält acht befestigte Dörfer (Ksur) mit 13,000 berberischen und arabischen Einwohnern, die in beständigem Krieg leben. F. ist die letzte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0015, Halévy Öffnen
Nedjrân" (1873); "Études berbères" (1873); "Mélanges d'épigraphie et d'archéologie sémitiques" (1874); "Études sabéennes" (1875); "Études sur la syllabaire cunéiforme" (1876); "Recherches critiques sur l'origine de la civilisation babylonienne" (1877
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0175, von Jatropha bis Jauer Öffnen
de la grammaire turque" (2. Aufl., das. 1834) und eine Übersetzung der Geographie Edrisis (das. 1836-40, 2 Bde.). Auch redigierte er das "Dictionnaire français-berbère" (1844). Jauchart, s. Juchert. Jauche (Adel, Odel, Pfuhl, Gülle, Hüll
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0347, von Kabinettformat bis Kabylen Öffnen
). Kabuse (Kabüse, wahrscheinlich v. franz. cambuse, s. v. w. Kombüse, s. d.), ärmliche kleine Wohnung, schlechtes Zimmer. Kabylen (arab. Qabail, "Stämme"), ein Volk berberischer Abstammung in Algerien, das zum größern Teil die Provinz Algier
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0261, von Krugrecht bis Krumir Öffnen
. Einwohner. Krumir (Kumir), Völkerschaft im nördlichen Tunis, etwa 8000 Köpfe stark, wovon ¾ arabischer, ¼ berberischer Abstammung. Die K. standen stets nur dem Namen nach unter der Herrschaft des Beis von Tunis; ihre fortgesetzten räuberischen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0131, von Makah bis Makarjew Öffnen
, berberischer Affe, I. ecaudatus Geoffr.) ist 75 cm lang, schmächtig, hochbeinig, schwanzlos, mit runzeligem, fleischfarbenem Gesicht, dichtem, gelblichweißem Bart, auf dem Rücken und an den Außenseiten der Vordergliedmaßen grünlichbraun, an
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0177, Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) Öffnen
ist den Bewohnern der S. unbekannt; sie gebrauchen dafür das arabische Ain ("Quelle", berberisch "Tit", im Tibbu "Galle"); ein tiefer Brunnen heißt Bir. In der ganzen S. gibt es kein einziges Flußbett mit beständig über der Erde fließendem Wasser
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0390, von Warenlager bis Warmbrunn Öffnen
berberischen Stämmen bewohnt werden. Außerdem wohnen hier einige Neger, Mzabiten und seit 1853 auch Franzosen, die aber im Sommer aus Furcht vor dem Fieber den Ort verlassen. Die Oase ist reich an Brunnen sowie an Dattelpalmen (600,000; man exportiert
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0294, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) Öffnen
die Westtuareg, welche westlich von Ahoggar die Landschaft von Adrar Ahnet oder Latm Ahnet bewohnen. Die Bevölkerung von Algerien, Tunis und Marokko behandelt Rinn, »Les origines Berbères, études linguistiques et ethnologiques« (Par. 1889), das gleiche
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0238, Ägypten (alte Geschichte und Kultur) Öffnen
die libyschen (berberischen) Dialekte gehören. Man faßt alle diese Sprachen unter dem Namen des ägypto-semitischen Sprachstammes (nach den beiden wichtigsten Sprachgruppen) zusammen. Die ägypt. Sprache, deren Schriftdenkmäler bis in den Anfang des 3
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0392, Algerien (Bevölkerung, Sprachen und Volksstämme. Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
. Sahara kommen. Die Bevölkerung besteht zum geringern Teil aus seit der Eroberung eingewanderten Europäern, der großen Mehrzahl nach aus Eingeborenen. Letztere gehören vier Volksstämmen an: dem berberischen, arabischen, türkischen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0398, Algerien (Litteratur) Öffnen
Berbères (in arab. Sprache; mit franz. Vorwort hg. vom Baron de Slane, 2 Bde., Algier 1847-51; französisch von demselben, 4 Bde., ebd. 1852-56); Grammont, Histoire d'Alger sous la domination turque 1515-1830 (Par. 1857); Ault-Dumesnil, Relation de
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0043, von Atlantosaurus bis Atlas (Gebirge) Öffnen
. In Marokko, hier berberisch Idrâr-Nderen , kabylisch Idrassen oder Dschebel Drann ( Dyrin des Strabo) genannt, kann man drei Parallelketten unterscheiden: die mittlere und Hauptkette, der Hohe A. , beginnt am Kap Ghir an der atlantischen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0720, von Hamiltonspitzen bis Hamlet Öffnen
Jahrtausende zurückverfolgen kann. - Alle andern hamit. Sprachen kennt man dagegen erst aus weit neuerer Zeit, auch den zweiten Hauptzweig, den libyschen oder berberischen; denn die magern libyschen Inschriften aus dem Altertum, die erhalten sind
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1003, von Tripolis (Stadt in Arkadien) bis Tripolitsa Öffnen
der Winter durch heftige, mit Gewittern verknüpfte Regen an. Die Bevölkerung wird auf über 800 000 Seelen geschätzt. Sie besteht, wie in der übrigen Berberei, hauptsächlich aus Mauren in den Städten, aus arab. Beduinen und berberischen Ureinwohnern
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1040, von Tuareg bis Tuberkulin Öffnen
Amascherh ; oder Imoscharh, s. Berbern ), ist ein Berberisch, das sich von allen übrigen Berbersprachen durch seine Reinheit von arab. Bestandteilen stark unterscheidet; es ist als Abkömmling des Altlybischen zu betrachten. Sie besitzen dafür seit