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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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angenommen wurden, erhielt man für die letztern unter Beibehalt des Kalibers von 17,5 bis 18,5 mm Gewichte von 40 bis 50 g. Da wegen des Rückstoßes des Gewehrs keine zu großen Ladungen gewählt werden durften, war die Geschoßgeschwindigkeit nur gering
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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größerer Geschoßgeschwindigkeiten nur bei den Flachbahngeschützen der Feld-, Küsten- und Schiffsartillerien, weniger bei Festungs- u. Belagerungsgeschützen zur Geltung kommt, so gewinnen alle G. durch den fast gänzlichen Fortfall der Pulverrückstände
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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; in diesem Falle fliegt der Knall mit dem Geschoß, also schneller, als die natürliche Schallgeschwindigkeit. Ist die Geschoßgeschwindigkeit geringer, so eilt ihm der Knall voraus, und die Luftverdichtung vor der Geschoßspitze ist in den photographischen
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Chronostichonbis Chrysander |
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beider Marken bestimmt die bei der Berechnung der Geschoßgeschwindigkeit aus der ganzen Fallstrecke in Abrechnung zu bringende Zeit.
In neuester Zeit haben die elektroballistischen Apparate zum Zweck der innern Ballistik oder der Ermittelung
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
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: der Schwimmstab, hydrometrische Stab, der Stromintegrator. Für die Meteorologie und auch für technische Zwecke ist von Interesse die Messung der Geschwindigkeit bewegter Luft durch den Anemometer. Zur Messung der Geschoßgeschwindigkeiten hat man komplizierte
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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einem fallenden Stabe (Leboulengé 1864) liegen. Der Chronograph (Flugzeitmesser) von Leboulengé (belg. Kapitän) wird jetzt zur Messung von Geschoßgeschwindigkeiten allgemein gebraucht und hat folgende Einrichtung. Von einer galvanischen Batterie führen zwei
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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Punkt der Bahn, ^.8 der aufsteigende,
3L der absteigende Ast, ^L die Schuhweite. Die
Richtung ^.X heißt Abgangs-, V I) Einfallsrichtung,
X^V der Abgangs-, VV^ der Einfallswinkel. Die
Geschoßgeschwindigkeit in ^ wird Anfangsge-
schwindigkeit, in L
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0916,
Geschütz |
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mit Expansionsgeschossen.
Eine wesentliche Schwäche aller bisher erwähn-
ten Konstruktionen gezogener G. lag in der zu engen
Begrenzung des Ladungsverhältnisses, durch die
keine solchen Geschoßgeschwindigkeiten erreicht wur-
den, wie man sie bei den
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0918,
Geschütz |
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916
Geschütz
teil bestehenden Flachkeilverfchluß konstruiert, der
ebenso wie der Kruppsche Rundkeilverschluß bald
den Doppelkeilverschluß verdrängen sollte. Der
Vorteil der großen Geschoßgeschwindigkeiten in-
folge gesteigerten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0920,
Geschütz |
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. Bezeichnend ist die Fort-
bildung der kurzen Kanonen und der Mörser Und
die Übertragung der großen Geschoßgeschwindig-
keiten auf die langen Kanonen.
Im Deutfchen Reicke wurde 1872 eine 15 cm-
Ringkanone mit großer Anfangsgefchwindigkeit
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
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, nach dem Verlassen der Mündung frei wird und bei einer plötzlichen Verringerung der Geschoßgeschwindigkeit im Geschoß für sich allein vorrückt. An seinem vordern Ende tragt der Schlagbolzen eine Nadel, der gegenüber eine kleine Ladung fulminanten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Chronoskop |
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die Hauptrolle spielen, kann die Geschwindigkeit des Geschosses an vielen Stellen seiner Bahn bestimmt werden. Der Chronograph von Noble mißt die Geschoßgeschwindigkeit innerhalb des Rohrs; in die Wandung des Geschützrohrs werden nämlich eine Reihe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
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glatten 9 cm Geschoß wie 3:13,8; die Geschoßgeschwindigkeit muß mithin beim glatten Geschütz in bedeutend höherm Maß abnehmen als bei dem gezogenen gleichen Kalibers, es wird mithin bei gleicher Höhenrichtung kürzere Schußweiten ergeben als dieses
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Granatfelsbis Granatstück |
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. Zur Kupferführung mußte man übergehen, weil bei großen Geschoßgeschwindigkeiten mit Blei keine feste Führung erreichbar ist. G. und Langgranaten werden aus gewöhnlichem Roheisen über einen Kern in Sand (Kasten), Hartgußgranaten mit der Spitze
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0662,
Panzerschiff |
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werden. Man hatte erfahren, daß auf horizontale Panzer in spitzen Winkeln, also flach, auftreffende Geschosse eine sehr geringe Wirkung äußern. Solange wir also im Seekrieg ausschließlich Geschütze mit großer Geschoßgeschwindigkeit verwenden, werden
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0452,
Schießpulver (grobkörniges Pulver für Geschütze) |
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anwenden und erzielte dem entsprechend geringe Geschoßgeschwindigkeiten. Als dann die Artillerie vor der Aufgabe stand, den Panzer zu besiegen, mußte man auf ein langsamer verbrennendes S. bedacht sein, welches mehr drückend als stoßend wirkte und dem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siegwurzbis Siemens |
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, eine Methode zum Messen der Geschoßgeschwindigkeit im Geschützrohr etc. Er starb 1. Juli 1887 in Berlin.
4) Ernst Werner von, Physiker und Ingenieur, geb. 13. Dez. 1816 zu Lenthe bei Hannover, trat 1834 zu Magdeburg in die preußische Artillerie, besuchte seit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Whittleseabis Wiarda |
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Drall und Geschoßlänge. Seine Vorderlader aus Homogeneisen waren auf Spielraumführung gegründet, hatten sehr einfache Geschosse, ergaben große Geschoßgeschwindigkeiten, besaßen aber auch alle Mängel der Spielraumgeschütze und unterlagen den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bandabis Banken |
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, eine Rohrlänge von 11,20 m besitzt. Geschosse von 420-600 kg mit Pulverladungen von 180 - 200 kg feuert und Geschoßgeschwindigkeiten bis 650 m sowie eine Schußweite von 18,000 m erreicht. B. hat mehrfach eine Konkurrenz mit Krupp gesucht, aber keine
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gesichtbis Gesundheitspflege |
Öffnen |
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Gesicht - Gesundheitspflege.
liber (18,1 m) lang, wiegt 142,25 Ton., die Ladung 498,9 kg, die Granate 907,2 kg, die Geschoßgeschwindigkeit beträgt 731,5 m, mit welcher eine lebendige Kraft von 24,740 Metertonnen erreicht
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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. Die anfänglich mit 4,7 g Schwarzpulver gefüllte Patrone wurde schließlich doch durch eine andre ersetzt, nachdem sich das von Skoglund erfundene Graupulver bewährt und 605 m Geschoßgeschwindigkeit ergeben hatte. Der Reichstag bewilligte die Umänderung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
Öffnen |
mit Beringung, hatte ein Kaliber von 34 cm, ein Rohrgewicht von 37000 kg, eine Rohrlänge von 11,20 m (33 Kaliber), feuerte Geschosse von 420 bis 6000 kg mit Pulverladungen von 180 bis 200 kg und sollte damit Geschoßgeschwindigkeiten bis 650 m
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gascognisches Meerbis Gasfeuerungen |
Öffnen |
der Geschoßgeschwindigkeiten
(s. Chronoslop und Ehronograph) innerhalb des
Rohrs sowie der rückwärtigen Geschwindigkeit des
Robrs selber.
Gasdruckregler, soviel wie^Gasregler |
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0922,
Geschütz |
Öffnen |
. 575 m, die Abnahme
der Geschoßgeschwindigkeit durch den Luftwiderstand
ist bei der großen Belastung des Querschnitts außer-
ordentlich gering. Auch die übrigen Kruppschen Ka-
liber sind umgearbeitet und verbessert. Sie kommen
in fünf Längen vori
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0924,
Geschütz |
Öffnen |
durch deu gezogenen Gesckoftraum, der
neuerdings konisch gestaltet wird, befördert. Die
Ladungsverhältnisse gehen bis zu ^4 des Geschoß-
gewichts und es ergeben sich Geschoßgeschwindigkeiten
bis WO m, mehr als das Doppelte dessen, was man
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0433,
Schießpulver |
Öffnen |
Widerstand erwächst, der sich bei der
Hinterlaoung durch den Wegfall des Spielraums
noch steigert, ließen sich unter Beibehaltung des
bishengen Geschützpulvers nur geringe Ladungs-
verhältnisse und Geschoßgeschwindigkeiten erzielen,
deren
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Schießpulvermonopolbis Schiff (Fahrzeug) |
Öffnen |
der bisherigen Gasdrucke konnte man größere Geschoßgeschwindigkeiten erreichen; endlich hat das rauchschwache Pulver mit dem Wegfall der Rückstände den komplizierten Schnellfeuermechanismus überhaupt erst ermöglicht.
Schießpulvermonopol
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Siemens (Adolf)bis Siemering |
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von Geschützen auf elektrischem Wege, eine Methode zum Messen von Geschoßgeschwindigkeiten im Geschützrohr u. s. w. Er starb 1. Juli 1887 in Berlin.
Siemens, Joh. Georg, geb. 21. Okt. 1839 zu Torgau, Enkel eines Bruders von Ferdinand S., des Vaters
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