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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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-Ernestinische Linie
F. Fuggerisch
FR. Freisingen
FU. Fulda
FÜ. Fürstenberg
G. Görz
H. Hamburg
HD. Hessen-Darmstadt
HI. Hildesheim
HK. Hessen-Kassel
HL. Hanau-Lichtenberg
HT. Halberstadt
J. Johannitermeistertum
K. Königstein (Grafschaft)
KB
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6% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hanau (Fürstin von)bis Hancornia |
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sie Neichsgrafen. Durch Erbschaft ge-
langte im 15. Jahrh, die Herrfchaft Lichtenberg im
Elsaß an einen Angehörigen des Hauses; die neue
Linie nannte sich Hanau-Lichtenberg und die alte
Hanau-Münzenberg. Jene erlosch mit Johann Ernst
1642
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5% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
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. (1738-68), der, obwohl er schon als Erbprinz durch Vermählung mit der Erbtochter des letzten Grafen von Hanau Lichtenberg über ein Einkommen von 300,000 Gulden verfügte, das sich nach dem Anfall der größern Hälfte der Erbschaft (die kleinere fiel nach
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4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Lichtenberg (Georg Christoph)bis Lichtensteig |
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150
Lichtenberg (Georg Christoph) - Lichtensteig
Hanau-Lichtenberg (Straßb. 1859); Lehmann, Urkundliche Geschichte der Grafschaft Hanau-Lichtenberg (2 Bde., Mannh. 1862-64); E. Spach, Wie Schloß L. zur Ruine wurde (ebd. 1887; 2. Aufl. 1888
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Wortfügungslehrebis Wörth |
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, Wollspinnerei, eine Ölmühle, Holzhandel u. (1885) 1064 Einw. W. gehörte früher zur Grafschaft Hanau-Lichtenberg und ist durch die Schlacht vom 6. Aug. 1870 (bei den Franzosen gewöhnlich Schlacht von Reichshofen genannt) denkwürdig. Dieselbe wurde dadurch
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) |
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).
Castell.
Diepholz.
Eberstein (seit 1660 zu Baden).
Erbach.
Falkenstein.
Friedberg-Scheer (1787 gefürstet).
Fugger.
Fürstenberg (seit 1664 Fürstentum).
Gerolstein.
Görz.
Gradisca.
Gronsfeld.
Hallermund.
Hanau-Lichtenberg.
" -Münzenberg
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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und eine kath. Kirche, ein Gymnasium mit Realklassen, eine chemische Fabrik, ein Alaunwerk nebst Braunkohlengrube und (1880) 3665 Einw. (2672 Evangelische) Von dem ehemaligen Residenzschloß der Grafen von Hanau-Lichtenberg, das zu Anfang des 19. Jahrh
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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der Konfessionen zu einander während der französischen Herrschaft wesentlich zu gunsten der Katholiken geändert; so wurden aus den ehemals evangelischen Städten Straßburg und Mülhausen vorwiegend katholische. In den ehemaligen Besitzungen der Grafen von Hanau
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
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, eine Reichsbanknebenstelle, bedeutende Leder- und Schuhfabrikation mit starkem Export, Fabrikation von musikalischen Instrumenten, Leder, Maschinen, Teigwaren etc. und (1885) 14,938 meist evang. Einwohner. P. gehörte ehemals zur Grafschaft Hanau
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Willmann |
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« (das. 1880); »Wolframgeschosse« (das. 1890); »Geschichte der Preisaufgaben für preußische Artillerieoffiziere« (das. 1891); ferner »Die letzten Grafen von Hanau-Lichtenberg« (Hanau 1886); »Hanau im Dreißigjährigen Kriege« (das. 1886), dazu als Ergänzung
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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., darunter 242 Katholiken, in Garnison (362 Mann) die 2. bis 4. Eskadron des 23. Dragonerregiments, Post, Telegraph, Zoll-Obereinnehmerei; luth. Pfarrkirche mit Grabsteinen der Grafen von Hanau, ein Hospital und ein Schloß, einst Residenz der Grafen von Hanau
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Brumalbis Brune |
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, gehörte seit 1480 den Grafen von Hanau-Lichtenberg, dann bis 1789 den Landgrafen von Hessen-Darmstadt und wurde 1801 an Frankreich abgetreten. Im Deutsch-Französischen Kriege besetzten es die Badenser 8. Aug. 1870 und begannen von hier aus die Operationen
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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im Mittelalter den Bischöfen von Metz, dann den Grafen von Lichtenberg und von 1480 ab den Grafen von Hanau-Lichtenberg. Später war B. Hauptort des «Hanauer Ländels» (s. Lichtenberg), das 1736 durch Erbschaft an die Landgrafen von Hessen-Darmstadt kam; 1789
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
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.
Die Rechte der Neichsstände (unter ihnen Bischof
und Kapitel von Straßburg, die Herzöge von Würt-
temberg, die Grafen von Hanau-Lichtenberg, Lei-
ningen und Salm, die Neichsritterschaft und die
Reichsstädte) und ihr Verhältnis zum Reich wurden
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hamsterbis Hanau (Stadt) |
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Gebäuden sind zu nennen: zwei unierte evang. Kirchen in der Altstadt, die alte
Marienkirche, bereits 1322 erwähnt, mit der Gruft der Grafen von Hanau-Münzenberg und die 1658 gebaute Johanniskirche mit der Gruft
der Grafen von Hanau-Lichtenberg
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Örtelbis Ortenburg |
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-
schaft Baden, das Bistum Straßburg, Österreich,
das Reich, Hanau-Lichtenberg, die Grafschaft Hohen-
geroldseck u. s. w. verteilt.
Ortenberg. 1) O. in Hessen, Stadt im Kreis
Büdingen der Hess. Provinz Oberhessen, an der
Nidder
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Pirnabis Pirole |
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, Jahrmärkte. - P. (im Mittelaltcr
^Hncti I^irminii LeäLs) gehörte früher zu der Graf-
schaft Hanau-Lichtenberg, die 1736 durch Heirat an
Hessen - Darmstadt kam. P. ist bekannt durch den
Sieg der Preußen unter dem Herzog Karl Wilhelm
Ferdiuand
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Lichtdruckschnellpressebis Lichtenberg (Dorf) |
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der Herren von L. (1480) kam die Grafschaft L. teils (das «Hanauer Ländel») an den Grafen von Hanau, teils an den Pfalzgrafen von Zweibrücken-Bitsch, 1570 ungeteilt an die Grafen von Hanau-Lichtenberg und 1736 an das Haus Hessen-Darmstadt, welches
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