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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
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Gasparin die Union der evang. Kirchen Frankreichs.
Monodelphen (grch), s. Säugetiere.
Monodie (grch.), einstimmiger Gesang.
Monodisch, s. Vielstimmig.
Monodon, s. Narwal.
Monodrama (grch.), Solospiel, ein Melodrama (s. d.), in dem nur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. ]
Fibŭla ., das Wadenbein, s. Bein .
Fiby , Heinrich, Musiker, geb. 15. Mai 1834 in Wien, studierte auf dem dortigen Konservatorium, war 1853-57 Solospieler, Orchesterdirigent und Lehrer an der Philharmonischen Gesellschaft in Laibach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Konzentrischbis Konzil |
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. S. Bach) traten den Tutti des Concerto grosso gewöhnlich drei konzertierende Instrumente (Concertino genannt) als Vertreter des Solospiels gegenüber. In neuerer Zeit hat sich die Konzertmusik mehr und mehr auf zwei Instrumente, die Violine
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Auenrechtbis Auerbach |
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Wien und genoß zuletzt noch in Hannover den Unterricht Joachims. 1863-65 wirkte er als Konzertmeister in Düsseldorf, 1866-67 in gleicher Eigenschaft in Hamburg und ging 1868 als Solospieler der kaiserlichen Kapelle nach St. Petersburg, von wo
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
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und Komponist, geb. 1818 zu Brescia, war bereits mit 15 Jahren ein ausgezeichneter Solospieler und wurde zwei Jahre später Chordirigent an einer Kirche seiner Vaterstadt. Im J. 1841 machte er seine erste Kunstreise, die ihn durch Oberitalien, Deutschland
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
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Studien in Paris fort und wurde um 1858 an Stelle seines Lehrers Kettenus zum Konzertmeister des Mannheimer Orchesters ernannt. Diese Stellung gab er jedoch bald wieder auf, um als Solospieler zu reisen, und nahm erst 1865 wieder einen bleibenden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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des Instrumentenmachers Dülken und wandten sich dann nach Paris (1827), wo sie als erste Solospieler am Hof Karls X. angestellt wurden. Nach der Julirevolution begaben sie sich nach London und kehrten von da nach Deutschland zurück. Max wurde 1832
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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Neubau verlegt wurden. Gegenwärtig beträgt die Zahl der Konzerte, welche vorzugsweise die großen Instrumentalmusikwerke zur Aufführung bringen, außerdem besonders Sologesang und Solospiel pflegen, 22. Dirigenten waren bis jetzt: Miller (bis 1785
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Grütznerbis Gryphius |
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, nach B. Coßmanns Weggang von Leipzig als erster Violoncellist und Solospieler am Gewandhaus sowie als Lehrer am Konservatorium angestellt wurde. Diese Stellung, in welcher sich sein Talent zu einer bedeutenden Höhe entwickelte, vertauschte er 1860
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Habelschwerdter Gebirgebis Haberl |
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1804 als Schüler Baillots den ersten Violinpreis. Nach der Rückkehr der Bourbonen kam er 1816 in die königliche Kapelle, ward 1818 erster Solospieler, 1820 zugleich zweiter Kapellmeister und 1821 Direktor der Großen Oper, mußte aber, als 1824
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Konzeptibelbis Konzession |
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eines der Allegrosätze auftritt und entweder vom Komponisten vorgeschrieben ist, oder vom Solospieler selbst erfunden wird. Ein Musikstück dieser Art von geringern Dimensionen wird Concertino genannt. -
3) Eine heute ziemlich außer Gebrauch gekommene
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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. 26. Okt. 1789 zu Wien, erhielt seine Ausbildung durch Schuppanzigh, ward nacheinander Kammervirtuose, Direktor der Hofkapellmusik und Solospieler im Hofoperntheater in Wien und starb 21. Nov. 1863 daselbst. M. war als Solo- und Quartettspieler
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Popolibis Poprád |
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, Violoncellist, geb. 18. Juni 1845 zu Prag, erhielt seine Ausbildung am dortigen Konservatorium, wurde dann Mitglied der fürstlich Hechingenschen Kapelle zu Löwenberg und 1868 Solospieler und Konzertmeister an der Wiener Hofoper. Nachdem er 1873 diese Stellung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Solnhofenbis Solombala |
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". Vole, Tout, Wäsche oder Lese ist gemacht, wenn der oder die Spieler alle 8 Stiche bekommen, eine Revolte oder Devole, wenn sie gar keine bekommen, Remis, wenn jede Partei 4 Stiche macht. Es gilt Matadorrechnung, wie im Skat. Das Solospiel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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Familien: Aroideen, Pandaneen, Cyklantheen, Palmen und Typhaceen.
Spadille (franz., spr. -dihj), die höchste Trumpfkarte im L'hombrespiel (Pik-As) und in dem diesem nach gebildeten Solospiel (Eichel-Ober).
Spadix (lat.), Kolben, s. Blütenstand, S
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Tarsusbis Tarudant |
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und vervollkommte sich, angeregt durch den berühmtesten Geiger jener Zeit, Veracini, den er auf der Durchreise in Venedig gehört, mehr und mehr auf der Violine; 1721 wurde er bei der Kirche Sant' Antonio zu Padua als Solospieler angestellt und zwei Jahre
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Lotheißenbis Löwe |
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seine Ausbildung am Konserva torium zu Paris unter Leitung von Massart (Violine) und Reber (Komposition) Nach längern erfolgreichen Kunstreisen wurde er 1862 zum großherzoglich weimarischen Solospieler ernannt. Seit 1872 ist er als Professor des
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Baillibis Baillot |
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. Sept. 1842) angesehene Stellungen als Konzertmeister und Lehrer innehatte und sich auch als Solospieler einen großen, vom Auslande bestätigten Ruf erwarb. Mit Kreutzer und Rode gemeinsam bildete B. das Haupt jener berühmten Pariser Geigerschule
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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. Basterot, einen franz. Paläontologen, der die Fauna des Tertiärbeckens von Bordeaux bearbeitet hat.
Basta oder Baste, im L'Hombre (Treff-As) und Solospiel (Grünober) der dritthöchste Trumpf, in gewissen Arten des Schafkopfspiels (Grünober) der zweithöchste
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Boettcher (Friedrich)bis Böttger-Porzellan |
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Virtuosen des Kontrabasses und unter die wenigen, die dieses Instrument öffentlich zum Solospiel benutzten. Seit 1846 wirkte B. jahrzehntelang als Kapellmeister an verschiedenen Theatern in Italien wie im Ausland und starb 7. Juli 1889 in Parma. Seine
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Cossébis Costa |
Öffnen |
Wanderjahren Paris, Leipzig, Berlin, wurde 1850 von Liszt als Kammervirtuos und Solospieler nach Weimar berufen, war 1866‒70 Lehrer am Konservatorium in Moskau, seit 1878 Lehrer am Hochschen Konservatorium in Frankfurt a. M. C. ist vorzüglicher
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Gamalabis Gambe |
Öffnen |
. ebensowohl zum Generalbaß-
als zum Solospiel. Bezogen waren die G. zuerst mit fünf, dann gewöhnlich mit sechs, in D, G, c, e, a, d gestimmten Darmsaiten;
doch
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
Öffnen |
und durch die Ermöglichung des modulierenden Spiels die H. erst zum Solospiel und fürs Orchester tauglich machte, wurde
noch vervollkommnet durch die doppelte Pedalrückung
(double mouvement) , welche Sebastien Erard
(s. d.) erfand
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
Öffnen |
Selbständigkeit in allen Gattungen aber erst erlangt, nachdem der Kunstgesang seinen Höhepunkt erreicht oder bereits überschritten hatte. Selbständige I. findet sich schon im 6. Jahrh. v. Chr. bei den Griechen im Solospiel auf Flöte und Kithara
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Kammerknechtebis Kammersee |
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, Phantasie; die ältern und neuern tanzartigen Stücke;
Variationen, Salon- und Charakterstücke, Lieder ohne Worte, samt allem, was sonst zum Solospiel gehört. Die Sinfonie, die Ouvertüre, das
Konzert, überhaupt alle Werke für volles Orchester
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Popperbis Pordenone |
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, Cellovirtuose, geb. 18. Juni 1846 zu Prag, war Schüler Goltermanns am dortigen Konservatorium, 1868–73 Solospieler an der kaiserl. Hofoper in Wien und seitdem durch viele Kunstreisen in ganz Europa bekannt. Seit 1886 wirkt er als Professor an der durch Liszt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Solinger Waldbis Sollicitieren |
Öffnen |
).
Solist (ital.), Solosänger, Solospieler.
Solis y Ribadeneira, Antonio de, span. Dichter und Geschichtschreiber, geb. 28. Okt. 1610 zu Alcala (nach andern zu Plasencia), studierte in Alcala und Salamanca und schrieb mit 17 Jahren seine nicht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Solo (Kartenspiel)bis Solon |
Öffnen |
. Im Solospiel zu vier können
sich auch zwei vereinigen, um die fünf Stiche zu machen; dies heißt Fragespiel. Letzteres muß aber durch den Besitzer von Beste und Basta verhindert werden, der im Besitze
dieser beiden Karten «Respekt» spielen muß
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