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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Sturm (Johs.)bis Sturmfrei |
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462
Sturm (Johs.) - Sturmfrei
Theologie, dann die Rechte, lebte 1880-82 als Regierungsassessor in Rudolstadt und wurde 1884 Rechtsanwalt in Naumburg. Außer jurist. Schriften ("Der Kampf des Gesetzes mit der Rechtsgewohnheit", Cass.1877; "Recht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0184,
Festung (detachierte Forts) |
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mit einer durch ein Kehlkasernement in Form einer bastionierten Fronte geschlossenen Kehle, so daß sie von allen Seiten sturmfrei sind. In dem Fort müssen die ganze Besatzung sowie das gesamte Verteidigungsmaterial bombensichere Unterkunft finden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0180,
Festung (Allgemeines; Festungsbau, Geschichtliches) |
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, Jerusalem). In der Neuzeit hat sich diese Ansicht geteilt. Rom, Paris sind Festungen, Berlin, Wien nicht.
Die verschiedenen Befestigungssysteme.
Soll eine F. ihre Aufgabe erfüllen können, so muß sie sturmfrei, d. h. gegen einen gewaltsamen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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. Panzertürme stehen meistens in den Schulterpunkten der Forts. An besonders wichtigen Punkten werden bei großem Abstand der Forts in dem Intervall Zwischenwerke (Fig. 14) in Form breit abgestumpfter Fleschen, permanent und sturmfrei, erbaut
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0186,
Festung (Sperrforts; Küstenbefestigungen) |
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die F. nicht sturmfrei machen, denn einem mutigen Angreifer kann es wohl gelingen, zwischen Forts hindurch in die Stadt einzudringen. Erfahrungen stehen hierüber noch nicht zur Seite. Aber auch in andrer Beziehung scheint eine abermalige Umwälzung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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. Der ,
Grundgedanke war: Möglichkeit der
Sicherung des Ortsbesitzes durch wenig
Besatzung und der Verwendung größe-
rer Truppenmassen auf vorbereitetem
Kampffelde. Daher waren erforderlich
für erstern Zweck eine sturmfreie, wider-
standsfähige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Mauersteinebis Mauerwerk |
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, um bei trocknen Gräben die Festung sturmfrei zu machen (vgl. Festung, S. 180). In diesem Sinn ist das M. entweder anliegend oder frei stehend. Die Kontreskarpe hat stets anliegendes M., weil frei stehendes dem Angreifer Deckung geben würde
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Futterdiebstahlbis Fyndykly |
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hoch ist, bei welcher Höhe eine Leiterersteigung sehr schwierig ist, so betrachtet man sie als sturmfrei und bezeichnet sie als ganzes Revetement. Das halbe Revetement hat die halbe Höhe des ganzen, ist daher dem Feuer nicht so ausgesetzt, aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Redoppbis Reduits |
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in den Waffenplätzen des Gedeckten Weges). Sie sind meist einstöckig, mit Brunnen, Vorratsräumen und Latrinen ausgestattet, sturmfrei und vom Hof des Werkes durch Thor und Zugbrücke abgeschlossen. Erdreduits (Halbredouten, Lünetten, Fleschen) sind weder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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indirekten Schuß, nötigenfalls durch Vertiefung der Gräben und höhere Anschüttung des Glacis, erreicht. Die gemauerte Eskarpe ist stets sturmfrei. Die Kaponnieren gestatten aus ihren Stockwerken die Grabenverteidigung durch Geschütz- und Gewehrfeuer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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; sie sollen in Bezug auf Verteidigungsvermögen und Widerstandsfähigkeit permanenten Bauten möglichst nahe kommen und müssen deshalb sturmfrei sein. Da dies durch Tiefe und Mauerbekleidung des Grabens nicht erreicht werden kann, so müssen Hindernismittel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0952,
Artillerie |
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Schweigen zu bringen und den Verkehr auf den Festungswerken zu erschweren, die Unterkunftsräume der Besatzung und ihre Magazine zu zerstören, Ausfällen entgegenzutreten und endlich die sturmfreie Umfassung der Festung durch Breschelegen zu öffnen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0712,
Festungen |
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werden als Kriegs- und Friedensthore gesondert an-
gelegt. Hinter den am meisten bedrohten Fronten
werden sturmfreie Abschnitte, in einzelnen Werken
Neduits angelegt; ferner in der Kontereskarpe (s. d.)
Minengalerien als Basis zur Führung des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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224
Graben-Hoffmann - Grabenübergang
In der permanenten Befestigung soll der
G. das sturmfreie Hindernis bilden; er kann trocken
oder nah sein. Die Stnrmfreiheit des trocknen G.
beruht aus einer genügenden Breite und Tiefe, ver-
bunden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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in einer Burg, meist der Raum in einem Turm, der unterhalb der Eingangshalle liegt; da diese sich, um sturmfrei zu sein, oft 6-8 m über dem Boden befindet, erscheint das V. als ein überwölbter, fensterloser, flaschenförmiger Raum, zu dem der Zugang nur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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.)
Zwischenvorhang , s. Akt und Theatervorhang .
Zwischenweichen , s. Eisenbahnbau .
Zwischenwerke , sturmfreie Infanterieposten zwischen den Forts einer modernen Fortfestung; sie dienen zur taktischen Sicherung
größerer Intervalle, sollen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0145,
Französische Befestigungsmanier |
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, das Commandement des Hauptwalles ist behufs besserer Bestreichung des gedeckten Weges verringert und das Revétement, bis zum Cordon gedeckt, zum Teil als halbe, nicht völlig sturmfreie Futtermauer aufgeführt. (Fig. 3.)
Cormontaigne (s. d.) verwarf
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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Kontributionsgeldern ausgezahlt; indes ward erst 1835 zum Bau geschritten. Gegenwärtig ist G. sturmfrei, besitzt aber auf dem rechten Rheinufer einen starken Brückenkopf, ist von mehreren detachierten Forts umgeben und bildet einen wichtigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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der Südfronten und der detachierten Vorwerke beschlossen und L. zum "festen, sturmfreien Depotplatz" erklärt und 1871 die völlige Aufhebung der Festung verfügt. Vgl. Lehmann, Geschichte der ehemaligen freien Reichsstadt L. (Neust. a. d. Hardt 1851); Jost
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Weiße Liniebis Weißenburger Linien |
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Vorstadt, den Bayern, W. selbst zu erstürmen. Nun richtete sich der deutsche Angriff, besonders der 9. Division (7., 47., 58. und 59. Regiment), gegen die französische Stellung auf den Höhen südlich von W., deren stärksten Stützpunkt das feste, sturmfreie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Feldbefestigungen (neueste Entwickelung) |
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hartnäckigsten Verteidigung vorzubereiten, und dieser Stellung, sei es durch Befestigung von kleinen Dörfern, Gehöften und Gehölzen, sei es durch Anlage von besondern, möglichst sturmfrei herzustellenden, nach allen Seiten hin Front machenden Erdwerken, feste
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0718,
Antwerpen |
Öffnen |
Angriffsfronten der Enceinte können durch Überschwemmung des Vorgeländes sturmfrei gemacht werden, zur Deckung der übrigen sieben Fronten baut man gegenwärtig in einer Entfernung bis zu 26 km noch 18 größere und kleinere Forts rechts von der Schelde, drei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Brenzverbindungenbis Brescia (Provinz und Stadt) |
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eines Festungswalles oder überhaupt in der sturmfreien Umfassung eines Werkes mittels Geschützfeuers oder Minen erzeugte Sturmlücke, durch die der Belagerer in das Innere des Werkes eindringen kann. Eine B. gilt für gangbar, wenn sie 20-30 Schritt breit ist und wenn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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als sturmfreie Stützpunkte diefer Stellung
dienen. Die Kampfgeschütze (d. h. die znr Führung
des großen Artillcriekampfes bestimmten Geschütze)
stellt man in Batterien zwischen den Forts (Zwi-
schenbatterien) anf, welche gegen feindliche Unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien)bis Freistett |
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und Thoren als Tambours und namentlich
am Fuße der Eskarpe zur Herstellung der Sturmfrei-
heit erbaute Mauern. Werden dergleichen Mauern
zur Verteidigung eingerichtet, d. h. mit Schieß-
scharten versehen, so nennt man sie krenelierte
Mauern; giebt man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Karrensteinebis Karschin |
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und Filzen,
einigen Durchgangshandel. Die Festung bildet ein
unregelmäßiges Polygon mit doppelter Mauer und
vier Bastionen. Auf dem Ak-Dagh, einem steilen
Hügel, liegt, gänzlich sturmfrei, das Fort Arkanieh,
cin bastioniertcs Fünfeck, auf dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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ist sturmfrei und mit Einrich-
tungen zur Flankierung versehen; die Geschütze be-
finden sich in hohen Lafetten und feuern über Bank.
Die Brustwehr muß, um den Geschossen der schwe-
ren Schiffsgesckütze den nötigen Widerstand leisten
Artikel, die man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Landammannbis Landbriefbestellung |
Öffnen |
ausübte; 1867 wurden die Außenwerke niedergelegt und L. zum festen sturmfreien Depotplatz erklärt; 1871 wurde die Festung aufgelassen. – Vgl. Lehmann, Urkundliche Geschichte der ehemaligen Freien Reichsstadt L. (Neustadt a. d. Hardt 1851); Jost
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
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und Infanterie zur Beherrschung des
Vorfeldes: Wall (s. d.); 2) ein sturmfreies, gut ver-
teidigtes Hindernis: Graben (s.d.); 3) Bauten zur
Bewachung und Sicherung desselben: Glacis (s. d.)
und Gedeckter Weg (s. d.); 4) Vorkehrungen zur
Verhinderung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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sie das Anssehen einer weiften Kappe,
deren Teckel kaum 4 m hoch emporragt; sie ist 10 m
tief in den Fels versenkt und enthält fünf Panzer-
türme; ein sturmfreier Graben umgicbt das Werk
vollständig, desfcn Flankiernng durch Mitrailleusen
aus Kaponniercn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
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gesichert und sturmfrei, müssen sie desto länger haltbar sein, je mehr Zeit den Gegner die Herstellung eines Umgehungsweges kosten würde. Sie sollen zur Heranziehung schwerer Geschütze zwingen und müssen behufs Durchführung des Fern- und Nahkampfes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Ferrelbis Fettsucht |
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, im System selbst, gemacht
worden. Nach den neuern Anschauungen verlangt
man von einem System der einzelnen Befestigungen
die Trennung der Infanterie- von der Artillerie-
stellung und zwar so, daß der erstern in sturmfreien
Positionen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Maascijkbis Maastricht |
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sind sturmfreie, mit bombensichern Unterkunftsräumen für die Besatzung reich ausgestattete, geschlossene Werke, mit 8-20 Geschützen bewaffnet und zum Teil mit Panzerdrehtürmen versehen. Einige dieser Forts liegen auf dem rechten Maasufer. In zweiter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
Öffnen |
. Die Festung W. liegt auf einem Felsen zwischen Waxö und Rindön; doch sind auch auf diesen Inseln Befestigungen vorhanden. Am Sunde Oxdjupet liegt 4 km östlich von W. auf Wermdö die 1724‒35 erbaute Festung Fredriksborg. Neue vollständig sturmfreie
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