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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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).
Windkasten und Windladen, in der Orgel diejenigen Apparate, welche den Wind an die einzelnen Pfeifenreihen und Pfeifen verteilen. Die Windlade liegt auf dem Windkasten und kommuniziert durch Ventile mit diesem. Die Windlade ist in eine Anzahl
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86% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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man Druck- oder Saugwindkessel. Bei rotierenden Wassersäulenmaschinen (s. d.) wird zur Milderung des Wasserstoßes ein W. vor dem Wassereintritt angebracht.
Windkolik, s. Blähungen.
Windlade, der Teil der Orgel, auf welchem das Pfeifenwerk steht
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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Luft zu der Windlade führen; 3) dem Windkasten und der Windlade; der Windkasten nimmt die aus dem Kanal strömende komprimierte Luft auf; über dem Windkasten liegt die Lade; sie ist, da die O. 54 Tasten auf der Manualklaviatur hat, in 54 Einschnitte
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Organdiesbis Orgel |
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. Die drei Hauptteile der O. sind: das Pfeifenwerk, der Anblasemechanismus (Bälge, Kanäle, Windkasten, Windladen) und das Regierwerk, d. h. der Mechanismus, welcher dem Winde den Zugang zu den einzelnen Pfeifen öffnet (Klaviere, Traktur, Registerzüge
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Walckerbis Wald |
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in Ludwigsburg eine Orgelbauanstalt. Außer zahlreichen Verbesserungen am Regierwerk, Gebläse und Pfeifenwerk erfand W. eine neue Windlade, die sog. Kegellade (1842), die für die Entwicklung des neuern Orgelbaues wichtig ist und von den ersten deutschen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
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517
Kombinatorische Analysis - Komburg
hierzu lassen sich am besten Zungenpfeifen auf derselben Windlade und kräftige, lange nachtönende Stimmgabeln verwenden. Der Differenzton ward zuerst (1740) von Sorge, dann (1754) eingehender von Tartini
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
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, durch den ruhenden Teil der Strombahn zur Verbrauchsstelle und durch die andere Bürste und den zugehörigen Ring zurück.
Schleiflade , s. Windlade .
Schleifmittel , Schleifscheiben , Schleifstein , s.
Schleifen (S.488b).
Schleifwege
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Pneumatische Gründungbis Pneumonomykosis |
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der Windlade eingeschoben und dienen dazu, die direkte Wirkung des Luftdrucks auf die Ventile aufzuheben, wodurch die Tasten so leicht spielbar werden, wie die eines Pianos. Die P. M. wurde erfunden von dem engl. Orgelbauer Charles Sp. Barker (geb. 1806
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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Gerichtsstuben, im Kirchenchor (vgl. Kanzel); in der Orgel Name der einzelnen Abteilungen der Windlade, welche den Wind zu den Pfeifen führen.
Kanzelmißbrauch, das Vergehen, dessen sich ein Geistlicher oder sonstiger Religionsdiener schuldig macht, wenn
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Kondolenzbis Konek |
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der geheimen K. getreten.
Kondukt (lat., "Begleitung"), Geleit, vorzüglich bei feierlichen Leichenbegängnissen (Leichenkondukt).
Kondukten (lat.), in der Orgel die Windführungen von der Windlade zu den auf besondere Pfeifenbänder gestellten größten Pfeifen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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konstruiert (Anhängekoppel), oder sie wirkt direkt auf besondere Ventile in den Kanzellen der zum Hauptmanual gehörigen Windladen, ohne die Tasten des letztern mit herabzudrücken. Die Oktavkoppel verbindet mit jeder Taste die zur Ober- und Unteroktave
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kropfbis Krösos |
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. Stockkrankheit.
Kropf, in der Technik s. v. w. Kropfrad (s. Wasserrad); in der Orgel Bezeichnung für die rechtwinkelig geknickten Röhren, mittels deren die Kanäle an die Bälge, resp. die Nebenkanäle an den Hauptkanal und an die Windladen angesetzt sind
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Walckerbis Wald |
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aus, daß sein Etablissement Weltruf bekam. Besonders war es die Erfindung der Kegellade, welche außerordentliches Aufsehen machte (1842) und eine förmliche Umwälzung in der Konstruktion der Windladen (s. d.) herbeigeführt hat, da mehr und mehr Orgelbauer sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Kanarienvogelbis Kandare |
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; in
den altchristl. Kirchen die Gitterwand, welche den
hohen Chor von dem linterchor trennte und aus
welcher die Kanzel (s. d.) hervorging; in der Orgel
die einzelnen Abteilungen der Windlade, welche den
Wind zu den Pfeifen führen.
Kancellieren
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Kegel (Schriftkegel)bis Kegelschnitte |
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, s. Turm.
Kegellade, s. Windlade.
Kegelprojektion, s. Kartenprojektion (S. 198 a).
Kegelräder, kegelförmige Zahnräder (s. d.) sowie Reibungskegel. (S. Friktionsrad, nebst Textfig. 3.)
Kegelrobbe, Bezeichnung des grauen Seehunds, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Kondratowiczbis Konferenz |
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.)
getreten, welche demselben Zwecke dienen.
Kondukt (lat.), Geleite, namentlich bei Leichen-
begängnissen. Bei Orgeln heißen K. die Wind-
führungen von der Windlade zu den auf besondere
Pfeifenbänke gestellten größten Pfeifen, die auf der
Lade
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reformierter Bundbis Regalbuto |
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, Abstraktur, Windladen und mehrere Zungenstimmen. Nur die in dem R. stehende Stimme verblieb der Orgel unter dem Namen R. und hieß nach der verschiedenen Gestalt Trichter-, Geigen-, Jungfern-, Cymbel-, Apfel-, Knopf-, Harfen-, Scharf-, Klein-, Groß
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Registerbücherbis Regnard |
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, die Schleifen in den Windladen anzuziehen oder abzustoßen. Die R. des Harmoniums sind weit einfacher in der ganzen Anlage. (S. Zungenwerke.)
In der Technik ist R. soviel wie Rauchschieber; an der Patronendrehbank ein festliegendes Muttergewinde
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