Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Erbprinzen Friedrich
hat nach 1 Millisekunden 118 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Erbprinzenkrone'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian Ⅷ. (König von Dänemark)bis Christian Ⅸ. (König von Dänemark) |
Öffnen |
und der Erbprinz Friedrich, Stiefbruder des Königs, unter Beirat des Ministers Ove Höegh-Guldberg (s. d.) 12 Jahre lang das Staatsruder. In dieser Periode vollzog sich die vollständige Wiedervereinigung Schleswig-Holsteins unter der königl. Linie, indem auch
|
||
3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
(geb.17.April1838),entsprossen:
der 2. Febr. 1886 gestorbene Erbprinz Leopold,
der jetzige Erbprinz Friedrich (geb. 19. Aug. 1856,
vermählt 2. Juli 1889 mit Prinzessin Marie, Toch-
ter des Prinzen Wilhelm von Baden), Prinzessin
Elisabetb (geb. 7. Sept
|
||
3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0529,
Schleswig-Holstein (Geschichte seit 1864) |
Öffnen |
Gutachten der preußischen Kronsyndici erklärte endlich 1865 die Ansprüche des Erbprinzen Friedrich als beseitigt durch den Verzicht seines Vaters und die deutschen Großmächte als die Rechtsnachfolger Dänemarks in S. und also die rechtmäßigen Besitzer
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
und Gefühle verletzte und allgemeine Unzufriedenheit hervorrief, so wurde er von seinen Gegnern, an deren Spitze die Königin-Mutter Juliane von Braunschweig und der Erbprinz und Stiefbruder des Königs, Friedrich, standen, im Januar 1772 gestürzt
|
||
3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Leopold II. (Fürst von Anhalt-Dessau)bis Leopold (Prinz von Bayern) |
Öffnen |
Schlesischen Kriege that er sich mehrfach, besonders bei Hohenfriedberg und Soor, hervor. Seit 1737, nach dem Tode seines ältern Bruders, Erbprinz, folgte er seinem Vater 1747 in der Regierung, wurde von Friedrich d. Gr. zum Gouverneur von Magdeburg
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siebenjähriger nordischer Kriegbis Siebenschläfer (in der Legende) |
Öffnen |
949 Siebenjähriger nordischer Krieg – Siebenschläfer (in der Legende)
kamen. Friedrich befand sich in der gefährdetsten Lage des ganzen Krieges, bis er 15. Aug. durch den Sieg bei Liegnitz über das Heer
Laudons das ihm gestellte Netz zerriß
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
-Köthen-Bernburg. Er ist seit 22. April 1854 vermählt mit der Prinzessin Antoinette von Sachsen (geb. 17. April 1838), Tochter des verstorbenen Prinzen Eduard von Sachsen-Altenburg. Kinder dieser Ehe sind: der Erbprinz Friedrich, geb. 1856
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0693,
Schwarzburg (Geschichte des Hauses S.) |
Öffnen |
Friedrich Karl 17. Juli 1880 der Regierung und hatte den Erbprinzen Karl Günther (s. Karl 54) zum Nachfolger.
Die Hauptlinie Schwarzburg-Rudolstadt, gegründet von Albrecht VII., erhielt in der Teilung von der obern Grafschaft die Ämter Rudolstadt
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Friedrich VI. (König von Dänemark)bis Friedrich VII. (König von Dänemark) |
Öffnen |
Friedrichs VI. (s. d.); der zweiten
Ehe mit Prinzessin Juliane Marie von Braun-
schweig-Wolfendüttel (seit 1752) aber der Erbprinz
Friedrich, geb. 1753, gest.1805, Vater Christians VIII.
und Großvater Friedrichs VII. (s. d.). F. war ein
eifriger
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Christian II. (Kurfürst von Sachsen)bis Christianit |
Öffnen |
. März 1853, der Erbprinz Friedrich durch Protest vom 15. Jan. 1859 sein Erbrecht. Der Herzog kaufte nach Verlust seiner Stammgüter die Herrschaft Primkenau in Niederschlesien. Nach dem Tode des Königs Friedrich Ⅶ. von Dänemark kehrte er nicht wieder
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
Öffnen |
); Derselbe, Discoveries of prince Henry the Navigator and their results (das. 1877).
[Preußen.] 42) Friedrich H. Ludwig, Prinz von Preußen, gewöhnlich Prinz H. genannt, dritter Sohn Friedrich Wilhelms I., Bruder Friedrichs II., geb. 18. Jan. 1726 zu
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
. (Nördling. 1876); "Tagebuch Kaiser Karls VII. aus der Zeit des österreichischen Erbfolgekriegs" (hrsg. von Heigel, Münch. 1883).
[Baden.] 9) K. Friedrich, Großherzog von Baden, Sohn des Erbprinzen Friedrich von Baden-Durlach, geb. 22. Nov. 1728
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Georg (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Georgenberg (Groß-Gemeinde) |
Öffnen |
der älteste, Erbprinz Adolf,2!i.Febr. l8,^i geboren ist.
Georg Friedrich, Graf, später'Fürst zu
Wald eck, s. Waldeck.
Georg Victor, Fürst zu W alde ck und Pyrmont,
Sobn de^ Fürsten Georg Heinrich und der Fürstin
Emma, geborenen Prinzessin
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0510,
Schleswig-Holstein |
Öffnen |
. Die Bundeskommissare erklärten die holstein. Regierung in Plön für aufgehoben und bestellten eine sog. "Herzogliche Landesregierung" in Kiel. Gleichzeitig wurde Erbprinz Friedrich an vielen Orten und namentlich auf einer "allgemeinen Landesversammlung" zu Elmshorn
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
Öffnen |
als Jüngling verstorbenen Erbprinzen Friedrich. Karl Friedrich wurde 1746 für mündig erklärt, und nun begann eine glückliche Zeit für das badische Haus und die badischen Lande. Karl Friedrich war einer der edelsten und aufgeklärtesten deutschen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0144,
Georg (Sachsen, Sachsen-Altenburg, -Meiningen) |
Öffnen |
; aus dieser Ehe sind vier Prinzen und zwei Prinzessinnen entsprossen.
[Sachsen-Altenburg.] 20) G. Karl Friedrich, Herzog von Sachsen-Altenburg, zweiter Sohn des Herzogs Friedrich, geb. 24. Juli 1796, machte 1813 den Feldzug in Italien bis zur Eroberung
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
Öffnen |
folgte ihm, da der Erbprinz Friedrich 27. Mai 1814 verstorben war, sein Enkel Leopold Friedrich. Vgl. Reil, L. Friedrich Franz, Herzog und Fürst von Anhalt-Dessau (Dess. 1845).
6) L. IV. Friedrich, Herzog von Anhalt-Dessau, geb. 1. Okt. 1794 zu Dessau
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0277,
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen) |
Öffnen |
275
Hohenzollern (Friedr. Wilh. Konst., Fürst von Hohenzollern-Hechingen)
1403 seine SöhneJohannm. und Friedrich VI.
so, dah Johann das Oberland und Friedrich das
Unterland erhielt, doch vereinigte, als Johann
ohne Erben starb (1420
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0706,
Friedrich (Meißen-Thüringen) |
Öffnen |
Begünstigung der exklusiven kirchlichen Partei, welche auch von seiner ersten Gemahlin, Auguste, Tochter Heinrichs LXIII. von Reuß-Schleiz, sehr begünstigt wurde. Aus dieser Ehe entsprangen außer dem Erbprinzen Friedrich Franz Paul (s. Friedrich 30) noch zwei
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Häuserbis Hausfleiß |
Öffnen |
von Baden und seiner Gemahlin Stephanie Beauharnais und von der Gräfin Hochberg, der Witwe des Großherzogs Karl Friedrich, geraubt, die ein andres todkrankes, 16. Okt. 1812 auch gestorbenes Kind untergeschoben habe, um ihren eignen Söhnen die badische
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Caprivi, Georg Leo, Graf v. 140
Cuny, Ludwig v. 156
Ernst Ludwig, Großherzog von Hessen 275
Eulenburg, Botho, Graf 284
Feustel, Friedrich von 299
Friedrich Karl, Prinz von
Preußen 344
Fugger-Babenhausen, Karl,
Fürst 345
Goßler, Gustav von 402
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
Öffnen |
, der von Karl Friedr. Bahrdt (s. d.) errichtete Bund, gestiftet und geleitet durch anonyme Briefe nach dem Tode Friedrichs d. Gr. von Preußen in der angeblichen Absicht, dem wachsenden Obskurantismus entgegenzuwirken; er löste sich auf, als bekannt wurde
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Hauser (Miska)bis Hausfideikommiß |
Öffnen |
gefchasfter Erbprinz von Baden,
der 29. Sept. 1812 geborene älteste Sohn des Groß-
herzogs Karl und seiner Gemahlin Stephanie von
Baden gewesen. Durch eine Reihe aus dem bad.
Hausarchiv 1875 über die Nottaufe, die Sektion
und Beerdigung des erwähnten
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
Öffnen |
. 28. Juli 1852, gest. 28. Sept. 1891); aus dieser Ehe entsprossen
fünf Kinder, darunter der Erbprinz Heinrich XXIV. (geb. 20. März 1878).
Heinrich XIV. , Fürst Reuß jüngerer Linie , geb
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
Öffnen |
Lauban und Hirschberg nach Waldenburg in Schlesien, 150,5 km, 1865-67 eröffnet.
Schlesische Kriege, Bezeichnung der drei Kriege, die König Friedrich II. von Preußen gegen Maria Theresia und ihre Bundesgenossen 1740-63 um den Besitz von Schlesien
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
Öffnen |
Friedrich (14. Jan. 1880) wurde der bisherige Erbprinz, Ernst Günther (geb. 11. Aug. 1863), Chef des herzoglichen Hauses und erhielt im Juni 1880 das Prädikat "Hoheit". Seine älteste Schwester, Prinzessin Augusta Viktoria, ist seit 27. Febr. 1881
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
Baden (Geschichte: Errichtung des Großherzogtums; Erbfolgefrage; Verfassung) |
Öffnen |
wieder 230 qkm mit 15,000 Einw. an das Großherzogtum Hessen abtrat. Karl Friedrich starb 10. Juni 1811 im 65. Jahr seiner Regierung und hinterließ seinem Enkel und Nachfolger Karl Ludwig Friedrich, dessen Vater Karl Ludwig als Erbprinz 15. Dez. 1801
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
Öffnen |
größerer Unruhen. Er starb 1. Jan. 1851. Ihm folgte der Erbprinz Paul Friedrich Emil Leopold, geb. 1. Sept. 1821. Dieser führte mit Hilfe seiner berüchtigten Minister Hannibal Fischer und v. Oheimb durch den Umsturz der Verfassung von 1849 und die Berufung
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Deutsches Reichbis Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
Öffnen |
Frankfurter Gottesfreundes (Halle 1863).
Deutsche Union (Union der Zweiundzwanziger), eine von K. F. Bahrdt (s. d.) zu Halle nach Friedrichs II. Tode durch anonyme Briefe gestiftete Geheimverbindung mit dem Zweck, dem wieder erwachenden religiösen
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
Öffnen |
scheinen konnte.
Von den Beziehungen zu auswärtigen Litteraturkreisen wird der Verkehr im Haus Friedrich Heinrich Jacobis besonders wichtig. Als G. denselben in Düsseldorf aufsuchte, lernte er auch Heinse kennen ("G. war bei uns", schreibt dieser, "ein
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0468,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
seit 1773 der Erbprinz in die Regierung eingegriffen und neue Ordnung in den Finanzen zu schaffen gewußt hätte. Als 1780 Karl starb und ihm der Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand (s. d.) folgte, war ein Teil der Staatsschulden bereits wieder getilgt
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0091,
Christian (Herzog von Schleswig-Holstein; Bischof von Preußen) |
Öffnen |
. Gießing, Lebens- und Regierungsgeschichte Christians VIII. (Altona 1852).
15) C. IX., geb. 8. April 1818 auf dem Schloß Luisenlund bei Schleswig als der vierte Sohn des Herzogs Friedrich Wilhelm Paul Leopold von Schleswig-Holstein-Sonderburg
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
. Armenkolonie, s. Frederiksoord.
Wilhelmine, Friederike Sophie, Markgräfin von Bayreuth, älteste Tochter des Königs Friedrich Wilhelm Ⅰ. von Preußen, geb. 3. Juli 1709, vermählte sich 1731 mit dem spätern Markgrafen Friedrich von Bayreuth, nachdem
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
Öffnen |
im nordöstlichen Böhmen, ist durch zwei preußische Siege berühmt geworden. Friedrich d. Gr. schlug hier 30. Sept. 1745 mit 19,000 Mann die Österreicher und Sachsen, welche, 32,000 Mann stark, vom Prinzen Karl von Lothringen befehligt wurden; einem beabsichtigten
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
Zustimmung zum ganzen Budget versprochen, aber Schleswig sollte auf immer davon getrennt sein. Zwei Tage später starb König Friedrich VII. (15. Nov.), und mit ihm erlosch der Mannsstamm der Königslinie.
In Dänemark bestieg nach dem Londoner Vertrag Christian
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Düsseldorf |
Öffnen |
einen Sicherheits- und Freihafen, welche die lebhafte Schifffahrt und den bedeutenden Handel unterstützen.
Eine besondere Berühmtheit erlangte D. durch die 1767 vom Kurfürsten Karl Theodor gestiftete und 1822 von König Friedrich Wilhelm III
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Kurfürsten, die siebenbis Kurilen |
Öffnen |
. Jan. 1875 starb der letzte Kurfürst Friedrich Wilhelm von Hessen. Die besondere Tracht der K. bestand aus einem bis auf den Boden herabgehenden Rock (Kurmantel), bei den geistlichen K. aus scharlachrotem Tuch, bei den weltlichen von rotem Samt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
gegen König und Städte zu verstärken suchte. Zur Vergrößerung seines Stifts führte er mehrere Fehden gegen Hessen. Nachdem er 24. Jan. 1390 die Universität Erfurt gestiftet, starb er 6. Febr. 1390.
6) Wilhelm Karl August Friedrich A., Herzog von Nassau
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0725,
Friedrich (Sizilien, Württemberg) |
Öffnen |
725
Friedrich (Sizilien, Württemberg).
den (4. April 1720). Er schloß 1721 den Frieden von Nystad ab, in welchem Schweden Finnland zurückerhielt, aber die übrigen Ostseeprovinzen an Rußland abtrat. Ein neuer Krieg mit Rußland (1740) führte
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0528,
Schleswig-Holstein (Geschichte 1863-1864) |
Öffnen |
und den Sechsunddreißigerausschuß einsetzte, um dasselbe zur Anerkennung zu bringen. Ende Dezember traf Herzog Friedrich in S. ein und nahm in Kiel 30. Dez. seine Residenz, bildete auch ein Kabinett, respektierte aber die Bundesexekution
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0125,
von August (der Jüngere)bis August Wilhelm (Prinz von Preußen) |
Öffnen |
Stadt und Herzogtum Magdeburg an den Kurfürsten von Brandenburg.
August, Paul Friedr., Großherzog von Oldenburg (1829-53), ältester Sohn des Herzogs Peter Friedrich Ludwig und der Prinzessin Elisabeth von Württemberg, wurde 13. Juli 1783 auf Schloß
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0981,
Dessau |
Öffnen |
600 Ölbildern, darunter solche von Tizian, Rubens, van Dyck, Leonardo da Vinci u. a. Das Rathaus (1561) am Kleinen Markt ist 1883 in deutscher Renaissance renoviert; in der Kavalierstraße das Palais der Prinzessin Luise und das erbprinzliche Palais
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
Öffnen |
. mit dem Erbprinzen Friedrich von Hessen-Cassel (s. Friedrich Ⅰ. von Schweden), der nach dem Tode Karls ⅩⅡ., 30. Nov. (11. Dez.) 1718, seine Gemahlin zur Königin ausrufen ließ, ohne Rücksicht auf die Erbansprüche ihres Schwestersohnes Karl Friedrich. Um
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0720,
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl) |
Öffnen |
720
Friedrich (Preußen: Prinzen F. Wilhelm Ludwig, F. Karl).
ein mit seiner Gemahlin erfolgreich bemüht, dem Kunstgewerbe in Deutschland einen höhern Aufschwung zu geben. Im Frühjahr 1887 erkrankte er an einem Halsleiden, das die deutschen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0520,
Karl (Brandenburg, Braunschweig) |
Öffnen |
Dom Miguel. Er lebt meist in Tegernsee, das ihm Prinz Karl von Bayern (s. Karl 10) vermachte.
[Brandenburg.] 12) K. Friedrich Albrecht, Markgraf von Brandenburg-Schwedt, Enkel des Großen Kurfürsten, geb. 10. Juni 1705, trat früh in die preußische
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0529,
Karl (Parma, Pfalz) |
Öffnen |
ist der älteste, Erzherzog Albrecht (s. Albrecht 18), der bekannte Feldmarschall; der zweite, Erzherzog Karl Ferdinand, geb. 18. Juli 1818, General der Kavallerie, starb 20. Nov. 1874; der dritte, Erzherzog Friedrich Ferdinand Leopold, widmete sich dem
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Roelofsbis Röhren |
Öffnen |
« (mit Briefen, Lond. 1889).
Mogge, 1) Friedrich Wilhelm, Schriftsteller, geb. 12. Nov. 1808 zu Rankendorf zu Mecklenburg-Schwerin, studierte in Göttingen, ward Lehrer des Erbprinzen Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin, später
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
Öffnen |
er die Wohnzimmer in
Sanssouci und im Schlosse zu Berlin aus. End-
lich baute er, nachdem er 1789 - 90 nochmals mit
dem Erbprinzen von Vraunschwcig Italien bereist
hatte, die Theater zu Dessau und Magdeburg.
Seine Werke atmen den Geist röm. Antike. E
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Ernst (Herzog von Bayern)bis Ernst August (König von Hannover) |
Öffnen |
kinderlos. Ihm folgte sein
jüngster Vrnder Georg Friedrich, der schließlich das
ganze durlachsche Gebiet in seiner Hand vereinigte. >
Gruft, Herzog von Bayern, s. Ernst, Kurfürst
von Köln ((H. 302ii).
August, König von Hannover, llnd Eumbcrland
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
mit Friedrich II. schloß, der darauf hin in Böhmen
einbrach und den zweiten Schlesischen Krieg eröff-
nete. Nun gelang es zwar, die hauptsächlich um
Böhmen besorgten Österreicher noch einmal zum
Verlassen Bayerns zu nötigen, sodaß K. in seine
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
Öffnen |
. 1863 vermählt mit der Prinzessin Maria von Leuchtenberg, geb. 16. Okt. 1841. Die Kinder dieser Ehe sind: Prinzessin Maria, geb. 26. Juli 1865, seit 2. Juli 1889 vermählt mit dem Erbprinzen Friedrich von Anhalt, und Prinz Maximilian, geb. 10. Juli
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Luise von Savoyenbis Luitpold |
Öffnen |
371
Luise von Savoyen - Luitpold
dem Erbprinzen (seit 1732 Herzog) Friedrich (III.) von Sachsen-Gotha, auf dessen Regierung sie großen Einfluß gewann. So trat sie gelegentlich dem orthodoxen Eifer der gothaischen Geistlichkeit entgegen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0364,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
364
Braunschweig (Geschichte).
seine Linie B.-Lüneburg-Dannenberg, ist aber dadurch, daß sein Sohn, Herzog August, 1635 nach dem Tod Friedrich Ulrichs das Herzogtum B.-Wolfenbüttel erhielt, Stammvater des 1884 erloschenen herzoglichen Hauses B
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Frittenbis Fröbel |
Öffnen |
. mehrmals der Schauplatz hartnäckiger Gefechte und Belagerungen. Durch den Westfälischen Frieden Mainz zugesprochen, fiel es wieder ganz dem Katholizismus anheim. Im Siebenjährigen Krieg zwang der Erbprinz von Braunschweig 1761 die Franzosen unter dem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
auf Grund eines 1610 abgeschlossenen Erbvertrags an die Linie H.-Lichtenberg. Das Haupt dieser von Philipp I. (gest. 1480), dem zweiten Sohn Reinhards II., abstammenden Linie war damals Graf Friedrich Kasimir, der infolge der Verheiratung der Gräfin
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
474
Hessen (Großherzogtum: Geschichte).
zu verlangen, und da dieser als Anhänger der Union und Friedrichs V. von der Pfalz den Zorn des Kaisers Ferdinand II. auf sich gezogen, sprach ihm auch 1623 ein reichshofrätliches Erkenntnis die ganze
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Hohenzollern (Prinz von)bis Höhere Bürgerschule |
Öffnen |
. Seine Ehe mit der Infantin Antonie von Portugal ist mit drei Kindern gesegnet, von denen das älteste, der Erbprinz Wilhelm, am 7. März 1864 geboren ist. Der zweite Sohn, Karl (geb. 20. April 1839), ist seit 20. April 1866 Fürst, seit 26. März 1881
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Jerusalem (Personenname)bis Jeschil Irmak |
Öffnen |
. Kreuzzüge), trat Guido die Krone 1193 für Cypern an Heinrich von Champagne ab; doch vermochte dieser sowenig wie seine Nachfolger Amalrich II. von Cypern und Johann von Brienne seinen Ansprüchen Geltung zu verschaffen. Kaiser Friedrich II. setzte sich zwar
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
Öffnen |
Frederikshald erschossen wurde. Ihm folgte in der Regierung seine jüngere Schwester, Ulrike Eleonore, die Gemahlin des Erbprinzen Friedrich von Hessen. Durch die Friedensschlüsse von 1720 und 1721 verlor Schweden fast sämtliche Besitzungen auf der Südseite
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Karolinebis Karolinen |
Öffnen |
sich 1741 mit dem Erbprinzen Ludwig von Hessen-Darmstadt, der zu Buchsweiler residierte und ein französisches Regiment in Straßburg befehligte, dann aber in Pirmasens sich ein eignes Heer schuf und 1744 in preußische Dienste trat. Sein Regiment stand
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Paul (Zuname)bis Paul von Ägina |
Öffnen |
. Aug. 1783, vermählt mit dem Erzherzog Joseph, Palatin von Ungarn, gest. 4. März 1801 in Ofen), Helene (geb. 1784, vermählt mit dem Erbprinzen Friedrich Ludwig von Mecklenburg-Schwerin, gest. 1803), Maria (geb. 1786, Großherzogin von Sachsen-Weimar
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
Öffnen |
Anteil an der schleswig-holsteinischen Frage und siedelte 1864 als Bevollmächtigter des Erbprinzen Friedrich von Augustenburg nach Wien über, erwarb 1867 den Landsitz Schöffau bei Oberaudorf in Oberbayern und starb daselbst 9. Juni 1876. Er schrieb
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
Öffnen |
im Herbst 1767 entstanden. B. war 1767‒73 in Dessau Erzieher des Grafen Waldersee, seit 1773 des Erbprinzen Friedrich. Er wirkte hier auch für das Philanthropin und als Gelegenheitsdichter. Als Hofrat pensioniert, starb er zu Dessau 21. Okt. 1809
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0049,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
Öffnen |
das mittelstaatliche Projekt einer Einsetzung des Erbprinzen Friedrich von Augustenburg in die Regierung von Schleswig-Holstein seitens des Wiener Kabinetts zu erfreuen hatte, und das ungeschickte Verhalten des Prinzen in einer Unterredung mit B. bestimmte diesen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
Öffnen |
257
Hofmanns Violett - Hofmeister, Friedrich
und habilitierte sich gleichzeitig an der Wiener Uni-
versität als Privatdocent für deutsches Staats- und
Bundesrecht. Als Legationsrat 'beteiligte er sich
1859 an den Verhandlungen des Züricher
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Jerusalem (Joh. Friedr. Wilh.)bis Jerusalemstiftung und Jerusalemverein |
Öffnen |
. Balduin, Könige von Jerusalem.) Noch einmal gelangte Kaiser Friedrich II. 1229 in ihren Besitz. Seit 1244 aber hat sie ununterbrochen unter der Herrschaft des Islam gestanden; das Königreich J. wurde eine gegenstandslose Titulatur verschiedener europ
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Karl XIII. (König v. Schweden u. N.)bis Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.) |
Öffnen |
aus der Reihe der Groß-
mächte. Ihm folgte in der Regierung feine mit dem
Erbprinzen von Hessen, Friedrich, vermählte Schwe-
ster Ulrike Eleonore. 1808 wurde K.s Kolossalstatue
lvon Molin) in Stockholm enthüllt. K.Z Briefe gab
Earlson heraus (Stockh
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lauenburg (in Pommern)bis Lauerhütte |
Öffnen |
. 1853
schloß sich an den Landesreceß von 1702 an.
Nach dem Tode des Königs Friedrich VII. (15.Nov.
1863) erhoben der Erbprinz Friedrich von Schles-
wig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg und die
Fürstenhäuser Anhalt, Mecklenburg und Sachsen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsenspiegel |
Öffnen |
. Ernst I. von Sachsen-Gotha und
Ernestinische Linie) dritten Sohn, Bernhard, 1680
gegründet. Ihm folgte 1706-24 sein ältester Sohn
Ernst Ludwig. Von dessen Söhnen starb der
ältere, Ernst Ludwig II., 1729, der jüngere, Karl
Friedrich, 1743. Hierauf
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Strugabis Struktur |
Öffnen |
, geborene Prinzessin von Braunschweig-Wolfenbüttel, und deren Sohn, der Erbprinz Friedrich von Dänemark. An dieselben schlossen
sich an der Kabinettssekretär Guldberg, Graf von Rantzau-Ascheberg, Kriegskommissar Beringskjold
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0341,
Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) |
Öffnen |
zurückzueilen, wo er nach dem Tode Friedrichs sich mit den andern Herzögen von Österreich aussöhnte. Dagegen mißlang der Versuch einer Aussöhnung zwischen dem Papst Johann XXII. und dem Kaiser, der die Rechte des Reichs selbst so wenig standhaft
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Karl (Herzog von Braunschweig)bis Karl (der Kühne, Herzog von Burgund) |
Öffnen |
zu Braunschweig und Lüneburg (Tüb. 1809).
Karl, Friedrich August Wilhelm, Herzog von Braunschweig (1815-30), der ältere Sohn des Herzogs Friedrich Wilhelm und der Prinzessin Marie Elisabeth, der Tochter des Erbprinzen Karl Ludwig von Baden, wurde
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
schützte Otto von Wittelsbach als kaiserlicher Bannerträger im September 1115 das von einem Hinterhalt der Veroneser bedrohte rückkehrende Heer Friedrich Barbarossas.
Berners (Bernes), s. Barnes 1).
Bernhard (altdeutsch Perinhart, "der Bären
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buttersäuresalzebis Buttstedt |
Öffnen |
, besuchte das dortige Gymnasium, studierte seit 1782 in Göttingen unter Heyne Philologie, übernahm 1787 eine Lehrerstelle beim Erbprinzen von Dessau und wurde 1789 diätarischer Hilfsarbeiter, dann (1796) Sekretär an der königlichen Bibliothek zu
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0930,
Günther |
Öffnen |
Günthers von Schwarzburg (das. 1880).
3) G. Friedrich Karl, Fürst von Schwarzburg-Sondershausen, Sohn des Fürsten Günther Friedrich Karl und der Prinzessin Karoline von Schwarzburg-Rudolstadt, geb. 24. Sept. 1801 zu Sondershausen, genoß unter
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
Öffnen |
auf, als der Markgraf Karl Friedrich von Baden sich 1787 in zweiter Ehe mit Luise Karoline Geyer v. Geyersberg (geb. 26. Mai 1768, gest. 23. Juli 1820) vermählte und sie vom Kaiser 1796 zur Reichsgräfin von H. ernennen ließ. Seine mit ihr erzeugten Söhne wurden
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
Öffnen |
-Schillingsfürst, vielgenannter Wundermann, geb. 17. Aug. 1794 zu Kupferzell bei Waldenburg, war das 18. Kind aus der Ehe des gemütskranken Erbprinzen Karl Albrecht mit der Tochter eines ungarischen Edelmanns, Judith, Freiin von Reviczky
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
Öffnen |
durch Förderung des Handels, selbst nach Westindien hin, und durch Anlage zahlreicher Fabriken zu heben. Hierin eiferte ihm sein Sohn Friedrich Kasimir (1682-98) nach, doch gingen die Vorteile seiner Handelspolitik durch eine verschwenderische Hofhaltung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
I. von Franken.
[Baden.] 8) L. Wilhelm I., Markgraf von Baden, der "Türken-Luis", Sohn des Erbprinzen Ferdinand Maximilian von Baden-Baden und der Luise Christiane von Savoyen, geb. 8. April 1655 zu Paris, wo seine Mutter getrennt von ihrem Gemahl
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
Öffnen |
wurde Ulrike Eleonore zur Königin gewählt und auch ihrem Gemahl, dem Erbprinzen Friedrich von Hessen, die Königswürde beigelegt. Nachdem der dem Adel verhaßte Minister Görz nach einem höchst willkürlichen Prozeß hingerichtet worden (13. März 1719
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
Öffnen |
XII. 1713 und 1714 der Regierung vor, wurde 1715 mit dem Erbprinzen Friedrich, nachmaligem Landgrafen von Hessen-Kassel, vermählt, wußte nach dem Tod ihres Bruders Karl (1718) durch Intrigen mit der Adelspartei den Sohn ihrer ältern Schwester, Karl
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Cosabis Cosenza |
Öffnen |
der Eroberung
Schlesiens durch Friedrich d. Gr. 1743 befestigt,
24. Mai 1745 von den Österreichern erobert, denen
es 6. Sept. 1745 wieder entrissen wurde, und 1758
und 1760 von den Österreichern ohne Erfolg bela-
gert. Auch 1807 wurde C. seit 23. Jan
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0773,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
Schritt führte endlich zum Bruch. Der neue König hatte allerdings faktisch in der ganzen Monarchie die Herrschaft angetreten, aber gegen ihn machte der nächstberechtigte Agnat des erloschenen Königshauses, Erbprinz Friedrich (s. d.) von Schleswig-Holstein
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Eymericusbis Eyre |
Öffnen |
und histor. Fragmente aus dem Leben des Königs von Preußen, Friedrich
Wilhelm III.» (3 Bde., Magdeb. 1843–46; wohlfeile Ausg. 1847). Von E.s Predigten erschienen: «Betrachtungen über die trostvollen Wahrheiten des Christentums
bei
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Grimaldi (Francesco Maria)bis Grimm (Herman) |
Öffnen |
mit Gottsched in Verbindung brachte. Ende 1748 ging er nach Paris, wo er Vorleser des Erbprinzen von Sachsen-Gotha und Sekretär des Grafen Friesen wurde. Durch Rousseau wurde er mit Diderot bekannt und bei der Frau von Epinay eingeführt. Mit diesen blieb
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Gujahbis Guldberg |
Öffnen |
.
Guldberg, Ove Zöegh, dän. Staatsmann und
Gelehrter, geb. 1. Sept. 1731, war 1764 Professor
an der Akademie in Sorö und wurde zum Lehrer
des Erbprinzen Friedrich (VI.) berufen. 1771 wurde
er dessen Kabinettssekretär und als solcher war er
Haupt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Schleswig-Holsteiner Kanalbis Schleswig-Holsteinische Marschbahn |
Öffnen |
der sog. Herzoglich Holsteinischen Landesregierung und die Ernennung des Barons Karl von Scheel-Plessen zum königlich preuß. Oberpräsidenten für S. Am 11. und 12. Juni gingen die österr. Truppen über die Elbe nach Harburg, denen Erbprinz Friedrich folgte
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
Öffnen |
im Spanischen Erbfolgekriege bei Höchstädt und Malplaquet mit, wurde 1707 Generaladjutant des Erbprinzen von Hessen und trat 1714 in poln. Dienste, wo er während der Konföderationsunruhen dem König August II. wichtige Dienste leistete. Bald nachher ging
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Sooreebis Sophie Charlotte |
Öffnen |
Namen Prinzessin von Ahlden, geb. 15.Sept. 1666 als Tochter und Allodialerbin des Herzogs Georg Wilhelm (s. d.) von Braunschweig-Lüneburg-Celle (gest. 1705) und der Eleonore d'Olbreuse. 1682 wurde S. D. mit dem Erbprinzen Georg Ludwig von Hannover
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
Öffnen |
, geb. 27. Mai 1738 auf dem Rittergut Schönefeld bei Leipzig, studierte seit 1756 in Leipzig die Rechte und trat 1761 als Kammerjunker in die Dienste des Erbprinzen, nachherigen Herzogs Ernst Friedrich von Sachsen-Coburg; bei dessen Regierungsantritt
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Bernaybis Bertillonage |
Öffnen |
Schutz des litterar, und künst-
lerischen Eigentums s. ^880cjation iittki-aii-6 et
NrtiäticiuL intei'nationaie.
Bernhard, svnedrick Wilbelm Albreckt Georg,
Erbprinz von Sachsen-Meiningeu und Hildburg-
' hausen, preuß. General der Infanterie
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0906,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
erschien, da Erbprinz Bernhard keinen Sohn
hat und Prinz Ernst sich unebenbürtig vermählte
(mit Fräulein Iensen, die zur Freifrau von Saal-
feld erhoben wurde), wurde durch die Geburt zweier
Söhne des Prinzen Friedrich gesichert, nämlich des
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Adlerbergbis Adlerorden |
Öffnen |
Glauben, den König, das Gesetz") um ein Kreuz im Mittelschild auf der Brust. -
2) Der schwarze A., 1701 bei der Krönung Friedrichs I. gestiftet, der höchste Orden im preußischen Staat, besteht aus Einer Klasse und verleiht den Erbadel
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
Öffnen |
Chañarcillo in Chile.
Amalia, 1) Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Kassel, geb. 29. Jan. 1602, Tochter des Grafen Philipp Ludwig II. von Hanau-Münzenberg und durch ihre Mutter Enkelin des Oraniers Wilhelm I., vermählte sich 1619 mit dem Erbprinzen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Dessauer Brückebis Dessewffy |
Öffnen |
Italiener und Niederländer des 17. Jahrh.) und in der sogen. Gipskammer Sammlungen von Kostbarkeiten, Kupferstichen, Münzen etc. Hervorzuheben sind ferner: das 1856 nach Entwürfen von Langhans neu ausgebaute Schauspielhaus, das Palais des Erbprinzen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Evovaebis Ewald |
Öffnen |
eines jungen Edelmanns, der in Frankfurt a. O. studierte, lebte dann eine Zeitlang zu Potsdam im Umgang mit E. v. Kleist, wurde 1757 Hofmeister beim Erbprinzen von Hessen-Darmstadt und darmstädtischer Hofrat, ging 1767 nach Rom und starb daselbst
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Georg der Mönchbis Georges |
Öffnen |
mit der Prinzessin Helene von Nassau (geb. 12. Aug. 1831), die ihm fünf Töchter, von denen die dritte, Prinzessin Emma (geb. 2. Aug. 1858), Königin der Niederlande ist, u. einen Sohn, den Erbprinzen Friedrich (geb. 20. Jan. 1865), geboren hat.
Georg
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
Öffnen |
gegen Friedrich Barbarossa zu halten, steckte sie 1157 der Herzog selbst in Brand, und erst unter Herzog Heinrich I., dem Bärtigen, begann G. wieder aus den Trümmern zu erstehen. Nachdem der Ort 1252 zur Hauptstadt des Fürstentums G. erhoben worden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Grimaldibis Grimm |
Öffnen |
oder der Gebärde; auch Bezeichnung von etwas Verstelltem, Erheucheltem etc.; grimassieren, Grimassen machen, Gesichter schneiden; etwas mit übertriebenen, unwahren Gebärden zur Schau tragen, erheuchelnd zeigen.
Grimm, 1) Friedrich Melchior, Freiherr
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Gujbis Gulden |
Öffnen |
. Staatsmann, Historiker und Theolog, geb. 1. Sept. 1731 zu Horsens, ward Erzieher des Erbprinzen Friedrich, dann Professor in Sorö, gewann die Gunst der Königin-Mutter Juliane Marie und ward von dieser nach dem Sturz Struensees 1772 zum Staatsminister
|