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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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und Fideïkommißherrschaft (3621 ha) des Grafen von Kuenburg mit Schloß; Brauerei, Brennerei, Ziegel- und Kalkbrennerei.
Jün-nan-fu , Hauptstadt der Provinz Jün-nan, liegt unter 25°4' nördl. Br. und 102°52' östl. L
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86% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Junkerhöfebis Junodscher Schröpfstiefel |
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).
Junkerschulen , s. Kadettenanstalten .
Junktūr (lat.), Fuge, Gelenk; auch soviel wie Konjunktur .
Jün-nan , die südwestlichste Provinz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0213,
China (Geschichte) |
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211 China (Geschichte)
zweite Stadt von Jün-nan, vor. Die Besatzung ergab sich ohne Widerstand, die chines. Beamten entflohen oder wurden ermordet. Von hier aus unterwarf sich Tu-wen-si
allmählich das ganze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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von der Niederung
des Jang-tse-kiang geschieden ist. Südlich von ihm herrschen teils Bergketten mit der auch in Hinterindien auftretenden Richtung N. zu W. nach S. zu O. vor (in
Jün-nan), teils, und zwar
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0207,
China (Geschichte) |
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. Lepissier 1869, Dupuis 1868–70 und besonders Sosnowsky 1875.
C. nebst seinen Nebenländern bereiste Prschewalski 1870–73; Margary zog 1875 quer durch Kwei-tschou und Jün-nan. 1877 zog Gill in der Richtung von Shang-hai nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Möng-tzebis Monismus |
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996 Möng-tze – Monismus
Möng-tze , Hauptstadt des Bezirks Lin-ngan-fu in der chines. Provinz Jün-nan,
ist infolge des franz.-chines. Friedensvertrags (Aug. 1889) dem fremden Handel geöffnet. Die auf einer
weiten Hochebene (1350 m) gelegene
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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in Jün-nan gewonnen wird, werden eingeführt, Zinn aus
Jün-nan wird in Pak-hoi ausgeführt; anderseits wieder führt man Banka-Zinn ein. Gold und Silber kommen aus Sze-tschwan, Jün-nan, Kwang-tung und Kwang-si
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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die
Gebirge von Kwei-tschou, Jün-nan und Kwang-si bewohnenden Miao-tze absieht. So verschwanden die Zhung im W., die Ti im N., die J im O., während der Name der
Ureinwohner des S. Man (Man-tze) sogar ein Spitzname auch für die dort
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0205,
China (Unterrichtswesen) |
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und Fu-kien. Ende der sechziger
Jahre gab es apostolische Vikare in den Provinzen Fu-kien, Schan-tung, Jün-nan, Kwei-tschou, drei in Sze-tschwan, drei in Pe-tschi-li, je einen in Kiang-nan,
Ho-nan, Kiang-si
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
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, mit Jün-nan unter einem Oberstatthalter stehende Provinz im SW. des
chines. Kaiserreichs, nördlich von der Provinz Sze-tschwan, östlich von Hu-nan, südlich von Kwang-si, westlich von Jün-nan begrenzt, hat 174000 qkm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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384 Schanstaaten – Schanz
Schanstaaten , eine Reihe von losen Staatengebilden der Schanstämme im mittlern Hinterindien zwischen Siam, Tongking, Birma und Jün-nan,
jetzt sämtlich aufgeteilt zwischen England
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
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Hinterindiens, bis 1885 annamit. Provinz, grenzt im N. an die chines. Provinzen Kwang-si und Jün-nan,
im W. an Oberbirma und Siam, im S. an Annam und das Südchinesische Meer, ist etwa 314760 qkm groß und wird vom Song-ka (chines. Hong-kiang, Roter Fluß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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und Dialekte um sie gruppieren, das bleibt noch zu ermitteln. Ja, es schweben sogar noch Grenzstreitigkeiten zwischen der westl. und der östl. Gruppe im ganzen. Jene erstreckt sich bis nach Sze-tschwan und Jün-nan hinein, aber auch die Taivölker sitzen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ta-libis Teisendorf |
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-li-fu , die Hauptstadt des Bezirkes T. der chines. Provinz Jün-nan,
liegt nordwestlich von Jün-nan-fu auf einer fruchtbaren Hochebene, 2030 m ü.d.M. und 3 km westlich des Sees von T. Gegen Westen erhebt sich der mehr als 3000 m
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Bhagavatabis Bharotsch |
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aus der Provinz Jün-nan (deren Grenze 5 Tagemärsche ostwärts entfernt ist) und die flachen Boote der Birmanen mit ihren Baumwollballen und andern Produkten zusammen. Der Überwert der Baumwollausfuhr sowie der Wert des übrigen Exports findet seine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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,
Lung-tsüan in Tsche-kiang u.s.w. Wenn auch Steinsalz nicht gewonnen wird, so liefern doch die in Sze-tschwan und Jün-nan bis zu 5-600 m hinabgeführten Brunnen
nach Art der artesischen die Sole für das aus dieser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0215,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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Rangauszeichnungen käuflich zu machen.
Von andern Unglücksfällen sind zu erwähnen: ein Erdbeben in Jün-nan, welches im Frühjahr 1888 zwei Städte zerstörte; die Hungersnot in Schan-tung und Sching-king
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Hannoversches Provinzialmoorbis Hansa (Städtebund) |
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des Flusses») oder Ke-tschö (d. h. Marktplatz), Hauptstadt von
Tongking, liegt auf dem rechten Ufer des von den Gebirgen der chines. Provinz Jün-nan herabkommenden Flusses Song-ka oder Roten Flusses, in einer fruchtbaren Ebene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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. Br. betritt
der Strom die chines. Provinz Jün-nan, wo er südlich von 27° nördl. Br. einen meist östl. Lauf annimmt, um ihn auf etwa 103° östl. L. mit
einem nördlichen zu vertauschen und zwischen 28 und 29° nördl. Br. aufs neue einzuschlagen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
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. Binnenprovinz Chinas, wird östlich von Kwang-tung, nördlich von Hu-nan
und Kwei-tschou, westlich von Jün-nan, südlich von Tongking und der Provinz Kwang-tung begrenzt und hat auf 200000 qkm etwa 5, 2
Mill. E. K
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0757,
Ostindien (Hinterindien) |
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den Me-kong aufwärts bis nahe an die chines. Grenze verfolgte, dann durch Jün-nan zum Jang-tse-kiang ging und 1872 zurückkehrte. Garnier wurde 21. Dez. 1873 bei Untersuchung des Tongkingflusses ermordet. Harmand besuchte 1875 Kambodscha, 1876-77
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Lohgarbis Lohnklassen |
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verwandten Bergstämmen Birmas und Arakans zusammen. In engem Zusammenhang mit den Himalajavölkern (s. d.) bilden sie ein Mittelglied zwischen der Bevölkerung Tibets, Birmas und Jün-nans und zwar in verschiedenen zeitlichen Abstufungen. Die Bergstämme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0984,
Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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einen großen Teil Chinas, von riesiger Ausdehnung. Steinsalz findet sich ebendaselbst, namentlich in Jün-nan und Sze-tschwan und in Kaukasien. Naphtha liefert die Umgebung des Kaspischen Meers.
Gewässer. Sehr verschieden sind die hydrogr. Verhältnisse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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sebifera Willd. und Elaeococca verrucosa Juss. Bis 3000 m hoch steigen diese, mit Lorbeerarten und Rhododendren gemischt, in den Gebirgen von Jün-nan auf und treten hier in Verbindung mit der Flora des östl. Himalaja (s. d.). Aber jenseit der Wasserscheide
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0198,
China (Handel) |
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Flusses, zu erreichen, ist eine zu Lin-ngan in Jün-nan gehörige Kreisstadt. Im Juli 1889 war der erste franz. Dampfer bis nach Lao-kai
gelangt. Die fremden Zollämter unterstehen dem Inspector General of Customs in Peking
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0200,
China (Verkehrswesen) |
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-hai nach Han-kou, I-tschang und Tschung-king, von Kanton nach Lung-tschou und Möng-tze, welches wieder über Jün-nan-fu mit Tschung-king in
Verbindung steht. Von Wu-tschou geht ein Zweig nach Kwei-lin ab. Formosa und Hai-nan sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0201,
China (Verfassung und Verwaltung. Finanzwesen) |
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, sind: Pe-tschi-li, Kiang-su,
Ngan-hwei, Schan-si, Schan-tung, Ho-nan, Schen-si, Kan-su, Tsche-kiang, Kiang-si, Hu-pe, Hu-nan, Sze-tschwan, Fu-kien, Kwang-tung, Kwang-si, Jün-nan, Kwei-tschou.
Jeder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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, der 1875 die Provinz Jün-nan
bereiste. Pumpelly nahm zuerst umfassende geolog. Untersuchungen in
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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Kriege mit Cochinchina und Pegu; jedoch blieb Birma nur vorübergehend unter mongol. Herrschaft, während Jün-nan dauernd bei C. blieb. Seine Unternehmungen zur
Unterwerfung Javas sowie die beiden 1274 und 1281 gegen Japan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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Reich unglücklich war. Zuerst brach der
schon unter Khien-lung entstandene und nur teilweise unterdrückte Aufstand der Miao-tze in den Provinzen Kwei-tschou und Jün-nan mit vermehrter Heftigkeit
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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war zwar schon 1865
unterdrückt, aber noch während seiner Dauer brach im Norden die Empörung der Nien-fei aus, die erst 1870 völlig unterdrückt wurde. Weit bedeutender war der
Aufstand in der Provinz Jün
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0214,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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von Birma (s. d.) C.s Grenznachbar geworden war. Im Vertrage vom 24. Juli 1886 beanspruchte C. zwar dem Namen nach die Oberhoheit über Birma,
erkannte aber die brit. Herrschaft daselbst an. Auch sollte die Grenze von Birma und Jün
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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, chines. Lyriker (699–762), zog sich durch die Teilnahme an einer gegen den Kaiser gerichteten Bewegung die Verbannung nach
Jün-nan zu, wurde jedoch in der Folge begnadigt und starb in der Nähe von Nan-king. Seine Schriften, meist
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Mandailingbis Mandatsprozeß |
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innern von Mauern umschlossen sind. M. steht in regem Handel mit den Seestädten Rangun und Bassein; derselbe wird zum größten Teil durch die
Wasserstraßen des Irawadi und Sittang und auch durch die Bahn M.-Rangun vermittelt. Eine Bahnlinie nach Jün-nan
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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dem an seiner Gabelung gelegenen uralten Königssitze Pnom-Penh selbst für große Schiffe fahrbar. Im Mittellauf setzen Stromschnellen der Schiffbarkeit ein Ende. Der M. ist daher als Zugang zu Jün-nan unbrauchbar. Er ist 4500 km lang. - Vgl. H. W. Smyth
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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. Kinder des Bodens) nennen die Chinesen die teils wilden, teils halbwilden Bergvölker in den Provinzen Kwang-si, Kwei-tschou, Sze-tschwan und Jün-nan, sowie die Li (Limu) auf der Insel Hai-nan. Es sind Nachkommen der Ureinwohner dieser Gebiete, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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. von dem mächtigen Gebirgszuge begrenzt wird, als dessen Anfang der Elburs, als dessen Ende die Alpen in Jün-nan und als dessen mittlere Glieder die südl. Kette des Hindukusch und das Himalajagebirge zu betrachten sind. Hierzu kommen noch zahlreiche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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erschienen: «Im
Gottesländchen» (2 Bde., ebd. 1880), «Das rote Gold» (Hamb. 1881), «Die von Kelles» (Bielef. 1885), «Kurländ. Geschichten» (2. Aufl., Lpz. 1893).
Panthai oder Pansi , die mohammed. Bewohner der chines. Provinz Jün-nan
(s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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officinale Baill. (s. Tafel: Polygoninen, Fig. 2), sind ein sehr gebräuchliches Heilmittel sämtlicher Kulturstaaten. Diese Drogue kommt vornehmlich aus den chines. Provinzen Jün-nan und Sze-tschuan sowie aus Tibet. Der Verbreitungsbezirk
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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from the original Gurnaukhī» (Lond. 1877).
Si-kiang , der größte Fluß des südl. Chinas, entspringt im Bezirk von Kwang-nan-fu in Jün-nan und heißt im Gegensatz zu dem oberhalb
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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in Hinterindien, entspringt auf den Südabhängen des Gebirges in der chines. Provinz Jün-nan. Die drei westlichern Quellarme vereinigen sich
oberhalb der Stadt Ha-noi. Unterhalb derselben nimmt er noch den östlichsten Quellarm auf, um sich mit ihm vereinigt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Szeklerlandbis Szigeth |
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.).
Sze-tschwan , Setschuan , eigentlich Ssetschuan , «Vier Ströme»,
Provinz des chines. Kaiserreichs, welche, westlich von Tibet, südlich von den chines. Provinzen Jün-nan und Kwei-tschou, östlich von Hu-nan und Hu-pe, nördlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Thaddäusbis Thal |
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,
«Confessions of a Thug» (3 Bde., Lond. 1839; neue Aufl. 1858).
Thai , Kollektivname für eine Anzahl von Völkerschaften im noroöstl. Birma, in ganz Siam und in der chines. Provinz
Jün
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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und Tandschur begonnen. Später zerfiel T. in mehrere kleinere Reiche, von denen Ngari und Ladach bald voneinander getrennt, bald vereint waren, während im O. die Nan-tschao von Jün-nan aus vordrangen und im NO. das Reich der wohl teilweise verwandten Tanguten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0899,
Tongking |
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östlich von Chu. Am 12. Febr. fand bei Lang-son ein sechsstündiger blutiger Kampf statt, worauf die Franzosen die Stadt besetzten. Inzwischen hatte ein aus Jün-nan im Thale des Roten Flusses nach T. eingerücktes zweites chines. Heer die Festung Tujen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Yukonbis Z (Buchstabe) |
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.
Yün-nan , chines. Provinz, s. Jün-nan .
Yuruari , früheres Territorium in Venezuela, zwischen dem Caroni und der Wasserscheide zwischen Cuyuni und dem Atlantischen Ocean
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
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mißhandelt und
vertrieben wurden. Weitere Gewaltthaten fanden in Kia-ting und andern Städten statt, und auch in den Provinzen Hu-nan, Jün-nan und Kwang-tung, wo im Nordwesten
von Swatow deutsche
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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, besonders der Umstand, daß man wenigstens von den Siamesen weist, daß sie erst in geschichtlicher Zeit von Norden her, aus Jün-nan, kommend, in das jetzige Siam eingedrungen sind. Diese aber und die Birmanen samt den kleinen Stämmen in Birma sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Karenzzeitbis Kariben |
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138
Karenzzeit – Kariben
zwischen dem Irawadi, dem Saluën und dem Menam bis zur Küste (Isthmus von Krah) hin wohnt. Ihrer Überlieferung zufolge sind sie aus Südchina (Jün-nan) eingewandert (vielleicht im 4. oder 5. Jahrh. n. Chr.). Heute zerfällt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Binsdorfbis Birma |
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bis Szumao in Jün-nan). 1894 betrug die Länge der fertigen Bahnstrecken 1175 km, Ende 1896 dürften es ungefähr 1500 km sein. Telegraphenlinien giebt es (1893/94) 17189 km. Durch Anschluß des ind.-birman. Telegraphennetzes an das chinesische ist jetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Mekiangbis Me-kong |
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der Entwicklung des Wuchses, der Größe und des Gewichts des Menschen.
Me-kong oder Mekiang, Kambodschafluß, Strom Hinterindiens, kommt als Tsa-tschu aus Tibet, durchfließt als Lan-tsan die südchines. Provinz Jün-nan, hierauf die Schanstaaten, bildet dann
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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bedeckt. Die Kabardiner Beutel sind größer, mehr länglich oval; die Haare der äußern Seite gewöhnlich weißgrau, nur gegen die Mitte bräunlich und dichter stehend. Dem Tongkingmoschus nahestehend ist der Jün-nan-Moschus, dessen Beutel mehr kugelförmig sind
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