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Ihre Suche nach Quarzes
hat nach 1 Millisekunden 380 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Elasticitätsgrenzebis Elastischer Quarz |
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971
Elasticitätsgrenze - Elastischer Quarz
verschwänden; daß also z. V. Mctalldrähte, wenn
sie durch Anhängen eines nicht bedeutenden Ge-
wichts eine geringe Verlängerung erfahren hätten,
nach dem Abnehmen dieses Gewichts wieder ganz
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62% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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498
Quarz - Quase.
Quarz, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert hexagonal tetartoedrisch und tritt in sehr zahlreichen Formen (über 160 beschrieben) auf. Die Kristalle sind ein- und aufgewachsen, zum Teil zu Gruppen und Drusen
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0047,
von Benzylblaubis Berlinerblau |
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, in durchsichtigen Kristallen des
hexagonalen Systems vorkommende
Kieselsäure zu belegen;
sind die Kristalle undurchsichtig, so nennt man sie
Quarz , sind
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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.
Quark , vgl.
Milch ,
Käse ,
Kaseïn ; -leim, s.
Kaseïn .
Quarz , vgl
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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der körnige Granit durch allmähliche Strukturänderung in den schieferigen Gneis übergehen, aber auch, da er aus Quarz, Feldspat und Glimmer zusammengesetzt ist, durch Aufnahme von Hornblende und allmähliches Zurücktreten des Quarzes und des Glimmers
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0148a,
Licht. |
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0148a
Licht.
^[Abb. 1. Achsenbild des Doppelspates.]
^[Abb. 2. Achsenbild des Quarzes.]
^[Abb. 3. Achsenbild des Aragonites.]
^[Abb. 4. Achsenbild des Aragonites.]
^[Abb. 5. Gekühltes Glas im Polarisationsapparat.]
^[Abb. 6. Gepresstes Glas
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0237,
von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide.bis Geologie |
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. Opal
Heliotrop, s. Chalcedon
Hyalith, s. Opal
Hydrophan, s. Opal
Jaspis, s. Quarz
Jaspopal, s. Opal
Karneol, s. Chalcedon
Kascholong, s. Opal
Katzenauge, s. Quarz
Kiesel
Korallenachat
Laquea
Mokkastein, s. Chalcedon
Morion, s. Quarz
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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329
Kiesel - Kieselsäure
Kiesel, als chem. Element soviel wie Silicium.
Kiesel, Vulgärbezeichnung für Stücke von Bergkrystall (Quarz), die durch Rollen in den Flüssen abgerundet worden sind; allgemein auch jedes Geschiebe von Quarz
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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mikroskopischen Flüssigkeitsein-
schlüssen meist sehr reiche Quarz bildet rundliche
oder eckige Körner, auch wohl feine Aggregate der-
selben, höchst selten nur Krystalle, und ist wohl im
Granitgemenge das am spätesten fest gewordene
Mineral
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Quartreversbis Quasidelikte |
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, in
einzelnen und zusam-
Fig. 3. Fig. 4. mengruppierten Kry-
stallen als körniges Ag-
gregat (Quarz it) umfangreiche Felsmassen bil-
dend, ferner als wesentlicher Gemengteil zahl-
reicher Felsarten, wie des Granits
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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): glasartige Modifikation des Porphyrs, namentlich (wie der Siliciumgehalt zeigt) des Quarzporphyrs, oft sphärolithisch, mitunter porphyrisch (Pechsteinporphyr) durch Sanidin, Biotit oder Quarz.
D. Diorit und Diabasgesteine.
Diorit: trikliner Feldspat
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0457,
Gneis |
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457
Gneis.
Gneis (Gneiß, Gneuß), gemengtes kristallinisches Gestein, aus Quarz, Feldspat und Glimmer bestehend, von denen der Feldspat vorwiegend Orthoklas, der Glimmer meist Muskovit ist. In seiner Mineralzusammensetzung ganz mit dem Granit
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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, daß das Licht in den beiden ersten Fällen beim Durchgang durch den Quarz nicht modifiziert wird, wohl aber in jedem andern Fall. In der That läßt sich durch Versuche mit Prismen aus Quarz nachweisen, daß durch dieselben das Licht in zwei Strahlen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
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.
Flüfsigkeitseinschlüsse, in Mineralien ein-
geschlossene meist geringe Mengen von Flüssigkeiten
verschiedener chem. Zusammensetzung, ^ie können
bisweilen mit bloßem Auge wahrgenommen werden,
wie in vielen Quarzen, Ehalcedonen, Amethysten,
in manchen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0123,
Gold (Metall) |
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der das feinverteilte G. von Quecksilber aufgenommen und zu
einer einzigen, leicht zu sammelnden Masse vereint wird. Die Amalgamation findet Verwendung zur Ausziehung des G. aus Sanden, Schliechen, Quarz
und gerösteten Erzen. Beim Quarz wird die Amalgamation
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Pseudolorbis Pseudonym |
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Umhüllungspseudomorphosen handelt es sich um den Absatz einer dünnen Kruste irgend einer Mineralsubstanz auf den Krystallflächen eines andern Minerals. Wenn z. B. eine zarte Schicht von Quarz ein Rhomboeder von Kalkspat überzieht, so stellt hier der Quarz äußerlich
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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der Bohrrolle. (S. Bohrer, Bd. 3, S. 238 b.)
Drehsucht, s. Drehkrankheit.
Drehturm, s. Panzerdrehtürme.
Drehung der Polarisationsebene. Wenn linear polarisiertes Licht (s. Polarisation des Lichts) längs der optischen Achse des Quarzes fortschreitet
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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als häufigster Gemengteil andrer Gesteine, wie auch als eine für sich bestehende Felsart (Quarz oder Quarzit), zerkleinert als Kies und Sand, ferner als wieder verdichteter und verkitteter Sand (Sandstein), in reinster Kristallform als Bergkristall (s
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Verkehrebis Verklärung Christi |
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mit Kieselsäure, eine Erfüllung, die sich bisweilen bis zu einer gänzlichen Substitution der ursprünglichen Gesteinsmasse durch Hornstein oder dichten Quarz steigern kann. In größerm Maßstabe kommt die V. namentlich bei Kalksteinen und Sandsteinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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die Gangmasse neben kristallisierten Silikaten Rutil und Anatas führt, einer edlen Quarzformation (Silbererz im Quarz eingesprengt), einer kiesigen Bleiformation (Schwefelmetalle, namentlich silberhaltiger Bleiglanz und Blende sowie Quarz), einer edlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Kieselsäuresalzebis Kieselschiefer |
Öffnen |
723
Kieselsäuresalze - Kieselschiefer.
Kristalle von Kieselsäureanhydrid (Quarz). Man kennt außer der Säure H2SiO3 ^[H_{2}SiO_{3}] noch mehrere Anhydrosäuren mit zwei und mehreren Atomen Kiesel (Polykieselsäure), und auf solche
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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. Quarz, 60 Orthoklas und 10 Proz. Oligoklas. Durch diese Zusammensetzung steht der Quarzporphyr in engem Bezug zu Granit unter den ältern, zu Quarztrachyt unter den jüngern Gesteinen. Mit dem Granit ist er mitunter (Bodegang im Harz) auch räumlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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, aus mikroskopischen Quarz- und Feldspatkörnchen, Glimmerschüppchen, Thonteilchen, wozu sich auch krystallinische bräunliche Nüdelchen von Rutil gesellen. Mehrere T. besitzen auch einen Gehalt an kohlensaurem Kalk; accessorisch tritt namentlich Eisenkies
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Es wird in eigenen Fabriken, den sog. Blauwerken, namentlich in Sachsen und am Harz angefertigt. Man schmilzt in Glasöfen Pottasche mit fein gepulvertem Quarz, am bestem Feuerstein, unter Zusatz von gerösteten Kobalterzen so lange zusammen, bis
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
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der Prinzessin Nefert (von einem ähnlichen Standbilde) wurden, um den Ausdruck des Auges möglichst lebendig zu bekommen, die Augäpfel aus Quarz gebildet, die Augensterne, hinter welchen als Pupille ein Silberstift eingelassen war, aus Bergkrystall. Doch auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
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.
Tridymīt, ein Mineral, das eine andere, nur das spec. Gewicht 2,28 bis 2,32 besitzende Verkörperungsform der Kieselsäure (s. d.) darstellt, als sie in dem Quarz oder Bergkrystall gegeben ist (s. Heteromorphismus). Die Krystallformen sind zwar auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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".)
Hartes, echtes Porzellan. Die Grundmasse ist ein Gemisch von reiner Porzellanerde mit Feldspat als hauptsächlichem Flußmittel, zuweilen auch mit Quarz, Kreide, Gips. Der Quarz mindert das Schwinden des Thons, nimmt ihm aber auch einen Teil seiner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Tracheentierebis Trachyte |
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Mikroskop als aus Quarz, Sanidin, wenig Oligoklas und Hornblende neben nicht individualisierter Glasmasse zusammengesetzt zeigt, liegen Quarz-, Glimmer- und Hornblendekristalle. Die Grundmasse ist weißlich, gelblich, hellgrau oder rötlich gefärbt
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zirkoniumbis Zirkularpolarisation |
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stattfindet, beim Drehen des Analyseurs nur jene Abwechselungen von Helligkeit und Dunkelheit, welche auch ohne die Kristallplatte stattfinden würden. Eine Ausnahme hiervon macht jedoch der Bergkristall oder kristallisierte Quarz. Eine senkrecht zur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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aus hellgrauem Quarz und grauem, gelblichem, auch ölgrünem Glimmer, der meist etwas Lithion enthält; die groben Quarzkörner walten durchweg beträchtlich über die Glimmerblätter vor. Gewöhnlich steht der G. mit Granit in Zusammenhang und muß als ein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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. Nr. 21
b verzollt, Chagrinpapier gemäß Nr. 27 e.
Chalcedon ; ein dichter Quarz, nach einigen Mineralogen ein Gemenge von
amorphem und kristallinischem Quarz, kommt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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- und Wasserfarbe, wie zur Bereitung farbiger Papiere hat der Stoff Verwendung.
Derselbe ist seinem Wesen nach ein Glas aus Zinnoxyd, Quarz und Kalk, das durch chromsaures Zinnoxyd gefärbt ist. Die Ingredienzen der Masse sind demnach rotes chromsaures Kali, Quarz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
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die gleichmäßige innig verbundene Masse, bei welcher Glasurrisse niemals vorkommen können. Ein gewöhnlicher und zulässiger Zusatz ist noch weißer Quarz, reine Kieselsäure, welche das Schwinden der Waren vermindert; es findet sich übrigens in mancher
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. - Die Verbindung von Kiesel und Alkali ist auf zweierlei Wegen, einem trocknen und einem nassen, ausführbar. Im ersteren Falle schmilzt man unter gewissen, in der Praxis ziemlich verschiednen, Verhältnissen gepulverten Quarz oder Feuerstein mit Soda unter
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
383
Abriss der allgemeinen Chemie.
Mengen, aber nur in Verbindungen, besonders als Kieselsäureanhydrid (Bergkrystall, Quarz, Quarzsand, Feuerstein, Achat) und in Salzen der Kieselsäure, den Silikaten (Thon, Feldspat, Granit etc
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1058,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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Figuren) 452
Projektion (4 Figuren) 459
Projektionsapparat (2 Figuren) 494
Pseudoskopische Erscheinung (2 Figuren) 494
Pterodaktyle 499
Pyritz (Stadtwappen) 535
Pythagoreischer Lehrsatz 540
Quarz (4 Figuren) 550
Quecksilberluftpumpe 556
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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die eine gewöhnlich sehr entschieden vor, wonach man Hornblende- und Augitandesite unterscheidet. Ferner stellt sich in gewissen Varietäten, namentlich der Hornblendeandesite, Quarz ein (quarzführender Hornblendeandesit, Dacit), teils makroskopisch oder unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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) Quarz, reine Kieselsäure, fast unverwitterbar, den Sand und Kies im B. bildend; b) Feldspate und deren Umbildungen, die sogen. Zeolithe, aus Doppelsalzen (Doppelsilikaten) von kieselsaurer Thonerde (Eisen- und Manganoxyd) und kieselsaurem Kalk, Natron
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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.). Die mikro- und kryptokristallinische Varietät bildet der Roteisenstein (s. d.).
Eisenglimmer, s. Eisenglanz.
Eisenglimmerschiefer, deutlich geschichtetes Gestein, körnig-schieferiges Gemenge von schwarzem Eisenglimmer und gräulichweißem Quarz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Quarz, Tridymit und Opal trimorphe Modifikationen des Kieselsäureanhydrids, deren sonstige Unterschiede sich aus folgendem ergeben:
Kristallsystem spez. Gewicht Härte
Quarz hexagonal 2,5-2,8 7
Tridymit triklin 2,2-2,3 7
Opal amorph 1,9-2,3 5,5-6,0
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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aus den Trümmern Eines Gesteins entstanden, nach welchem man dann das K. meist benennt (Granit-, Quarz-, Porphyr-, Trachyt-, Basalt-, Kalkkonglomerat u. a.), bald bestehen sie aus den verschiedenartigsten zusammengefluteten Gesteinstrümmern (polygene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
Öffnen |
Gemenge von Feldspat (Orthoklas) und Quarz, in der größere Individuen von Quarz und Orthoklas, seltener von Sanidin, Oligoklas und Glimmer liegen. Die Grundmasse ist bald sehr hart und von splitterigem Bruch (Hornsteinporphyr), bald zwar hart, aber
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Psammisbis Pseudomorphosen |
Öffnen |
schwer oder gar nicht erklärt werden können. So findet man Speckstein (Magnesiumsilikathydrat Mg3Si4O11+H2O ^[Mg_{3}Si_{4}O_{11}+H_{2}O]) in Formen des Quarzes (Kieselsäureanhydrid SiO2 ^[SiO_{2}]). Die Unangreifbarkeit des Quarzes durch Agenzien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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aus klastischem Material (einem kaolinartigen Silikat, Quarz- und Feldspatbruchstücken, Glimmer- und Talkblättchen) bestehen, daneben aber auch kristallinische, meist nur unter dem Mikroskop erkennbare Bestandteile enthalten. Die letztern, gewöhnlich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0934,
Zirkularpolarisation |
Öffnen |
Bedeutung bleiben, wenn es nicht Körper gäbe, welche auf rechts kreisförmiges Licht in anderer Weise wirken als auf links kreisförmiges. Ein solcher Körper ist der Quarz. Die durch ihn bewirkte Drehung der Schwingungsebene erklärt sich nämlich nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
Öffnen |
Kalk übt keine A. auf Quarz aus; bei Kalk gegen Kalk oder Quarz gegen Quarz ist die Wirkung die gleiche. Die größte Abnutzung wird durch Quarzpulver auf ein Kalkgestein hervorgerufen. Bei gleicher Härte widerstehen homogene Gesteine oder heterogene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
Öffnen |
. Die Zusammensetzung des Hart- oder Feldspatporzellans bewegt sich hauptsächlich innerhalb folgender Grenzenwerte: 40-56 Proz. kieselsaure Thonerde, sogen. Thonsubstanz (Al2O32SiO22H2O) ^[Al_{2}O_{3}2SiO_{2}2H_{2}O], 30-20 Proz. Quarz und 30-20 Proz. Feldspat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Distelfalterbis Distichon |
Öffnen |
verschiedenen Richtungen auffallend abweichend,
anf den breiten Seitenflächen der Säulen dcr Länge
nach 5 (mit dem Messer noch gut ritzbar), dcr Quere
nach 7 (so hart wie Quarz); spec. Gewicht 3,5 bis 3,7.
Das Mineral ist an sich farblos, aber häusig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
Öffnen |
an mikrosko-
pischem Quarz vor dem Lötrohr wie der Feldspat
allein; wegen dieser Schmelzbarkeit haben franz. I)U-
neralogenfürihndenNamenEurit aufgestellt. Die
Felsitmasse wird auch für sich allein, ohne ausge-
schiedene Krystalle, als Gestein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
Öffnen |
(teils hellem
Kaliglimmer, teils dunklem Magnesiaglimmer, teils beiden zusammen) und Quarz in sehr wechselndem Verhältnis besteht; die Endglieder in
der Reihe dieser wechselnden Zusammensetzungen sind ein fast nur aus Glimmer bestehender Schiefer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
Öffnen |
Menge von wässerigen mikroskopischen
Einschlüssen in den Quarzen derselben auf einen be-
deutend durchwässerten Zustand des eruptiven
Grauitmagmas hindeutet. Bezüglich des geolog.
Alters sind fast alle G. jünger als die ältesten kry
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Porenbis Porphyrbreccie |
Öffnen |
diejenigen, in denen plagio-
klastische trikline Feldspate die Hauptrolle spielen,
Porphyrite zu nennen, und man unterscheidet
von diesem Gesichtspunkt aus: 1) Quarzporphyr
ls. d.); 2) quarz freien P., ohne Quarz, bloß mit
Orthoklas, das Äquivalent
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
Öffnen |
in Ägypten, s. Assuan.
Syenīt, ein körniges Massengestein, in dem unter den Feldspatgemengteilen der Orthoklas vorherrscht und Quarz als wesentlicher Gemengteil fehlt. Schon Plinius benutzt den Namen S. für die Gesteine, die in den Brüchen von Syene, dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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und Glimmer in der Randzone des Ganges 3-10mal so stark vertreten sind wie im Innern des Ganges. Bei andern Gängen wieder sieht man, daß die Mitte aus Orthoklas und Quarz, die Ränder aus Plagioklas ohne Quarz bestehen. Zwischen der erzreichen Randzone
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
Öffnen |
Grekov» (Petersb. 1820: «Volkslieder der modernen Griechen», Original und Übersetzung) und die Idylle «Rybaki» («Die Fischer»).
Gneis (Gneiß, Gneus), ein krystallinisch-schieferiges Gemenge aus (monoklinem und triklinem) Feldspat, Quarz und (dunklem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
Öffnen |
bleibt und dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit erhält, so daß sie gewissermaßen zwischen Eisen und E. vermittelt. Die Grundmasse wird durch Zusammenschmelzen von Quarz, Borax und Feldspat, Pulvern und Mischen mit Thon und Magnesia dargestellt, während
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Felsingbis Femelbetrieb |
Öffnen |
Orthoklases (Feldsteins, s. Feldspat) mit Quarz, bildet die Grundmasse vieler Porphyre (vgl. Felsitporphyre unter "Porphyre"), umsäumt häufig größere Porphyrmassen an ihren Grenzen gegen das Nachbargestein (Vogesen), tritt aber auch ohne Zusammenhang
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Feuerstahlbis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
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Feuerstein (Flint), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, besteht aus kryptokristallinischem Kieselsäureanhydrid SiO2^[SiO_{2}], ist also chemisch identisch mit Quarz, enthält aber auch kleine Quantitäten Kali, Kalk, Thonerde, Eisenoxyd, Wasser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
kristallinisches Gestein, schieferiges Aggregat aus Quarz und Glimmer (meist hellfarbigem Muskovit, seltener dunkelfarbigem Biotit), in sehr wechselnden, an die Extreme nahe heranreichenden Verhältnissen, so daß sich für die verschiedenen Varietäten ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0476,
Gold (Gewinnung des Berggoldes) |
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in Quarz, in kiesigen Erzen oder vererzt vorkommend, verschieden. Goldquarze werden einer Zerkleinerung und Amalgamation unterworfen, und zwar geschehen beide Operationen entweder gesondert oder in einem und demselben Apparat.
Bei der kombinierten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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kristallinisches Gestein aus feinkörnigem Feldspat (Orthoklas, vereinzelt Plagioklas), in dem Quarz in Körnern oder Körnerschichten derart verteilt ist, daß das Gestein meist eine schieferige Struktur erhält; außerdem führt es in seiner charakteristischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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834
Hyde - Hydrargillit.
zu hydatogenen und pyrogenen aus einem glutflüssigen, mit überhitztem Wasserdampf imprägnierten Magma durch Erstarrung gebildet wurden, Die in den Gemengteilen (Feldspaten und besonders häufig Quarzen) vieler Gesteine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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722
Kieselgalmei - Kieselsäure.
Chalcedon, Opal) umgewandelt sind (Feuersteinkerne der Muscheln, Seeigel etc., verkieslte Hölzer).
Kieselgalmei, s. Galmei.
Kieselgesteine (Quarz- und Silikatgesteine), Gesteine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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Quarz- (Felsit-) Porphyrs darstellend und nur fälschlich den Mineralien beigezählt. Grün, rot, braun oder schwarz von Farbe, mitunter gefleckt und fettglänzend, wird der P. bisweilen porphyrisch durch Feldspatindividuen (eine dem Sanidin ähnlichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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der eingehüllten Substanz wiedergibt (Umhüllungspseudomorphosen). So bildet Quarz in papierdünnen Krusten Umhüllungspseudomorphosen nach Kalkspat. Verschwindet der Kern einer solchen Krustenbildung, so kann entweder die Innenseite der Umhüllungspseudomorphosen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Rauchpfennigbis Rauchverbrennung |
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Kirche hat auch diese Zeremonie, welche zu den verbreitetsten auf der Erde gehört, beseitigt.
Rauchpfennig, ehedem eine von den Rauchfängen oder Feuerstätten zu entrichtende Grundsteuer.
Rauchquarz, s. Quarz.
Rauchrohrkessel, s. Dampfkessel, S
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet die mikro- und kryptokristallinischen Varietäten des Eisenglanzes (s. d.), besteht demnach wesentlich aus Eisenoxyd (mit 70 Proz. Eisen), das allerdings meist durch fremde Substanzen (Thon, Quarz, Kalk
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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aus dolomitischen Körnern gebildet, findet sich an einzelnen Stellen der Schwäbischen Alb und in Frankreich. 3) Glaukonitsand ist ein Gemenge von Quarz und Glaukonit (s. Grünerde). 4) Magneteisensand, ein Gemenge, vorwaltend aus meist titanhaltigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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auf oder wird von diesem vollkommen ersetzt (mergelige und kalkige S.). Hierher gehören auch die feinkörnigen Varietäten der Grauwacke (s. d.), die neben Quarz-, Kieselschiefer- und Thonschieferbruchstücken mitunter auch Feldspatkörner und Glimmerblättchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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. der Alten ist unser Mineral wahrscheinlich nicht identisch. Die schlechtern Sorten des Topases dienen als Surrogat des Schmirgels.
Topasfels, auf wenige Lokalitäten beschränktes Gestein von breccienartigem Aussehen, besteht aus Quarz und Topas
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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927
Thoreau - Thür.
etwa 20 Proz. Quarz und 5 Proz. Feldspat oder Kreide; die an Thonerde ärmern, quarzreichen Massen (b) enthalten 50-80 Proz. Quarz, 45-15 Proz. Thonsubstanz und etwa 5 Proz. Feldspat oder Kreide. Zu erstern Massen werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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-körnigen Gemenge von triklinem Feldspat (meist Labradorit) und Augit besteht, wozu sich Chlorit,
Magneteisen, Titaneisen, Apatit und bei einer dann Quarzdiabas genannten
Varietät Quarz gesellen. Ein wesentlicher Gehalt an Olivin begründet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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. Dinasziegel.
Dinaszicgel, D i n a s st e i n e, Flintshire -
steine, Quarz ziegel, außerordentlich feuerfeste,
aus reinem Quarz mit geringem Bindemittel von
Kalk, Eisenoxyd und Thonerde bestehende Ziegel, die
nach dem gleichnamigen Felsen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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340
Erzlagerstätten
^og. Gangart oder Jägerart, 3. V. Quarz,
Kalkspat, Schwerspat, und beide pflegen hier weit
mannigfaltiger zu sein, als es bei den Erzlagern
der Fall ist. Das quantitative Verhältnis beider
Teile bedingt den Gegenfatz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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- oder Quarzkrystalle oder unregelmäßig
begrenzte Partikel von Kalkspat oder Quarz zu eiuer
Masse verbunden sind, die sich weseutlick au der
,>usammenschung der Erdrinde beteiligt, so ist das
cin Gestein (Kalkstein oder Quarzfels), und zwar
ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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gewöhnlichsten Ausbildung wesentlich aus Kalifeldspat und Quarz besteht, zu denen sich kleine Granaten zu gesellen pflegen. Dieser normale Granulit enthält den Feldspat vielfach in einer eigentümlich faserigen Ausbildung, die dem Mikroperthit entspricht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Heteroklitonbis Hethiter |
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sind (die eingeklammerten
Zahlen bezeichnen das spec. Gewicht): Kohlenstoff,
regulär als Diamant (3,55), heragonal als Graphit
(2,3); Kieselsäure, 8i(>2, hexagonal als Quarz (2,00),
bexagonal als Tridymit (2,3); Titansäure, ^i(>2,
tetragonal
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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330
Kieselsaure Salze - Kieselsinter
lung von vorweltlicher Zeit uns in Lagern von Infusorienerde (s. Kieselgur) erhalten ist.
Das Kieselsäureanhydrid, SiO2, ist in drei krystallisierten Modifikationen bekannt, als Quarz (s. d.), Tridymit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
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, entstanden ist. Bald nach der
Aufsindung von Gold im Distrikt Iilgarn (Name
oer Eingeborenen für weißen Quarz), 300km nord-
östlich von Perth, fand man etwa 200 km weiter
ostwärts noch goldreichern Quarz (1 Stück von
10 Pfd. enthielt 9 Pfd. Gold
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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filziger, heller
Amphibol, aus dem Titaneisen Titanit hervor; neu
gebildeter Quarz spielt eine große Rolle. So kann
es geschehen, daß ein dem Gebirgsdruck ausgesetztes
Gestein einen gänzlich neuen Mineralbestand ge-
winnt: ein Diabas oder Gabbro
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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; ein eruptives, weitverbreitetes Gestein, besteht aus einem Gemenge von Quarz, Glimmer und Feldspat mit bald gröberer, bald feinerer Verteilung der Gemengteile und den verschiedenartigsten Mengenverhältnissen derselben. Granit ist in der Regel sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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bekanntlich die französischen aus dem reichhaltigen geologischen Becken von Paris, die sog. Champagner Mühlsteine. Sie bestehen aus Süßwasserquarz, einem Gestein von der Härte des Quarzes, das aber nicht spröde ist, sondern eine gewisse Zähigkeit hat, vermöge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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von Feldspat und Quarz, die eingestreuten Körner oder Kristalle sind isolierter Feldspat oder Quarz, daher heller als die Grundmasse, in weißlichen, rötlichen und andern Tönen. Im unbehauenen Zustande benutzt man ihn als Baustein für Grundbauten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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gehöriges Eruptivgestein der Tertiärformation, ein späteres Äquivalent der den frühern Perioden angehörigen Quarz- oder Felsitporphyre. In der Regel zeigt es in einer weißlichen, hellgrauen oder hellrötlichen Grundmasse Krystalle von Quarz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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müssen (Quarz mit gediegenem Gold, Bleiglanz mit Quarz und Thonschiefer, Kalkspat mit Kupferkies und Zinkblende). Zum technischen Begriff E. gehört das Vorkommen in größern Mengen: ein Magneteisenkryställchen, eingesprengt in einem Schiefer, ist nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Grauviehbis Gravelotte |
Öffnen |
von Quarz, die meist vorwalten, aus Bruchstücken von Kieselschiefern und Thonschiefern, wozu sich nicht selten auch Feldspatkörner und in einigen Abänderungen reichliche Glimmerblättchen gesellen, verkittet durch ein Bindemittel, das gegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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wahrnehmbar sind, erweisen sich unter dem Mikroskop Muskovit (Sericit) und Biotit, Quarz, Chlorit, Feldspate (manchmal als Albit erkannt), Eisenerze, wenn diese auch nicht allemal zusammen vorkommen. Größere Linsen, Nester und Wülste von Quarz bilden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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. in vielen Fällen verwenden kann, wo gewöhnliche Mühlen versagen. Am häufigsten findet er Benutzung zum Zerkleinern von Quarz, Thon, Knochen, Erzen, Kohlen (zur Fabrikation von Briketten), Zucker, Zement, Schamotte, Porzellanerde, in der Düngerfabrikation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0069,
Doppelbrechung |
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, oder besitzen die gewöhnlichen Strahlen die größere Fortpflanzungsgeschwindigkeit, so heißen die Kristalle einachsig-positiv, wie z. B. Bergkristall oder Quarz, Zirkon, Zinnstein, Eis etc. Auch in den Kristallen der drei übrigen Systeme pflanzen sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Edelsteine |
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angeklebte Unterteil aber Quarz oder Glas ist; unechte, bei welchen der Oberteil Bergkristall oder Glasfluß, der Unterteil gefärbtes Glas ist; Hohldubletten, bei welchen der Bergkristall des Oberteils halbkugelförmig ausgehöhlt, mit gefärbter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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234
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.).
gonale Säule und Pyramide Fig. 57 (Quarz), während sich Fig. 58 u. 59 (beides Kalkspat) dadurch unterscheiden, daß zum Rhomboeder in Fig. 58 die Säule erster, in Fig. 59
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
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Ofen von Hasenclever-Helbig (s. Zink). b) Das Rohschmelzen. Die gerösteten Erze, welche Metalloxyde, schwefelsaure Salze, Schwefelmetalle und Gangarten enthalten, werden, wenn sie nicht schon genügend Solvierungsmittel (Quarz, Thonschiefer, Silikate
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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alsdann sich auszudehnen, und es entsteht ein luftverdünnter Raum, in welchen die Milch hineinfließt.
Milchquarz, s. Quarz.
Milchröhren (Vasa lactifera, Milchsaftgefäße), zartwandige, eine milchigtrübe Flüssigkeit enthaltende Zellen od. Gefäßröhren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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.
Silex (lat.), Kieselstein, Quarz, Feuerstein.
Silhouette, das Schattenbild eines Menschen, welches entsteht, wenn der Umriß desselben mit schwarzer Farbe ausgefüllt ist, in welche die innern Linien zuweilen mit weißen Strichen leicht hineingezeichnet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
Zirkularpolarisation |
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homogenen Lichtart um gleichviel.
Um den Vorgang bei der Drehung der Schwingungsebene im Quarz zu verstehen, untersuchen wir zunächst diejenige Bewegung, welche durch das Zusammenwirken zweier zu einander senkrechter Schwingungen entsteht
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