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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0358,
Flaschen- und Siegellacke |
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352
Flaschen- und Siegellacke.
lange in heisse Luft hält, bis die Oberfläche ein wenig schmilzt und hierdurch erhöhten Glanz bekommt. In diesem halbweichen Zustände werden auch die etwaigen Stempel und Verzierungen aufgedrückt.
Für den
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89% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0357,
Siegellacke |
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351
Siegellacke.
Das Aetznatron wird im Wasser gelöst, das Kolophonium mit der entstandenen Lauge durch Erhitzung verseift und in diese Seife der Gyps eingerührt.
Der Cement erhärtet in ca. 3/4 Stunden, wird sehr hart, eignet sich deshalb
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86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siegel (Heinr.)bis Siegellack |
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954
Siegel (Heinr.) - Siegellack
Im Orient enthalten die S. meist Sprüche des Ko-
rans. Die S. selbst werden nach den vorgestellten
Gegenständen, nach ihrem Material, oder nach der
Größe u. s. w. eingeteilt. Die Form der S
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86% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
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528
Siegellack - Sikkative
eine bedeutende Ausdehnung erreicht und wird in Böhmen, auf dem Thüringerwalde und zu Nymphenburg in Bayern betrieben. In Tetschen allein werden jährlich 60000 Ztr. solcher Sachen erzeugt. - Zoll gem. Tarif Nr. 38 b
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77% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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353
Artikel für die Gärtnerei.
Blauer Siegellack.
Harzmischung wie oben, unter Zusatz von Neublau und eventuell Permanentweiss.
Schwarzer Siegellack.
Harzmischung wie oben, unter Zusatz von feinstem Kienruss oder Patentschwarz 50,0
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44% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0356,
Flaschen- und Siegellacke |
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350
Flaschen- und Siegellacke.
Flaschen- und Siegellacke.
Flaschenlack, rother.
Kolophonium 375,0
Terpentin, dicker 125,0
Ceresin 125,0
Mennig 125,0
Schwerspath 250,0.
Harz und Ceresin werden zuerst geschmolzen, dann der Terpentin
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43% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Siegelbis Siegen |
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ein besonderer Beamter (Lord Privy Seal), durch dessen Hände alles gehen muß, ehe es mit dem großen Siegel bedruckt wird.
Siegelerde, s. Bolus.
Siegelkunde (Sphragistik), s. Siegel.
Siegellack, gefärbte Harzmischungen, welche am Licht leicht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Inhaltsverzeichniss:
Seite 0006,
Inhaltsverzeichniss |
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Wichse und Lederfette 335-337
Kitte und Klebmittel 337-349
Flaschen- und Siegellacke 350-353
Artikel für die Gärtnerei 353-354
Ungeziefermittel 354-367
Feuerwerkskörper 367-370
Verschiedenes 371-382
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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346
Matikoblätter - Meeräsche
nem Siegellack. Ihr gleich steht etwa eine andre Ware, welche neuerdings aus Ostindien kommt, der Bombay- oder der ostindische M. Derselbe bildet verschieden große, rotbräunliche oder gelbliche Stücke, welche
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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in mäßiger Hitze gebraten werden, muß dabei sehr oft mit dem heißen Fett Übergossen werden. Auch darf die Netzwurst nicht zu fest gebunden werden, damit sich die Füllung dehnen kann.
An M. K. in O. Siegellackflecken. Nachdem Sie den Siegellack so
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
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240
Résinae. Harze.
Anwendung. Medizinisch als Zusatz zu Pflastern und Ceraten; technisch zu Lacken, Harzseifen, Siegellacken etc. etc.
Résina sandarácae oder Sandaráca.
Sandarak.
Callítris quadriválvis, C. articuláta. Cupressinéae
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
Öffnen |
des Oleum terebinthinae und Resina pini (s. d.); ferner als erweichender Zusatz zu Siegellack, Flaschenlack und zu Spirituslacken (s. d.).
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Elektrizität (Leiter und Nichtleiter, positive und negative Elektrizität) |
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Glasstab abgestoßen; von einer geriebenen Siegellack- oder Hartkautschukstange aber wird es jetzt lebhafter angezogen, als wenn es unelektrisch wäre. Macht man das Kügelchen mittels der Siegellackstange elektrisch, so wird es von dieser abgestoßen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Obereigentumbis Oberfranken |
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Strahlen
des Spektrums. Die meisten farbigen Körper zeigen
diefe Eigenschaft nicht. Drückt man z. B. roten
Siegellack in erweichtem Zustande gegen Spiegel-
glas, von welchem man den Siegellack nachher wieder
ablöst, so erscheinen die in dem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0883,
Galvanoplastik |
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und wird durch eine Klemmschraube mit dem vom Zink ausgehenden Draht verbunden. Damit sich nicht unnötig Kupfer am Draht und an der untern Seite und dem Rande des Objekts ausscheide, überzieht man alle diese Teile mit einer Lösung von Siegellack in Spiritus oder steckt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
Öffnen |
) Alaun; Buchdruckerschwärze; Chlorkalk; Farbholzextrakte; Gelatine; Kitte; Leim; Ruß; Schuhwichse; Siegellack; Tinte und Tintenpulver; Wagenschmiere; Zündwaren 3
Bemerkungen. Schuhwichse in Blechdosen, selbst wenn diese mit Verzierungen versehen sind
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0396,
Sachregister |
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390
Sachregister.
Senfpapier 6.
Serum 18.
Shampoon-Créme 158.
- -Water 158. 159.
Siegellacke 350. 352. 353.
Signirtusche 291.
Silberspiegel, Herstellung von 306.
Smelling salt 204.
Sohlenkonservirungsmittel 337.
Sozolith 322
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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. Farbige Ringe oder Kreise auf B. werden auf der Drehbank hervorgebracht. Der Kreis wird, während sich die Arbeit noch auf der Drehbank befindet, mit dem Spitzstahl hinreichend tief eingestochen und mit Siegellack von der verlangten Farbe dadurch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Beugung des Rechts aus Parteilichkeitbis Beulé |
Öffnen |
auf ihr als feine Streifung zu Tage treten; daß nur diese Beschaffenheit der Oberfläche es ist, welche das zarte Farbenspiel der Perlmutter verursacht, ergibt sich aus der Thatsache, daß, wenn man die Perlmutter auf schwarzem Siegellack abdrückt, auf dem Siegellack
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0182,
von Gunnybis Gurjunbalsam |
Öffnen |
182
Gunny - Gurjunbalsam
Schellack dient außer zu farblosen Lacken und hellen Polituren auch zu feinem weißen, blauen und roten Siegellack. Zu andren Sorten Siegellack dient der gewöhnliche Schellack als notwendiges Ingrediens; sehr wohlfeile
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Elektrisiermaschinebis Elektrizität |
Öffnen |
befinden, elektrisch und die Ursache desselben E. Außer den genannten zeigen auch noch andre Körper, z. B. Schwefel, Edelsteine, Seide, Harze (zu welchen auch Siegellack und Bernstein gehören), Kautschuk (Hartkautschuk, Kammmasse, Ebonit), Guttapercha
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
Öffnen |
Räucherkerzchen
Räucherlack
Räucherpapier
Räucherpulver
Resinate, s. Harzseifen
Schiffspech, s. Pech
Schmiermittel *
Schminke
Schminkweiß, s. Wismutweiß
Schönheitsmittel, s. Kosmetik
Seife
Seifensiederfluß
Siccatif
Siegellack
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Elektronbis Elektropunktur |
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, mit Stanniol überzogenen Fassung B ruht und auf dem ein metallener, mittels Glasgriff oder seidener Schnüre isolierter Deckel liegt. Jener Harzkuchen kann auch durch eine Scheibe von Siegellack, Guttapercha oder Hartkautschuk (Ebonit) ersetzt werden
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
Öffnen |
Herstellung von Wasserglas, Smalte und Ultramarin, Thonwaren, Goldleisten, Papiermaché und Dynamit, als Steinkitt, als Füllungsmittel für Seifen, Papier und Siegellack, Kautschuk- und Carbolsäurepräparate. Infolge ihres geringen Wärmeleitungsvermögens
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
u.
Paraffin .
Packgut , s.
Flachs (138).
Packlack , s.
Siegellack
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
, die das K. zur Bereitung ihres Harzleims gebrauchen (s. Papier). Weitere Mengen des amerikanischen K. verbrauchen die Brauereien zum Pichen der Fässer; außerdem gebraucht man es zur Bereitung von ordinärem Siegellack, zum Löten, zu Firnissen und zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
Öffnen |
sie sich verflüchtigen. Nach beendigter Operation findet sich das M. am Boden und an den Wandungen der Retorte in Form schön goldglänzender Flitter, der echten Goldbronze sehr ähnlich. Es wird sowohl in trockner Form zum Bronzieren und unter Siegellack
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
Öffnen |
Zartheit und Unschädlichkeit für die Haut vorzüglich eignet; ferner dient er als Zumischung zu Körperfarben und feinen Siegellacken. Die nicht rein weißen Sorten haben Verwendung als Poliermittel, als Erleichterungsmittel beim Stiefelanziehen (Rutschpulver
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
Öffnen |
und geschmeidiger zu machen. Man verwendet sie daher als Zusatz für Siegellacke, Harzfirnisse, Lacke, Kitte, Ätzgründe u. dgl. Die feinern Sorten dienen in den Apotheken zu Pflastern und Salben. Ferner ist T. das Rohmaterial zur Darstellung des Terpentinöls
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
blasen, weil du sonst das Gold fortblasen würdest. Dann hänge die Nuß zum Trocknen auf. Auch kannst du ein Stückchen Garn an dem einen Ende der Nuß mit Siegellack festkleben und die Nuß nur in ein mit Wasser aufgelöstes Gummiarabikum tauchen. Leicht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verschließt die untere breite Oeffnung des Zylinders ganz fest mit einem größeren Korkspund und kann diesen auch noch mit Siegellack überstreichen, um jedwedes Durchdringen von Wasser zu verhüten. Sodann verziert man das Glas mit Aetzarbeit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
250
höriger Ausschmückung und Verzierung vielfache Verwendung. Die kleinen flachen Kisten nimmt man zum Aufbewahren von einfachem Briefpapier und Couverts, von Rechnungen, Quittungen, Postformularen, Bindfaden, Siegellack etc., von großen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
herstellen, bei deren Anfertigung die Kinder fehr bald selbst mithelfen und sich dabei köstlich zerstreuen. So entsteht ein Körbchen, indem man einfach aus starkem Papier mit Leim oder Siegellack ein Streischen innen an eine Nußschale klebt. Die Form
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
Öffnen |
der Vereinigten Staaten von Amerika durch Auskochung der Früchte von Myrica cerifera L. gewonnen wird. Über das Grüne Wachs s. d. – Spanisches W. ist eine ältere Bezeichnung des Siegellacks (s. d.). – Vgl. Pütter, Wachsindustrie (Weim. 1880); Benedikt, Analyse
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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, Alaun, Thon, Siegellack, Schwefel,
Brot, Celluloid, ganz besonders aber Guttapercha zu Abdrücken verwendet. Abdrücke von Blättern etc. erhält man, wenn man e ine
glatt geschliffene Steindruckplatte
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abgarbis Abhauben |
Öffnen |
oder Tripel (besonders für die Metallgießerei), Glas, Schwefel, Siegellack,
Alaun, Salpeter, Metalllegierungen, Guttapercha, Wachs, Schellack, Brotkrume, Leim- und
Hausenblasenlösung, Metallfolie, Seidenpapier etc
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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253
Akatalektischer Vers - Akis.
organisierte Beimengungen. Beide Harze lösen sich in Alkohol und Äther; sie enthalten Zimtsäure, wenig Benzoesäure und ätherisches Öl. Sie dienen zur Darstellung von Siegellack und zum Färben von Firnissen, welche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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nähert sich die äußere Form der Briefe immer mehr der uns bekannten modernen Form. Während man früher zum Verschließen der Briefe Wachs benutzte, in welchem Siegelringe abgedruckt wurden, kam im 15. Jahrh. Siegellack aus China nach Europa, und das erste
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brokatellebis Brombeere |
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451
Brokatelle - Brombeere.
chenförmiges Fabrikat, welches in der Tapeten- und Buntpapierfabrikation, zu Galanteriewaren, in der Lithographie und zu Siegellack benutzt wird. Mit dem Glättstein poliert, macht es fast den Effekt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Chelonebis Chemie |
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, wie sie in diese stofflich verschiedenen Bestandteile zersetzt, geschieden (daher Scheidekunst), und wie sie aus denselben zusammengesetzt werden können. Wenn man Siegellack, Glas oder Schwefel mit einem Tuch reibt, so erhalten sie die Eigenschaft
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Dietendorfbis Diether |
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nach Großbreitenbach, mit (1880) 757 und 658 Einw. Neudietendorf, auch Neugottern oder Gnadenthal genannt, ist eine 1742 vom Grafen von Promnitz gegründete Herrnhuterkolonie mit Rittergut, Fabriken für Strumpfwaren, Siegellack; Fischbein, Zinnober
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Elektrizität (elektrische Verteilung, Messen der elektrischen Spannung) |
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, herrschende elektrische Spannung anzuzeigen, u. dient daher als Elektroskop. Das Goldblattelektroskop (Fig. 1) besteht aus einem in ein Glasröhrchen mit Siegellack eingekittetes Messingstäbchen, welches oben eine Messingplatte, unten als elektrisches
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Giustinabis Gjendinsee |
Öffnen |
und Siegellack, Kupferwaren, Seife etc. betreiben.
Givors (spr. schiwor), Stadt im franz. Departement Rhône, Arrondissement Lyon, 153 m ü. M., rechts am Rhône und an der Eisenbahn Roanne-St.-Etienne, mit bedeutenden Glashütten, Seidenfärberei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
Öffnen |
verschiedener kleiner Teilchen mit ebenen Oberflächen, so zeigt sich nur eine Andeutung des Glanzes, und er heißt dann schimmernd, wie Feuerstein, Thonschiefer etc. Auch glänzende Körper können dieses Schimmern zeigen, wie z. B. roter Siegellack. Besitzt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
Darstellung billiger Farben, da sie sich wie Baumwolle färben läßt. In der Papierfabrikation benutzt man K. als Füllmaterial, ebenso dient sie zur Darstellung von Siegellack, Guttapercha und Kautschukwaren, zu Feuerwerkskörpern, schwedischen Streichhölzern
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
Öffnen |
Bestreichen der Violinbogen und glatter Maschinenteile, an denen man eine starke Reibung bezweckt, als Pulver in der Veterinärpraxis, in viel größerer Menge zur Darstellung von Harzseifen, Harzöl, zum Auspichen der Fässer, zu Siegellack, Firnis
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Kopepodenbis Kopernikus |
Öffnen |
- und eine chemische Fabrik, Traubenzucker-, Tapeten-, Zichorien-, Shoddy-, Siegellack-, Tinten-, Lack- und Firnisfabrikation, Dampfschneide- und Dampfmahlmühlen und (1885) 11,357 meist evang. Einwohner. - K. war um 1157 Residenz des Fürsten der Heveller, Jacze
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0283,
Nürnberg (Gebäude, Einwohner, Industrie und Handel etc.) |
Öffnen |
Produkte, Farben (namentlich die große Ultramarinfabrik von Zeltner), Pinsel, Bürsten, Nachtlichte, Siegellack, Honig- und Lebkuchen, Tabak und Zigarren, Spielkarten, Zündhütchen, Haken u. Ösen, Filzschuhe, Maschinen, Eisenbahnwagen, Erzguß, elektrische
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
Öffnen |
ü. M., hat eine schöne evang. Kirche, ein herzogliches Schloß, eine alte Burg, ein Amtsgericht, Eisengießerei, Maschinenbau, Fabrikation von Papier, Drahtgeweben, Siegellack, Strontian und Zitronensäure, eine Schiffswerfte, Zuckerraffinerie, 4
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Schelchbis Schellack |
Öffnen |
. dient zur Bereitung von Siegellack, von Firnis, Politur (farbloser S. für weiße Hölzer), Kitt, Schleifsteinen etc.
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siederbis Siegel |
Öffnen |
Briefgeheimnisses oder bei Geldbriefen verwendet. Die Siegelstempel bestehen aus Metall oder Stein, auch hornartigen Materien und hartem Holz, die Abdrücke meist aus Wachs, in der neuern Zeit aus Siegellack (seit etwa 1560) und Oblaten. Eine zweite Art der S
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Terpentinbaumbis Terrain |
Öffnen |
und hinterläßt ein Harz (gekochten T., Glaspech), bei Destillation ohne Wasser Kolophonium. Man benutzt ihn zur Darstellung von Terpentinöl, Salben, Pflastern, Firnissen, Lacken, Siegellack, Kitt. Vgl. Winkelmann, Die Terpentin- und Fichtenharzindustrie
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
Öffnen |
. Niello), wie Theemaschinen, Dosen und Galanteriewaren, sind berühmt. Ferner sind noch hervorzuheben die großen Gerbereien, Talgschmelzereien, Fabrikation von Seife, Kerzen, Siegellack etc. (im ganzen 133 Fabriken). T. ist Bischofsitz, hat ein
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
, Stearinkerzen (Budapest und Hermannstadt), Glycerin, Seife, Zündwaren, Stärke, Leim, Tinte, Siegellack, Parfüme, Lacke, Teerprodukte, Schwefelsäure. Von besonderer Wichtigkeit sind die großen Petroleumraffinerien in Fiume, Siebenbürgen und Südungarn
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
Öffnen |
-
pany, Dampfschiffahrt 492,2
Pacifico (Reisender), Afrika 172,1
Pacioli, Luca (Lukas Paciuolus),
Algebra, Schreibkunst
Packlack, Siegellack lbauten 929
Packwerkbauten (prähistor), Pfahl-
I'lretk oolonial, Kolonien 956,2
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
Öffnen |
der A. hat Wasman eine bemerkenswerte Beobachtung gemacht. Bei einem Beobachtungsnest Lubbockscher Methode, dessen obere Scheibe zersprungen war, hatte er den Sprung mit Siegellack verklebt; fuhr er mit einer Stahlnadel leise über den trocken
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
Öffnen |
Wachses der Siegellack auf.
Die notwendige Besserung des Briefstiles trat erst im zweiten Drittel des 18. Jahrh. im Zusammenhang mit der durchgreifenden Änderung im ganzen Geistesleben der Nation ein. Eine neue gebildete und natürliche Sprache beginnt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
Öffnen |
sie klein sind auch aus Schwefel, Siegellack, Wachs, Papiermasse u. a. Die Formen für den Gipsguß bestehen meist selbst wieder aus Gips, der über das Original gegossen wird, öfters aus Leim, Schwefel, Guttapercha. Zum Abgießen von Hochreliefs oder ganzen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
Öffnen |
wie Siegellack ab, färbt die Flamme grünlich, verflüchtigt sich und giebt auf Kohle einen weißen Beschlag; erhitzte Salzsäure löst ihn vollkommen, Salpetersäure zersetzt ihn unter Abscheidung von Antimonoxyd. Er findet sich auf Gängen u. a. zu Mobendorf
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bridportbis Brief |
Öffnen |
des B. wurde seit den ältesten Zeiten durch Bienenwachs oder eine Art Siegelerde hergestellt, in der Siegelringe abgedruckt wurden (Siegelringe der Pharaonen, Sphinx des Augustus). Im 15. Jahrh. wurde Siegellack aus China eingeführt; das erste Siegel
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Diesthemiusbis Dieterich (Gust. Heinr. Wilh. Eugen) |
Öffnen |
von Aromatique und Pseffer-
minzplätzchen (Th. Lappe), Zinnober (Lilliendahl),
Siegellack, Rohrstäben fnr Geflecht, Fifchbeinstäben
und Lederfärberei. - Die Vrüdcrkolonie wurde 1743
vom Grafen Promnitz gegründet und 1764 an-
erkannt unter
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Eisenoxydcitratbis Eisenpräparate |
Öffnen |
Siegellacks; wegen seiner Härte dient es zum Polieren von Metallen, Glas und Stein (Polierrot). Das E. ist schwer und langsam in Säuren löslich, und zwar um so schwerer, je stärker es geglüht war.
Eisenoxydcitrat oder citronensaures Eisenoxyd, s
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Firnisbaumbis Fischangel |
Öffnen |
und des Siegellackes (4. Aufl., Wien 1891).
Firnis bäum, s. illius
Firnispapier, mit Leinölfirnis getränktes und
durch Aushängen an der Luft getrocknetes starkes
Papier,das zurAnfertigung vonPausen und nament-
lich zurHerstelluug der Schablonen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Flarchheimbis Flaschenzug |
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, eine billige Sorte Siegellack.
Flaschenpost, Beförderung von Nachrichten bei
Unglücksfällen und andern Anlässen in einer wasser-
dicht verschlossenen Flasche, die man dem Meere
anvertraut, damit dieses sie möglichst nach einer
bewohnten Küste
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Gellivarabis Gelon |
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, Spiri-
tus, Essig, Tabak, Leder, Gum-
miwaren,Kaffeefurrogaten und
Siegellack, Bierbrauerei und
Branntweinbrennerei sowie
Raps-, Obst-, Zuckerrüben-und
Weinbau. Merkwürdig sind
die große, wohlerhaltene und
reich geschmückte Marienkirche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Härte (des Wassers)bis Härten |
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, schwache Sänren, Salzlösungen, Eis,
Siegellack, auch wohl ein kalter Luftstrom und, wo
sehr große Härte gewünscht wird, Quecksilber. Zur
Veurteilnng des sür irgend eine Stahlart ana.e?
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Lachsenburgbis Lackarbeiten |
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, im eigentlichen Sinne soviel wie Lacksirnis
(s. Firnis), d. h. eine zum Lackieren (s. d.) benutzte
Flüssigkeit. Doch wird das Wort L. in Zusammen-
setzungen auch für andere Produkte gebraucht, z. B.
Farblack, Schellack, Siegellack u. s. w.
Lack
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Objektivbis Oblaten |
Öffnen |
.
Oblaten (lat.), dünne, aus ungesäuertem Weizen-
mehl gebackene Scheiben, die bei geringer Anfeuch-
tung weich und deshalb statt des Siegellacks zur
Besiegelung der Briefe (Siegeloblaten) oder als
Unterlage für feine Backwaren oder zum Einhüllen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Peruzzi (Ubaldino)bis Pesaro |
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von Terragliagefäßen, Seiden-, Hanf- und Wollgeweben, Siegellack, Cremor Tartari, der Handel auf Ausfuhr von Feigen, Wein, Öl, Seide, Seife, Wachs, Eisen und Blei. Der Hafen ist nur für kleinere Fahrzeuge tauglich. Die in der Umgegend wachsenden Feigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Petrusapokalypsebis Petschenegen |
Öffnen |
petschat; aus slaw. pečat), ein Werkzeug, mit welchem eine Figur, ein Namenszug oder ein Wappen in ein vorübergehend bildsames Material (Siegellack), insbesondere zum Verschluß von Briefschaften eingedrückt wird; die an einem kurzen Stiel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Postelevenbis Postgeldsendungen |
Öffnen |
mit einem starken
Papier- oder Leinwandumschlag versehen und mit
mehrern durch dasselbe Petschaft aus Siegellack
hergestellten, scharf ausgeprägten Siegelabdrücken
so versehen sein (am besten wie nachstehend):
daß eine Verletzung des Inhalts ohne äußerlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
Öffnen |
zweiter Klasse, Telegraph; Eisengießerei und Maschinenbauanstalt, Werft für Dampfschiffe und Elbkähne, Fabriken für Strohpapier, Drahtgewebe, Strontian, Pottasche, Steingut, Siegellack, Citronensäure, Chemikalien und Seife, Ziegeleien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
Öffnen |
von Mühlsteinen in Crawinkcl sowie die Verarbei-
tung von Holz, namentlich die Zimmerei und
Schneidemühlen. Waltershausen liefert Marmor-
waren und Spritzenfchläuche, Hörselgau Schlauch-
wareu,NeudietendorfFifchbein,Siegellack, Zinnober
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
Boraxlösung, er kann auch durch Chlor gebleicht werden, wodurch er für
Herstellung von farblosen Firnissen besonders geeignet wird. Man gebraucht den S. namentlich zur Bereitung der Weingeistfirnisse, der Tischlerpolitur, des
Siegellacks
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Siederbis Siegel |
Öffnen |
Wachs der Patriarch von Jerusalem und die Großmeister der geistlichen Ritterorden in weniger wichtigen Angelegenheiten. Noch später trat die Oblate (s. d.) an Stelle des Wachses und im 16. Jahrh. der Siegellack (s. d.). Ursprünglich setzte man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Spanisches Rohrbis Spanish Stripes |
Öffnen |
getrennt und stets mehr vereinfacht immer wieder erschienen ist, zuletzt 1876.
Spanisches Rohr, s. Rohr, Arundo und Calamus.
Spanisches Rot, s. Carthamus.
Spanisches System, s. Kaserne.
Spanisches Wachs, s. Siegellack.
Spanische Wand
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Ternströmiaceenbis Terpentinölfirnis |
Öffnen |
. Canadabalsam.
T. dient als Zusatz zu Firnissen, Siegellack, Lack, Kitt, medizinisch zu Pflastern und Salben; er ist, soweit der gemeine T. in Frage kommt, das Rohmaterial für die Gewinnung des Terpentinöls (s. d.) und des Kolophoniums (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zinnherdbis Zinnoxyd |
Öffnen |
Druckfarbe, Siegellack u. dgl. Der Z. ist nicht selten mit wohlfeilern Substanzen von ähnlicher Farbe (Chromrot, Mennige u. s. w.) verfälscht. Auch in der Heilkunde findet der an sich wirkungslose Z., obwohl selten, Anwendung.
Zinnobergrün, soviel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
).
Flackmaschine , s.
Baumwollgarn (40).
Flaschenlack , s.
Siegellack .
Flaschenstöpsel , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0165,
von Glimmerbis Glycerin |
Öffnen |
mit einem Lack überzogen, geben sehr hübsche Effekte und passen für allerhand Galanterieartikel, Buntpapiere, Siegellack etc. ebenso gut wie die metallenen Brokate, vor denen sie noch den Vorzug haben nicht so leicht unscheinbar zu werden, namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0236,
von Kadmiumbis Kaffee |
Öffnen |
aus Zinn, Blei, Wismut, wenn es zu einem kleinen Anteil zugesetzt wird, noch um so viel leichtflüssiger zu machen, daß sie schon bei 66° C. schmelzen, etwa wie Siegellack, und doch erkaltet eine ziemlich widerständige Metallmasse (Wood's Metall) bilden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0615,
Wein |
Öffnen |
abgeschnitten und mit Siegellack überzogen oder mit einer Zinnkapsel bedeckt. Das Lagern der gefüllten Flaschen in einem kühlen Keller geschieht so, daß dieselben horizontal liegen und der Kork vom W. bedeckt ist; nur für griechische und ähnliche W. empfiehlt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Akalibis Akbar der Große |
Öffnen |
. in der Papierfabrikation zum Leimen der Papiermasse sowie zur Herstellung von Siegellack. Die Lösungen der Harze absorbieren die chemisch wirksamen Lichtstrahlen des Sonnenspektrums; die damit dargestellten Firnisse lassen sich daher zum Anstrich der Fensterscheiben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0546,
Impfung |
Öffnen |
Glycerinlymphe) in fein ausgezogenen und luftdicht durch Zuschmelzen oder durch Siegellack verschlossenen Glasröhrchen aufbewahrt.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Aleuadenbis Alëuten |
Öffnen |
., ein niedriger ostind. Baum, aus dem durch den Stich einer Schildlaus ein Milchsaft fließt, der im eingetrockneten Zustande als Gummilack in den Handel kommt und zu Firnissen, Siegellack, Schellack u. dgl. verwendet wird. A. cordata Thunbg. liefert
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