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Ihre Suche nach Waldbäume Ⅲ
hat nach 0 Millisekunden 156 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004a,
Laubhölzer: Waldbäume. I. |
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1004ca
LAUBHÖLZER: Waldbäume. I.
Laubhölzer: Waldbäume I .
1. Bergahorn (Acer pseudoplatanus).
2. Zitterpappel oder Aspe (Populus tremula).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004d,
Laubhölzer: Waldbäume. IV. |
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1004d
LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV.
Laubhölzer: Waldbäume IV .
1. Rotbuche (Fagus silvatica).
2. Winterlinde (Tilia parvifolia).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004e,
Laubhölzer: Waldbäume. V. |
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1004e
LAUBHÖLZER: Waldbäume. IV.
Laubhölzer: Waldbäume IV .
1. Schwarzerle (Alnus glutinosa).
2. Esche (Fraxinus excelsior).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004f,
Laubhölzer: Waldbäume. VI. |
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1004f
LAUBHÖLZER: Waldbäume. V.
Laubhölzer: Waldbäume V .
1. Eberesche (Sorbus aucuparia).
2. Weiße Weide (Salix alba).
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004b,
Laubhölzer: Waldbäume. II. |
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1004b
LAUBHÖLZER: Waldbäume. II.
Laubhölzer: Waldbäume II .
1. Hornbaum oder Weißbuche (Carpinus betulus).
2. Weißbirke (Betula verrucosa).
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96% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1004c,
Laubhölzer: Waldbäume. III. |
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1004c
LAUBHÖLZER: Waldbäume. III.
Laubhölzer: Waldbäume III .
1. Stieleiche (Quercus pedunculata). 1 - 7 Teile derselben.
2. 3. Teile der Traubeneiche (Quercus
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46% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Wald (Stadt)bis Waldbrand |
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, Säen und Pflanzen (6. Aufl., Trier 1892); Gayer, Der W. (2. Aufl., Berl. 1882); W. Weise, Leitfaden für den W. (2. Aufl., ebd. 1894).
Waldbäume, im weitern Sinne alle im Walde vorkommenden Baumarten, im engern aber nur die wirklich waldbildenden
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35% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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zottig gewimperte Blätter.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume IV , Fig. 1, zeigt die gemeine Rotbuche als Baum, davon: 1 . Maitrieb, an der Spitze mit einem weiblichen
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29% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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ist. Den Samen umfaßt meist ein Flügel mit zangenartigem Ausschnitt. Die Samen reifen im zweiten Herbst nach der Blütezeit.
Die gemeine K. ( Pinus silvestris L .),
einer unserer wichtigsten Waldbäume, in Süddeutschland meist Föhre
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29% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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versehenes Nüßchen, gewöhnlich Birkensame genannt. Bei der Samenreife lösen sich die Nüßchen samt den Schuppen von der Ährenspindel los, die stehen bleibt.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume II , Fig. 2, zeigt die gemeine
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29% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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20% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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und als Baum nur selten über 15 m hoch wird.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume I , Fig. 1, zeigt einen
Bergahorn als Baum, auß erdem von dieser Art: 1 Zweigspitze mit Blatt und Blütentraube,
2 und 3 fruchtbare Zwitterblüten
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20% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
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in der
Regel zwei vorhanden sind.
Hierzu die Tafeln: Nadelhölzer: Waldbäume VII und
VIII ; zur Erklärung s. die Artikel
Fichte , Tanne , Lärche , Kiefer . – Vgl. Beißner,
Handbuch der Nadelholzkunde (Berl. 1891
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17% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Lara (Göttin)bis Lardner |
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:
Waldbäume
Ⅷ, Fig. 1 zeigt die gemeine L. als Baum, außerdem 1 Zweig mit
einem Lang- und mehrern Kurztrieben
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Kurven I. II. 839
Labiatifloren 865
Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen I. II. III. IV. 949
Langhänder 963
Laokoon (Chromotafel) 973
La Plata=Staaten, Chile und Patagonien (Karte) 976
Laubhölzer: Waldbäume I. II. III. IV. V. VI. 1004
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. |
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. II. III. IV., mit Beilage "Erläuterungen" 85
Münztechnik 86
Madonna. Von Murillio (Chromotafel) 94
Museen I. II. 103
Die Muskeln des Menschen 112
Myrtifloren 127
Nadelhölzer: Waldbäume VII. VIII. 145
Nagetiere I. II. III. IV. 151
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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erkennbar und mässig verjüngt bis zur Spitze verläuft.
Derartige Pfahlwurzeln haben z. B. viele unserer Waldbäume; bei den krautartigen Pflanzen schwellen die Pfahlwurzeln oft fleischig an. Sie dienen in diesem Falle als Nahrungsreservoir
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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; er ist einfach, wie bei den Gräsern und Palmen; verästelt, wie bei den meisten unserer Waldbäume, oder strauchartig, d. h. der Stamm theilt sich gleich vom Boden ab in verschiedene Aeste. Je nach der Dauer nennen wir sie: einjährig, wenn die Pflanze
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der Rubiaceen (an der äquatorialen Westküste 10 Proz.), zu denen auch der von Südabessinien über einen großen Teil des tropischen A. verbreitete, auf der untern Stufe der Berge Angolas zum Waldbaum gewordene Kaffeebaum gehört. Ähnlich sind Orangen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
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in größerm Umfang nicht zu entwickeln. Vorherrschende Waldbäume sind Buche und Eiche zwischen 300 und 1250 m Höhe; Fichte und Ahorn steigen vereinzelt bis 1850 m; als oberster Waldbaum macht sich die Birke geltend, die bis über 2500 m Höhe erklimmt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
Europa (Klima, Pflanzenwelt) |
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Reich der Moose und Alpenpflanzen; das Reich der nordischen Waldbäume, der Birke und des Nadelholzes; das Reich kätzchentragender Laubbäume, die ihr Laub im Winter verlieren, und endlich das Reich immergrüner, kätzchentragender Laubbäume
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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in Polen und Podolien vorkommt, dagegen die dauerhaftere Wintereiche als Waldbaum am Ural bis 58° nördl. Br., die Sommereiche nur bis 54° reicht, der großartige Weizenbau dagegen erst bei 48° beginnt. Die Südgrenze wird durch die Pyrenäen und Alpen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
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herrschen im Winter die grausigsten Schneestürme, welche die ganze Atmospäre ^[richtig: Atmosphäre] in Aufruhr versetzen. Die Regenmenge ist gering, kaum 150 mm im Jahr. Die Vegetation ist nur in den Randgebirgen eine kräftigere, Waldbäume sind in der Steppe
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Tannenbergbis Tannenhäher |
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511
Tannenberg - Tannenhäher.
wöhnlich 5-7 sehr große Keimnadeln; in der Jugend wächst die T. viel langsamer als die Fichte, vom 25. oder 30. Lebensjahr an beginnt aber ein fördersameres Wachstum, welches länger als bei irgend einem Waldbaum
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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folgen weitere Thäler, niedrigere Hügel, an Stelle der Waldbäume tritt die Dattelpalme, an der Nordgrenze wird das Land zur Ebene, durchschnitten von Schilfflüssen und von dichtem Wald bedeckt, in dem Löwen, Leoparden, Hyänen, Elentiere, Antilopen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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in der Neuzeit die Buche den erobernd vordringenden Waldbaum bildet. Diese Thatsachen wurden zuerst von Steenstrup für Dänemark durch die Untersuchung alter Torfmoore festgestellt, in denen von Altersschwäche oder Windbruch hingeworfene
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Anfechtungsklagebis Anfossi |
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auf Schlägen oder in Beständen entstandene junge Nachwuchs von Holzarten, deren leichter Samen vom Wind fortgeführt wird. Hauptsächlich liefern A. die Nadelhölzer, deren Samen mit Flügeln versehen ist. (S. Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII.) Auch manche
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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, ihrer Baumform, einige der schönen graufilzigen Blätter (Populus alba) wegen vielfach angepflanzt. Als eigentlich deutscher Waldbaum ist nur die weit verbreitete Aspe anzusehen. Die Abbildung auf Tafel: Laubhölzer. Waldbäume I, Fig. 2, zeigt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1034,
Persien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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1300, die Orange noch bei 975 m Höhe gedeiht, wo Obsthaine mit Myrtenwaldungen, Weingärten und Gehölzen wechseln, in welchen Rosen und Südfruchtbäume hochstämmig wie Waldbäume emporwachsen. Weniger ist dies schon der Fall in dem steppenartigen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schaumweine |
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N. H. Schneider, Reims vom Hause Louis
Röderer, Heidsieck & Co. vom Hause Waldbaum,
Lülleng H Gouldcn erworben worden. Folgende
deutsche Namen finden sich unter den franz. Cham-
pagnerfabrikantcn oder Marken: Schlumpe, Koch,
Bisniger, Wächter
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Tannenbergbis Tannenheher |
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lange stehen.
Die Abbildung auf Tafel: Nadelhölzer. Waldbäume Ⅶ, Fig. 2, stellt die Edeltanne als ganzen Baum dar, außerdem 1. Zweig mit männlichen Blüten, 2. weibliche Blüte, 3. vollkommen entwickelte männliche Blüte, 4. Staubgefäße, 5. weibliche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
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Bde.); Willkomm, Forstliche Flora von Deutschland und Österreich (Leipz. 1875); Th. Hartig, Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen (Berl. 1878); Schröder, Das Holz der Koniferen (Dresd. 1872); Rob. Hartig, Wichtige Krankheiten der Waldbäume (Berl
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
Öffnen |
ihn mit warnendem Geschrei. Paarweise lebt er nur in der Brutzeit, seinen Horst baut er auf hohen Waldbäumen, und im April oder Mai legt das Weibchen 2-4 große, grünlichweiße, oft gelb gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 33), welche
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
Öffnen |
wird (Holzriesen, Erdriesen, Wegriesen, Drahtseilriesen), dann den Wassertransport durch Holzflößerei.
Holzung, ein kleiner Wald oder eine größere Gruppe von Waldbäumen, welche für eine eigentlich forstwirtschaftliche Benutzung zu wenig ausgedehnt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
Öffnen |
Waldbäumen u. dgl.), die diluvialen dagegen auf andre Lebensbedingungen hinweisende Reste. Eine Abart des Kalktuffs ist der bald schalige, bald dichte, oft durch parallele, langgezogene Blasenräume poröse Travertin, der sich besonders an den Kaskaden
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
Öffnen |
Verbreitung d. wichtigsten Pflan-
zengruppen der Erde, Karte .
Tertbeilage: Inhalt der Karte. Er-
läuterungen lc.......
Deutsche Waldbäume.
Ahorn (Vergahorn) ....
Birke (Hänge- und Zwergbirke)
Buche (Notbuche) .....
Eiche (Sommer- u
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
, und die Linie des Januarmittels von –20°C. zieht noch großenteils durch vegetationskräftige Waldländer, allerdings nicht ohne Schädigung ihrer Kulturfähigkeit. Sogar noch –40°C. als Januarmittel werden in Ostsibirien im Lena=Unterlaufgebiet von Waldbäumen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
Öffnen |
durch ihn einen hohen Grad der Ausbildung. - Vgl. Gedächtnisreden auf Ludwig T. von Leyden (Berl. 1876) und Freund (Bresl. 1876).
Traubenascidie, s. Seescheiden und Tafel: Manteltiere, Fig. 2.
Traubeneiche, s. Eiche und Tafel: Laubhölzer. Waldbäume
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
Öffnen |
und Sundainseln häufig
wachsenden Waldbaume, der nahe am Boden dicke Stammknollen bildet, aus denen das Harz
ausschwitzt. Diese Ware kommt hauptsächlich von Java, in Kisten von etwa 1½ Ztr. Inhalt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
. Der F. wird aus einem Löcherpilz zubereitet, der an verschiednen Waldbäumen wächst, an deren Stamm er halbrunde, nach unten sich verjüngende, konsolartige Hervorragungen von 10 bis 25 cm Durchmesser bildet. Nicht alle solche Auswüchse jedoch geben
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
Öffnen |
(Pinus Pumilio), die nur in Hochgebirgen, wie das Riesengebirge, die Karpathen und Alpen oberhalb der Grenze der andern Waldbäume wächst und dort einen schmalen Gürtel bildet. (Vergl. unter Kiefernholz.) - Die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus Cembra
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
, schmutzig grauen und schwarzfleckigen Rinde. Das Holz ist geruchlos, gelblich, dicht und fast ohne Poren, mit sehr feinen Markstrahlen.
Das Quassienholz von Jamaika kommt von dem viel großartiger sich entwickelnden schlanken Waldbaume Picrasma
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0534,
von Simarubarindebis Sirup |
Öffnen |
gem. Tarif Nr. 20 a; versilberte Waren aus unedlem Metall Nr. 20 b 1. Vgl. „Neusilber“ und „Plattierte Waren“.
Simarubarinde (Ruhrrinde, cortex Simarubae), die stark bittere Wurzelrinde von Arten des Geschlechts Simaruba, hohen Waldbäumen des
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
.
Winterlager, s. Castra.
Winterlauch, s. Jakobslauch.
Winterlinde, s. Linde und Tafel: Laubhölzer, Waldbäume Ⅳ, Fig. 2.
Winterling, Pflanzengattung, s. Eranthis.
Wintermeer, s. Meer.
Winterpunkt, soviel wie Wintersolstitium (s. Sonnenwenden
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
Öffnen |
die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
Öffnen |
in Abessinien einer der häufigsten Waldbäume ( Kakamut )
ist. In Spalten des Holzes sich findende kristallinische Ausscheidungen von Katechin werden in Indien unter dem
Namen Keersal arzneilich benutzt. Auch dient
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
Wangenh., A. nigrum Mchx., s. Tafel "Industriepflanzen"), Waldbaum in Nordamerika, ein schöner, schlanker Baum, hinsichtlich der Blätter unserm Spitzahorn sehr ähnlich, liefert gutes Nutz- und Brennholz und einen zuckerreichen Saft, welcher
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
Öffnen |
(Strömlinge [Clupea Harengus minor] werden jährlich gegen 6000 Ton. verschickt) und Jagd auf Seevögel und Seehunde. Das Getreide reicht für den Bedarf nicht aus. Der Wiesenboden ist fett und in Ost-Åland (Föglö- Kirchspiel) sogar berühmt. Als Waldbäume
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
Öffnen |
. Waldgärten (Dusons), in denen alles, was die Bewohner brauchen, ohne Ordnung im Schutz der hohen Waldbäume gezogen wird. Neuerdings beginnt auch der Anbau des Muskatnußbaums, der bisher auf die Bandainseln beschränkt war, und auf den Uliasserinseln
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
, Ostsibirien, Nordamerika von der Ebene bis zu den höchsten Alpen und lebt in den Gängen kranker Waldbäume. Die Wald- oder Hügelameise (gemeine rote Ameise, Formica rufa L., s. Tafel "Hautflügler"), mit fast herzförmiger Schuppe des Hinterleibsstiels
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
immergrüne Laubbäume denselben bei. So reichen baumförmige Stechpalmen bis nach Richmond, Laurineen bis nach Kanada, der Tulpenbaum und Magnolien gehen über Boston hinaus. Robinien, Gleditschien und Walnüsse mischen sich unter die Waldbäume dieses
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
Öffnen |
, indem sich an den Ästungsstellen Fäulnis eingestellt und das Schaftholz ergriffen hat. Vgl. Alers, Über das Aufästen der Waldbäume (2. Aufl., Frankf. 1874); Tramnitz, Schneideln und Aufasten (Bresl. 1872).
Astur, Habicht.
Astura, Flüßchen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
Öffnen |
). Die B. bestehen nur aus den beiden Gattungen Alnus, Erle, und Betula, Birke, und sind in der nördlichen gemäßigten und kalten Zone einheimisch, wo sie zu den wichtigern Waldbäumen gehören und unter diesen mit am weitesten nach Norden und am höchsten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
Öffnen |
Bedeutung zu erheben.
Man unterscheidet zwei Hauptgattungen der B. Die Waldbienenzucht besteht darin, daß man noch stehende Waldbäume aushöhlt, die Höhlung mit einem Brett, in das man kleine Öffnungen zum Ein- und Ausgehen der Bienen einschneidet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0965,
Birken |
Öffnen |
starkes Astholz liefern. Stämme von 5 cbm Holzmasse sind schon in Litauen nicht selten. Die B. hat von allen unsern Waldbäumen die kleinste Wurzelverbreitung; sie ist sehr genügsam, gedeiht am besten in frischem, nicht zu bindigem Lehm- und feuchtem
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
, bisweilen goldgrün und glänzend, mit nicht gerunzelten Flügeln, lebt im Mai und Juni auf den verschiedensten Waldbäumen, Birnbäumen und auf dem Weinstock, sticht junge Schosse an, deren Spitze infolgedessen abwelkt, und schabt an ältern Blättern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
Öffnen |
). Das Geschäft ging an seine Söhne Lorenz und John B. über, von denen ersterer in den 60er Jahren austrat, letzterer aber dasselbe auf die Baumschule (ca. 40 Hektar) reduzierte, durch welche er besonders die amerikanischen Waldbäume einheimisch zu machen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Kreisen des Südens vorherrschen, wo auch die Waldungen, meist nur Nadelhölzer enthaltend, die Ackerländereien an Umfang übertreffen. Auch sonst ist in der Provinz die Kiefer der herrschende Waldbaum, wiewohl auch einige prachtvolle Laubholzbestände
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
Öffnen |
antarktische Formen große Wälder. F. obliqua Mirbel (Roble), in Valdivia als herrschender Waldbaum einer der wenigen chilenischen Bäume mit abfallendem Laub, liefert gutes Nutzholz. In Australien ist die Gattung durch sechs Arten vertreten. F
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
Öffnen |
Ähren gestellten männlichen und einzeln stehenden weiblichen Blüten und vierklappiger Steinfrucht, die eine ungenießbare fleischige Hülle und eine meist wohlschmeckende Nuß enthält. Sie bilden stattliche Waldbäume mit zähem, schwerem Holz, welches
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
Öffnen |
größern Teils des Thüringer Waldes, des Oberharzes, die Tanne und Fichte die herrschenden Waldbäume sind. Nur von den höchsten Höhen der Sudeten, des Riesengebirges, des Schwarzwaldes und des Brockens weicht der hochstämmige Wald zurück; hier deckt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
Öffnen |
erhalten hat; auf dem Sandboden des bayrischen Franken, in der Rheinebene, in der süddeutschen Hochebene, soweit Kiesboden, herrscht gleichfalls die Kiefer. Die Buche dagegen ist der herrschende Waldbaum der Höhen des deutschen Berglandes, aber auch des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Epische Poesiebis Episkopal |
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wie an Gewässern, so an Bäumen, wie denn dort die meisten unsrer deutschen Waldbäume, namentlich Eichen und Buchen, gedeihen. Dafür gab es wenig Städte. Jedes Thal bildete für sich ein unabhängiges Fürstentum, deren Ephoros noch 14 zählte. Zu den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Erlenbadbis Erleuchtung |
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und A. incana, erstere als der Waldbaum der feuchten Senken und des Bruchbodens im norddeutschen Flachland, letztere als der lebenszähe forstliche Dienstmann, der überall am Platz ist, wo man schnell bedeutende Massen geringen Brennholzes erziehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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- und seitenständige Rispen bildenden Blüten und einsamiger Flügelfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Die gemeine E. (Fraxinus excelsior L., s. Tafel), einer unsrer schönsten Waldbäume, mit hohem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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manchen Arten auch faserig und löst sich zuweilen vom ganzen Stamm oder nur vom obern Teil desselben in Fetzen ab. Die etwa 100 E.-Arten gehören zu den stattlichsten Waldbäumen Australiens und Tasmanias und erreichen zum Teil kolossale Größe. Einige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
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; auch Krähen, Enten, Wildgänse sind vor ihm nicht sicher. Doch vermag er keinen Vogel vom Boden oder vom Wasser aufzunehmen. Er nistet in Felshöhlungen oder auf hohen Waldbäumen in Nestern andrer Vögel und legt im Mai oder Juni 3-4 gelbrötliche, braun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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Zapfenschuppen. Die gemeine F. (Rottanne, Pechbaum, Pechtanne, A. excelsa Lam., Pinus Abies L., Picea vulgaris s. excelsa Lk., Pinus Picea Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume, von pyramidenförmigem Wuchs, mit rötlichbraunem Stamm, der schließlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Fischbaibis Fische |
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294
Fischbai - Fische.
zeichnungen: die Waldbäume Deutschlands bewies, deren Vervielfältigung durch Photographie seinen Namen in weitern Kreisen bekannt machte. In der Neuen Pinakothek zu München befindet sich ein bedeutendes Bild von ihm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0524,
Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) |
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eine geordnete Forstkultur sich Bahn zu brechen beginnt. F. muß einen großen Teil seines Holzbedarfs, insbesondere Bauholz, für ca. 200 Mill. Fr. jährlich vom Ausland beziehen. Die gewöhnlichen Waldbäume sind: Eichen, Buchen, Birken, Ulmen, Tannen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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, die spezifisch europäischen schwinden mehr und mehr. Unter den Waldbäumen ragt die kastanienblätterige Eiche am höchsten empor, es finden sich Stämme von ganz kolossalem Umfang und bis 45 m Höhe; sie sind dem Volk heilig. Platanenblätterige Ahorne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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(von Mitteldeutschland bis Sizilien) verteilen. Denn noch im Pindos und Parnaß herrschen die Waldbäume Deutschlands, Eiche und Buche, vor. Wenig südlicher treten schon Palmen auf, während die Olive, die in Italien weiter nach N. reicht, nördlich vom Othrys sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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verbreitetsten Waldbäumen gehören: die italienische Kiefer, die Weißtanne, die italienische Eiche, die levantische oder Knoppereiche, welche die Knoppern liefert (besonders in der Maina und auf Kea), die gemeine Eiche, die Platane, die griechische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Hartingtonbis Hartley |
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und Eiche im Spessart, die Kiefer in Pommern, die Weißtanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865); "Die Rentabilität der Fichtennutzholz- und Buchenbrennholzwirtschaft im Harz und Wesergebirge" (das. 1868); "Wichtige Krankheiten der Waldbäume, Beiträge zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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der vorherrschende Waldbaum des Oberharzes ist, während die Buche schöne Bestände auf dem Unterharz bildet. Im allgemeinen ist aber das Plateau von Wald ziemlich entblößt und dient auf dem Unterharz zum Getreidebau, auf dem Oberharz als Wiese und Weide
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Heidebis Heide |
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daselbst angestellt und seit 1831 mit H. verheiratet, war eine gefeierte Schauspielerin.
Heide (Haide), eine wüste Landstrecke, vorzüglich wenn sie mit Heidekraut, wohl auch mit kurzem Gesträuch und einzelnen Waldbäumen bewachsen ist, wie z. B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0485,
Hessen-Nassau |
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(auf kiesigem Boden) der herrschende Waldbaum, die Fichte, mit der Tanne vermischt, im Kreise Schmalkalden auf dem Thüringer Wald. Bewaldet sind vorzugsweise die Gebirge mit Ausnahme der höchsten Teile der Hohen Rhön und des Westerwaldes, sodann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Heyerbis Heyne |
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der Waldbäume gegen Licht und Schatten" (Erlang. 1852); "Ermittelung der Masse, des Alters und des Zuwachses der Holzbestände" (Dessau 1852); "Lehrbuch der forstlichen Bodenkunde und Klimatologie" (Erlang. 1856); "Anleitung zur Waldwertrechnung" (Leipz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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Kristallsystem. Über isodimorphe Reihen vgl. unter Heteromorphismus.
Isonandra Hook., Gattung aus der Familie der Sapotaceen, große Waldbäume im südlichen Indien, auf Ceylon, der Malaiischen Halbinsel und auf den Inseln des Archipels mit ganzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0414,
Kaluga |
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und Hafer gebaut, doch nicht genug für den eignen Bedarf. Die Ernte war 1882: 2,530,500 hl Roggen, 2,394,000 hl Hafer, 1,662,600 hl Kartoffeln. Außerdem gedeihen Hanf, Zwiebeln, Kohl, Äpfel und Kirschen, von Waldbäumen besonders Tannen, Kiefern, Birken
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, und in sumpfigen Stellen, fern im N., wächst Wasserreis (Zizania aquatica). Von den 95 Waldbäumen, welche in den kanadischen Wäldern vorkommen, nennen wir die Weißkiefer (Pinus Strobus, white pine, Weimutskiefer), die Rotkiefer (Pinus resinosa
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0558,
Karpathen (Klima und Vegetation, Bevölkerung, Verkehrswege, Kurorte etc.) |
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die herrschenden Waldbäume sind. Die Weißtanne reicht an den nördlichen K. nur so weit als die Buche, höher in Bihar. Die Krummholzvegetation, in den Nordkarpathen zwischen 1450 und 1770 m die Gebirgsjoche bedeckend, findet sich auch im SO. aus der Krummholzkiefer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Khandscharbis Khevenhüller |
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Naturanbeter), besteht aus welligen, dicht begrasten und wohlbewässerten Hochebenen; die höchsten Erhebungen sind mit prächtigen Waldbäumen bedeckt. Das Klima ist feucht und mild. Unerschöpfliche Lager von Kalkstein werden für Bengalen ausgebeutet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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, Fahre, in Württemberg Mädelbaum, in Norddeutschland Tanne, Tanger, in der Provinz Preußen und in Kurland Fichte, in der Schweiz Dale, Thäle, sonst auch Forche, Forle, Kienbaum, Tangelbaum, Pinus silvestris L., s. Tafel), einer der wichtigsten Waldbäume
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kitzebis Kiwi |
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in Erdlöchern unter den Wurzeln großer Waldbäume und geht zur Nacht auf Nahrung aus, welche aus Insekten, Würmern und Samen besteht. Er läuft sehr schnell, verteidigt sich durch Schlagen mit dem Fuß und scheint
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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wird sie leicht kernfaul; doch finden sich auch ganz gesunde 400-500jährige Bäume, und überhaupt erreicht die L. von allen unsern Waldbäumen das höchste Alter. Man sieht sie dann häufig zur Trägerin von Galerien, zuweilen mehrfach übereinander liegenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Maserpapierbis Maskat |
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- und Tierarten, mehr vom ästhetischen als vom naturhistorischen Standpunkt, zu geben versuchte. In gleicher Weise schrieb er den Text zu Fischbachs Zeichnungen deutscher Waldbäume ("Deutscher Wald und Hain in Bild und Wort", Münch. 1871). Im Verein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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starke, holzige Wurzeln aus, mit welchen sie andre Bäume so fest umschlingen, daß diese endlich absterben. M. vera Rumph (Nanibaum), ein großer Waldbaum auf den Molukken, liefert sehr hartes, fast unzerstörbares Holz (Eisenholz), welches zu Rudern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Michailowbis Michel |
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l'Amérique septentrionale" (1801; deutsch, Stuttg. 1802); "Flora boreali-americana" (1803, 2 Bde.). - Sein Sohn François André, geb. 1770 zu Versailles, bereiste Amerika, starb 1855 in Vauréal bei Pontoise, beschrieb die Waldbäume Nordamerikas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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und Bäumchen in heißen Ländern, mit gegenständigen Blättern, achselständigen Blütenköpfchen und gedrängt stehenden, viersamigen Beeren. M. bracteata Roxb. ist ein 6-9 m hoher Waldbaum in Ostindien, mit weißen, inwendig behaarten Blüten und gelben, gewürzhaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0543,
Ostpreußen (Bildungsanstalten etc.; Geschichte von Altpreußen) |
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und Rottanne sind hier die vorherrschenden Waldbäume. Im nördlichen Teil der Provinz sind die Kapornsche Heide auf Samland und der Baumwald am Kurischen Haff bemerkenswert, wo in den sumpfigen Strichen die Erle dominiert. Die Buche erreicht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0251,
Portugal (Klima, Flora, Fauna, Areal, Bevölkerung) |
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15,22 40,4 -2,1 130,5
Campo major (Alemtejo) 16,28 44,3 -3,6 95,3
Evora 16,25 39,9 +0,2 114,9
Lagos (Algarve) 17,45 38,3 +0,4 76,5
Die Flora Portugals ist die des gemäßigten Europa. Es gedeihen unsre sämtlichen Obst- und Waldbäume. Besonders zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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Waldbäumen entsteht" (das. 1866-68, 2 Bde.). Außerdem schrieb er: "Medizinische Zoologie" (mit Brandt, Berl. 1827-34, 2 Bde.); "Abbildung und Beschreibung der in Deutschland wild wachsenden Giftgewächse" (mit Brandt und Phöbus, das. 1834; 2. Aufl
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14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Russulabis Rüster |
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, länglichen und zugespitzten, oberseits glatten und unbehaarten, unterseits kurzhaarigen Blättern, langgestielten Blüten und ungleich langgestielten Früchten mit bewimpertem Rand, wächst in Europa bis zum Ural und im nördlichen Orient und ist als Waldbaum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
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(skogsstyrelsen) stehen. Fichten, Tannen und Birken, untermischt mit Erlen und Eschen, sind die am meisten und überall vorkommenden Waldbäume; in der südlichen Hälfte, doch wenig über den 60.° hinaus, sind auch Eichen sowie in Schonen und Blekinge Buchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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im Süden erzeugt feldspatartige Trümmermassen, diejenige der Waldbäume fußdicke Humusschichten. Eisen und Gold enthält das zwischen den Bergen befindliche Schuttland. Die Flora, hauptsächlich an die Ströme gefesselt, entfaltet infolge der tropischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Tangwiesenbis Tanne |
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., A. Picea L., A. pectinata Dec., A. excelsa L., P. Abies Dur., s. Tafel), einer der schönsten Waldbäume mit in der Jugend pyramidaler, im Alter fast walzenförmiger, unregelmäßiger, am Wipfel storchnestartig abgeplatteter Krone, wird im Schluß über
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Technopägniabis Tectona |
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. fil. ein schlanker Baum von 40 m Höhe, mit großen, eiförmigen, unterseits weißfilzigen Blättern, weißen Blüten und haselnußgroßen Früchten, findet sich als Waldbaum in Ostindien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Tugendrosebis Tula |
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er in kleinen Trupps durchschweift; er hält sich gewöhnlich hoch oben in den Waldbäumen auf, ist beweglich, scheu, neugierig und mordlustig. In der Gefangenschaft erscheint er sehr anziehend. In Europa sieht man oft mehrere Arten in den zoologischen Gärten. Man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
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fossilium" (das. 1860); "Die Urwelt in ihren verschiedenen Bildungsperioden" (das. 1851, 3. Aufl. 1864); "Versuch einer Geschichte der Pflanzenwelt" (das. 1852); "Geologie der europäischen Waldbäume" (Graz 1870). Außerdem veröffentlichte
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