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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0568,
Angelfischerei |
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oder Spielen. Ist er durch längeres
^[Abb.: Fig. 9. Künstliche Fliegen. Fig. 10. Floßangel. Fig. 11. Spinnfisch. Fig. 12. Schnur mit Wirbeln. Fig. 13. Fisch- und Löffelköder.]
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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zusammenhängen. Ursprünglich sind beide Flächen konkav (amphicöle W.), und dann wird der bikonvexe Zwischenraum zwischen je zwei Wirbeln von einem Reste der Rückensaite (s. d.) ausgefüllt; dies ist noch bei Fischen, manchen Amphibien und fossilen Reptilien
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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sie aus einer sehr verschiedenen Anzahl von Knochenstücken, den Wirbeln (s. d.), bei den niedersten jedoch (Leptokardiern, Cyklostomen und einigen Fischen) und bei den übrigen während des Embryonallebens ist sie ein ungegliedertes Rohr, welches das Rückenmark
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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Darstellung ist dessen Einteilung zu Grunde gelegt.
I. Außereuropäische Schafe: 1) Das Fettsteißschaf (O. steatopyga) hat eine oft 15-20 kg schwere Fettablagerung um den sehr kurzen, aus 3-4 Wirbeln bestehenden Schwanz. Die Wolle ist grob und filzig
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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, seiner Rippen und seines Schädels, ferner durch seine bezahnten Kiefer und seinen langen, aus 20 Wirbeln bestehenden Schwanz den Reptilien anschließt, jedoch an dem letztern sowie an den mit freien, Krallen tragenden Fingern versehenen Vorderextremitäten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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(Anomodontia), aus triassischen und andern Schichten von Südafrika, Südasien und dem Ural, vielleicht die Stammeltern der Schildkröten; Tiere mit bikonkaven (Fisch-) Wirbeln, Gehfüßen und zum Teil auch mit einem starken Schnabel, neben dem im Oberkiefer häufig
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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. Das Kreuzbein entsteht durch Verschmelzung von 3-4, selten weniger oder mehr Wirbeln; die Zahl der nach dem Ende zu sich verschmälernden Schwanzwirbel schwankt zwischen 4 (Mensch) und 46 (Schuppentier). Bewegliche, mit den Wirbeln verbundene Rippen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
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eine sehr geringe Bewegung nach vorn und hinten sowie eine seitliche Drehung gestatten. Die beiden obersten Halswirbel weichen jedoch in ihrer Gestalt und Beweglichkeit wesentlich von den übrigen Wirbeln ab. Der oberste Halswirbel, welcher, weil er den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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Knochenfischen sind beide durch Aufnahme von Kalksalzen in verschiedenem Umfange verknöchert) erscheinen. Jeder Wirbel hat ein centrales Loch, durch das sich der Rest der Chorda, die zwischen je zwei Wirbeln entsprechend deren Aushöhlungen angeschwollen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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sieht man hinter den Wirbeln ein über beide Schalen sich erstreckendes Feld, das Schild (area) und vor den Wirbeln ein entsprechendes kleineres, das Schildchen (lunula, e). Meist ist die Vorderseite daran kenntlich, daß der Schalenwirbel nach
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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aus 7-8 Wirbeln bestehendem Hals und häufig sehr langem Schwanz. Die sehr starken Vorderbeine zeichneten sich durch ein dem der Vögel ähnliches Schulterblatt aus; die innern vier Finger trugen Krallen, der Daumen war sehr stark, länger als der Rumpf
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Flüevogelbis Flugbahn |
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und von der Erzeugung
von Wirbeln hinter dem Projektil herrührt, welche
drei Widerstandsfaktoren gänzlich verschiedene Ge-
setze befolgen.
Wegen der Kompliziertheit des Widerstandsge-
setzes betrachten die modernen Ballistiker das sog.
ballistischePro blem
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Rückenmarkshautentzündungbis Rückenwehren |
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).
Rückenschild, s. Herzschild (in der Heraldik).
Rückenschmerzen, Schmerzen, die entweder auf Muskelrheumatismus (s. Rheumatismus) oder auf entzündlichen Vorgängen im Rippenfell (s. Brustfellentzündung), in den Wirbeln und ihren Gelenken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
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ist 100-300 m lang und mit mehreren Wirbeln sowie mit einem Fisch- oder Löffelköder (Fig. 13) versehen. Letzterer wird aus Messing oder versilbertem Blech gemacht und spinnt infolge der gekrümmten Form vortrefflich. Die Raubfische schnappen nach dem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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770
Archäus - Archelaos.
der sehr lange, aus 20 Wirbeln bestehende Schwanz. Das Gefieder ist sehr gut entwickelt und besteht aus Konturfedern und Daunen; auch die Schienbeine waren befiedert, und am Schwanz trug jeder Wirbel ein Paar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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) zuweilen ganz nahe den vordern (Brustflossen) liegen. Erst bei den Amphibien und den höhern Wirbeltieren verbindet es sich mit einem oder mehreren Wirbeln der Kreuzgegend der Wirbelsäule (s. d.) und zerfällt zugleich in drei Abschnitte: Darm
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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, gedrungene Tiere ohne Schwanz, mit vier ziemlich langen Beinen, von denen die hintern durch Länge und kräftige Ausbildung der Schenkel meist zum Sprung befähigen. Das Rückgrat besteht aus höchstens zehn Wirbeln; Rippen fehlen in der Regel, dagegen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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Schalen mit großen, eingekrümmten Wirbeln, äußerm Schloßband und starkem, aus mehrfachen Zähnen gebildetem Schloß. Der kräftige, knieförmige Fuß dient zu Schwimmbewegungen, zum Eingraben in den Sand und zum Fortschnellen der Muschel auf beträchtliche
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Menschen besteht es aus 5 verschmolzenen, aber noch deutlich erkennbaren Wirbeln; von diesen stehen nur die beiden ersten, die sogen. Iliosakral- oder echten Kreuzbeinwirbel, in enger Beziehung zu den Darmbeinen, während die drei übrigen eigentlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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. Das Brustbein hat eine Verlängerung nach hinten (sogen. Bauchsternum), von der gleichfalls kurze Rippen abgehen. Das Kreuzbein wird von nur zwei Wirbeln gebildet. Die Augen besitzen außer den zwei Lidern auch noch die Nickhaut; Nase und Ohren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Odontographbis Odysseus |
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mit ausgezeichnete Flugvermögen, bikonkaven Wirbeln, mehr oder weniger pneumatischen Knochen und in Gruben stehenden Zähnen (Ichthyornis Marsh). Vgl. Marsh, Odontornithes (1880).
Odontotherapie (griech.), Zahnheilkunde.
Odor (lat.), Geruch, Duft; O
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Pleskowbis Pletsch |
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132
Pleskow - Pletsch.
meist verhältnismäßig kleiner Kopf, dessen Kiefer mit großen, schlanken, gestreiften Zähnen bewaffnet war, saß auf einem langen, schwanenähnlichen Hals mit etwa 33 Wirbeln. Ihr stark entwickelter Schulter
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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fehlt, sind falsche Rippen an allen Wirbeln des Rumpfes, mit Ausnahme des ersten Halswirbels, eingelenkt und zum Ersatz der fehlenden Extremitäten zu sehr freien Bewegungen befähigt. Der Schädel ist bis auf wenige knorpelig bleibende Teile völlig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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beweglich (Schlangen), gewöhnlich jedoch mit den Wirbeln verschmolzen und in letzterer Form auch beim Menschen vertreten. Bei den Haifischen sind sie kurze Knorpelstäbe, bei den Knochenfischen können sie fehlen, sind aber meist vorhanden, jedoch nie an ihren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Schackelhaubebis Schädel |
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, während der Rest von dem Primordialkranium herrührt. Früher, als man diese Beziehungen noch nicht kannte, hat man den S. auf einen Komplex von drei oder vier Wirbeln zurückführen wollen, ist aber gegenwärtig zu ganz andern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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., chorda dorsalis) durchzogen und gehört so der Wirbelsäule an; die letztere, vordere, stets chordalose scheint eine eigne Bildung zu sein und zu Wirbeln in keiner Beziehung zu stehen. Was aber die Zahl der Wirbel im vertebralen Abschnitt betrifft, so
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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die Eingeweide nicht hinein erstrecken. Bei manchen Wirbeltieren ist er lang und besteht dann aus vielen, aneinander durch Muskeln oft in hohem Grad beweglichen Wirbeln (z. B. der Wickel- und Greifschwanz vieler Affen), bei andern ist er kurz und stummelförmig
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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versehenen Wirbeltieren oft aus sehr vielen und beweglichen Wirbeln besteht, sind beim Menschen 4, seltener 5, bei andern Säugetieren noch weniger, bei den Vögeln 4-6, bei den Fröschen ebenfalls einige wenige Wirbel zu einem Knochenstück, dem sogen. S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Vertäuenbis Vertot d'Auboeuf |
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(lat.), Wirbel; vertebral, zu den Wirbeln gehörig.
Vertebralsystem (Spinalsystem, lat.-griech.), die Gesamtheit des Rückenmarks (s. d.) und der daraus entspringenden Nerven.
Vertebraten (lat.), s. v. w. Wirbeltiere (s. d.).
Verteidigung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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, von denen der letzte, aus einer Verschmelzung von 4-6 Wirbeln entstanden, eine senkrechte, seitlich zusammengedrückte Platte darstellt, an welche sich die Muskeln zur Bewegung der Steuerfedern des Schwanzes anheften. Die Verbindung des vordern
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Weißantimonerzbis Weiße |
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Wirbeln und Rauschen der Quellen und Flüsse. Auch die Traumdeutung war allen germanischen Stämmen eigen. Das Christentum versuchte umsonst, diese Gebräuche heidnischen Ursprungs zu ersticken; man wendete nunmehr höchstens die Bibel als Losbuch an (s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
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der Beschaffenheit des Haarkleides I. Haarschafe mit kürzern, dem Wechsel unterliegenden Haaren: a) kurzschwänzige mit 12-16 oder weniger Schwanzwirbeln: Stummelschwanzschaf (Ovis brachycerca); b) langschwänzige mit 22-24 und mehr Wirbeln: hochbeiniges S
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
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Beschäftigung in aufrechter Stellung die zwischen den Wirbeln liegenden Scheiben zusammengedrückt werden. Auch durch nachlässige Haltung kann man sich kleiner machen. Wer nur wenig mehr als Militärmaß besitzt und die Nacht vor der Messung stehend und gehend
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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einen am Ende mit verbreiterten Wirbeln versehenen Greifschwanz, der bei den Rollschwanzaffen (Cebus), wozu der Kapuzineraffe (Cebus capucinus Erxl., Fig. 3) gehört, unten behaart, bei den mit fürchterlicher Stimme begabten Brüllaffen (Mycetes, Fig. 1
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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Füßen, deren Zehen mit
großen Sichelkrallen bewaffnet waren und deren Röh-
renknochen sehr dick, kurz und mit großen Markröhrcn
versehen waren. Das Heiligbein war aus fünf ver-
wachsenen Wirbeln gebildet; die Zähne unvoll-
kommen eingekeilt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Galoisbis Galt |
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rechts, so ist der Rechts-
galopp, umgekehrt der Linksgalopp die natürliche
Gangart. Reitet man bei einer RcchtswendungLinks-
galopv, während das Pferd in Rücken- und Hals-
wirbeln rechts gebogen ist (wie zum Rechtsgalopp),
so spricht man
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Hesperisbis Heß (Joh.) |
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(s. d.) in Kyrenaika.
Hesperitm, s. Hesperidin.
Ilsspsroriiis, ein fossiler Vogel aus der Fa-
milie der Ichthyornithen (s. d.) und zwar aus der
Unterfanülie der Oäontoicae, mit echten Vogel-
wirbeln, kiellosem Brustbein, sehr rückgebildeten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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an den Wirbeln der Brust, sondern auch an denen des Halses und des
Schwanzes. Auch in den Wandungen des Bauches kommen Skelettbildungen vor (sog. Bauchrippen), die, in der Mittellinie durch ein
unpaares Stück verbunden, das sog. Bauchsternum
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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1020
Lautenburg - Lauterberg
ähnlich war. Die L. hat einen gewölbten Körper, der, einem halben Kürbis ähnlich, aus dünnen Spänen zusammengesetzt ist, und einen ziemlich langen Hals, dessen oberes Ende (Kragen) mit den Wirbeln in einem stumpfen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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523
Malerpinsel - Malet
fressenen Wirbeln besitzt und die Flußperlen liefert. Diese werden besonders in den kleinen, kalkarmen, über Urgebirgsgrund strömenden Flüssen Böhmens, Sachsens und Nordbayerns, aber auch in Schweden und Lappland gewonnen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Mastdarmgekrösebis Mästung |
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(im Seewesen).
Mastkur, s. Mitchellsche Kur.
Mastŏdonsaurier, Familie der fossilen Labyrinthodonten (s. d.) oder Stegocephalen mit verknöcherten Wirbeln, zwei Gelenkhöckern am Hinterhauptsbein, fehlenden Kiemenbogen. Die Zähne sind an ihrer Basis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0251,
Nervenschwäche |
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stellen sich subjektive Empfindungen der Schwäche und des Druckes im Kopf und in den Augen ein, so daß die Buchstaben undeutlich werden, ineinander verschwimmen oder durcheinander wirbeln. Schwindel und Ohrensausen oder Klingen sind häufige
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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Wirbeln hervorgegangene Einheit. Gegen-
baur führt aus entwicklungsgeschichtlichen und ver-
gleichend anatom. Gründen aus, daß, wenn man
überhaupt den S. auf Wirbel zurückführen wolle,
er sich aus mindestens neun derselben zusammen-
setze
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Schlanbis Schlangen |
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Giftschlangen (s. d.) nehmen die Zähne
des Oberkiefers eine besondere Entwicklung und
Form an. Da Extremitäten und deren Gürtel feh-
len, besteht das ganze übrige Skelett nur aus einer
oft sehr hohen Zahl von Wirbeln (mindestens 100,
höchstens 400
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
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der Fische, die durch Joh. Müller scharfer
cbarakterisiert wurde. Dieselben zeigen das innere
Skelett in allen Stadien der Ausbilduug, bald nur
knorplig, bald mit Wirbeln, die verknöchert und
bikonkav, wie bei den Knochenfischen, sind, bald Ge
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steinzertrümmerungbis Steißhühner |
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der Wirbelsäule des Menschen; es entspricht dem meist viel ansehnlichern Schwanzskelett der Wirbeltiere und besteht aus vier, höchst selten fünf verkümmerten Wirbeln, deren oberster mit dem Kreuzbein in Verbindung steht. (S. die Tafel: Das Skelett des Menschen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Versuchsanstaltenbis Verteidigung |
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.).
Vertĕbra (lat.), Wirbel; vertebrāl, zu den Wirbeln gehörig.
Vertebrālsystem oder Spinalsystem, die Gesamtheit des Rückenmarks (s. d.) und der daraus entspringenden Nerven. (S. auch Cerebralsystem.)
Vertebrāta (lat.), soviel wie Wirbeltiere (s. d
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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erhalten. Fig. 1 stellt eine alte Mandoline (Mandürchen, Pandürchen u. s. w.) dar. Die Theorbe (Fig. 2) ist größer als die gewöhnliche Laute; behufs Anbringung längerer Baßsaiten ist noch ein zweiter Kragen mit Wirbeln angesetzt. Eine Abart der Laute
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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- oder Rolltrommel (ital. tamburo rulante), gewöhnlich zum dumpfen Wirbeln dienend, die mit dem Trillerzeichen (tr) bezeichnet werden. 3) Die Militärtrommel, lauter und heller an Schall und kleiner als die Rolltrommel, sonst ebenso wie diese behandelt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zahnschnittebis Zaire |
Öffnen |
.
Zahnverschwärung, s. Zahnkrankheiten.
Zahnvögel (Odontornithes), soviel wie Ichthyornithen (s. d.). Z. ist eigentlich der weitere Begriff, der die Ichthyornithen mit umfaßt, denn die Ichthyornithen oder Fischvögel sind nichts als Z. mit Wirbeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
Öffnen |
Wirbeln, die man oft an warmen Tagen auf staubigen Straßen sehen kann, kann man unterscheiden die größern Land- und Wasserhosen (s. Wettersäulen), die Tornados (s. d.), Taifune (s. d.), die Stürme, wie Gewitter- und Staubstürme, Wirbelstürme u. s. w
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
Öffnen |
Knochensäule , welche die Grundlage des Rumpfes bildet, den Kopf trägt, dem Becken zum Ansatze dient und aus den 24 Wirbeln (vertebrae), dem Kreuz- und Steißbein, besteht. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen, beim Artikel Skelett.) Die Wirbel, deren
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
und nach die aus einzelnen Abteilungen, Wirbeln, zusammengesetzte Wirbelsäule (s. d.) entwickelt, welche die Wirbelsaite allmählich verdrängt und sich nach vorn zu dem Kopfe (Schädel und Gesicht) erweitert, nach hinten meist zum Schwanze verlängert
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
Öffnen |
der aus vielen
beweglichen Wirbeln bestehende Hals dem Kopfe eine leichte allseitige Bewegung gestattet. Die
Schultergegend wird durch Vereinigung beider Schlüsselbeine zu einem Stück, dem Gabelbein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Aktinischbis Aktinomykose |
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pflegt die A. unter einem wesentlich andern Bilde aufzutreten. Meist handelt es sich hier um ausgedehnte phlegmonöse Eiterungen und Eitersenkungen am Halse, Nacken, an den Rippen oder Wirbeln, durch welche die Kräfte des Kranken auf das äußerste
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Torgauer Artikelbis Tornado |
Öffnen |
31 T. zwischen 50‒2400 m, wodurch zugleich die Durchmesser der Wirbel bestimmt sind. Die Geschwindigkeit der Fortbewegung betrug bei denselben Wirbeln zwischen 5 und 27 m in der Sekunde. Die gesamte Bahnlänge war außerordentlich verschieden
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