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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wirballenbis Wirbelkanal |
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mit einer Einfuhr von (1888) 25 Mill. und einer Ausfuhr von 51,7 Mill. Rubel und (1885) 3866 Einw. Von der Einfuhr gehen für 18½ Mill. Rub. Waren zur Erledigung an andre Zollämter.
Wirbel, fortgehende kreisförmige Bewegung oder Bewegung nach
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50% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Wippgalgenbis Wirbelsäule |
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, und hat ein Zollamt erster Klasse.
Wirbel, auf Trommeln und Pauken eine dem Triller auf andern Instrumenten verwandte und auch so bezeichnete Schlagmanier, die durch sehr schnell aufeinander folgende Schläge hervorgebracht wird; bei Saiteninstrumenten
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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.
Amphibrăchys (grch., der beiderseits kurze), ein dreisilbiger Versfuß:
˘ – ˘, z. B. Gebärde.
Amphicerke Fischschwänze , s. Fische .
Amphicöle Wirbel , s. Wirbelsäule .
Amphicyon Lart. , ein
fossiles Raubtier der Miocänstufe (s
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
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. der Wirbel, mit. Zieht man eine Linie durch das Zentrum des Sturmwirbels in der Richtung seiner Bahn, so teilt diese den Wirbel in zwei Hälften, eine linke auf der Nordseite und eine rechte auf der Südseite. Wenn nun ein Wirbel über einen Ort
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Wetter (Ursachen des Witterungswechsels) |
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Minima oder Wirbel (s. Wind ). Legt man durch das
Zentrum eines in unsern Gegenden meistens in östlicher Richtung fortschreitenden Minimums (s. unten) eine Linie von SSW.
nach NNO., so wird diese
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wirbelsäulebis Wirbeltiere |
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umschließt (s. Rückensaite). Indem dieses Rohr erst verknorpelt und darauf zum Teil verknöchert, entstehen knöcherne Abschnitte, die Wirbel, welche durch knorpelig gebliebene, die Zwischenknorpel, voneinander getrennt sind und sich aneinander bewegen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Wirbelsäule |
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Knochenfischen sind beide durch Aufnahme von Kalksalzen in verschiedenem Umfange verknöchert) erscheinen. Jeder Wirbel hat ein centrales Loch, durch das sich der Rest der Chorda, die zwischen je zwei Wirbeln entsprechend deren Aushöhlungen angeschwollen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
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große Gradienten auftreten und deshalb die Stürme viel häufiger um ein barometrisches Minimum als um ein Maximum wehen. Ein Sturm bildet immer wenigstens einen Teil eines Wirbels, welcher das barometrische Minimum in spiralförmiger Bewegung (s. oben
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Wind (Wirkung der Orkane, Sturmfluten etc.) |
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der Wirbel in höhere Breiten hinaufdringt, desto mehr erweitert er sich, und desto mehr nimmt er die Eigenschaft der Stürme der gemäßigten Zone an.
Die Geschwindigkeit, mit welcher die tropischen Sturmzentren fortschreiten, ist sehr verschieden
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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organisierten Kiemen und Kiemenspalte verlieren und Wirbel mit vorderm Gelenkkopf und hinterer Gelenkpfanne besitzen. Die kleinen, zuweilen rudimentären Augen liegen unter der durchsichtigen Haut und besitzen nur bei den Salamandrinen gesonderte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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. Lendenwirbel
Querfortsatz des Wirbels
5. Lendenwirbel
Hüftbeinkamm
Promontorium (Vorberg)
Kreuzbein
Schwanzbein (Steissbein)
Querschenkelkopf
Schenkelhals
Sitzbein
Eirundes Hüftloch
Kniescheibe
Schienbein
Wadenbein
Sprungbein
Kahnbein
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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Schmelzschnppern wird das Primordialkranium
durch die sekundären Hautverknöckerungen noch
mehr verdrängt. Bei den Knochensischen (s. d.) er-
scheint der S. komplizierter als bei andern Wirbel-
tieren, indem zunächst die Il^oinanäidulai-ig. und
lHlatoHu
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Ichbewußtseinbis Ichthyosaurus |
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, welche Zähne und zum Teil vorn und hinten ausgehöhlte (fischartige) Wirbel besaß. Die einen (Odontotormae) hatten lange Flügel, die andern (Odontolcae) mit normalem Wirbel rudimentäre. - Vgl. Marsh, Odonthornithes (Washington 1880).
Ichthyosaurus
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Pottstownbis Pottwal |
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auf Einem Arm, ausgebildet werden. Die seitliche Verkrümmung der Wirbel heißt Skoliosis (Fig. 1), die Einwärtskrümmung Lordosis (Senkrücken), der seitliche und hintere Buckel Kypho-Skoliosis (Fig. 2). Vgl. Aronheim, Zur Pathologie und Therapie der Pottschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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851
Rippen - Risalit.
dient (Lang-, Quer-, Kreuzrippen), oder nur einen dekorativen Zweck hat.
Rippen (Costae), Knochen, welche aus den untern Bogen der Wirbel (s. d.) hervorgehen und die Leibeshöhle sowie weiter nach hinten, falls ein
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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auf einer Vermehrung der Zahl der einzelnen Wirbel. Meist zeichnet sich die Halsregion durch vollkommenste Beweglichkeit der Wirbel aus, bei den Walen aber ist sie auffallend verkürzt und durch Verwachsung der vordern Wirbel fest. Die Zahl der Rückenwirbel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Steinzellenbis Steißfuß |
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versehenen Wirbeltieren oft aus sehr vielen und beweglichen Wirbeln besteht, sind beim Menschen 4, seltener 5, bei andern Säugetieren noch weniger, bei den Vögeln 4-6, bei den Fröschen ebenfalls einige wenige Wirbel zu einem Knochenstück, dem sogen. S
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0568,
Wetter (Vorherbestimmung) |
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568
Wetter (Vorherbestimmung).
Barometerstand auf die Rückseite des Wirbels gelangt; dagegen wird umgekehrt klare Witterung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
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. Wirbel
( Whirlpool ), vom deutschen Baumeister J. Röbling für die Neuyork-Centraleisenbahn erbaut. Dieselbe liegt 75 m über
dem Wasserspiegel, hat eine Spannung von 240 m und ist 11 m breit. Zwischen dieser Brücke und den Fällen ist 1869 eine zweite
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0222,
Physik: Allgemeines, Mechanik, Akustik |
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Statisches Moment, s. Hebel
Stoß
Tangentialkraft, s. Centralbewegung
Thaubilder
Torricelli'sches Vakuum, s. Barometer
Tropfen
Undulation
Vacuum
Vibration
Wellen
Widerstand
Wirbel
Wurfbewegung
Instrumente.
Aërometer
Aueroïd
Barometer
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0796,
von New-Hampshirebis Nicaragua |
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ist diese Periode wahrscheinlich viel zu gering
bemessen. Außer der obern und der Eisenbabn-
hängebrücte führt südlich von letzterer, etwa? ober-
halb der Wirbel, eine 278 m lange, 1883 erbaute
Eantileverbrücke über den Fluß, und eine elektrische
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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hinten. Offen, d. h. auf der Bauchseite auseinander weichend, ist das B. der Reptilien und Vögel mit Ausnahme des Straußes, geschlossen bei den meisten Säugetieren. Bei den Vögeln ist das Darmbein meist ein sehr langer und mit einer großen Anzahl Wirbel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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auf der Sohle. Füße fünfzehig. Die vor dem Schwanz gelegenen Wirbel mit großen, wahrscheinlich bei Lebzeiten der Tiere mit Luft erfüllten Höhlen. Knochen der Beine plump. Hierher: Brontosaurus, von etwa 25 m Länge, das größte Landtier, Mosasaurus, etwa 12
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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der Entwickelung auftreten. So ist bei Stören und andern Fischen die Wirbelsäule noch nicht in einzelne Wirbel geteilt und hier sowie bei den übrigen Knorpelfischen noch nicht verknöchert. Aneinander bewegliche Wirbel finden sich erst bei den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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einiger Zahnwurzeln oder ihrer Alveolen ein kleines Übel ist, haben umfängliche Eiterungen der Wirbel, des Beckens und der großen Röhrenknochen nicht selten den Tod an Erschöpfung, Speckentartung oder Tuberkulose im Gefolge. Manche Fälle von K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Kreuz (Sternbild)bis Kreuzdrehe |
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Schwanzwirbel sind. Bei den Zahnarmen unter den Säugetieren sind 8, bei den Vögeln bis zu 23 Wirbel und zwar sowohl Brust- als Lenden- und Schwanzwirbel zum K. vereinigt; bei andern Säugetieren sowie bei Amphibien und Reptilien existiert häufig nur ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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. Es stellt sich oft ohne jede äußere Veranlassung oder nach einer Verletzung oder einer Erkältung etc. ein undeutlicher und unsteter Schmerz in der Wirbelsäule ein, welcher sich steigert oder vermindert; bald beginnt eine Verkrümmung der Wirbel
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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., chorda dorsalis) durchzogen und gehört so der Wirbelsäule an; die letztere, vordere, stets chordalose scheint eine eigne Bildung zu sein und zu Wirbeln in keiner Beziehung zu stehen. Was aber die Zahl der Wirbel im vertebralen Abschnitt betrifft, so
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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der Wirbel (bis 300) aus. Von diesen tragen die des Rumpfes mit Ausnahme des ersten Halswirbels sämtlich Rippen, welche sich aber nicht an ein Brustbein anheften, sondern mit freien Enden nahe unter der Haut liegen und beim Kriechen zur Fortbewegung
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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) verläuft nämlich je ein Strang, der sogen. Grenzstrang oder Stamm des S., welcher aus einer Kette von Ganglien besteht, von Wirbel zu Wirbel durch einen feinen Nerv mit dem benachbarten Rückenmarksnerv verbunden ist und mit dem Steißbeinknoten endet
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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aber nicht scharf abgegrenzt, da einerseits die Halswirbel Rippenrudimente tragen und anderseits die Rippen der ersten Brustwirbel nicht bis an das Brustbein reichen. Der Hals enthält 9, häufig mehr, bisweilen 24 Wirbel, die Zahl der kürzern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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Wirbel mit einigem Vorbehalt als von einem Kreidesäugetier (Ischyrotherium antiquum) herrührend beschrieben, aber sein Zweifel erwies sich als begründet, und die Wirbel mußten von Cope einem Reptil (Ischyrosaurus) zugeteilt werden. Nicht viel mehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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Rückenmarkskanal der Wirbeltiere seitlich und oben bildenden Bogenfortsätze der Wirbel werden Neurapophysen, die bei einigen, besonders Fischen auftretenden untern, welche die Aorta umschließen, Hämapophysen genannt. Die Querfortsätze der Wirbel heißen auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1105,
von Windelnbis Wissen |
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. 74, 17. Bittet ader, daß eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am
Sabbath, Matth. 24, 20.
Wipfel
Der oberste Theil und Spitze der Väume, sonst Gipfel, 2 Sam. 5. 24 Esa. 17, 6.
Wirbel '
Unbeständig wie ein Nad
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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(Iguanidae), Eidechsen mit hohem, dürrem Leib, kurzem Hals und Kopf, sehr langem Schwanz, mit rautenförmigen Schuppen auf dem Körper und gekielten Schuppen auf dem Kopf. Auf dem Rücken und Schwanz steht ein durch die Dornfortsätze der Wirbel gestützter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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. Die Araber tragen das Haar kurz. Die Chinesen und Japaner lassen es bis auf einen kleinen Büschel am Wirbel abscheren; ihre Frauen kämmen es von allen Seiten auf die Mitte des Kopfes zusammen und schmücken den zierlich geordneten Büschel mit Blumen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
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bewegen. Durch diese Wirbel werden Widerstände hervorgerufen, deren Wirkung auf die Flüssigkeitsteilchen im Innern nicht nur von dem mittlern Werte der Geschwindigkeit an der betreffenden Stelle, sondern auch von der Stärke der Wirbelbewegung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Arbeitsmaschinenbis Arbil |
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und physiologisch von ungleicher Beschaffenheit und Bedeutung sein. Ebenso werden einzelne Teile, die ein zusammengehöriges Ganze bilden (z. B. als Zähne das Gebiß, als Wirbel das Rückgrat der Wirbeltiere), sich ungleich entwickeln, indem sie sich ungleich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Fleischzuckerbis Flémal |
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naturwissenschaftlichen Namen Ab-
kürzung fürI 0 hnFleming, Professor der Natur-
geschichte am I^inß'ä O0U6A6 in Aberdeen, der sich
um die Kenntnis der Wirbel- und Weichtiere ver-
dient gemacht hat, geb. 1785, gest. 18. Nov. 1857.
Flemal, Bertholet, auch
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Gelenkabsceßbis Gelenkentzündung |
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729
Gelenkabsceß - Gelenkentzündung
Wirbels oder das Köpfchen der Armspindel um seine eigene Achse; 4) straffe G. (amphiarthroses), deren Knochenenden durch straff angezogene Bänder so fest zusammengehalten werden, daß sie sich nur wenig
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
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536
Öfen
setzen. Zweckentsprechender ist der Etagcnofen
(Fig. 5) schon infolge der scharfen Ablenkung der
Rauchgase, wodurch lebhafte Wirbelungen und Mi-
schungen der kalten und wärmern Gase entstehen.
Die Dffnungen 9. werden häufig
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Schaftlachbis Schapirograph |
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können sich auch in Anziehung und Ab sto ß u n g,
Luftströmungen und Wirbel umsetzen. Bei
Versuchen verwendet man zur Tonerzeugung
eine starke, nicht zu tiefe Stimmgabel auf einen:
Nesonanzkasten, oder ein konisches Horn von
Pappe oder Blech
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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groben Behaarung versehen, die öfter durch Beschneiden eingekürzt ist. An einer Stelle der konvexen Seite stehen die Haare in Form eines Wirbels um einen Punkt; es mündet da der enge Ausführungskanal, durch welchen das Tier den M. von sich geben kann
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kollerhahnbis Kollision |
Öffnen |
Anatomie, wie die «Siphonophoren oder Schwimmpolypen von Messina» (Lpz. 1853), «Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier» (ebd. 1860), «Beobachtungen über die Wirbel der Selachier» (Frankf. a. M. 1863), «Anatom.-systematische
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
der Wirbel, Buckel oder Scheitel (d). Zur Befestigung der beiden Schalen dient ein scharnierartiges Schloß (a) mit Zähnen und Gruben, die ineinander greifen. - Die Ansatzstellen der Schließmuskeln markieren sich auf der Innenseite der Schale durch meist
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Absatzgenossenschaftenbis Abschatz |
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nächsten Weg, sondern auf einer durch den Verlauf von Sehnen, Gefäßen, Muskeln
vorgezeichneten Straße zur Körperoberfläche gelangt. Am häuf igsten sind die Psoasabscesse ,
welche durch Knochenfraß der Wirbel zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
Öffnen |
501
Amphibiologie - Amphibische Pflanzen.
ten sich am Schädel noch viele Reste des ursprünglichen Knorpels. Die Zahl der Wirbel ist gewöhnlich sehr bedeutend (bei den Fröschen aber nur zehn); die Rippen verbinden sich nicht mit dem stets
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Angelibis Angelica salutatio |
Öffnen |
frische Ukeleis, Mühlkeppen oder Elritzen werden in gekrümmter Stellung an einem System von doppelten oder dreifachen Haken befestigt, so daß die Haken teilweise frei liegen (Fig. 11). Im Verlauf der Angelschnur sind mehrere Wirbel eingeschaltet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
Öffnen |
770
Archäus - Archelaos.
der sehr lange, aus 20 Wirbeln bestehende Schwanz. Das Gefieder ist sehr gut entwickelt und besteht aus Konturfedern und Daunen; auch die Schienbeine waren befiedert, und am Schwanz trug jeder Wirbel ein Paar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
Öffnen |
. - In der Anatomie heißt A. der erste Halswirbel, s. Wirbel und Tafel "Skelett II".
Atlas, das Gebirgssystem des nordwestlichen Afrika (s. Karte "Algerien etc."), bildete die schon von Homer und Herodot erwähnte westlichste Grenze der den Alten bekannten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Auswurfbis Autenrieth |
Öffnen |
Organen. Dergleichen Auswüchse sind bald krankhafte Gewebsneubildungen oder Geschwülste, bald beruhen sie auf Verschiebungen von Knochen, wie der Rippen und Wirbel bei Buckligen.
Auswurf (Sputum), Bezeichnung aller flüssigen und festen Stoffe, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0909,
Bienenzucht (Berlepsch' Lager- u. Ständerbeute etc.; Schwarm- u. Zeidelmethode) |
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und auf beiden Seiten durch je einen Wirbel gehalten wird. Der Deckel der Beute ist ein 2 cm dicker Rahmen mit innerer Füllung. Das Rähmchen ist, Ober- und Unterteil mitgemessen, 18,3 cm hoch und, die beiden Seitenteile mitgemessen, 22,2 cm breit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Cairobis Cajamarca |
Öffnen |
(auf dem das sprichwörtlich gewordene Haus von John O'Groats stand) und Noß Head an der Ostküste. Das Meer ist hier sehr stürmisch und wegen der vielen Riffe, Fluten und Wirbel gefährlich zu befahren. Das Innere der Landschaft ist im Südwestteil, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Demolierenbis Demonstrandum |
Öffnen |
Seitenbewegungen bewirkt wurden, aus welchen ein sich allmählich immer weiter ausbreitender Wirbel entstand, der die Weltbildung herbeiführte. Wie sich beim Würfeln des Getreides von selbst Spreu zur Spreu und Korn zum Korn findet, so mußte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
Öffnen |
er, ähnlich wie Demokrit und dessen atomistische Nachfolger, die Bewegung der Himmelskörper durch Wirbel erklären, welche in Strömungen des das Weltall erfüllenden Äthers bestehen sollten, eine Theorie, die, so großes Aufsehen sie auch im 17. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) |
Öffnen |
Strudel. Der einst gefährlichere "Wirbel" ist durch die Sprengung der Felseninsel Hausstein verschwunden. Städte, Kirchen, Klöster, Schlösser und Ruinen schmücken diese Strecke und machen sie zu einer der interessantesten des ganzen Stromlaufs. Bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
Öffnen |
das E. ebenso wie andre kristallinische Körper leichter an rauhen Körpern an und bildet sich an solchen bei etwas höherer Temperatur als in der Masse der Flüssigkeit selbst. Wenn also die Wirbel und Strömungen eines rasch fließenden Wassers, indem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Eisernes Thorbis Eisfeld |
Öffnen |
sich bei der berüchtigten Felsbank Prigrada, wo der Strom bei 51 m Tiefe auf eine Breite von nur 117 m eingeengt wird, und wo Felsbänke und Felsvorsprünge, kolossale Steinklippen, heftige und gefährliche Wirbel, Wasserstürze und Widerströme
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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hintereinander befindlicher Stücke, der Urwirbel (Fig. 3), aus denen sowohl die wirklichen Wirbel als auch die Muskulatur des Rückens hervorgehen. Am Kopfteil des nun schon deutlich erkennbaren Embryos, der aber immer noch als eine flache Scheibe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
und besteht nicht bloß aus Haut, sondern hat in seinem Innern mehrere Wirbel; später bildet es sich ganz zurück. Viel früher schon hat sich unterhalb des Nervenrohrs ein Knorpelstrang, die sogen. Rückensaite (Chorda dorsalis), als Vorläufer des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Erdbohrer |
Öffnen |
das Ende eines Bohrschwengels mit dem Kopfstück, das letztere besteht aus der Stellschraube a, deren Mutter den obern Teil der Schere b bildet, und welche dazu dient, das Gestänge allmählich etwas zu senken, und aus dem Wirbel c unter welchem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
Öffnen |
". Im folgenden Jahr entriß ihn der Wirbel der revolutionären Bewegung dieser friedlichen Thätigkeit. Er nahm an den Kämpfen bei Montenara und Curtatone teil und wurde als Gefangener nach der Festung Theresienstadt gebracht. Dort bald wieder entlassen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Flekkefjordbis Flemming |
Öffnen |
. Flexion.
Flektierende Sprachen, s. Sprache und Sprachwissenschaft.
Flem., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für John Flemming, Professor der Naturgeschichte am King's College zu Edinburg (Wirbel- u. Weichtiere).
Flemalle (Flemael
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
. Die Schale ist dickwandig, der Vorderteil verkürzt, der Hinterteil stark verlängert, der Wirbel meist angefressen, die Oberhaut olivenfarbig. Die Gattung ist ungemein formenreich, man hat gegen 500 Arten aus allen Weltteilen und allen Zonen beschrieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Geieradlerbis Geiger |
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Kästchen ausgestochen und an den Seitenwänden mit runden Löchern versehen, worin sich die Wirbel befinden, an denen die Saiten befestigt und aufgespannt werden. Dieser hohle Teil des Kopfes heißt der Lauf, Wandel- oder Wirbelkasten. Im allgemeinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0547,
Goethe (1773-75) |
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schöner Junge, der vom Wirbel bis zur Zehe Genie und Feuer ist") und trat in Frankfurt in ein freundschaftliches Verhältnis zu Johanna Fahlmer, einer Verwandten Jacobis, der er sein ganzes Vertrauen schenkte. In jener Zeit war es auch, wo Goethes Eltern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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, ist Sitz eines Bezirksgerichts und wegen seiner angenehmen Lage beliebter Sommeraufenthalt. Oberhalb der Stadt das stattliche Schloß Greinburg; unterhalb bildet die Donau den ehedem gefährlichen Strudel und Wirbel. Nach G. benannt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Herzschlagbis Herzverfettung |
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, wodurch dieselben schlußunfähig werden (Inkontinenz oder Insuffizienz). Im ersten dieser Fälle kommt das Geräusch dadurch zu stande, daß das Blut über Rauhigkeiten strömt, welche kleine Wirbel oder Strudel in dem Blutstrom veranlassen, wodurch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Kollektivvertragbis Kollimation |
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.); ferner: "Entwickelungsgeschichte der Cephalopoden" (Zürich 1844); "Die Schwimmpolypen von Messina" (Leipz. 1853); "Über das Ende der Wirbelsäule der Ganoiden und einiger Teleostier" (das. 1860); "Weitere Beobachtungen über die Wirbel der Selachier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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drei großen Gruppen der K. sind zwei, die Teleosaurier und Steneosaurier, gänzlich ausgestorben; erstere (Teleosauria) finden sich nur im Jura und haben noch fischähnliche (bikonkave) Wirbel; letztere (Steneosauria) verbreiten sich auch in der Kreide
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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Übel), Verbuckelung, Abweichung eines oder mehrerer Wirbel in der Richtung nach hinten infolge einer ziemlich schnellen entzündlichen Erweichung und Schwundes der Wirbelkörper oder rhachitischer Knochenerweichung. Kyphoskoliose, Kombination
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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; der Schädel ist brachykephal, die Stirn ziemlich hoch und schmal; das schwarze Haar wird von den Männern bis auf einen Büschel auf dem Wirbel geschoren, Bauch und Schenkel werden tättowiert. Die Kleidung besteht meist nur aus einem um die Hüften gewundenen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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basiert, daß eine Flüssigkeit, wenn sie durch Öffnungen von oftmals wechselndem Querschnitt geleitet wird, dermaßen in Wirbelungen gerät und sich gewissermaßen so verirrt, daß sie nur sehr langsam hindurchtreten kann. Eine solche L. erzielt man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Lyonische Warebis Lyra |
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im Schallkasten angeknoteten Saiten in gleicher Höhe bis zum Joch fortliefen, wo sie einfach umgeschlagen oder durch Wirbel gespannt wurden. Man schlug die Saiten, deren Zahl verschieden war
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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Schläfen eingedrückt; die Nase ist flach und breit und die Lippen etwas aufgeworfen. Das schwarze, meist lockige Haar wurde früher allgemein lang getragen und auf dem Wirbel in einen Knoten geschlungen; doch ist diese Haartracht auf den südlichen Inseln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Messerschmidtbis Messina |
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Zankle gab. Daneben entsteht der Wirbel Garofalo, die alte Charybdis (s. d.). An Stelle der aufgelassenen Hafenbefestigungen wird nun ein System von äußern Verteidigungsforts errichtet. Die nach dem furchtbaren Erdbeben von 1783 zum großen Teil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Mississippi (Fluß)bis Mississippi (Staat) |
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umfassende Regulierungsarbeiten hat neuerdings der Ingenieur Huntingdon (1884) vorgeschlagen.
Was die Schiffahrt auf dem M. anlangt, so wird dieselbe nicht bloß durch Wirbel und Gegenströmungen, sondern auch durch losgerissene Uferstücke und Baumstämme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Nachttrunkbis Nádasdy |
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samt den sie umgebenden Muskeln, welche sie und den Kopf bewegen, sowie der Haut. Beim Menschen treten in der obern Nackengegend die Muskelwülste zu beiden Seiten der Wirbel so stark hervor, daß zwischen ihnen eine flache Grube, Nackengrube, entsteht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Necrophorusbis Neer |
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.
Neefsches Rad, s. v. w. Blitzrad.
Neer (holländ., Neerstrom), das Wasser eines Stroms, welches durch ein entgegenstehendes Hindernis (Sandbank, Felsenriff) abgelenkt wird, so daß ein Wirbel sich bildet.
Neer, 1) Aart van der, holländ. Maler, geboren um
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Pastorbis Patagonien |
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, aber mit den an der Westküste liegenden Inseln, mit Einschluß von Chiloe, einen Flächenraum von 844,895 qkm (15,344 QM.), wovon auf das Festland 793,775 qkm (14,415,8 QM.) kommen. Die Ostküste ist wenig einladend und durch heftige Strömungen und Wirbel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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entlehnte Ausdrücke], Doppelkreuzschläge, Wirbel etc.), in welche sie auch bei Aufzügen, Intraden und andern Stücken von glänzendem Charakter die nur einfach vorgeschriebenen Noten auflösen. Im 18. Jahrh. stand die Paukenvirtuosität in vollster Blüte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Pentimentibis Pepe |
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des Atlantischen Ozeans, zwischen den Orkneyinseln und der Nordküste von Schottland, 28 km lang, am Osteingang zwischen dem Duncansby Head und der Insel South Ronaldsha 10 km breit. Das Meer hat hier so heftige Strömungen und Wirbel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Rheiderlandbis Rhein |
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zwischen ziemlich hohen Ufern hinfließend und bei einer Breite von 60-130 m, schon größere Kähne. Unterhalb Schaffhausen zeigt der Strom bedeutende Wirbel; das Bett wird schmäler, das Gefälle stärker. Das Wasser wogt über eine Menge von Kalkfelsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Ruchgrasbis Rückenmark |
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das sonst gleichmäßige R. in der Brust- und Lendengegend bedeutend an. Gewöhnlich erstreckt sich das R. durch alle Wirbel hindurch, doch endigt es auch mitunter (Amphibien, manche Säugetiere) schon früher, und dann laufen die für die weiter nach hinten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
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und einigen Fischen (Chimären, Lurchfische) in ihrer ganzen Ausdehnung, bei manchen höhern Wirbeltieren noch in Spuren eines gallertigen Gewebes im Innern der Wirbel oder zwischen denselben. Letztere nämlich bilden sich aus der rings um die R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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man sich eines Saitenmessers (s. d.); die Spannung der S. wird durch Anziehung der Wirbel (s. d.) bewirkt. Je straffer gespannt oder je dünner die S. sind, desto höher, je schlaffer gespannt oder je dicker die S. sind, desto tiefer ist der Ton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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. Der S. weht wohl einige Stunden anhaltend, aber die eigentlichen Wirbel dauern nur etliche Minuten, dann steigt die Hitze bis auf einige 40° C., und nur dadurch und durch den aufgewirbelten Sand wird er gefährlich, denn giftige Bestandteile führt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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der Wirbelsäule nur eine Reihe umgeänderter Wirbel bilde, von denen sich sogar die drei hintersten noch deutlich nachweisen lassen sollten. Demgemäß faßte man früher (Goethe und Oken) als den ersten sogen. Schädelwirbel den Knochenring auf, welcher vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Strudelbis Struensee |
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Meeresstraßen selten vor. Der Malstrom (s. d.) bei den Lofoten und die Charybdis in der Meerenge von Messina sind die bekanntesten Wirbel dieser Art, jedoch ist die Bewegung in denselben keineswegs so verderblich, wie sie von der Sage dargestellt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Tamburbis Tammany-Ring |
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im Kreis umhergefahren oder zur Markierung des Rhythmus mit der Faust auf dasselbe geschlagen, wodurch ein verschiedenartiges Getön, Wirbel etc., verbunden mit Schellengeklingel, hervorgebracht wird. Das Instrument ist bei den Spaniern, Ungarn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Tierkreislichtbis Tierreich |
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Gesamtorganisation allgemeinen Beifall; sie schuf vier große Typen oder Kreise, nämlich die Wirbel-, Weich-, Glieder- und Strahltiere, die ganz unabhängig voneinander nach vier verschiedenen "Bauplänen" gebildet sein sollten. Indessen auch hier vereinigte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Vertäuenbis Vertot d'Auboeuf |
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(lat.), Wirbel; vertebral, zu den Wirbeln gehörig.
Vertebralsystem (Spinalsystem, lat.-griech.), die Gesamtheit des Rückenmarks (s. d.) und der daraus entspringenden Nerven.
Vertebraten (lat.), s. v. w. Wirbeltiere (s. d.).
Verteidigung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Vilvordebis Vincent von Beauvais |
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durch Jahrtausende im Gebrauch erhalten hat, besteht aus einer Bambusröhre von etwa 3 Fuß 7 Zoll Länge, über welche mittels eines erhöhten Saitenhalters (Halses), eines Stegs und der nötigen Wirbel vier Drahtsaiten gespannt sind, deren Stimmung d A
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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und Drüsen). Das Nervensystem hat eine für alle W. charakteristische Lage; seine Zentralteile, Hirn und Rückenmark, sind nämlich in ein knöchernes Rohr eingebettet, welches von den obern Fortsätzen der Wirbel gebildet wird und mit Löchern zum Austritt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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, Allantois und Amnion, umhüllt wird. Zuerst entsteht von ihm der Rückenteil mit der Anlage des Nervensystems und der Wirbel; später bildet sich der zuerst flache Embryo zu einem Rohr um, das sich auf der Bauchseite allmählich schließt, und an dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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für Graz in den Reichsrat gewählt.
Wurmdrache, s. Mücken.
Würmer (Vermes, hierzu Tafel »Würmer«), eine der großen Abteilungen des Tierreichs, zu welcher man alle diejenigen Tiere rechnet, welche keinem der übrigen Stämme, also den Wirbel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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findet nicht statt, auch haben die Zähne keinen Schmelz. Die Zahl der Wirbel ist gleichfalls nicht konstant; so hat z. B. Bradypus tridactylus 9, Choloepus nur 6 Halswirbel statt der sonst für die Säugetiere gültigen 7. Nach Körpergestalt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0963,
Zoologie (Entwickelung seit dem 17. Jahrhundert) |
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die größere Zahl der Forscher nach immer tieferer Einsicht in das Leben und vorzüglich in den Bau der einzelnen Formenkreise. Als solche wurden allmählich statt der vier von Cuvier aufgestellten Typen sieben unterschieden (Wirbel-, Weich-, Glieder
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bewegungswiderstand (Kraftbedarf der Wasserfahrzeuge) |
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einer nicht reibungslosen Flüssigkeit, so entsteht außerdem Reibung und Wirbel bildenden Widerstand noch ein Wellen bildender Widerstand. Der Reibungswiderstand rührt von der Adhäsion der Wasserteilchen an der benetzten Oberfläche des Schiffs her
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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beruht, ist übrigens unbekannt, doch das erstere wahrscheinlicher.
An diesem Tier hatte man längst höchst altertümliche Merkmale entdeckt, nämlich beiderseits gehöhlte Wirbel, wie sie sonst nur bei Fischen, Amphibien und Reptilien der Vorzeit
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